usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: wulpertinger am 15.01.2006, 09:43 Uhr
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Ich glaube den Threat gabs schon mal habe aber in der Boardsuche nichts gefunden.
Ich bin heuer etwas unschlüssig, wo die Reise hingehen soll. Eigentlich wollte ich nach Australien, doch bei genauerer Vorplanung wurde mir bewusst das Australien fast das doppelte kostet und vom planen selber her doch um einiges komplizierter als die USA zu sein scheint. jedenfalls hab ich noch kein so tolles Forum wie dieses hier gefunden ;-) .
Was auch dazu kommt krieg ich zu Australien nicht so den richtigen Draht wie man zu sagen pflegt. Jetzt zu meiner Frage an die, die beide Reiseziele schon gemacht haben. Was spricht für Australien umd fast den doppelten preis zu zahlen ?
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Halo wulpertinger,
wir waren schon mehrmals in den USA, in Australien waren wir mittlerweile auch schon 3x - und sind gerade am Überlegen, ob wir in diesem Jahr nicht wieder nach Australien fliegen.
Du kannst die beiden Ziele nicht miteinander vergleichen, aber ich kann Dir (obwohl ich auch ein totaler USA-Fan bin!) Australien nur wärmstens empfehlen.
Es ist ebenfalls gut zu bereisen, wir haben teilweise Inlandsflüge gehabt, sind mit dem PKW gefahren oder hatten auch mal für eine Teilstrecke ein Womo gemietet.
Natürlich ist es auch schon von der Anreise her um einiges weiter. Wir sind bei unserer 1. Australienreise das Ganze ohne Zwischenübernachtung geflogen. Da ist allerdings -sofern man in den Osten von Australien fliegt - ganz schön lange.
Je nach Zeit kannst Du natürlich z.B. einen Zwischenstop in Singapur oder Hong Kong machen, das entspannt das Ganze ein wenig.
Wenn Du nach Australien fliegen solltest und noch irgendwelche Infos benötigst, dann melde Dich gerne.
Wünsche noch einen schönen Sonntag Gruss Elke
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Beide Länder haben Ihren spezifischen Reiz!
In Australien ist die Tierwelt etwas ganz besonderes, bei
Ziel z.B. Kangaroo Island erlebst Du so richtig diese einmalige Vielfalt an
Tieren, die es so kein zweites mal mehr gibt.
Der Red Center wird von den meisten leider immer nur kurz gestreift,
dabei gibst es dort einige der faszinierendsten Landschaften der Erde.
1 Woche mit Geländewagen sollte es dort schon sein.
Nächster Höhepunkt ist sicher der Kakadu NP, meiner Meinung nach
muß hier das "Paradies der Bibel" gewesen sein.
Ganz wichtig bei einem Australien Urlaub:
Nimm Dir nur 2-3 Regionen vor und verbinde die per Flug.
Du darft sicher nicht versuchen in 3 Wochen alle Regionen zu streifen, das ist so als würdest Du ganz USA in 3 Wochen machen.
Wenn Du nur einige wenige Regionen bereist wird auch die Planung auf einmal ganz einfach, zumal die Flugpreise derzeit doch recht günstig sind!
Gruß! Jörg
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Meine USA-Erfahrungen liegen jetzt doch schon einige Jahre zurück (wenn man Alaska mal nicht mitbedenkt), weil mich Kanada mehr begeistert. Infolgedessen kann ich eher zwischen Kanada und Australien vergleichen.
Beiden Reisekontinenten gemeinsam ist die Weite, relative Einsamkeit (wenn man von den Großstadtballungsräumen absieht), sowie tolle Natur. Australien bietet dabei mehr Fremdes, da Nordamerika doch näher an Europa liegt. So erinnern einige Landschaften in Kanada entfernt an Europa (Rockies - Alpen, Neufundland - Skandinavien). Auch bietet die australische Tierwelt (Kangaroo Island, Barrier Reef bzw. Ningaloo Reef) sehr begeisterndes. Tropischer Regen(ur)wald, azurblaues Wasser (=>Südsee-Feeling), riesige rote Wüsten mit spannenden Felsformationen (aber ganz anders als das, was ich in den USA gesehen habe), ...... (z.B. in den Kimberleys), ...........
Und Australien erscheint mir dann noch gewaltiger, weil nicht nur größere Dimensionen, sondern auch mehr Weite, Einsamkeit.
Ich merke, ich scheitere daran, genauer zu beschreiben, was mich dazu bewegt, den wesentlich höheren Flugpreis nach Australien in Kauf zu nehmen und nicht nur Nordamerika/Kanada anzupeilen, wo es immer noch genug Neues gibt. Inzwischen alternieren wir im jährlichen Turnus zwischen Kanada und Australien - trotz des langen, anstrengenden und nicht billigen Anreiseweges. Und beide Ziele begeistern uns.
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Wulpertinger, das dürfte der Thread (http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=713&start=0) sein, den Du gesucht hast. Da geht es um Australien / USA.
Anette
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Der Link läßt sich bei mir nicht öffnen?
Wir sind auch gerade in der Planungsphase, denn 2007 soll es nach Australien gehen.
Daher bin ich sehr gespannt, welche + / - Punkte hier genannt werden.
Als Info gibt es die seite http://www.australien-info.de/index.html dort kann man sich schon einiges an Infos holen.
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Gabriele, der link müßte nun richtig sein.
Anette
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Beide Ziele haben ohne Zweifel ihren spezifischen Reiz.
Vieles in den USA wirkt bombastisch, einmalig und gigantisch, vieles in Australien auf eine andere Art aber auch. Nur ist dort durch die großen Entfernungen zwischen einzelnen Ortschaften vielleicht manches einfach urtümlicher oder einsamer.
Das darf man aber auch wieder nicht falsch verstehen. Wenn man an der Ostküste Australiens entlangreist, wird man die Einsamkeit auch vergeblich suchen. Wenn man sich aber ein wenig von den Hauptzentren des Tourismus entfernt, kann man das besondere Flair des Kontinents aber schon schnell spüren. Hier ist unsere Empfehlung Westaustralien.
Die einzigartige Tierwelt wurde ja auch schon mehrfach genannt, so etwas findet man einfach nur da. Das soll nun aber wieder nicht bedeuten, daß man nicht auch wegen der Tierwelt in die USA fahren kann. In Florida gibt es in dueser Beziehung ganz sicher auch viel zu entdecken.
Wir haben sowohl die USA als auch Australien bereist und sind in Australien schneller zu Wiederholungstätern geworden. Dennoch haben beide Ziele nach wie vor einen Reiz für uns.
Es läßt sich einfach schlecht beschreiben. Wir können nur empfehlen, es einfach mal selbst auszuprobieren und dann selbst zu urteilen. Du wirst es sicher nicht bereuen...
Schau doch mal in die Reiseberichte auf unserer Webseite, vielleicht hilft das ja bei der Entscheidung für Australien :wink:
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Nun, wenn nichts dazwischen kommt (Krankheit, Job usw.) werden wir 2007 Australien buchen.
Dann werden wir entscheiden, was uns "besser" gefällt - USA oder AUS?
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Toll dass wieder jmd das Thema angesprochen hat, denn auch ich habe mich schon oft gefragt, wie USA-Fans einen Australien-Urlaub beurteilen. Wegen der langen Flugzeiten konnten wir uns noch nie überwinden.
Ist Australien wirklich so viel teurer? Der Flug kostet im Vergleich zu einem Alaska-Ticket auch nicht so viel mehr. Sind die Unterkünfte, Mietwagen oder das Essen wirklich teurer? Oder entstehen die höheren Kosten dadurch, dass ein Australien-Urlaub meist länger dauert als eine USA-Reise und meistens mit Inlandsflügen verbunden ist?
Wärt Ihr einverstanden, wenn man in diesem Forum konkretere Fragen (z.B. zu einer Reiseroute) stellen würde? Ich möchte das Forum zwar nicht zweckentfremden, aber wie wärs mit einer eigenen Rubrik? :roll:
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Für mich haben beide Länder ihren absoluten Reiz. War diesen Winter das erste mal in Australien und war schwer begeistert.
Während der Südwesten der USA vielleicht die spektatkuläreren Landschaften (Grand Canyon, Bryce, Arches, etc.) auf engerem Raum zu bieten hat, hat es mir in Australien vor allem die Weite und Einsamkeit des Outbacks angetan. Wenn man die Küstenregion mal weglässt, leben hier auf einem Gebiet, das nicht viel kleiner ist als die "Lower 48" der USA vielleicht 4 Millionen Menschen. Für mich galt in Australien noch mehr als in den USA das Motto: Der Weg ist das Ziel. Als Wüstenfan war ich von den Landschaften des Outbacks (im Zentrum aber auch in den Gegenden um die Flinders Ranges und um Broken Hill) natürlich sehr angetan.
Dazu kommen dann noch die einmalige Tierwelt (besonders Kangaroo Island war ein Traum) und spektakuläre Küstenlandschaften (die Great Ocean Road kann sich meiner Meinung nach durchaus mit dem Highway No. 1 messen). Ihr merkt, ich gerate ins schwärmen. Und das, wo ich die "klassischen" Touristenziele (Ostküste von NSW mit dem Barrier Reef und den Norden mit Kakadu und Litchfield NP) noch gar nicht besucht habe. Auch Westaustralien würde mich sehr reizen.
Ein Problem ist bei Australienreisen vielleicht, das man die Größe des Landes unterschätzt. Der Versuch "alles" (Barrier Reef, Red Center, Sydney, Melbourne, Westaustralien, etc.) sehen zu wollen wäre vergleichbar mit einer USA-Reise New York - Niagara Fälle - Chicago - Yellowstone - Colorado Plateau - Kalifornien. Hier ist weniger sicher mehr. Gerade die unendliche Weite dieses Landes muss man "erfahren", die kann man nicht "erfliegen".
Einziger Nachteil ist sicher die gegenüber dem Südwesten der USA noch einmal doppelt so lange Anreise. Die über 20 Stunden Flugzeit waren es , die mich davon abgehalten haben, schon viel eher dorthin zu fliegen.
Daraus ergibt sich auch, dass man meiner Meinung nach schon mindestens 4 Wochen (ohne Stopover) oder noch besser 6 Wochen (dann würde ich einen Stop in Singapur oder Bangkok o.ä. einlegen) Zeit haben sollte.
Die Kosten im Land fand ich nicht höher als in den USA. Ich würde sogar eher sagen, dass es etwas billiger war, wenn man mal von den Hotelpreisen in/an den Nationalparks im Zentrum absieht. Die Hotels dort sind jeweils die einzigen im Umkreis von 100km und mehr und das wissen sie auch :-(
Jedem, der über eine Australienreise nachdenkt, kann ich nur Ingrids Welt (http://www.ingrids-welt.de/reise/aus/ausw.htm) empfehlen. Aber Vorsicht: Fernweh garantiert! ;-)
Dort gibt es auch noch sehr interessante Reiseberichte über andere Regionen dieses schönen Planeten und ein gutes Reiseforum, in dem es auch viele Infos über Australien zu entdecken gibt.
Fazit: Australien oder USA? Ein klares sowohl als auch! :-)
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Vielleicht noch als Nachtrag zu unserem vorigen Posting:
In Australien kann man trotz der Weite ziemlich viele Krasse Gegensätze auf relativ engem Raum erleben. Nimmt man mal Queensland, da hat man Regenwald, Great Barrier Reef, traumhafte Strände, einzigartige Inseln, Allradtracks und Einsamkeit aber auch pulsierende Großstädte im Umkreis von vielleicht 100km. Ähnliche Vergleiche lassen sich auch für andere Regionen Australiens finden.
Die übliche Einsteigertour verbindet meist einige Großstädte an der Ost und Südküste mit dem Erlebnis Reef und Outback. Wiederholungstäter stürzen sich dann eher auf Westaustralien und das Northern Territory oder Tasmanien.
Was auf Australien vielleicht noch mehr zutrifft als auf die USA ist das Easy Going dort (nein, nicht Horst :wink: ). Nicht umsonst ist das typische "No worries, Mate" eine der meist zitierten australischen Floskeln.
Der Flug nach Australien ist zwar länger und deutlich teurer als in die US-Festlandsstaaten. Vor Ort ist das Leben aber keineswegs teurer.
So sehr wir eine Australien-Diskussion hier begrüßen würden, finden wir tiefergehende Diskussionen und Tipps hier aber eher fehl am Platze. Dafür gibt es andere Foren im Internet, z.B. das Schwarze Brett bei www.australien-info.de, auch wenn es dort längst nicht so gut sortiert ist, wie hier. Aber Hier soll es doch vorrangig im Nordamerika gehen.
Wenn es um Detailfragen oder Erfahrungsberichte und Tipps geht, helfen wir fern per PN oder E-Mail weiter.
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Unvergesslich in Australien:
Ice Cold Beer, meist ist ca 20% des Flascheninhalts gefroren,
mehr Ice Cold geht nimmer :) !
(Furchtbar :o )
Gruß! Jörg
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Ist schon schade, daß wir hier nicht über Australien fachsimplen können, kann ich aber auch verstehen. Hier geht es um die USA und nicht AUS.
Vielleicht hat der Mod ja ein Einsehen, vielleicht einen Thread festzupinnen, wo alle, die schon mal in AUS waren, kurz vorstellen, wo er war. :!:
Dann können sich Neutäter (wie auch ich) direkt an das Mitglied wenden (per PN). :idea:
Wäre das vielleicht ein kleine Lösung? :idea:
Ich z.B. brauche jemand, der mir bei der Planung der Tagesetappen für die Ostküste hilft. Habe schon etwas angefangen, hänge jetzt aber. Wem kann ich mal meine Planung per PN zusenden? :D
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Wäre das vielleicht ein kleine Lösung?
Andersherum: Welcher User gibt in Google "Australien Forum" ein und klickt freiwillig auf das USA-Board? mhhh.
Besser du suchst dir für eine detaillierte Planung ein entsprechendes Reiseforum. Selbst wenn es in Englisch ist, tut es der Sache keinen abbruch. Sprechen musst du es so oder so. ;)
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Ich z.B. brauche jemand, der mir bei der Planung der Tagesetappen für die Ostküste hilft. Habe schon etwas angefangen, hänge jetzt aber. Wem kann ich mal meine Planung per PN zusenden? :D
Mach mal... :wink:
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Bin auch dabei, allerdings muß ich gestehen, daß die Ostküste nicht so mein Spezialgebiet ist.
Gruß! Jörg
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@IkeaRegal,
ich meinte damit nicht, daß hier das große Forum aufgezogen wird, sondern es als Service für die USA-Nutzer hier gelten soll, die vom Wissen der anderen USA-Nutzuer profitieren können.
Der Thread soll auch keine Infos geben, einfach nur, ich war mal da, habe folgende Region bereist und Du kannst Dich per PN bei mir melden.
Ich hoffe, ich habe das so einigermaßen rübergebracht. :roll:
@Andreas und Gutenberg,
bin mal so frei und sende Euch meine Grobplanung.
Danke.
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Ich versteh dich schon, nur wo hört es auf wo fängt es an? Wenn ich ein neues Auto suche, wird dann ein Thread angepinnt, weil ich Erfahrungen über den Golf V hier im Forum suche? Genauso bei Handys, Internet, Biene Maja TV?
Daher meine Frage, wo fängt es an, wo hört es auf? [/b]
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Was ich beim Lesen von Reiseberichten über Australien eher als großen Nachteil empfunden habe ist, dass die Geschäfte dort anscheinend schon um 17.00 schließen und z.T. am Wochenende gar nicht geöffnet haben.
Ist das nicht ein riesiger Nachteil?
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Hi !
Also ich war jetzt auch in beiden Ländern und muss schon sagen, das ich eher Australienfan geworden bin :-)
Falls du an meinen Eindrücken interessiert bist, schau ruhig mal auf meine Webseite mit den Reiseberichten. Da ist auch was speziell zur Ostküste dabei.
Das mit den Öffnungszeiten kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Zumindest in den großen Städten gibts immer Geschäfte, die 24/7 aufhaben. Irgendwo aufm Land kann es dir schon passieren, das mal alles zu hat, obwohl mir das nicht passiert ist. Irgendein Laden mit Lebensmitteln und Gesöff hat immer lange auf.
Falls du abends noch ein Bier brauchst und nix mehr auf hat, kann man auch einfach in den nächsten Dorfpub gehen und dort fragen, ob man nen Sixpack zum mitnehmen kaufen kann. Das geht immer. Da muss man eher aufpassen, das man nicht noch nen eisgefüllten Esky ( die Kultkühlbox da unten ) mit aufgeschwatzt kriegt :-)
Bei Behörden und Tourist Offices hat man allerdings wirklich am nachmittag Pech. Die haben allesamt sehr früh zu.
Ich werde wohl auch dieses Jahr mal urlaubstechnisch aussetzen und Zeit und Geld sparen für nächstes Jahr. Dann sollte es wieder nach Australien gehen. Die Westküste ist dann diesmal dran. Und unbedingt nochmal "Outback" und Ayers Rock.
Gruß
Bernd
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Was ich beim Lesen von Reiseberichten über Australien eher als großen Nachteil empfunden habe ist, dass die Geschäfte dort anscheinend schon um 17.00 schließen und z.T. am Wochenende gar nicht geöffnet haben.
Ist das nicht ein riesiger Nachteil?
Können wir so nicht bestätigen. Supermärkte wie Woolworth, Coles etc. haben meist bis spät abends geöffnet, wenn nicht sogar rund um die Uhr.
Bottle Shops schließen dagegen schon mal eher oder haben am Wochenende nicht geöffnet. Die Grundversorgung ist aber eigentlich immer gesichert :lol:
Ähem, wenn wir uns diesen Thread hier mal so anschauen, hat Gabriele ja schon, was sie wollte.. :oops:
Naja, solange niemand meckert... :roll:
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Na ja, in den Dörfern im Outback kann es durchaus schonmal vorkommen, dass abends und am WE alles geschlossen hat. Auch wenn an der Tankstelle ein großes Schild steht "Open 7 Days" kann das auch heißen, dass sie Sonntags nur von 9-11:00 auf hat. Habe ich allerdings nur in Orten mit mehreren Tankstellen gesehen. Die Roadhouses im "echten" Outback hatten immer auf. Waren ja auch oft die einzige Tanke im Umkreis von über 100 km.
Generell orientieren sich die Ladenöffnungszeiten eher an englischen als an amerikanischen Vorbildern. D.h. abends ist i.A. relativ früh zu.
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Bei Interesse kannste es uns auch schicken. Wir haben 2000 die Ostküste besucht (von Cairns bis Sydney).
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Ich bin jetzt doch überrascht, dass es mit den Öffnungszeiten anscheinend nicht so ist wie viele in den Reiseberichten schreiben. :roll:
Mir ist auch noch aufgefallen, dass es in den Gebieten die mich interessieren würden zur optimalen Jahreszeit schon so zeitig dunkel wird (ca. 17.30). Das verkürzt die Tagesaktivitäten doch erheblich, was gerade in einem Land mit großen Distanzen und langen Fahrzeiten von Nachteil ist.
In den verschiedenen Reiseberichten wurde das so beschrieben, dass es nach Beendigung der Tagesetappe beim Erreichen des Tagesziels fast immer schon dunkel war und die Bürgersteige hochgeklappt wurden.
Habt ihr das auch so empfunden?
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Mir ist auch noch aufgefallen, dass es in den Gebieten die mich interessieren würden zur optimalen Jahreszeit schon so zeitig dunkel wird (ca. 17.30). Das verkürzt die Tagesaktivitäten doch erheblich, was gerade in einem Land mit großen Distanzen und langen Fahrzeiten von Nachteil ist.
In den verschiedenen Reiseberichten wurde das so beschrieben, dass es nach Beendigung der Tagesetappe beim Erreichen des Tagesziels fast immer schon dunkel war und die Bürgersteige hochgeklappt wurden.
Habt ihr das auch so empfunden?
Je weiter Du im Norden bist (d.h. näher am Äquator) um so früher wird
es dunkel.
In Sydney allerdings beleibt es. z.B. im Januar sicher bis 20.00 hell.
In den Sommermonaten (bei uns!) ist ja drüben Winter und der ist die ideale Reisezeit für den Norden, Westen und dem Center, wird
es schon relativ früh dunkel, zwischen 17.00 und 18.00.
Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man in ländlichen Gebieten tat-
sächlich keine Fahren mehr unternehmen, denn was sich da an
Tieren auf der Straße tummelt, ist wirklich kaum zu glauben.
Ich habe mal eine Nachtfahrt in den Grampians gemacht, das werde
ich nie vergessen. Schneller als 20 Meilen ging da nichts, neben und auf
der Straße waren wirklich Hunderte von Kängurus, vom Kleinviehzeug
gar nicht zu reden!
Gruß! Jörg
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Wie sieht es im Mai mit Baden an der Ostküste aus (Whitesunday und Great Barrier Reef)?
Wird ja so langsam Winter und etwas baden wollten wir schon. :D
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Wie sieht es im Mai mit Baden an der Ostküste aus (Whitesunday und Great Barrier Reef)?
Wird ja so langsam Winter und etwas baden wollten wir schon. :D
Das passt schon, je weiter nördlich Du kommts umso wärmer wird es.
Die Tage dürften angenehm warm sein, aber nicht mehr heiß, allerdings
hat das Meer bestimmt um die 24 Grad C.
Gruß! Jörg
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Super, danke Jörg.
Ich glaube, bald schlägt Thomas uns, da wir vom Thema des Forums abweichen :kloppen:
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In den verschiedenen Reiseberichten wurde das so beschrieben, dass es nach Beendigung der Tagesetappe beim Erreichen des Tagesziels fast immer schon dunkel war und die Bürgersteige hochgeklappt wurden.
Das ist jahreszeit- und natürlich auch regionalbedingt unterschiedlich.
Wenn Du in den Wintermonaten auf der Südhalbkugel unterwegs bist, sind die Tage natürlich kürzer. Außerdem wird es umso eher dunkel, je weiter Du nach Süden kommst (oder nicht, Jörg???). Wer also unbedingt im Juni nach Adelaide oder Tasmanien will, sollte warme Sachen einpacken und mit kurzen Tagen rechnen. Andererseits ist dann aber auch Hochsaison im Mt. Kusciusco Skigebiet :wink:
Bei unserer Westaustralienreise im Mai/Juni 2000 war es auch schon so gegen 18 Uhr dunkel, daher war meist frühes Ausfstehen angesagt.
Ob abends schon die Bürgersteige hochgeklappt sind, hängt aber meist eher vom Ort ab als vom Einsetzen der Dunkelheit :lol:
Wie sieht es im Mai mit Baden an der Ostküste aus (Whitesunday und Great Barrier Reef)?
Wird ja so langsam Winter und etwas baden wollten wir schon. :D
In Nordqueensland kannst Du um diese Zeit problemlos baden. Alles nördlich des Tropic of capricorn gehört doch zu den Tropen.
Auch die Gefahr von Stingers und Box Jellyfish ist im Mai eigentlich schon vorbei.
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Wenn Du in den Wintermonaten auf der Südhalbkugel unterwegs bist, sind die Tage natürlich kürzer. Außerdem wird es umso eher dunkel, je weiter Du nach Süden kommst (oder nicht, Jörg???).
.
Etwas irrtümlich ausgedrückt :oops: !
Im australischen Sommer werden die Tage im Norden ehr kürzer als
im Süden, im australischen Sommer ist es natürlich genau umgekehrt.
Gruß! Jörg
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Wenn Du in den Wintermonaten auf der Südhalbkugel unterwegs bist, sind die Tage natürlich kürzer. Außerdem wird es umso eher dunkel, je weiter Du nach Süden kommst (oder nicht, Jörg???).
.
Etwas irrtümlich ausgedrückt :oops: !
Im australischen Sommer werden die Tage im Norden ehr kürzer als
im Süden, im australischen Sommer ist es natürlich genau umgekehrt.
Gruß! Jörg
Jetzt ist es komplett verworren... :shock:
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Wenn Du in den Wintermonaten auf der Südhalbkugel unterwegs bist, sind die Tage natürlich kürzer. Außerdem wird es umso eher dunkel, je weiter Du nach Süden kommst (oder nicht, Jörg???).
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Etwas irrtümlich ausgedrückt :oops: !
Im australischen Sommer werden die Tage im Norden ehr kürzer als
im Süden, im australischen Sommer ist es natürlich genau umgekehrt.
Gruß! Jörg
Soll natürlich heißen:
Im australischen Sommer werden die Tage im Norden ehr kürzer als
im Süden, im australischen Winter ist es natürlich genau umgekehrt.
Sorry! Jörg
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Ihr seid zwar schon woanders, aber trotzdem: Nach einigen USA-Reisen reizt mich Australien auch sehr. Bis jetzt hat mich nur der lange Flug und der Links-Verkehr abgehalten :?
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Bis jetzt hat mich nur der lange Flug und der Links-Verkehr abgehalten :?
Der Flug ist ein gewisser Nachteil, aber die 5-6h mehr bringt
man auch hinter sich!
An den Linksverkehr gewöhnt man sich dank Rechtssteuerung schnell und
unproblematisch.
Gruß! Jörg
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Linksverkehr ist nach kurzer Zeit kein Problem mehr.
Die Flugzeit ist auch kein Thema wenn man einen 2 tägigen Stopover macht (Bangkok, Singapur, Kuala Lumpur bieten sich an).
Ein wirkliches Problem ist die Zeitverschiebung und dass man ostwärts fliegt. Ich hatte eine Woche gebraucht, das zu überwinden. Zurück war es dann ganz einfach.
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Jet-Lag war noch nie mein Probelm, egal in welche Richtung ich geflogen bin.
Werd dann mal meine Regierung (andere nennen sie Ehefrau) ersuchen. Da aber gerade Hauskauf und -renovierung ansteht, wird es dieses Jahr eh nix.
Trotzdem vielen Dank für das Zerstreuen meiner Bedenken.
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Also ich tendiere ja zu Neuseeland an Stelle von Australien. War zwar erst einmal dort und in Australien noch nicht... aber in NZ hab ich mich direkt verliebt. Australien steht auch auf meiner "noch zu bereisen"-Liste :D
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Ich fand den jetlag von Deutschland nach Sydney genauso schlimm wie den nach dem Rückflug von Vancouver. (Ob 8 oder 9 Std. Zeitverschiebung, da ist kein Unterschied mehr drin.) Und dann war der Jetlag nach Australien nicht so schlimm, weil er zu Beginn des Urlaubs stand. Da geht es mir immer blendend.
Weder der jetlag noch die lange Flugzeit (ist schon seeeeeeeeeehhr lang) noch der Linksverkehr (man gewöhnt sich schnell dran, das größte Problem war jedes Mal am Anfang, dass Blinker und Scheibenwischer "verkehrtherum" montiert sind und ich immer erst mal den Wischer statt des Blinkers betätigt habe.) sind für mich ein Hinderungsgrund für eine erneute Australientour.
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Ich fand den jetlag von Deutschland nach Sydney genauso schlimm wie den nach dem Rückflug von Vancouver. (Ob 8 oder 9 Std. Zeitverschiebung, da ist kein Unterschied mehr drin.)
Das wollte ich ja damit sagen: West - Ost Jetlag ist unangenehmer als andersrum, zumindest für uns.
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Ist es aus eurer Sicht besser, einen 1 bis mehrtägigen Zwischenstopp einzulegen oder ist es erträglicher den langen Flug gleich hinter sich zu bringen ohne Zwischenstopp?
Ich würde die Zwischenstopps eher als sehr großen Zeitverlust und großen Aufwand (Einreise, Hoteltransfer, Ausreise) ansehen, denn mich interessieren diese Städte nicht wirklich und in Summe würde sich die Anreise subjektiv für mich dadurch fast unerträglich verlängern.
Andererseits, wie übersteht man einen so langen Flug nonstop? Ist schon einmal jmd. von euch direkt geflogen und hat sich nachher gedacht, dass er besser eine Pause einlegen hätte sollen (oder umgekehrt)?
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Wir haben schon beides gemacht!
Insgesamt 4 Reisen nach Australien und Neuseeland.
Stopps in Singapur, Hongkong und Bankok.
Singapur ist auch für einen 1Nacht Stop ok, da problemlose Einreise
und schneller Transfer zu den Hotels und die Stadt läßt sich auch an
einem Tag ganz gut anschauen.
Trotzdem war eigentlich die Anreise ohne Stop fast angenehmer,
man will ja schließlich nach Aussie-Land. Meist landet man zwar am Morgen und muß dann den Tag überstehen, aber wenn man gleich
ein richtiges Programm hat, ist das gut zu schaffen und danach
ist man garantiert im richtigen Rythmus.
Wir sind z.B. am ersten Tag von Melbourne nach Philipp-Island
gefahren zur Pinguinparade. Nach dem Flughafen haben wir in einem
Eukalypthus Wäldchen gestoppt um kurz etwas zu entspannen und wurden
dann gleich von 20-30 Prachtsittichen und Kakadus umringt.
Das war unvergesslich und ein perfekter Start in einen perfekten Urlaub!
Gruß! Jörg
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Ich denke mir auch, Augen zu und durch....
Man muß ja eh in Asien umsteigen, da kann man sich ja 1-3 Std. die Füße vertreten, dann aber weiter.
Wie Jörg schon schreibt, man will ja dorthin und nicht nach Asien. :wink:
Darüber nachdenken darf ich nicht, aber was tut man nicht alles für seinen Urlaub. :lol:
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Den Jetlag in West-Ost-Richtung haben wir bisher auch immer schwerer verkraftet. Wenn man nach Westen fliegt, wird der Tag einfach nur länger, mit entsprechendem Aushaltevermögen übersteht man das aber und ist am nächsten Tag fit.
In der Anderen Richtung fliegt man aber einmal durch die Nacht, was die innere Uhr offensichtlich mehr durcheinander bringt.
Ob nun Stopover oder nicht ist sicher eine subjektive Entscheidung. Wenn man genug Urlaub hat, spricht eigentlich nichts dagegen. Meist geizt man aber mit jedem Tag und will möglichst die ganze Zeit in Australien verbringen.
Wenn schon Stopover, dann aber richtig, also ein bis zwei Tage. Dann ist das mit der Zeitumstellung auch nicht so schlimm. Wir hatten einmal 14 Stunden Aufenthalt in Singapore und haben dies zur Stadtbesichtigung genutzt. Daraufhin waren wir die ersten zwei Tage in Oz fast gar nicht zu gebrauchen. Bei unserem zweiten Flug (quasi direkt mit einstündiger Pause in Bangkok) haben wir den Jetlag deutlich besser verkraftet.
Das Linksfahren lernt man eigentlich recht schnell. In Großstädten muß man vor allem beim Linksabbiegen aufpassen, daß man in der richtigen Spur landet, außerdem ist es gewöhnungsbedürftig trrotzdem rechts herum in den Kreisverkehr zu fahren.
Nerviger ist dagegen die schon angesprochene Verwechslung von Blinker und Scheibenwischer. Wir haben immer tolle Lacher geerntet, wenn wir ein Fahrzeug vom selben Fahrzeugvermieter per Lichthupe grüßen wollten und stattdessen die Wischwaschanlage betätigt haben. So erkennt man die Neuankömmlinge, nach ein paar Tagen gibt sich das :wink:
Genauso nervig ist es dann zu Hause, wenn man schalten will, kurbelt man immer unfreiwilig das Fenster herunter (passiert heutzutage bei den elektrischen Fensterhebern glücklicherweise nicht mehr).
Ach ja, noch eins was man nicht unterschätzen sollte: Als Autofahrer gewöhnt man sich recht schnell an den Linksverkehr, da sich der Fahrersitz ja auch auf der anderen Seite befindet. Schwieriger (und auch gefährlicher) ist es für Fußgänger, beim Straße überqueren daran zu denken, erst nach rechts zu sehen!!!
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Ach ja, noch eins was man nicht unterschätzen sollte: Als Autofahrer gewöhnt man sich recht schnell an den Linksverkehr, da sich der Fahrersitz ja auch auf der anderen Seite befindet. Schwieriger (und auch gefährlicher) ist es für Fußgänger, beim Straße überqueren daran zu denken, erst nach rechts zu sehen!!!
Das kann ich bestätigen - ist gefährlicher wie die ganze
Autofahrerei!
Gruß! Jörg
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Das Linksfahren lernt man eigentlich recht schnell. In Großstädten muß man vor allem beim Linksabbiegen aufpassen, daß man in der richtigen Spur landet, außerdem ist es gewöhnungsbedürftig trrotzdem rechts herum in den Kreisverkehr zu fahren.
Nervig ist wohl das falsche Wort. Gefährlich triffts eher. Natürlich wird auch im Kreisverkehr linksherum gefahren. :-)
Das einzige was gleich bleibt ist die Vorfahrtsregeleung. Trotz Linksverkehr gilt rechts vor links.
Ansonsten habe ich auch die Erfahrung gemacht, das man sich beim Auto fahren relativ schnell umstellt aber als Fußgänger auch nach 4 Wochen noch zuerst nach links schaut.
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Wie Jörg schon schreibt, man will ja dorthin und nicht nach Asien. :wink:
Ähem... neben den asiatischen Fluggesellschaften (allen voran die Singapore Airlines und Malaysian) ist in den letzten Jahren Emirates mehr und mehr eine Alternative geworten. Sowohl preislich als auch vom Service her. Und einen Stopover in Dubai könnten wir uns schon vorstellen...
Wen es interessiert: Hier der Link zum Airlinebarometer von australien-info.de:
http://www.australien-info.de/airlinebarometer2005.html
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Dubai kann ich empfehlen, aber da ich dort schon war ist es als Zwischenstopp für mich persönlich auch nicht so interessant.
Aber falls das jmd in Betracht zieht, das Hilton Dubai Creek ist toll und nicht weit weg vom Flughafen. Es liegt schön zentral in der Stadt mit Pool am Dach und toller Aussicht.
Verlängert sich dadurch die Flugzeit insgesamt?
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Natürlich wird auch im Kreisverkehr linksherum gefahren. :-)
Hihi, natürlich... nobody is perfect :oops:
Das einzige was gleich bleibt ist die Vorfahrtsregeleung. Trotz Linksverkehr gilt rechts vor links.
Wobei wir das wirklich fair finden. Wenn der Fahrer einen Vorfahrtsfehler macht, trifft es ihn auch zuerst und nicht den Beifahrer :shock:
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Trotz alle dem, an den Linksverkehr mag ich nicht denken. :shock:
Auf gerade Strecke - ok, aber in den Großstädten. Mein Mann ist mal in Schottland gefahren, ups, ich habe gedacht, gleich nimmt er links etwas mit. Nach 2 Tagen ging es dann aber :wink: