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Autor Thema: amerikanische Produkte  (Gelesen 7755 mal)

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Inspired

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #15 am: 13.05.2013, 18:56 Uhr »
Fertigspeißen/-Mischungen

Und "Speise" schreibt sich mit "s", nicht mit "ß" ;)

Sorry, aber den konnte ich mir gerade gar nicht verkneifen :P

missy

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #16 am: 13.05.2013, 19:03 Uhr »
Ohh...vielen vielen dank dafuer das du mich auf meine Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht hast. Wie peinlich ist das denn? :roll:

Stinknormal wird zusammengeschrieben. :lol:.
Derivate wuerde ich zumindest in diesem Zusammenhang nicht als Ausdruck benutzen. :lol:

Ich hab gar kein Problem, fuer mich ist deine Meinung ein oberflaechlicher Rundumschlag ueber den ich laecheln muss. Sozusagen Aepfel mit Birnen verglichen. Wenn man schon processed cheese in den USA vergleicht, dann doch bitte auch mit processed cheese in Deutschland. Gerade dein Kaesebeispiel geht nicht auf. Jeder Walmart hat 'normalen Kaese' abgepackt, in Scheiben, am Stueck und sogar eine Kaesetheke. Ich gehe stark davon aus das der Kaese so angeboten wird, weil eine Nachfrage besteht? Gut, ich kann mich irren. 8) Was ist denn nun am deutschen Schmelzkaese gesuender als am amerikanischen?

Und dieses ' nicht verarbeite Lebensmittel muss man suchen' solltest du vielleicht in ein 'nicht verarbeitete Lebensmittel muss ich suchen' umwandeln, dann stimmt es wieder.

VaporXX

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #17 am: 13.05.2013, 19:36 Uhr »
Fertigspeißen/-Mischungen

Und "Speise" schreibt sich mit "s", nicht mit "ß" ;)

Sorry, aber den konnte ich mir gerade gar nicht verkneifen :P

Stimmt, hast recht  :wink:

@ Missy: anscheinend nicht peinlich genug, sonst würdest du es nicht auch machen   :wink:

Und auch wenn es noch so oberflächlich ist, es stimmt einfach. Aber wie sagt man so schön: gebissene Hunde bellen  :lol:

Jack Black

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #18 am: 13.05.2013, 20:03 Uhr »
Ich zähle auch Applebees, Chilis und Co. zu diesen Restaurants, da dort alles vorkonventioniert ist

Wenn wir sowieso dabei sein - was ist denn "vorkonventioniert"? Das gibt es im deutschen Sprachgebrauch nicht - meinst Du "vorkonfektioniert"? Wahrscheinlich beziehst Du Dich auf "Convenience Food", aber das kann man nicht mit "vorkonventioniert" übersetzen.

Jack Black

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #19 am: 13.05.2013, 20:09 Uhr »
Coca Cola ist ein kleiner Vorrat da - primär für Magenbeschwerden;

Äh - doofe Zwischenfrage: Coca Cola "für" oder "gegen" Magenbeschwerden? Ich trinke sicherlich keine Cola, wenn ich Magenbeschwerden habe (wobei ich in Deutschland sowieso ausnahmslos nie Coca Cola oder vergleichbare Konkurrenzprodukte trinke).

missy

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #20 am: 13.05.2013, 20:18 Uhr »
Fertigspeißen/-Mischungen

Und "Speise" schreibt sich mit "s", nicht mit "ß" ;)

Sorry, aber den konnte ich mir gerade gar nicht verkneifen :P

Stimmt, hast recht  :wink:

@ Missy: anscheinend nicht peinlich genug, sonst würdest du es nicht auch machen   :wink:

Und auch wenn es noch so oberflächlich ist, es stimmt einfach. Aber wie sagt man so schön: gebissene Hunde bellen  :lol:


wer aus dem Glashaus....wer es wirklich noetig hat als Antwort gleich mal eben mit einer Rechtsschreibkorrektur anzukommen, muss sich eben nicht wundern wenn es wieder zurueckkommt.

Gebissene Hunde die bellen?? Aehm...ist das nen selbsterfundenes Sprichwort oder verwechselst du da nun was?

Ich fuehl mich nicht als gebissener Hund, denn ich habe ueberhaupt kein Problem gesunde,frische Waren in den USA zu finden. Ich habe bei meinen Einkaeufen zig Optionen zur Auswahl, verschiedene Supermaerkte, grosse Supermaerkte die rein organische Waren anbieten, Freiluftmaerkte und nicht zu vergessen die Bauern Co-ops die einem jede Woche Kisten mit frischem Gemuese,Eiern, Honig etc direkt nach Hause liefern.

Insofern tut es mir natuerlich leid das du in der Richtung erstmal richtig suchen musst, bevor du was findest.

Soulfinger

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #21 am: 13.05.2013, 20:48 Uhr »
Coca Cola ist ein kleiner Vorrat da - primär für Magenbeschwerden;

Äh - doofe Zwischenfrage: Coca Cola "für" oder "gegen" Magenbeschwerden? Ich trinke sicherlich keine Cola, wenn ich Magenbeschwerden habe (wobei ich in Deutschland sowieso ausnahmslos nie Coca Cola oder vergleichbare Konkurrenzprodukte trinke).
Ist ein altes Hausmittel, Rainer. Cola soll gegen Bauchweh helfen - soll . . .
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TGW712

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #22 am: 13.05.2013, 22:09 Uhr »
Coca Cola ist ein kleiner Vorrat da - primär für Magenbeschwerden;

Äh - doofe Zwischenfrage: Coca Cola "für" oder "gegen" Magenbeschwerden? Ich trinke sicherlich keine Cola, wenn ich Magenbeschwerden habe (wobei ich in Deutschland sowieso ausnahmslos nie Coca Cola oder vergleichbare Konkurrenzprodukte trinke).
Ist ein altes Hausmittel, Rainer. Cola soll gegen Bauchweh helfen - soll . . .

Cola enthält geringe Mengen an Phosphor und zudem einen recht geringen pH Wert, so dass theoretisch damit abgestorbene Materie sowie Bakterien gelöst bzw. abgetötet werden können. Ob das nur im Labor funktioniert oder auch im (sauren) Magenumfeld ist aber keineswegs klar, so dass dieser Grund für Cola bei Durchfall/Magenerkrankungen behauptet wird, aber nicht belegt wurde. Cola eignet sich aber tatsächlich ganz hervorragend, um organische Rückstände zu entfernen wie zB Algen an Häusersockeln :D

Ein weiteres, altes Argument für Cola (in Verbindung mit Salzstangen) ist der Elektrolytersatz. Bei Magen Darm Infekten verliert der Körper Elektrolyte, welche durch einfache Salz-Zuckerlösungen im Verhältnis 1:5 gut wieder zugeführt werden können. Früher empfahl man daher Cola mit Salzstangen. Cola enthält allerdings viel zu viel Zucker, bei einem Glas müsste man ca. 1 kg. Salzstangen essen, um das Verhältnis zu bewahren. Daher rät man heute eher zu einer Mischung von Salz und Zucker in Wasser. zu viel Zucker ist sogar kontraproduktiv bei der Elektrolytregulation, so dass man hier den begehrten Effekt eher zu Nichte macht. Wenn es Salzstangen sein sollen, dann eher ein selbst gemischtes Colagetränk aus einem Konzentrat, das man 1:1 wie Zucker verwenden sollte (also demnach max 5 TL Konzentrat auf 1L Wasser und etwa 250gr Salzstangen um auf ca 1 TL Salz zu kommen)

Josie

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #23 am: 13.05.2013, 22:36 Uhr »
Ich habe eine lange Liste an Sachen die ich vermisse. (Ami in D ohne "Zugriff" auf Commissary) Die paar Sachen die ich hier kriege sind leider sehr teuer und sind dann für mich dann Luxussachen.

Floriana

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #24 am: 14.05.2013, 02:05 Uhr »
Manche Wurstsorten sind wohl in Polen die gleichen wie in Deutschland. Seine Ware ist nicht so total versalzen wie die Wurst aus dem Supermarkt, die ich fuer ungeniessbar halte.

Du hast doch einen Publix in der Naehe. Boar's Head bietet Produkte mit "no salt added" / "lower sodium" an: http://boarshead.com/products/lower-sodium

Die Ovengold Turkey Breast von BH schmeckt super.

Allein wenn ich mir die Wurst und Co. ansehe, kommt einen das Grausen.

Welche denn genau? Und hast Du sie nur angesehen oder auch mal probiert? Bei Publix (gibt es allerdings nur in AL, FL, GA, NC, SC und TN) kannst Du Dich durch die gesamte Wurst- und Kaesetheke probieren.

Wenn ich mir bei einem deutschen Metzger Blutwurst, Presssack oder Suelze anschaue, finde ich das persoenlich nicht grade appetitlich, aber das heisst doch nicht, dass diese Sachen [anderen Leuten] nicht gut schmecken.

Und was die Leute sich da als vermeintlichen Käse (v.a. der berühmte Sprüh- oder Flüssigkäse) reinstopfen, will ich auch nicht wissen  :roll:.

In Deutschland nennt man das glaube ich "Kunstkaese". Den isst dort niemand, oder wie?

Es gibt hier jede Menge hervorragender Kaesesorten. Wisconsin ist sozusagen unser "Cheese State". Inhaltsstoffe sind auf jeder Verpackung genau aufgelistet. Ausserdem gibt es in jedem besseren Supermarkt auch importierten Kaese.

Klar gibt es auch Lebensmittel, die nur wenig bis gar nicht verarbeitet wurden und gut schmecken, aber sowas muss man schon suchen.

Ich verstehe nicht, was Du mit "wenig bis gar nicht verarbeitet" meinst. Also bei Obst und Gemuese und frischem Fisch oder Fleisch z. B. ist mir das klar, aber sonst? Kannst Du mir das bitte erklaeren?

Floriana

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #25 am: 14.05.2013, 07:46 Uhr »
Bin kein Fan von Burger & Co und hab trotzdem immer was zu essen gefunden :wink:. Optimal fürs Picknick fand ich die hier: http://www.dolesalads.com/Products/Salad-Kits, abwechslungsreichere Zutaten und Soßen als in Deutschland, dazu Sourdough mit Frischkäse - yumyum! Natüüürlich auch verarbeitet und Salat, den man selber rupft, ist sicher besser, aber da ich nicht unter Orthorexie leide, schmeckts :lol:. Und Blue Cheese Dressing würde ich mir in Deutschland wünschen.

Seit der ersten USA Reise stehen Peanutbutter (chunky!) und Bagels gelegentlich auch daheim auf dem Tisch. Sonst eigentlich nix.

winki

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #26 am: 14.05.2013, 08:07 Uhr »
Amerikanische Produkte, etwa Bier in Deutschland? Kann ich mir verkneifen, noch nicht einmal in ein "Amerikanisches Restaurant" und Steaks können Argentinier auch nicht schlechter....

Aber andersherum muss ich auch keine "Deutschen" Produkte in den USA kaufen, schließlich gibt es jede Menge gute Einkaufsmöglichkeiten die den angeblich „Deutschen“ Produkten in nichts nachstehen...

Na ja Brot, dass ist eine Sache für sich, man engagiert sich…

Wilder Löwe

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #27 am: 14.05.2013, 08:52 Uhr »

Welche denn genau? Und hast Du sie nur angesehen oder auch mal probiert? Bei Publix (gibt es allerdings nur in AL, FL, GA, NC, SC und TN) kannst Du Dich durch die gesamte Wurst- und Kaesetheke probieren.


Floriana

Da muss ich Floriana uneingeschränkt zustimmen. Wir gehören auch eher zur Öko-Fraktion und essen in Deutschland verstärkt Bio-Produkte und ich koche auch noch selbst :lol:. Wenn wir in Florida im Ferienhaus sind, kaufen wir vorzugsweise bei Publix und dort kann man durchaus sehr hochwertige Lebensmittel bekommen. An der Deli-Theke gibt es gute frische Wurst, und wenn Dir danach ist, abgepackten Schinken von Abraham (allerdings für meinen Geschmack zu salzig) oder Schweizer Käse. Es gibt eine Ecke mit Bio-Obst und Gemüse und das Fleisch wird im hinteren Bereich der Fleischabteilung frisch von Metzgern zerlegt und abgepackt. Wenn man ein besonderes Stück Fleisch geschnitten haben möchte, machen die das dort vor Ort. Wie viel Antibiotika und Co. dann darin sind, weiß ich nicht, aber schmecken tut es gut. Wenn man will, kann man sich in den USA durchaus gesund ernähren. Es ist ja niemand gezwungen diesen ekligen Kunstkäse zu kaufen. Qualität hat allerdings auch dort ihren Preis. Ist aber in Deutschland auch nicht anders.
Viele Grüße
Katrin

BigDADDY

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #28 am: 14.05.2013, 09:38 Uhr »
Ich habe eine lange Liste an Sachen die ich vermisse. (Ami in D ohne "Zugriff" auf Commissary) Die paar Sachen die ich hier kriege sind leider sehr teuer und sind dann für mich dann Luxussachen.

Mh,

was könnte das sein?
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Jack Black

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Re: amerikanische Produkte
« Antwort #29 am: 14.05.2013, 11:45 Uhr »
Ist ein altes Hausmittel, Rainer. Cola soll gegen Bauchweh helfen - soll . . .

Das einzige, was ich in dem Zusammenhang kenne, ist die Kombination "Cola und Salzstangen" bei Durchfall (aber das sind Darmbeschwerden, keine Magenbeschwerden). Die Cola soll "stopfen" und die Salzstangen den Mineralverlust ausgleichen. Ob das funktioniert, ist etwas anderes.

In Deutschland nennt man das glaube ich "Kunstkaese". Den isst dort niemand, oder wie?

Da ich den Begriff "Kunstkäse" nicht kannte, musste ich erst einmal nachschauen. Der ist hier eher unter dem Begriff "Analogkäse" bekannt. Der hat in Deutschland einen verheerenden Ruf, wird aber nichtsdestotrotz sicherlich konsumiert, allerdings typischerweise in Fertigprodukten (TK-Pizza o.ä.) oder in "schlechten" Pizzerien. Im Einzelhandel spielt er so gut wie keine Rolle, bewusst habe ich noch nie Analogkäse im Regal liegen sehen.

Da ich ganz besonderer Käsefreund bin, vergleiche ich die Angebote auch manchmal, subjektiv empfinde ich es auch so, dass die Auswahl hier in Deutschland größer ist. Das liegt u.a. natürlich auch an der extremen Vielzahl, da alleine jedes europäische Land seine typischen Käsesorten besitzt, was in gut sortierten Käseabteilungen entsprechend angeboten wird. Zudem werden in den USA einige populäre Käsesorten selbst produziert (beispielsweise Parmesan), anstatt ihn aus Italien zu importieren (was sicherlich auch relativ teuer wäre). Zudem ist in den USA anscheinend Rohmilchkäse verboten, allein da kommt speziell aus Frankreich ein Riesensortiment schmackhaftester Weichkäsesorten (Bries und Camemberts). Auch Blauschimmelkäse finde ich in deutschen Käsetheken meistens in erheblich größerer Auswahl, auch da gibt es fast aus jedem Land einen eigenen Vertreter.

Andererseits geschehen dann auch wieder so unbegreifliche Dinge, da wird ausgerechnet Gouda von "Frico" in wahnsinnigen Mengen verkauft - ich kenne überhaupt gar keinen langweiligeren Gouda (der eigentlich ein ganz besonders guter und schmackhafter Käse ist). Ich kann jedem nur empfehlen, mal in den Niederlanden in ein gut sortiertes Käsegeschäft zu gehen. Das ist einfach ein anderer Käse.

Ansonsten finde ich schon, dass man in den USA tolle Lebensmittel kaufen kann, am meisten faszinieren mich die riesigen Gemüsetheken (da kommt hier so gut wie kein Supermarkt dran) und natürlich auch die Fleischtheken (letzteres entspricht aber auch der Erwartungshaltung, die man als Tourist in den USA hat). Aber die Gemüseabteilung ist oft der absolute Dröhner, wobei ich schon das Gefühl habe, dass das Angebot nicht unbedingt auch so wahrgenommen wird. Oft ist in der Abteilung "nichts los" und in den Einkaufswagen sehe ich selten Gemüse liegen. Ob ich grundsätzlich zur falschen Zeit am falschen Ort bin, kann ich nicht sagen, aber ich würde da definitiv mehr Gemüse kaufen.