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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Daniel am 05.12.2003, 16:29 Uhr
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Starbucks bekommt Konkurrenz - von den eigenen Zulieferern. Kolumbianische Kaffeepflanzer eröffnen in den USA Anti-Starbucks-Coffeeshops, um sich aus der Abhängigkeit des Konzerns zu befreien. Auch Filialen in Deutschland sind geplant.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,276962,00.html
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Hallo,
auch McDonald´s macht jetzt Starbucks und Co. Konkurrenz. Sie bieten ab sofort in ersten Filialen in den USA Kaffees a la Starbucks an. Ein Preiskampf geht also auch von dieser Seite los.
Gruß
Maggy
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Preiskämpfe und Konkurrenz können für uns als Verbraucher nur gut sein.
Wir können von noch besseren Kaffees und niedrigeren Preisen nur profitieren.
Und für die Kolumbianer kann es auch nur besser sein, ihr eigenes Produkt direkt an den/die Mann/Frau zu bringen.
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"Preiskämpfe und Konkurrenz können für uns als Verbraucher nur gut sein.
Wir können von noch besseren Kaffees und niedrigeren Preisen nur profitieren. "
Wir schon, nicht die Kaffeebauern. Die leiden unter dem abartigem Preiskampf beim Kaffee (immerhin Welthandelsgut No.2 nach Erdöl). Sind vielleicht nicht ganz so clever wie die Ölstaaten...
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Und für die Kolumbianer kann es auch nur besser sein, ihr eigenes Produkt direkt an den/die Mann/Frau zu bringen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt ;D
Gruss
franketo