usa-reise.de Forum

Autor Thema: Organ Pipe Cactus N.M.  (Gelesen 1403 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

  • Gast
Re: Organ Pipe Cactus N.M.
« Antwort #15 am: 24.07.2001, 19:47 Uhr »
Also es ist kaum zu glauben, wieviel Zeit man in so einen kleinen "Stop" investiert, allerdings bin ich nochmals auf ein Motel in Ajo gestoßen

http://www.lasiestamotelajoaz.com/

mit moderaten Preisen von z.Z. ab $ 36 pro Zimmer

Gruß
Glenda

  • Gast
Re: Organ Pipe Cactus N.M.
« Antwort #16 am: 24.07.2001, 20:23 Uhr »
Hi,

an der route 86 nähe Ajo gibt es ein von den american native people betriebenes Spielcasino
http://GoldenHasan.casinocity.com/

kann man da auch übernachten ???

Wie sieht es in Covered Wells/Az. an der route 86 aus ???

Glenda

Wolfgang

  • Insider
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.480
Re: Organ Pipe Cactus N.M.
« Antwort #17 am: 24.07.2001, 22:31 Uhr »
Hi Glenda,

ich antworte nur hier im Organ Pipe Thread und verteile mich nicht noch auf den Ajo/Arizona Thread.

Ich bin noch nicht den Victoria Mine Trail gelaufen, aber ich glaube sagen zu können, der Weg ist nicht sehr abwechslungsreich. Du bewegst Dich auf einer Ebene mit ständig gleicher Vegetation, ohne Schutz vor Sonne. Die ca. 2,3 Meilen (nur hin) läufst Du auf dem gleichen Weg wieder zurück. Was es an der Mine zu sehen gibt weiß ich nicht. Kann nichts besonderes sein, sonst wäre der Trail besser besucht. Außerdem sind Minen recht gefährlich und so dürfte die eigentliche Mine verschlossen sein. Vielleicht liegt davor noch irgend welches altes Gerümpel.

Da bietet der Estes Canyon Bull Pasture Trail etwas günstigere Voraussetzungen. Er hat wechselndes Gelände. Je nach Tageszeit gibt es für eine Rast gelegentlich Schatten hinter einem Felsen. Ist man auf dem Plateau, hat man eine entsprechende Um- und Fernsicht. Sicherlich ist der Aufstieg dafür anstrengend, wobei der Höhenunterschied nicht gewaltig ist. Den genauen Unterschied kenne ich nicht, aber es sind bestimmt nur ca. 150 bis 200 Höhenmeter.

Über den Paloverde Trail gibt es auch nichts aufregendes zu berichten. Man läuft durch die typische Wüstenvegetation. Der Weg verbindet halt das Visitor Center mit dem Campground.

Der OPC ist eine geschützte Wüstenlandschaft, nicht mehr und nicht weniger. Allerdings mit einem großen Unterschied, der Park hat eine umfangreiche Vegetation. Das Highlight ist wirklich die Fahrt über den Ajo Mountain Drive mit seinen Aussichtspunkten.

Über die Temperaturen würde ich mir jetzt keine Gedanken machen. Keiner weiß, ob Du im OPC 20 der 35 Grad haben wirst. Abwarten und entscheide vor Ort was Du Dir zutrauen kannst.
Gruß

Wolfgang