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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: EasyAmerica am 14.08.2003, 00:36 Uhr
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... oder wie Rainer Maria Rilke dichtet: „…da ist keine Stelle, die dich nicht sieht.“
Wenn ich das in amerikanischen Filmen sehe, könnte ich ausmachen: Da kommt in den unmöglichsten Situationen gerade genau das, was der Held braucht, um nicht draufzugehen. Oder der Schurke hat in der einsamsten Weite keine Chance und wird erwischt.
Nur… Mir ist das jetzt schon einige Male passiert, dass in scheinbar auswegloser Situation in völliger Einsamkeit plötzlich jemand da war. Mir ist dann immer etwas unheimlich. Sind die USA der totale Überwachungsstaat oder darf man in den USA einfach jederzeit mit Hilfe rechnen?
Ein Beispiel:
In den Redwoods verreckt in einsamster Gegend auf einem völlig abgelegenen Campground die Batterie von unserem WoMo. Ich will mich zu Fuß auf den Weg zu einer etwa vier Meilen entfernten nicht besetzten Rangerstation machen (hatte ich beim Einfahren gesehen) und dort einen Zettel anbringen. Wer steht vor unserem WoMo, als ich mich gerade auf den Weg machen will? Der Ranger!
Dieses Jahr, San Rafael Swell. 75 Meilen bis zur Zivilisation und wir haben einen Platten. Gut, wir hätten ein oder zwei Wochen überleben können. Der Wassertank war voll. Den ganzen Tag hatten wir nicht einen Menschen in dem Gebiet gesehen.
Nach einer halben Stunde kamen vier junge Leute mit ihrem 4Wheel vorbei und wollten uns helfen. Irgendwann war klar, dass sie uns nicht helfen konnten. Sie würden in zwei Tagen die Gegend verlassen und dann Hilfe ordern. Wir verabschieden uns und… in dem Moment kommt der Ranger um die Ecke und kann per Funk Hilfe anfordern.
Habt ihr auch schon so etwas erlebt?
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....nun ja, nicht ganz das was Du meinst, aber was mir dabei gleich einfällt ist, dass es uns an den abgelegensten Stellen in Kanada noch gelang, die einzigen Deutschen oder lärmende Asiaten zu treffen, die die Stimmung und Einsamkeit mit ihren Gesprächen kräftig verdorben haben... >:( ;)
Du solltest unbedingt mal wieder Die Truman Show sehen....
Interpretiere Big Brother doch mal anders, vielleicht liegst Du dem lieben Gott einfach besonders am Herzen, ganz besonders in "God's own country"...? ;)
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ihr habt wohl zuviel akte x gesehen!!! das war kein zufall, das waren außerirdische ;D
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Die Wahrheit ist irgendwo da draussen.
Mir kam zuerst der "Staatsfeind Nr.1" in den Sinn.
Ich habe nur einmal in Hollywood 41 Dollar gefunden, wo ich gerade etwas knapp bei Kasse war. Das ist aber noch lang kein Beweis für den Überwachungsstaat oder einer großzügigen Hilfe einer übermächtigen Kraft, denn bei meinen anderen 3 Reisen half mir keiner als sehr knapp dran war :-/
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Also, und das ist jetzt kein Scherz, ich bin fest davon überzeugt, dass Gott Heinz die Hilfe geschickt hat!! Schon mal darüber nachgedacht, dass der Gott der Bibel wirklich existiert und alles sieht?
Wir haben unsere Reise für dieses Jahr auch wieder im Vertrauen auf IHN geplant. Die Bibel ist ständig in unserem Gepäck und wird auch regelmäßig gelesen. Beten tun wir auch und besonders dann, wenn etwas schiefläuft.
Vielleicht will Gott uns durch so Erlebnisse, wie Heinz sie hatte, auf sich aufmerksam machen und uns dazu bringen, dass wir nicht nur Seine Schöpfung bestaunen, sondern auch den Schöpfer dahinter entdecken. Für mich heißt es deshalb nicht "Big Brother is watching me" sondern "God, my father, ist watching me"!! Und das tolle daran: Er guckt nicht nur, sondern er hilft auch.
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:o
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Hat jemand von Euch schon mal daran gedacht, dass Heinz der AUSERWÄHLTE ist? Das ist doch gar nicht so abwegig!
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Hi zusammen,
ist doch alles nur Zufall, aber schön wenn's gerade passt.
Wir in unserem ersten USA Urlaub im WoMo unterwegs auf dem Ajo Mountain Drive im Organ Pipe Cactus NM. An einem schönen Aussichtspunkt haben wir angehalten, warum auch immer die Türverriegelung heruntergedrückt und die Türen zugeworfen. Na wo waren wohl die Schlüssel, natürlich im Zündschloss und die Seitentür vom WoMo war natürlich auch abgeschlossen. Nach dem ersten Wutausbruch über soviel Dummheit und keine Hilfsmittel, wollten einer von uns mit dem nächsten Wagen der vorbei kommt, zurück zum Visitor Center fahren, um von dort einen Notdienst/Mechaniker zu rufen. Nach ein paar Minuten kam auch ein Wagen vorbei, zu Glück ein Ranger. Als hätte er es geahnt, hatte er "Einbruchwerkzeug" dabei. Mit einem flachen Blechstreifen ist er zwischen Fensterscheibe und Gummidichtung rein, mehrmals nach rechts und links die richtige Stelle gesucht und schon war der Wagen wieder auf. Passiert den dämlichen Touris scheinbar öffter. Somit war der Urlaubstag gerettet und das war uns im Visitor Center natürlich eine Extraspende für den Park wert.
Seit diesem Tage trage ich in jedem Urlaub den Zündschlüssel und meine Frau den Schlüssel für die hintere WoMo-Seitentür. Nach dem Motto, einer wird den Schlüssel schon einstecken haben und es gab auch nie wieder ein vergleichbares Ereignis.
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Das man so oft von einem Ranger "gerettet" wird ist gar nicht mal so ungewöhnlich. Ein Ranger im Yellowstone hat mir mal erzählt, dass jede fahrbare Strasse im Park täglich einmal abgefahren wird. :)
Gruss Eisi
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Ich würde es auch nicht 'Big Brother is Watching You?' nennen (aber als Titel ist's schon gut ;)).
Park Ranger haben ein verflixt verantwortungsvollen Job. Sie sind 'Mächen für alles' (sogar die Männer :)),
...beantworten geduldig die oft dümmsten Fragen
- Besucher in der Paria Contact Station zum Ranger:
"You said it takes about 1,5 hours to hike to the Wave. Does that mean that the hike takes about 90 minutes?"
- Antwort des Rangers mit erstem Gesicht: "Yes, Sir. You are right." ;D ??? ;D
...helfen und retten mit einem freundlichen Lächeln:
- mehrmals gesehen im Grand Canyon
...sind Kindermädchen, Naturkundler und Gesetzeshüter in einer Person, und manchmal auch tolle Geschichtenerzähler (wenn man Glück hat ;))
Für mich sind sie vor allem aber Bewahrer der Natur, die ihre Arbeit sehr ernst nehmen.
Einer der Ranger sagte mir mal: "Wir wollen vor allem beraten und Unglücksfällen vorbeugen - und wenn etwas passiert, dann wollen wir so schnell wie möglich zur Stelle sein - that's once in a while a challenge".
Kein Wunder also, daß sie oft unverhofft auftauchen - zu unserem Glück.
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Ich bin ja selbst mal in einer ausgesprochen gefährlichen Situation gewesen. Mitten in Idaho hatte ich einen Platten am Auto. Was nun? Das nächste Haus war mindestens 200 Meter weg, also gut 30 Sekunden Fußmarsch. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mit meinen eigenen Händen den Reifen zu wechseln!!! Und dabei habe ich mir auch noch die Hände schmutzig gemacht!!! Ein Ranger kam natürlich nicht vorbei. Dass es nicht in einem Nationalpark war, ist dafür keine Entschuldigung, finde ich!
Soweit meine erschütternde Story. ;D ;D
Ich Übrigem schließe ich mich Johanna an: Heinz ist der Auserwählte.
Heil Dir, Heinz!
Lasst uns alle seinem Beispiel folgen und mitten im San Rafael Swell eine Panne haben!!!
(Gibt es dafür vielleicht auch noch eine formschöne Flasche?)
;D ;D
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(Gibt es dafür vielleicht auch noch eine formschöne Flasche?)
Fuer nur 5 Talente kannst Du diese hier haben, ich lege sogar einen falschen Bart dazu...
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5 Talente? Bist Du verrückt? Lass uns feilschen, Rübennase!
Ich sage nur: Lasst uns eine Sandale am Fuß behalten und die andere nach oben strecken!
Und jeder, der was dagegen hat, der ist ein Ketzer und wird gesteinigt! ;D ;D
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Ich erhöre euer Flehen. Ja, ihr dürft meine Jünger sein. Doch nur, wenn ihr es diesem Knienden nachtut und eure Handlung von Erfolg sich krönt.
Doch wehe den Herumstehern, es sei, sie hätten vorher ihre Knie gebeugt und versucht mir zu dienen.
(http://www.us-routing.com/images/sanrafaelswellplatten1.jpg)
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Ich sagte es ja:
Nur der wahre Messias bekennt sich zu seiner Göttlichkeit!
Heil Dir Heinz! (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm11.gif)
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Steinigen, steinigen, steinigen.... ;D ;D
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Etwas zum Nachdenken:
Sehr oft ging Heinz in die Wüste Nevada´s oder in die Gebirge der Rockies. In den USA gibt es viel Wüste und Gebirge. In den USA haben die Menschen geglaubt, dass sie Heinz auf dem Berg oder in der Wüste finden können. Wir lesen im Alten Testament, dass Mose, Abraham oder Elija Heinz auf dem Berg und in der Wüste begegnet sind . In anderen Kulturen und Religionen gibt es den gleichen Glauben. Es ist nicht dieser Glaube, das Heinz um zu beten in die Wüste und in die Gebirge geführt hat. Um mit dem Ranger zusammen zu sein, musste Heinz nirgendwo hin gehen. Der Ranger war immer an Ort und Stelle, wenn Heinz ein Problem hatte. Es war immer seine Erfahrung, wie er in seinem berümten Abschiedsgebet spricht: "Alle sollen eins sein,wie du Ranger, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast." Ranger in Heinz und Heinz im Ranger: Das war seine Erfahrung. Er sagte der Samariterin, dass sie weder auf diesem Berg noch in Californien den Ranger anbeten soll, sondern im Geist und in der Wahrheit (Jn. 4:21-23).
Auch in seiner Kindheit haben wir Beispiele dieser Verbundenheit mit dem Ranger. Ihm war bewusst, dass er mit dem Ranger und in dem was ihm gehört, sein muß. Als seine Eltern sich um ihn Sorgen machten während Heinz im Yosemitie N.P. an seinem 12. Lebensjahr verloren ging, fragte er: "Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem Visitocenter mit dem Ranger saß?" (Lk. 2.49) Mit dem Ranger zu sein und in dem was ihm gehört, das war sein Leben und sein Gebet. Dafür hat er sich oft in die Einsamkeit zurück gezogen.
Für uns Gläubige ist das Gebet zum Ranger ein Teil unseres Lebens. Wir beten und sind überzeugt, dass wir durch das Gebet unsere Beziehung mit dem Ranger vertiefen und lebendig halten können. Heinz ist dabei unser Vorbild. Heinz hat uns nicht nur gelehrt zu beten, sondern er hat uns durch sein Leben gezeigt, wie intensiv er mit dem Ranger verbunden war und in welcher Art und Weise es möglich ist. Beten und Reisen waren für Heinz die zwei Seiten einer Münze. Heinz hat uns beispielhaft gezeigt und gelehrt, dass das Ziel seines Lebens und des Lebens von Jedem von uns Forenmitgliedern die innige Verbundenheit mit dem Ranger ist und dadurch können wir zufriedener und glücklich leben. Für viele unlösbare Probleme der Welt und im eigenen Leben kann das Gebet und die Beziehung mit dem Ranger, eine Antwort sein. Alle Wundertaten Heinz´ und seine Verkündigung waren Beweise für seine Beziehung mit dem Ranger. Deswegen konnte Heinz in seiner Verlassenheit beten: "Ranger, nicht mein Wille, sondern dein Wille erfülle sich. Aus der innigen Verbundenheit mit dem Ranger konnte Heinz für seine Feinde beten, dass der Ranger ihnen vergeben soll, weil sie nicht wissen, was sie tun. (Lk. 23.34) Weil Heinz immer den Kontakt mit dem Ranger gesucht hat und mit dem Ranger verbunden war, konnte er vom Kreuz beten und fragen: Warum hast du mich verlassen. Das war kein Schrei der Verlassenheit, sondern eine überzeugte Äußerung, dass Heinz mit dem Ranger verbunden war und der Ranger ihn nie verlassen würde. Deswegen hat er weiter gebetet, "Ranger in deine Hände lege ich meine Seele." "Es ist vollbracht" (Jn.19.30).
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"Big Brother Is Watching You?" funktioniert auch bei uns in Deutschland. Ein Freund von mir kommt nach der Arbeit nach Hause, parkt seinen Wagen eine Straße weiter und kümmert sich den Rest des Abends um Kind und Kegel. Mitten in der Nacht klingelt es an der Tür. Er öffnet und zwei Polizisten teilen ihm mit das gerade ein Betrunkener sein geparktes Auto gerammt hat Was das mit "Big Brother Is Watching You?" zu tun hat? Ganz einfach. Er war vor 3 Monaten umgezogen und hatte in dem ganzen Streß vergessen sich um zu melden. Also woher wußten die Herren in Grün wo er nun wohnt?
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@Alabama:
:-* :-* :-* Der Ranger war eine Rangerin! :-* :-* :-*
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@ Stone
.. von der alten Dame die im Fenster hinter der Gardine lauerte und ihn beim einparken und weggehen beobachtete ;) ;D
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@Heinz
sorry, aber das kann man ja schnell ändern ;-)
@Tobi
bist du sicher, dass es wirklich eine alte frau ist die nicht schlafen kann. oder kann es sein, dass es ausserirdische sind, die die gestalt von omi´s annehmen können? schrecklich der gedanke - ich fahre nie mehr bei dunkelheit auto ...
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.. nichts ist unmöööglich...
aber woher wissen wir das es schon dunkel war als er nach Hause kam ??
Fragen über Fragen ;) ;D
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@tobie
du hast ja recht. das ganze wird mir langsam zu unheimlich. ??? ??? ???
nicht das das ganze wirklich etwas mit der übernahme der welt zu tun hat!!! das wäre wirklich :'(
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Sorry aber der wohnt im Stadtzentrum ( Großstadt ). Da kennt keiner keinen. Außerdem mußte er, mangels Parkplatz, in einer anderen Straße ( 2 Querstraßen weiter ) parken. Selbst wenn man ihn dort beim Parken schon mal beobachtet hat könnte man noch immer nicht sagen wo er wohnt.
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... aliens können sich auch in eine andere strasse beamen (auch in omagestalt) :o
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Vieleicht gelingt es ja, wieder zum Thema zu kommen. :-/
Im Visitorcenter eines Nationalparks habe ich folgenden Dialog mitbekommen:
Gast zum Ranger: "In diesem Park sollen doch so viele Pumas sein. Jetzt bin ich schon eine Woche hier und habe noch keinen gesehen."
Ranger: "Sie wissen aber nicht, wieviele Pumas SIE gesehen haben!" ;)
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:-[ Sorry :-[
wollte das ganze nicht ins lächerliche ziehen, Heinz. Natürlich ist es wichtig, dass ranger im park unterwegs sind - zur eigenen sicherheit, aber auch zur sicherheit der natur und tiere. ich finde es klasse, wie die ranger, aber auch rangerinnen ;D die touris aufklären und frage und antwort stehen.
also nichts für ungut heinz, werde mir für dieses thema ein sprechverbot auferlegen :-X
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also nichts für ungut heinz, werde mir für dieses thema ein sprechverbot auferlegen :-X
Quatsch, ich hab' doch selbst mitgemacht. Ist alles für mich n o c h im grünen Bereich. (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm1.gif)
Aber irgendwann können wir ja wieder zum Thema zurück kommen. Vieleicht hat ja doch noch jemand etwas erlebt und traut sich jetzt gar nicht mehr, was zu sagen. Ich hätte ja vielleicht auch noch ne Story. Aber nur, wenn keiner lacht. (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm1.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm2.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm23.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm1.gif)
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@heinz: nur her mit der Story - es lacht sicher keiner ;D ;D ;D (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm2.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm2.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm27.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm27.gif)
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wenn ich mir das selbstauferlegte sprechverbot wieder ablegen darf? Heinz, ich würde um deine geschichte bitten. ich werde mich am riemen reisen
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Hi,
Urlaub Südstaaten - meine 3 Reisebgleiter wollten ohne mich in den Grayton Beach State Park - ein Jump ins Wasser und erst später merkte einer der 3 daß er dern Autoschlüssen (den EINZIGEN - bei Hertz gibts nur einen!) leider leider in der nicht verschließbaren Tasche der Short hatte - und nicht mehr hat. Tauchen brachte keine Abhilfen. Abends kam ein Ranger, der das Tor abschließen wollte - leider hatte der kein Einbruchswerkzeug da - aber er drückte den Männern das Vorhängeschloß in die Hand und bat sie, den park zuzusperren, wenn ihr Abschleppservice käme.
Nun ja - auch die freundliche Dame vom Schlüssel-Notdienst kriegt selbst mit Hilfe von Ford den Schlüssel nicht geschliffen und das Auto übernachtete im State Park. Sie wollte dann allerdings auch kein Geld für die Arbeit annehmen - obwohl sie die Jungen sogar noch 30 km ins Hotel brachte.
Am nächsten Morgen kam dann jemand von der lokalen Ford-Werkstatt, brachte kostenlos nen neuen Schlüssel und nahm noch jemanden von uns mit zu einer Alamo Autovermietung (haha - die geben 2 Schlüssel mit!). Wollte auch erst nach nachdrücklichem Anbieten Trinkgeld annehmen. Dann schnell Auto aus dem State Park geholt und gut.
Nun gut - der Ranger kommt jeden Abend zum zusperren - aber hilfsbereit waren alle.... sonst bin ich nicht so in einsamen Gegenden unterwegs...
Antje
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tja, so ist das mit der hilfsbereitschaft. ich wäre mir nicht so sicher, ob einem "ausländer" bei uns in deutschland auch so hilfsbereit geholfen worden wäre. ich habe hier schon sehr oft (auch persönlich) dass ziehmlich viele mit scheuklappen durch die gegend rennen - nach dem motto: tut mir leid, habe jetzt leider keine zeit. also in der hinsicht finde ich die amerikaner doch sehr hilfsbereit und freundlich.
natürlich ist das nur meine meinung hier.