usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: ericson am 21.11.2002, 15:14 Uhr
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hallo an alle!
mich würde es interessieren, wie es manchen von
Euch gegangen ist mit den "kulturellen" unterschieden
in den usa?
da ich gerade ein paar einträge zu den thema "prüde
usa" gelesen habe, frage ich mich, ob ich mich im vor-
hinein zu sehr "abschrecken" lasse, oder ich man sich
einfach auch auf "anderes" einstellen soll?
eigentlich ganz klar, jedoch kann es passieren, daß
einen so "kleinigkeiten", die dort "anders" sind einen
mal ganz schön auf den wecker gehen können? - oder
ist einfach alles nur komisch?
und was ist wenn einem das dann auf eine art und weise vorgeworfen wird, die einen nur noch mehr auf
die palme bringt? amerika soll ja viele verschiedene persönlichkeiten vereinen, sodaß solche dinge nicht
zu sehr ins gewicht fallen sollen, nur was ist wenn es das schon tut?
dann müßte ich ja jetzt annehmen, daß mir ein
urlaub in den usa bzw ein angestrebtes arbeitsverhältnis in den usa anstadt neuer und interessanter dinge nur frust einbringt und ich dann
ganz schön angefressen bin?
klar eine einseitige befürchtung, doch mir ist
es ein anliegen auch das mal zu fragen, bevor ich den
atlantik überquere.
auf der einen seite - falls diese "um den daumen-peilerei
überhaupt angebracht ist" - sollen die amis ja nicht immer so konservativ sein, auf der anderen sind sie doch ein wenig prüde und ......, nja, was kann man zu
diesem s-w - thema noch so sagen?
vielen dank!
lg,
ray
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Zuerst einmal sind die Amerikaner sehr tolerant (auch wenn die Außenpolitik einen anderen Eindruck vermittelt). Du kannst also ganz gelassen dort hinfahren. Ich denke, es wird ganz an dir liegen, ob dir der Aufenthalt in den USA Spaß machen wird. Nimm das Land einfach so wie es ist. Unzufrieden sind nur jene, die Amerika ständig mit Deutschland vergleichen und dann rumnörgeln. Die ganzen Vorurteile, die von den deutschen Medien vermittelt werden, stimmen doch meistens gar nicht. Von wegen prüde. Wer längere Zeit in den USA gelebt hat, weiss, dass das totaler Quatsch ist. Nur weil in den USA nicht in jedem Park nackte Leute rumliegen, sind die Amerikaner noch lange nicht prüde. Was das Arbeiten betrifft, so kann ich dir nur sagen, dass ich tausendmal lieber in den USA als in Deutschland arbeite. Das Arbeitsklima ist viel freundlicher!
Viele Grüße,
Kai
http://www.usabuch.com
Bücher und Infos über Amerika
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Hi ericson!!
Nur ganz kurz:
Es sind alles einzelne Erlebnisse, welche mit Sicherheit auch mit den Erlebnisorten zusammen hängen.
Sprich; du wirst in Maine was anderes erleben bzw. völlig andere Menschen treffen wie in Texas od. Cal.
Man muss sich halt, dort aufhalten, wo einem die Menschen am meisten liegen. ;D
Mein Fazit: Amerika ist nur so streßig wie man es sich es selbst macht. ;)
Dies gilt nur für Urlaube!!!!!!
Gruß
Heinzla
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Finde ich auch, das Ganze ist nur eine Sache der Einstellung.
Wenn man die USA von Vorneherein nicht mag und nicht bereit ist, das Land so zu akzeptieren wie es ist, wird man immer etwas auszusetzen haben.
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Streß hat man im USA-Urlaub nur, wenn man sich ihn selbst macht, ansonsten kann man dort wirklich sehr relaxt Urlaub machen, als Paradebeispiel sei hier nur das Autofahren genannt, das in Deutschland wesentlich stressiger ist als in USA. Wie das ist wenn man dort lebt und arbeitet ist wohl eine andere Sache, die ich nicht beurteilen kann. Ansonsten glaube ich machst Du Dir in dieser Beziehung viel zu viel Gedanken.
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danke für die antworten!
nun, ich werd mal ein wenig voreingenommener
an das rangehen....
hab nur mal im ausland die erfahrung gemacht, daß
so david-hassolhoff und margarena amis mit jogginghose mich massenweise als nazi beschimpft haben.... .
gut ich hatte auch nicht die passenden turnschuhe und auch nicht die passende frisur, um einen
ami nicht als neonazi aufzufallen (auffallend alle us-bürger haben die gleiche dynamische matte! :-) )
und außerdem hab ich mich über ein paar "man in blacks" köstlich unterhalten, wobei ich nicht merkte, daß die dieses thema wohl sehr ernst nehmen.... .
auch muß man den lockeren gang annehmen und die coole coca-cola-rosa-zucker-watte - weltsicht einnehmen, um nicht auf der straße wie müll behandelt zu werden.... .
nun, vielleicht auch übertrieben!
doch eines muß ich sagen, mir gefällt diese art hundert mal mehr als unter grimmigen blicken und haßerfüllten schadenfrohen, menschenverachtenden methoden von seiner großelterngeneration (nazis) auf der straße vergrollt zu werden und sich von der österreichischen volkspartei, als nicht-wiener-sängerknabe und sissy in die zeiten zurückversetzt fühlt, als millionen von menschen tatsächlich von daheim (!!!) abgeholt und vernichtet wurden....
hm , also rosa-zuckerwatte und "freiheit" gegen
depression und haß oder sissy.... .
- auch als österreicher hat mans nicht immer leicht...
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hallo!
entschuldigung, ich meine natürlich, daß ich
in zukunft unvoreingenommen(er) sein will...
hoff, daß die berzerker hier das auch zulassen...
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Ich war nun schon einige Mal drüben, auch im Austausch, und würde - was die Menschen angeht - lieber heute als morgen wieder rüberfliegen.
Von Stress keine Spur, die Menschen sind wesentlich relaxter und freundlicher als hier. Gerade auch im Dienstleistungssektor. Wenn ich sehe, wie freundlich ich in den USA in einem Geschäft bedient werde und hier eine Verkäuferin schnippisch wird, weil ich allen Ernstes darum bitte, ein Hemd anprobieren zu dürfen, dann weiß ich schon, warum ich so gerne meine Urlaube drüben verbringe.
Auch wenn man länger drüben lebt, sind die Erfahrungen eigentlich durchweg positiv. Klar, Ärsche gibt es überall, aber in den USA gehen die Leute wesentlich freundlicher und interessierter auf einen zu als hierzulande. Und vom Autofahren will ich gar nicht reden.
(http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm11.gif)
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Natürlich kommt es auf die Gegend an aber ich habe die Amis als die liebenswertesten, freundlichsten und hilfsbereitesten Menschen überhaupt kennengelernt.
Ich könnte viele Erlebnisse und teilweise unglaubliche Stories über sie erzählen. Ich kann sagen, dass die Amis im Westen der USA im Durchschnitt extrem cool sind!
Don't worry!
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hi leute!
ich möchte - glaube ich - auch gerne in den
usa leben!
dafür muss ich jedoch das land einmal
kennenlernen :-)
ein fünkchen angst frägt mich jedoch, ob ich
immer wieder etwas besser planen kann, damit
ich - falls ich kein visum für arbeitserlaubnis
bekomme - wenigstens beruflich irgendwie in
europa von einem "kurztrip" was herzeigen kann...
wenn man sich gute sprachkenntnisse aneignet,
ist denn das überhaupt noch - ohne auch noch
einen hochschulabschluss zu haben - in irgendeiner weise etwas, was man am arbeitsmarkt - außer england - gebrauchen kann?
lg,
ericson
apropos, kann sein, daß wenn man amerika kennt,
daß man seine heimat zu kotzen findet?
ich meine diese umstände bezüglich den großeltern
alles recht machen zu müssen?
sprich weltkrieg-----> :-)
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apropos, kann sein, daß wenn man amerika kennt,
daß man seine heimat zu kotzen findet?
ich meine diese umstände bezüglich den großeltern
alles recht machen zu müssen?
sprich weltkrieg-----> :-)
Nö, das sehe ich anders.
1.Wenn man Amerika kennt (und dort nicht nur Urlaub macht, sondern dort auch lebt oder gelebt hat), weiss man plötzlich auch vieles an seiner Heimat viel mehr zu schätzen, diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht.
2.Ich hatte nur ein einziges Mal eine unangehme Erfahrung als Deutsche in einem Gespräch mit einer jungen amerikanischen Jüdin. In allen anderen vielen vielen Fällen (viele meiner Studienkollegen waren jüdisch, ich lebte in einem Ort voller oftmals jüdischer Rentner) eckt man als Deutscher (mit der Nazi-Vergangenheit des Landes) überhaupt nicht an, im Gegenteil, die Leute erzählen Dir, dass sie schon mal in Deutschland als Soldat stationiert waren, dass ihr Großvater aus Deutschland auswanderte oder so was in der Art, sie freuen sich regelrecht, dass Du Deutsche bist, keiner dort verlangt von Dir unendliche, übertriebene Reue. Da habe ich in Frankreich, Holland und Belgien ganz andere Dinge erlebt.
Übrigens wenn Dich das Thema interessiert, in Pro und Contra läuft auch ein Thread "Leben in den USA", da haben auch einige Leute ihre Erfahrungen beschrieben.
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und stimmt es eigentlich, daß in amerika man
sich gegenseitig nicht böse ist, wenn man verschiedene
ziele erreichen will?
oder kann sein, daß man dann - wie überall - von leuten
arrogant eingestuft wird?
oder ist die usa eben wirklich eine ausnahme, weil
man meint jeder soll tun was er will? dh daß es dort
ein anderes selbstverständnis gibt?
hier habe ich das gefühl, ist selbständig denken nur
für grafen erlaubt....
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hallo scoutgirl!
ich bin im moment sehr unter dem entscheidungs-
druck, wie ich mein leben weitergestalte, vielleicht
kannst du mir ja einen tip zum thema usa geben?
ich will zur zeit hier keinen job annehmen, weil ich
schon lange nach amerika will und es eben jetzt möglich
ist. mein ziel dort zu arbeiten und mindestens ein jahr
dort zu leben erweist sich jedoch relativ schwierig!
ich habe eine matura und zwei jahre studium hinter mir,
gute englischkenntnisse, etc und weiß, daß ich innerhalb
einer woche in amerika sein kann, jedoch auch, daß es
in meiner situation sehr schwierig sein dürfte einen job
bzw visum zu bekommen.
gibt es regionen in den usa, wo einen das leichter gelingen kann? ich persönlich möchte gerne in einer
großstadt wohnen, glaube jedoch mich auch am land
wohl zu fühlen, was ich im falle von "erleichterungen" für visas auch vorziehe!!!
anfangs wollte ich in england jobben, um mir vorteile
für einen einstieg in den "usa" zu schaffen. das muss jedoch auch schneller gehen?!
ich habe angst habe von leuten aus meiner gegend nur negatives über die möglichkeiten in den usa leben (und
arbeiten) zu können zu erfahren und daß mir keine
positiven und möglichen sichtweisen aufgezeigt werden.
kannst du mir ein feedback geben zu diesem mail?
da du ja in den usa gelebt hast, wirst du das ja genauer
wissen als jemand anderer?
vorallem, ob und wie es mir möglich ist vor ort einen job
zu finden bzw adressen zu recherchieren und über
internet, etc über jobmöglichkeiten zu informieren.
denn das tu ich jetzt hier und das müßte ich auch dort
vor ort können... .
ist es denn zur zeit möglich öfter in die usa zu fliegen und die dreimonatige aufenthaltsdauer zu beantrage?
oder ist es, um die chancen auf ein arbeits-visum zu erhöhen vernünftiger vorher in england mal auf anglikanischen boden job- und lebenserfahrung zu sammeln?
wie gesagt, ich möchte gleich nach amerika, für eine
realistische chance dort bleiben zu können organisiere ich schon einiges um.
ist es von nachteil, wenn man ein visum hat und dann
angenommen einen teil vom jahr in europa verbringt?
soll ja bei der greencard ein problem damit geben?
vielen vielen vielen dank!
lg,
ericson
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Für Fragen dieser Art findest Du sicher mehr Ansprechpartner in folgendem Forum:
USA Experten (http://www.usaexperten.com)
Gruss,
Mona
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vielen großen dank!!!
lg,
ericson
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Hi Ericson,
ich habe damals in den USA studiert, aber nicht gearbeitet. Nach reiflicher Überlegung hatte ich mich dazu entschlossen, (erst mal) nicht in den USA zu arbeiten, sondern zurück nach Deutschland zu gehen.
Ob du Dich in den USA wohl fühlen wirst, kannst Du nur wissen, wenn Du es ausprobierst, lass Dir also nicht von anderen etwas einreden, jeder macht andere Erfahrungen.
Weisst Du denn schon, in welcher Branche Du arbeiten willst? Das solltest Du als erstes klären. Anschliessend kann es nicht schaden, wenn Du Dich mit dem amerikanischen Arbeitsmarkt, dem Umgang am Arbeitsplatz und der besonderen Art amerikanischer Bewerbungen vertraut machst (resumees, interviews etc.) und auch Dein eigenes Resumee schreibst. IMHO hast Du nur Chancen auf eine Stelle, wenn Du einen US-Arbeitgeber findest, der bereit ist, die bürokratischen Hürden (Anträge etc.) für ein Arbeitsvisum (H-irgendwas) für Dich zu überwinden. Dazu darf es dann aber keinen Amerikaner geben, der für diese Aurgabe geeignet ist. Eine andere Möglichkeit ist sicherlich, sich ein Deutsches Unternehmen (oder ein US-Unternehmen in D) mit Niederlassungen in den USA zu suchen, das Dir in absehbarer Zeit die Chance auf einen Auslandaufenthalt bieten kann. Dann wird es mit dem Visum viel einfacher.
Eine weitere Möglichkeit scheint mir zu sein, dass Du in den USA studierst und dort einen Abschluss machst, dann sind Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich besser. Ausserdem haben die US-Unis meist career center, die Dir vom ersten Moment an bei der Vorbereitung deiner Karriere und der Jobsuche helfen (siehe link unten)
Generell würde ich sagen, ist in Großstädten das Angebot an Stellen natürlich größer. Welche Großstadt da in Frage kommt, hängt von der Branche, in der Du arbeiten willst, ab. Aber sicher gibt es auch auf dem Land ggf. Möglichkeiten.
Einige interessante Links zum Thema findest Du unter http://www.cdc.fau.edu/Students/careersites.htm.
Noch etwas zum Abschluss: mir scheint, Du hast mehr Chancen, deinen Traum zu verwirklichen, wenn Du nicht hau-ruck nach drüben gehst, sondern das Ganze besser planst. Mit Verlaub, mir scheint, Du weisst noch nicht wirklich, was Du drübern genau arbeiten willst, oder?
Ich wünche Dir jedenfalls viel Erfolg!
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Hallo,
abgesehen von Job, Schule, Leben mit Bush etc., solltest Du Dir auch bewusst sein, dass Leben in den USA (oder in einem anderen Ausland) auch bedeutet, nicht mehr in Deiner vertrauten Umgebung zu leben. Deine Freunde/Eltern/Verwandten etc. moegen Dir zwar im Moment auf den Keks gehen, aber das aendert sich vielleicht ueber die Zeit - und dann kannst Du halt nicht mal eben abends bei denen vorbeischauen.
Nicht dramatisch, aber vielleicht einen Gedanken wert.
Meine Erfahrung, geh' rueber als Student oder Praktikant und schau fuer ein Jahr oder so, wie es Dir gefaellt. Viele Deiner Fragen wirst Du Dir dann selbst beantworten koennen. Ein Studentenvisum (oder anschliessend sogar ein temporaeres Arbeitsvisum) sind sicherlich einfacher zu bekommen, als eine permanente Aufenthaltsgenehmigung. Wenn es Dir gefaellt, gibt's dann auch Mittel und Wege das ganze dauerhaft zu machen.
Viel Erfolg,
Tim.
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hi!
danke für eure antworten!
das einzige, daß ich im moment brauche, ist
an einem ort zu sein, wo es keine landwirte und
radikalen landbewohner gibt!
die radikale bauern haben bei uns in graz alles gleich tot-gemacht haben, wie es
bei ihnen am bauernhof ist!
die fpö und övp haben österreich ausgeräuchert und
zu einem schimmligen räucherkammerl gemacht, in dem
man NICHTS mehr tun kann!
ganz europa macht sich doch über die degenerierten
österreichischen landwirte lustig, die bis auf einen hühnerarsch noch nichts in der welt gesehen haben.
und schuld sind alle anderen!
ich kann mir den ärgsten slum in n.y. oder l.a. nicht
mehr schlimmer vorstellen als die ausgeräucherte stadt
graz!
und das beste daran ist, daß es stimmt, was uns (bzw den "anderen") die tradition lehrt! die össis mähen ihren eigenen nachwachs nieder, um zu verhindern, daß sie was erreichen!
das kritisiert doch die ganze welt an uns nazis....
ich hoffe ihr in deutschland laßt euch das gefühl noch am leben zu sein nicht von den totmännern nehmen!!!!!
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ericson sollte lieber in ö bleiben, er scheint ein problem mit sich selbst zu haben. solchen typen wie ericson möchte ich in meinem amerikaurlaub jedenfalls nicht über den weg laufen. und den amerikanern sollte man das auch ersparen * grins * kein wunder, wenn touristen aus europa dann in amerika schräg angeschaut werden.
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Hallo ericson,
es glaube Dir ja, dass Du gefrustet bist. Ich bitte Dich trotzdem, Dich zu mäßigen! Das ist hier kein politisches Forum.
Vielen Dank!
Gruß Daniel
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hi leute!
vielen dank für eure antworten!!!
ja, ich werd schon den boden unter den füssen bewaren
und was "vernünftiges" aus meinem abschluß hier
machen! :-)
vielen dank nochmals!
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@ kassandra: (also nur mal beziehungspolitisch erwähnt:)
naja, dann sehn sich leute wie du und ich eben nur mehr
als touris an verschiedenen orten ;D
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tja ist es wohl so, daß jeder seine eigenen erfahrungen
machen muss! und dafür aber nicht andere sachen zu
kurz kommen läßt!
kann man denn eigentlich in amerika vor ort einen oder
mehrere kurse besuche, nach denen man bessere
jobchancen hat? dafür werden wohl auch verschiedene
visa notwendig sein.... .
lg,
ericson