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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: NewYork35 am 26.06.2003, 11:51 Uhr
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Hallo,
komme gerade aus 3 Wochen Florida zurück.
Irgendwie geht mir aber das alles hier schon wieder :'( auf die Nerven.
z.Bsp. Kaum auf der Autobahn in Deutschland grieg ich schon Lichthupe und beim einkäufen ein freundliches "die Kasse ist jetzt geschlossen".
Will wieder in die Staaten !!!
Eigentlich geht es mir so nach jedem USA Urlaub.
ÄÄÄHHH, ist das normal ?
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Das ist NORMAL!
Problem ist mir sehr gut bekannt.
Nach jedem Urlaub in GB und den USA habe ich dieses Problem auch hier.
Also keine Sorge! Alles ganz normal..... :D
Andie
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Ist leider so. Habe mich auch am Morgen am Fahrstuhl im Bür blöd anschauen lassen , nur weil ich fragte: "Hallo, wie gehts?"
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Ja auf dem Weg vom Flughafen nach Hause, war mir schon nach 2 min Autobahn klar das ich wieder in D bin.
gruss
arizona
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Hi NewYork35 !
Diese "schweren" Krankheitssymtome haben wir denke ich alle, man möchte gleich wieder zurück. Und du bist deshalb nicht abnormal !!!
Wenn garnichts hilft...(http://pages.prodigy.net/bestsmileys1/emoticons3/BEER3.GIF )
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Guten Tach.....
....lol......kann ich auch nur bestätigen....DAS IST NORMAL!!!!!!!!!!!!!!! ;D
An so die deutsche "Freundlichkeit" >:( ;) muss man sich inner erst wieder gewöhnen.....
Grüsse
Herby
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Da kann ich mich voll und ganz anschließen. Man braucht nach der Rückkehr vom Urlaub schon wieder eine Eingewöhnungszeit.
Anette
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Jaaa, alles ganz normal. Aber wie du bereits bei den anderen gelesesen hast, ergeht es uns auch nicht anders. Ich falle jedesmal fast in Depressionen wenn ich wieder in Deutschland bin. Vor allen, wenn ich das erste Mal einkaufen gehen muss, dass ist für mich die Hölle. Wenn ich nicht gerade einen Einkaufswagen in die Hacken geknallt bekomme, legt mit Sicherheit irgend ein Idiot, der hinter mir steht, seine Sachen schon auf das Laufband, obwohl mein Wagen noch fast voll ist und schon dauert es nicht lange und ich habe das "take it easy" wieder abgelegt. Manchmal habe ich das Gefühl, die Deutschen sind ein Haufen von unhöflichen und hecktischen Rüpeln. >:(
Ganz zu schweigen vom Auto fahren, da kriege ich die erste Woche in Deutschland hecktische Flecken und jedesmal Platzangst! Aber ich lege mir dann meine Country CD ein und fühle mich dann ein wenig wie "zu Hause" und plane ganz schnell unseren nächsten Urlaub, dass hilft mir ein wenig über die trostlose Zeit hinweg!! ;)
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Leider ist das "normal".
Man schaut zwar immer in die USA und schreit "Servicewüste Deutschland" - das sich aber die Kunden in den USA auch wesentlich höfflicher verhalten wird nicht erwähnt.
Wie man in den Wald hineinruft, so kommts halt wieder raus ;)
Auch das allseits beliebte Bahnspiel - wie weiche ich anderen Blicken aus ::) und versuche jede Kommunikation zu vermeiden, geht mir hier immer sofort auf die Nerven.
Gruß Anika
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Hi Utah,
soviel kann ich gar nicht trinken um das Elend hier zu ertragen.
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Hallo zusammen,
im Grunde hat wohl jeder von uns ähnliche Beobachtungen gemacht, doch ich möchte zu bedenken geben, dass es dafür mehr als eine Erklärung gibt:
(1) Im Urlaub ist es für den Urlauber halt ohnehin lockerer / entspannter als daheim "on the job", so dass man selbst daheim auch kritischer gegenüber dritten und deren Verhalten wird (weil man es selbst bspw. eilig hat)
(2) Wir kennen großteils nur den "Urlaubsteil" der USA, d.h. wissen nicht wirklich, wie freundlich / ruhig usw. es hinter den Kulissen "on the job" abgeht - nach dem Urteil einiger Freunde und Kollegen von mir, die zeitweise in den USA gearbeitet haben(u.a. bei Siemens / Infineon) ist da auch nicht gar nur eitel Sonnenschein (auch da gibt es Muffköppe morgens im Aufzug oder der Bahn)
(3) In einem Teil ihrer Verhaltensweisen sind die US-Amerikaner "wirklich" (was ist das?) anders / freundlicher / lockerer usw. als der "typische Deutsche" (wieder: Wer ist das? - an die Freundlichkeit der Bedienung in meiner Stammbäckerei kommt kein US-Serviveprofi vorbei)
(4) Schließlich gibt es schlicht das Phänomen der selektiven Wahrnehmung, d. h. man sieht nur oder bevorzugt das, was in ein aktuelles Bild passt (bspw. sieht man - wenn man sich anschickt, Mutter / Vater zu werden - überall Kinderwagen, vorher waren die "nie da")
Ich denke, die Wahrheit hat von all den vorg. Effekten ein wenig ...
So long Jürgen
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Danke! Ich musste so lachen;-)
Jaa das ist normal. Uns geht es auch immer so und leider ist es echt schon eine Weile her dass wir das letzte Mal drüben waren. Aber nur noch ein paar Wochen und wir sind wieder drüben.
Also mach dir nichts draus! Am Besten du planst schnell den nächsten Urlaub und nichts wie weg
Lieber Gruss Luxi
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Hallo Luxi,
was denkst Du woran wir gerade arbeiten !!!!????
??? ???
Wieder Florida oder mal wieder Kalifornien ? HMMM.....
Sind froh wenn wir Rentner sind, dann kaufen wir uns ein Häuschen da drüben!!
Nur noch 20 Jahre !!!
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@Luxi:
Das ist eine gute Methode - dann muss man auch nicht soviel Bier trinken :D
Andie
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Genau DAS ist es !!
Wir haben seit Jahren einen kleinen Bausparvertrag und haben vor uns als Rentner ein kleines Häuschen in Florida zu kaufen.
ABER!! Wir haben einen Vorteil ;-))) Mein Mann wird wahrscheinlich in 18 Jahren schon die Rente bekommen !
"ganzmegafiesgrins"
Und am 21/08 fliegen wir nach Florida ;-))) 3 lange Wochen ;-)
Aber ansonsten, wer weiss vielleicht werden wir mal Nachbarn drüben??
HIHI
Luxi
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@Luxi:
Das ist eine gute Methode - dann muss man auch nicht soviel Bier trinken :D
Andie
Hmmm also ich oute mich einfach mal ...ich mag kein Bier...aber drüben gibt es so ein wie heisst das noch mal Labatt Ice oder so???
Also da kann sogar ich mich reinknien ;-)))
Lieber Gruss Luxi
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Bier trinken, gerne,
und ein Häuschen kaufen, auch.
und wenn es sein muss, dann auch in FL, aber lieber dann doch CA!
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Hi,
soo schlimm sehe ich den Unterschied zwischen USA und Mitteleuropa wirklich nicht und ich glaube, Jürgen hat es mit seinem Posting ziemlich perfekt getroffen.
Auch in Deutschland hat sich in Sachen Service und Kundenorientierung in den letzten Jahren einiges getan und viele Deutsche sorgen durch Freundlichkeit immer wieder für positive Erlebnisse.
Den meisten Vorrednern kann ich nur in einem Punkt 100%-ig zustimmen: nirgendwo auf der Welt wird derart rücksichtlos gefahren wie auf deutschen Autobahnen (bzw. auf allen europäischen Autobahnen, wenn viele Deutsche unterwegs sind).
Hans
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@ Hans:
Wann warst Du das letzte mal auf'n belgische Autobahn ;)
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Hallo Josie,
ertappt, die belgischen kenne ich nicht - und wenns dort schlimmer sein sollte als in Deutschland, werde ich mich hüten, jemals dorthin zu fahren.
Hans
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Hi
ich schließe mich auch an. In 5 Wochen geht´s endlich wieder rüber. Bei dem Gedanken, daß ich nach den 4 Wochen Urlaub wieder zurück nach D muß, kommen mir jetzt schon die Tränen. :'( :'( :'( :'(
Gruß Dagi
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Wie, bei euch allen fängt der Unmut erst auf der Autobahn oder in den Geschäften an?
Ich könnt' schon k......, wenn ich an der Gepäckausgabe am Flughafen stehe und auf meinen Koffer warte.
Rücksichtslos drängelnd und schubsend stehen alle Mitreisenden (leider auch die, die sich darüber beschweren, dass in den USA alles besser ist) da und holen dich ganz schnell in die deutsche Realität zurück.
Warum kann ich nicht bald mal' im Lotto gewinnen, um sofort wieder die nächste Maschine in die Gegenrichtung nehmen zu können?
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Hi,
also abnormal ist was anderes, ich bin seit 5 Wochen aus FL zurück und habe schon Entzugserscheinungen.
Aber - wir hatten in den Everglades ein Schlüsselerlebnis. Lernten ein nettes Paar kennen, sprachen über die Themen Service, Locherheit etc, alles was Ihr anspracht, und die sagten zu uns: wir erkennen alle Deutschen sofort auf einen Blick, die laufen so griesgrämig und ohne die dem Amterikaner angeborene Lockerheit rum, der - der - die - alles Deutsche, und zeigten auf Leute in unserer Umgebung - und sie hatten recht.
Vielleicht sind wir in den Staaten abnormal?
Viele Grüße NYPete
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ich werde jetzt auf alle fälle meinen golf gegen einen alero automatik mit cruise controll eintauschen,
alle sätze mit ..... hy guys/folks beginnen und mit you´re welcome beenden.
nur noch im wall-mart einkaufen, miller-bier in keller stellen, alle baseball spiele auf premiere im orginal kommentar anschauen und heute abend gehe ich in den pizza-hut !!!!!!!
aber wo bekomme ich meine lifesavers gummies her?
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HY NewYork 35!
Livesafes? SÜCHTIG!!!!
Leider habe ich noch nichts gefunden, wo man die Dinger bestellen kann. Ich liebe Livesavers WintOGreen.
Wenn Du mal mitbekommst, wo man das Zeug herbekommt. Denke an mich.
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Ohne Gewähr aber Lifesavers soll es hier geben:
Doçura: süße, klassische Spezialitäten aus aller Welt, in Eichenregalen aufgebaut. Varziner Str. 4, 12159 Berlin, Tel. 030/85 40 72 99.
Viel Glück Luxi
Edit: ich bin fies ;-) kuck mal hier
http://www.candystand.com/candy/
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@ Hans:
Wann warst Du das letzte mal auf'n belgische Autobahn ;)
UIII! Da kann ich dir nur Recht geben!!
1) Die Qualität der Autobahn...ruckeldipolter...arme Autos
2) die Rücksichtslosigkeit der Fahrer
"GRRR"
Lieber Gruss Luxi in Luxemburg lebend und öfters mal auf ner belgischen Autobahn unterwegs ;-)
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Luxi
Edit: ich bin fies kuck mal hier
http://www.candystand.com/candy/
Geschrieben von: Luxi
schweinepriester(-in) :-/
genau, das sind die teile !!!!!
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Hallo,
zu diesem Thema fällt mir noch eine kleine Geschichte ein. 1994 haben wir unsere erste 4-wöchige WoMo-Tour unternommen (man was haben wir uns auf diesen Urlaub gefreut)! Nach genau 14 Tagen bin ich auf dem Rückweg vom Delicate Arches ausgerutsch und oh weh (was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte), ich hatte mir meinen Knöchel gebrochen!! :'( Man verpaßte mir einen schönen Gips und die Reise ging weiter!! :D
Was ich in der Zeit erlebt habe, war wirklich unglaublich. Das fing schon im Krankenhaus an. Alle super lieb und besorgt, die Leute die mich dort versorgt haben, haben alle versucht mich aufzumuntern. Als wir dann unsere Reise fortsetzten, wurde ich von fremden Menschen angesprochen, die mich fragten wie es denn passiert sei und überall hat man uns vorgelassen und sehr viel Rücksicht genommen. Es hatte also auch sehr angenehme Seiten. Nie mehr Schlange stehen in diesem Urlaub!! ;) Als wir dann über SFO zurück geflogen sind, hat man mich in einem Rollstuhl zum Flieger gebracht, in Amsterdam stand sofort jemand am Flieger bereit, mich dort abzuholen und dann..., dann sind wir weitergeflogen nach Hamburg, ich humpelte mit meinen Krücken aus dem Flieger und wer war da?? Niemand!! Soviel also zum Service und Rüchsichtnahme in unserem schönen Deutschland. Willkommen zu Hause!! :'(
Gruß,
Bianca
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Alles ganz normal.
Abnormal wäre es, wenn es nicht so wäre.
Wenn ich in den USA bin, fühle ich mich at home.
Wenn ich am Flughafen (in Wien) wieder ankomme und mit dem Wagen nach Hause fahre, wird dieses Gefühl noch verstärkt.
Oft fange ich am Tag nach der Rückkehr schon mit der Urlaubsplanung fürs nächste Jahr an.
Heuer bin ich im Sept in den USA und hab auch schon die Planung für 2004 und 2005 in Arbeit - das ist IMO aber schon abnormal.
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Zu diesem Thema fällt mir mal gerade was ein:
Mein Mann und ich tauchen sehr gerne. Urlaub auf den Malediven (fast nur deutsche Urlauber auf diesem Tauchboot), jeder will der erste im Wasser sein, der letzte der an Boot kommt, derjenige mit den meisten Tauchgängen sein, die größten Fische gesehen haben, die wenigste Luft verbraucht haben etc... Es war ziemlich nervend. Taucht man in USA oder in der Karibik (wo viele Amerikaner tauchen) ist die Situation an Bord ganz anders. Da wird gewartet bis jeder zum Einstieg bereit ist, da kommt keine Hetze auf und nicht blödes Geschwätze, wie lange dauerts noch blablabla.
Man hilft sich gegenseitig und runzelt nicht die Stirn wenn ein Anfänger mal 2 Sekunden länger braucht als derjenige, der schon einige hundert Tauchgänge gemacht hat. Also alles ist viel, viel entspannter und wesentlich angenehmer.
Anette
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@TriNewbie:
Du wirst es nicht glauben: Sonntag aus USA zurück, Dienstag Bücher über KAnada, heute über Ostküste und Südstaaten besorgt.
6 Alternativen stehen auf dem Papier, eine davon wird der winner für 2004. Also: Du bist nicht allein...
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@ Klaus
Das ist auch ein Grund warum ich hier im Forum herumkrebse.
Man ist unter seinesgleichen - sonst wird man ja nur dumm angesehen, wenn man solche Aussagen (wie meine) trifft.
Hoffe die Auswahl fällt nicht zu schwer.
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Hmm, vielleicht bin ich ja abnormal.
Bei aller Liebe zu den USA, so nach 3 bis 4 Wochen geht mir das Leben dort aber irgendwie auch auf die Nerven. Es reicht nicht, um mich endgueltig abzuschrecken, aber irgendwie ist dann auch mal wieder Zeit fuer Europa. Ich koennte das nicht mal an konkreten Dingen festmachen, die mich besonders stoeren, es ist mehr so eine Art Ueberladung mit dem 'american way of life'. Ich kann dann die trostlosen Doerfer nicht mehr sehen, man hat alle fast food flavours durch, die Motelzimmer nerven, der voellig un-nachhaltige Lebensstil, usw.
So nach 2,3 Monaten Europa kommt die Laune auf USA-Urlaub dann aber auch schon wieder hoch.
Gruesse,
nomad.
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Hallo zusammen!
Bin gerade von meiner ersten USA-Reise zurück. (3 Wochen Westen).
Ich habe vorab viel über den Unterschied Service / Freundlichkeit USA-Deutschland gehört und bin schon mit einer hohen Erwartung hingeflogen. Meine Erwartung wurde allerdings noch um ein vieles überboten.
Ob es die Kellner, die Hotelangestellten oder Kassiererinnen sind, jeder ist super freundlich ohne schleimig zu sein und man fühlt sich einfach gut. Auch wenn viele sagen, die "Amis" seien zwar freundlich aber total oberflächlich, man fühlt sich in dem Moment halt einfach gut. Und man möchte ja auch nicht jedesmal Freundschaften fürs Leben schließen.
Außerdem hat man den Eindruck, daß ihnen der Job Spaß macht.
Hier siehts doch immer aus, als würden die "Service-Kräfte" zu ihrem job gezwungen.
Zum Thema Autofahren:
Wenn ich hier lange Strecken mit dem Auto fahre, bin ich total verkrampft und unentspannt. (Stichwort Lichthupe/drängeln, etc).
Drüben bin ich sogar gerne gefahren. Total entspanntes cruisen, nicht zuletzt durch die Tempolimits. Sollte hier meiner Meinung doch auch möglich sein. Für mich reichen 120 km/h völlig aus.
Was ich aber am meisten bewundert habe ist, daß den Amis das LÄSTERN wohl total fremd ist. Hier kommt man sich doch oft total beobachtet und gemustert vor. Drüben garnicht. Was andere machen, ist denen wirklich egal. Ein gelebtes " jeder Jeck ist anders". Vorbildlich.
Hoffentlich kann man ein bisschen von der Lebensweise übernehmen und verfällt nicht direkt in alte Gewohnheiten. ::)
In diesem Sinne
Pablo
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Ob es die Kellner, die Hotelangestellten oder Kassiererinnen sind, jeder ist super freundlich ohne schleimig zu sein und man fühlt sich einfach gut. Auch wenn viele sagen, die "Amis" seien zwar freundlich aber total oberflächlich, man fühlt sich in dem Moment halt einfach gut. Und man möchte ja auch nicht jedesmal Freundschaften fürs Leben schließen.
Außerdem hat man den Eindruck, daß ihnen der Job Spaß macht.
Hier siehts doch immer aus, als würden die "Service-Kräfte" zu ihrem job gezwungen.
Hmm nun gut ich denke das hängt auch von andern Faktoren ab. Hier machst du deinen Job und kriegst am Ende des Monats eben dein Geld...so oder so (meistens jedenfalls)
In den USA ist es meist so dass du
a) von heute auf morgen entlassen werden kannst ( von daher bemühst du dich wohl automatisch ein bisschen mehr?
b) Gerade in der Gastronomie werden die Kellner oft nur mit einem kleinen Basisgehalt bezahlt. Das Trinkgeld macht den grössten Teil des Einkommens aus und auch das wiederum trägt dazu bei dass jeder freundlich und zuvorkommend ist.
Abgesehen davon glaube ich dass die Amerikaner irgendwie viel besser motiviert werden. Es gibt dort oft die Wahl zum Mitarbeiter des Monats, oder andere kleine Motivationsschübe die wir uns so hier nur erträumen können. Naja und die Aufstiegschancen sind ja auch oft auf das Leistungsprinzip aufgebaut. Mobbing wird strenger geahndet. Die Arbeitsbedingungen sind oft besser, wobei es durchaus aber auch so ist dass man mehr arbeiten muss...
Klar ist meines Erachtens nach auch die Grundeinstellung oft eine andere. Ist doch einfach...ich lächle jemand an und du bekommst ein Lächeln zurück. Und es geht uns beiden gut...
Ich hab das auch manchmal drauf und muss dann immer grinsen wenn mich jemand total entgeistert ansieht....tja Europa eben ;-)
Lieber Gruss Luxi
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@Luxi:
Das Bier heißt Labatts Ice - stimmt schon.
Ich arbeite bei einer amerikanischen Firma - bei der auch der Mitarbeiter des Monats gewählt wird. Der gewählt bekommt dann auch eine kleine finanzielle Prämie.
Habe bei der Firma mal angefange - nachdem Motto ich mache den 3 Stunden Job mal ein Jahr und gehe dann wieder. Inzwischen bin ich 5,5 Jahre dabei und stehe auf der ersten Stufe Management. Bei uns ist es auch so das von innen Befördert wird.
Freundlichkeit ist größtest Gebot - es gibt sogar ein sogenanntes Policy Book - in dem alles schwarz auf weiss steht - wie man sich dem Kunden gegenüber zu verhalten hat, etc.....
Mir es ausserdem lieber oberflächlich Nett behandelt zu werden, als oberfläch an gemeiert zu werden. Von wegen Kunde droht mit Auftrag
:D Andie
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Hallo Luxi,
...Sind froh wenn wir Rentner sind, dann kaufen wir uns ein Häuschen da drüben!!
Nur noch 20 Jahre !!!
Hallo NewYork35,
dann kostet ein Einfamilienhaus in Orange County, bei der derzeitigen Preissteigerungsrate $ 2 100 000,00!!!! Spar mal schön... ;D
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Zu diesem Thema fällt mir mal gerade was ein:
Mein Mann und ich tauchen sehr gerne. Urlaub auf den Malediven (fast nur deutsche Urlauber auf diesem Tauchboot), jeder will der erste im Wasser sein, der letzte der an Boot kommt, derjenige mit den meisten Tauchgängen sein, die größten Fische gesehen haben, die wenigste Luft verbraucht haben etc... Es war ziemlich nervend. Taucht man in USA oder in der Karibik (wo viele Amerikaner tauchen) ist die Situation an Bord ganz anders. Da wird gewartet bis jeder zum Einstieg bereit ist, da kommt keine Hetze auf und nicht blödes Geschwätze, wie lange dauerts noch blablabla.
Man hilft sich gegenseitig und runzelt nicht die Stirn wenn ein Anfänger mal 2 Sekunden länger braucht als derjenige, der schon einige hundert Tauchgänge gemacht hat. Also alles ist viel, viel entspannter und wesentlich angenehmer.
Anette
Das stimmt, mit Amis tauchen ist seht entspannt (war allerdings bis jetzt nur mit Amis unter Wasser ;) ) und easy going, aber sind die Amis Tauch-Anfänger, heißt es aufpassen: die paddeln mit allen 4en wie die Schildkröten... Ich halte mir da immer die Ellbogen schützend vor die Taucherbrille und das Atemgerät (beim Wracktauchen ist dies natürlich schlimmer, da alles auf einem kleinen Fleck umhertaucht)...
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@nomad, also diesen Zustand kenne ich nicht , bei mir tritt eher auf dem Flughafen bei der Rückreise der Zustand ein , das ich mir vorkomme wie ein Asylbewerber der abgeschoben wird. daher habe ich immer schon die nächste Reise gebucht ... und sei es geschäftlich. es macht viel mehr Spaß mit Kanadiern oder Amerikanern Geschäfte zu machen , die sind selbst in eMails dabei sehr freundlich und persönlicher.
Nur noch 9 1/2 Wochen - oder besser gesagt noch so lange , dann hat uns Nordamerika für 4 Wochen wieder ... ich muß sagen , mich stinkt das hier alles ziemlich an inzwischen , man kann zu den Kunden freundlich sein wie man will ... und wird trotzdem angemault ... manchmal habe ich das Gefühl , wir leben in einer klapse mit 80 Mio. Insassen.
Peter
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@peter:
Das mit den Emails kann ich nur bestätigen. Meine Kollgen in den USA oder auch aus Kanada sind immer total nett und freundlich, obwohl es manchmal Probleme sind bei dem jedem das Lachen und Freundlich sein vergehen könnte. Wenn ich dann mit bekomme wie manche Deutschen Kunden sich am Telefon aufführen - frage ich mich wo die Kinderstube bei solchen Leuten geblieben ist???
Keep :)
and don't worry be happy
Andie :D
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@Mr.Wings
Willst du uns jede Hoffnung nehmen ? :'( ;)
Meine Frau und ich wir wollen auch mal später ein kleines Häuschen in CA, daß hält uns hier am Leben.
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Hallo zusammen.....
Waren jetzt 5 Wochen drüben und haben so einiges u.a auch auf den HWY's erlebt.
Wir sind die 10-15 -5 in allen Richtunge gefahren und
ich habe noch nie soviel Pickups fast in meinem Kofferraum gehabt.
Von ganz rechts nach ganz links ohne Blinker nur mit dem Gaspedal ausgestattet wurde geheizt. Entspanntes Fahren war das dann nicht mehr.
Das angenehme Feeling hatte ich nur auf einsamen Strecken. (4 Autos in 1 Stunde)
Das habe ich aber auch wenn ich ins Münsterland oder Sauerland fahre..
Die Raserei hat meiner Meinung nach in USA ziemlich zugenommen.
Und in meiner Bäckerei werde ich morgens mit einem freundlichen Hallo empfangen und in meinem Cafe sind
fast alle Kellner/innen immer freundlich. Ausnahmen hat man im jeden Land der Welt.
Bei uns ist nicht alles schlecht und in USA ist nicht alles gut und das kann man jetzt drehen.
Dem Jürgen gebe ich 100% RECHT
In diesem Sinne
LG
Kalle
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@Kalle,
willkommen daheim , aber :
Im Sauer- oder Münsterland scheinen die Uhren anders zu laufen als hier in Berlin ... und Umgebung ... und das positiv gemeint.
hier sind die freundlichen Verkäufer und Bedienungen eine Ausnahme ... und freundlich und freundlich ist eben nicht gleich freundlich ...
Gruß und ein schönes Wochenende
Peter
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Hi Peter.....
Danke für den Willkommensgruß....
Wohne auch in einer kl.Großstadt (Dortmund)
Auch bei uns gibt es Muffelköppe, aber es liegt an mir ob ich zurückmuffel oder denen etwas zum Überlegen gebe. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt auf Muffköppe noch freundlicher zu reagieren als ich es ohnehin schon bin.
Meist wirkt es und wenn nicht, habe ich immer noch die Möglichkeit diesen Laden oder was auch immer zu meiden.
Sonnige Grüße
Kalle
Wie bereits geschrieben, es ist nicht alles GUT aber auch nicht alles Schlecht
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Hallo,
meine beiden Töchter,Austauschschülerinnen mit Familienanschluß in Allentown/Pen. erlebten eine Zeit
in Amerika von der sie keine Stunde rmissen möchten. Aber für immer, nein Danke.
@Andie
Ich stimme Dir zu, habe 30 Jahre bei einer amerikanischen Firma gearbeitet.
MfG
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Die Amerikaner sind einfach offener, das ist unbestritten. Dort wird man ständig auf irgendwas angesprochen, sei es im WalMart auf das Racing-T-Shirt, das mein Mann trug ("Are you really doing races?") oder ein simples "I love your T-Shirt". Oder er wird angesprochen auf seine Größe von 2,03 m, das passiert eigentlich ständig. Nennt es oberflächlich, ich find es freundlich - zumal das alles Privatpersonen waren, und nicht auf ein höheres Trinkgeld spekulierende Kellner oder profitorientierte Verkäufer.
Was mir außerdem immer wieder auffällt ist, wie behindertenfreundlich alles in den USA ist. Und wieviel Rücksicht auf Kinder genommen wird. Besonders gravierend fand ich das nach unserem ersten Florida-Urlaub, in dem wir die ganzen Vergnügungsparks abgeklappert haben. Bei den Shows: ganz klar, Kinder in die erste Reihe. Nach unserer Rückkehr waren wir dann hier bei Ritterfestspielen, dort das krasse Gegenteil: wer zuerst kam, belegte die erste Reihe sofort mit Beschlag. Viele Familien mit Kindern standen so ganz hinten, wodurch die Kleinen natürlich nix mehr sehen konnten. Was blieb den Vätern also anderes übrig, als den Nachwuchs auf die Schultern zu nehmen - und so weiter, eine Kettenreaktion bis in die letzte Reihe. Wir standen ganz hinten (ohne Kinder), und konnten für unsere 15 Mark Eintritt rein gar nix sehen - tolle Organisation! Hätte aber leicht vermieden werden können, wenn nicht jeder nur an sich und sein Wohl gedacht hätte. Oder wenn die Organisatoren mal ein bißchen mitgedacht und die Zuschauer etwas "sortiert" hätten.
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Stimmt Navajo, die Amerikaner sind in vielem offener und was zum Beispiel das Thema Behinderung anbelangt kann ich das nur aus eigener Erfahrung unterstreichen
Ich habe durch einen Autounfall mein rechtes Bein verloren und trage eine Prothese. Hier in Europa manchmal ein Spiessroutenlauf, in den USA ist das total normal, ich werde nirgends angestarrt, ich kann mich einfach frei bewegen und das tut so gut!!! Naja abgesehen von andern Vorteilen
Zbsp Automiete
Ich fahre hier zu Hause einen Wagen mit Automatik, das Gaspedal ist links weil ich eben mit dem linken Fuss fahre. Ist hier nur eine kleine Umänderung also kein Thema, ausser bei Mietwagen. In den USA gibt es KOSTENLOS ein "Hand Control" das ist eine Vorrichtung die man problemlos an Automatikwagen anbringen kann, dann kann man mit der Hand Gas geben oder bremsen. Gibt es anscheindend in Europ nicht...dabei wenn man das Teil sieht....es kann unmöglich teuer sein. Ist halt das kleine Extra über das jemand wie ich sich enorm freut ...
Kinderfreundlichkeit
also da bin ich nun echt gespannt. Dieses Jahr fliegen wir zum ersten Mal mit Kindern dorthin (4 an der Zahl) aber auf früheren Reisen hat mich das schon beeindruckt. Überall Kindermenüs...zu wirklich günstigen Preisen, sehr oft "Kids eat free" usw usw ich bin echt gespannt wie es denn nun ist wenn man die Kids dabei hat ;-)
Und damit es richtig rüberkommt. Ich sage nicht dass alles drüben besser ist, auf keinen Fall. Es sind aber oft die kleinen Dinge im Leben die einem das Ganze so viel leichter machen. Ich fühle mich wohl in Europa und ganz möchten wir wohl auch nicht mehr in den USA leben. Trotzdem denke ich dass mit ein klein wenig "american way of life" das Leben hier doch lebenswerter wäre.
Lieber Gruss Luxi
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@ Luxi:
Ja, stimmt, soweit ich mich erinnere ist bei Denny's der Dienstag der "Kids eat free"-Tag. Ist immer proppenvoll dann, viele kinderreiche Familien. Laßt euch das bloß nicht entgehen und haut ordentlich rein!! (http://websmileys.bei.t-online.de/party83.gif)
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Darf ich mal an die USA-Erfahrenen und dort Wohnenden noch folgende Frage loswerden: Wie ist das eigentlich, wenn man da irgendwo in ein Haus einzieht? Wie wird man da aufgenommen?
Der Grund für die Frage: In unser Haus sind vor zwei Monaten zwei neue Familien eingezogen, einmal über uns, einmal unter uns. Keine von beiden hatte auch nur die geringsten Anstalten getroffen, sich vorzustellen. Im Treppenhaus weichen sie einem aus, außer einem kurzen "Tack" kein Reaktion.
Nun sind w i r umgezogen und ich habe die letzten vier Tage etwa hundert Kartons und jede Menge Möbel ins Dachgeschoss hochgeschleppt - ein absolute Tortur. Meinen dortigen Nachbarn bin ich dabei zwangsläufig begegnet. Nur bei einer von vier Parteien bekam ich eine freundliche Reaktion, die anderen abweisend, "Tack"!
Ich habe ja nicht erwartet, dass man mir die Sachen hochträgt, klar. Aber wenn ich schwitzend und stöhnend ein besonders großes und schweres Teil nach oben buckele und hinter mir ein Nachbar hochkommt, dann hätte ich es gut gefunden, wenn er nur mal kurz mit anpackt.
Wäre das in USA genauso?
Und an die, die sich in 20-30 Jahren drüben von der Rente ein Haus kaufen wollen: welche Rente?
;D
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Hi Grey Wolf,
So direkt kann ich ja nicht mitreden aber eine tolle Erfahrung hab ich doch ;-)
Ich war vor etlichen Jahren mal mit einem Amerikaner zusammen und wir haben auch eine gewisse Zeit zusammen gewohnt, in Deutschland (naja ich eigentlich mehr am Wochenende)
Was ich aber total Klasse fand dass die meisten amerikanischen Nachbarn nach unserm Einzug vorbei gekommen sind, meist mit Keksen oder selbstgebackenen Kuchen und einem Fläschen Wein und vielen Glückwünschen zum Einzug. Fand ich total nett und hat mich sehr beeindruckt. Von den andern Nachbarn kam kein Wort....
So richtig beim Umzug angepackt hat aber keiner, naja es war auch nicht viel ;-)) Und das hat wohl auch keiner mitbekommen an dem Tag ;-)
Vielleicht beantwortet das ein wenig deine Frage?
Lieber Gruss Luxi
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Hallo Greywolf
Es kommt darauf an, ob man in ein Haus oder in ein Apartment zieht.
Die Apartments sind eher unpersoenlich, nicht verwunderlich, denn man bleibt dort nur wenige Monate wohnen. Die meisten, die in Apartments wohnen, sind gerade frisch in der Stadt, und schauen sich nach einem Haus um, einige sind Rentner und andere sind Studenten usw. Familien findet man nicht viele. Es vergeht kein Tag, wo nicht jemand gerade aus- oder einzieht. Wobei auch hier z. B. beim Post holen small talk mit dem einen oder anderen moeglich ist.
Zieht man hingegen in ein Haus, sieht die Sache schon anders aus. Wir wurden herzlich empfangen, als erstes von den Nachbarkindern, die eine Menge Fragen stellten. Sobald wir uns nur draussen zeigten, kamen Nachbarn vorbei, um sich vorzustellen und ein bisschen zu erzaehlen. Danach wurden wir mit Kuchen, Keksen und anderen Esswaren beglueckt und gleich zum Barbecue eingeladen, weil wir ja am ersten Tag sicher keine Zeit haetten, auch noch zu kochen. Wir wurden wirklich mit offenen Armen empfangen. Was aber gewoehnungsbeduerftig war, war die Art der Gespraeche. es wurde vor allem small talk betrieben. Daran muss man sich erst gewoehnen. Spaeter aber, als man sich besser kannte, hat sich das schon veraendert und man hat auch richtige Gespraeche gefuehrt. Wir feierten auch jedes Jahr ein Quartierfest.
Zu erwaehnen ist, dass der Durchschnittsamerikaner mittlerweile alle 5 Jahre umzieht. Vielleicht erklaert das die offene und freundliche Art, neue Nachbarn zu begruessen.
LG Anoka
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Hi,
nachdem das Thema doch ziemlich weit ausgeufert ist - mal was dazu, dass nicht alle Amerikaner offen sind.
Meine Tochter hatte in 1998 übers Internet einen Jungen in NY kennengelernt, den wir dann 2000 zu uns eingeladen haben - was auch nach einigem Hin und Her geklappt hat, er kam für gut 14 Tage, außer den Flug haben wir ihn bei uns im Haus untergebracht in eigenem Zimmer, wie meinen Sohn - und wir haben uns alle sehr gut verstanden. ( zwischen den beiden war sonst nichts)
Als wir 2001 in NY für 3 Tage waren, wollten wir ihn gern wiedersehen - nicht ihn zu Haus besuchen, das tut man ja nicht, einfach nur treffen - im Internet war es o.K., dann dort nur Anrufbeantworter und kein Kontakt möglich.
Jetzt in 2003 in Florida, seine Oma wohnt in Daytona, wir wollten uns dort treffen, da er in der Nähe stationiert ist ( er ist zwischenzeitlich bei den Marines), er uns die Telefonnummer nennen, wieder nichts, seine email kam so, dass wir schon längst in den USA waren.
Man darf den smal talk, see you, einfach nicht ernst nehmen, eigentlich schade, oder vielleicht waren wir zu aufdringlich.
Gruß NYPete
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Also das mit den Penpals kann ich so nicht sagen .. ich habe zwei penpals in den USA und eine davon haben wir letzes Jahr besucht. Das war echt super ! Wir hatten uns vorher 2 Jahre geschrieben und telefoniert etc. und dann hat sie uns eingeladen und gekocht und wir haben den ganzen Abend über Gott und die Welt gequatscht. Alle beide waren sehr interessiert an Deutschland und unserer Politik, etc ..
Aber das ist wohl wie überall .. it depends ;) ;)
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Hallo GreyWolf,
hier in Kalifornien zieht keiner unbemerkt von den Nachbarn in ein neues Haus ein. Sobald ein Möbelwagen vor der Tür steht, ist auch schon der erste Nachbar mit einer Karaffe Limonade oder Eistee da, sagt Dir freundlich:"Welcome in our neighborhood!" und fragt Dir Löcher in den Bauch! Manchmal kommst Du vor lauter netten Leuten gar nicht mehr zum Auspacken! Aber Vorsicht: Nicht alle Fragen oder Angebote sind ernst gemeint, wie z.B. Kann ich Ihnen beim Auspacken helfen? Diese Frage beantortet man sehr freundlich und mit vielen Danksagungen mit: Nein! Und die Angebote, später auf einen Kaffee oder Drink vorbeizukommen, nimmt man sehr dankend an, geht aber nicht hin!!!
Erst wenn man sich ausdrücklich und förmlich mit der gesamten Familie bei allen Nachbarn persönlich vorgestellt und seinerseits Einladungen zum Drink ausgesprochen hat, kann man dann auch andere Einladungen erwidern. Ist alles sehr freundlich und nett, aber immer ein besonderes Ritual dabei, das man kenen oder lernen muß! Ein frisch eingereister Europäer steht bei solchen Gelegenheiten mindestens mehrere Male im Fettnäpfchen! Ich weiß das aus eigener Erfahrung.
So, nun muß ich aufhören und mal eben zum Nachbarn, der ist gestern neu eingezogen ;D
Viele Grüße aus dem Sonnenland
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Hallo zusammen!
Zu den Penpals kann ich auch was sagen.
Eine Freundin von mir hat auch mal mit einem Jungen aus den USA angereundet per Email. Er kam dann auch für 10 Tage oder so zu besuch. Nach dem Rückflug brach der Kontakt ganz plötzlich ab - keine Antwort mehr auf gar nichts.... War schon ganz schön seltsam, da beim Abschied noch von der 'GROSSEN LIEBE' geredet wurde. ???
Allerdings habe ich mit Einladungen auch schon andere Erfahrungen gemacht.
Eine Kollegin von mir war zur gleichen Zeit L.A. bei ihrer Family wie ich kurz vor dem Rückflug. Sie sagte mir noch zu Hause, ich sollte mich doch melden, wenn ich in L.A. wäre. Das habe ich dann auch getan und wir wurden zu einem BBQ mit der ganzen Family eingeladen. Da war echt super und total lustig.
Gruss Andie
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Mal noch ein kleine Begebenheit aus Deutschland, die - wie ich meine - ein bezeichnendes Licht auf deutschen Service wirft:
Raststätte Wildeshausen: Auf den Tischen liegen kleine Kärtchen, auf den man seine Meinung über den Service loswerden kann. Soweit kennt man es ja.
Auf der Rückseite aber dann: Ausführliche Begründung, dass es halt auch mal unfreundlichen Service geben kann, wenn es halt stressig ist. Bester Satz: "Perfekter Service ist nicht möglich und wenn er möglich wäre, wollten Sie ihn vermutlich gar nicht".
Ich denke, dass ist deutlicher Unterschied zu den USA: Dort "produziert" man einfach freundlichen Service, hier klärt man uns darüber auf, dass das irgendwie nicht geht und dass wir dass doch sowieso eigentlich gar nicht wollen.
(Entsprechend "freundlich" war übrigens auch der Service - obwohl es wirklich nicht stressig war.)
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Hi,
mir geht es genauso, was mir aber als erstes auf den Nerv geht ist der Zigarettenqualm. Du kommst aus dem Flieger und gleich geht es los mit dem Qualm (obwohl Rauchverbot). Und dann anschließend auf der Autobahn
der Streß. Natürlich muß ich aber auch sagen das nicht alles nur gut in den USA ist, auch da gibt es unfreundliche Menschen( aber wenige).Ich fliege in 2 Wochen wieder hin.
Tschau
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Hallo USA-Reisende!
Also, ich glaube, ich muss mal eine Lanze für unser good-old Germany brechen. Ich war gerade in Boston und zum ersten Mal in den USA. Ehrlich gesagt: Es war sehr schön, aber ich war auch froh wieder in Deutschland zu sein.
Da wäre zu allererst einmal diese total überdrehten Kellner, die mit ihrer übertriebenen Freundlichkeit einen alle zwei Minuten beim Essen stören. Nicht zu vergessen, dass wir alle (42,38, und 26 Jahre alt) am Anfang unsere ID zeigen mussten. Dieses patriotische Gehabe der Amis geht einem auch ganz schön auf den Zwirn. Da freut man sich auf dem Bostoner Quincy Market auf ein schönes Konzert und alle was man dann hört, ist die "National Anthem", "America the Beautiful" usw. Von den ganzen USA-Flaggen gar nicht zu sprechen. Richtiges Bier kennen die Amis übrigens auch nicht. Der Renner sind da sowieso deutsche Biere. Naja, ich könnte noch einiges mehr erzählen. Flughafen und so war natürlich auch etwas unangenehm. Positiv überrascht war ich allerdings auch vom Fahren auf deren Autobahnen. Das ist in Deutschland wirklich der Horror und in den Staaten sehr angenehm.
Alles in Allem, wie gesagt, sehr angenehmer Urlaub, ich war aber froh, als ich ein mürrisches deutsches Obergesicht schauen konnte.
Viele Grüße an alle Amerikafans!!
Bocki
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Hallo USA-Reisende!
Also, ich glaube, ich muss mal eine Lanze für unser good-old Germany brechen. Ich war gerade in Boston und zum ersten Mal in den USA. Ehrlich gesagt: Es war sehr schön, aber ich war auch froh wieder in Deutschland zu sein.
Da wäre zu allererst einmal diese total überdrehten Kellner, die mit ihrer übertriebenen Freundlichkeit einen alle zwei Minuten beim Essen stören. Nicht zu vergessen, dass wir alle (42,38, und 26 Jahre alt) am Anfang unsere ID zeigen mussten. Dieses patriotische Gehabe der Amis geht einem auch ganz schön auf den Zwirn. Da freut man sich auf dem Bostoner Quincy Market auf ein schönes Konzert und alle was man dann hört, ist die "National Anthem", "America the Beautiful" usw. Von den ganzen USA-Flaggen gar nicht zu sprechen. Richtiges Bier kennen die Amis übrigens auch nicht. Der Renner sind da sowieso deutsche Biere. Naja, ich könnte noch einiges mehr erzählen. Flughafen und so war natürlich auch etwas unangenehm. Positiv überrascht war ich allerdings auch vom Fahren auf deren Autobahnen. Das ist in Deutschland wirklich der Horror und in den Staaten sehr angenehm.
Alles in Allem, wie gesagt, sehr angenehmer Urlaub, ich war aber froh, als ich ein mürrisches deutsches Obergesicht schauen konnte.
Viele Grüße an alle Amerikafans!!
Bocki
Hallo Bocki,
na dann mal herzlich Willkommen in good old Germany, dass Land der Pessimisten und Nörgler. Wie wäre es denn das nächste Mal mit Mallorca, da müsst ihr euch nicht so sehr umstellen!! ;)
Nimm mir bitte meinen Kommentar nicht zu krumm, aber dein Beitrag verführt zu solch einer Äußerung! ;) ;)
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Hallo Bocki,
willkommen ... wenn Du das brauchst , also ich sicherlich nciht. Ich weis ja nicht worauf Du achtest , aber mir sind bei meinen 24 USA/Kanadareisen in den letzten 11 Jahren keine nervigen Kellner untergekommen. Und mir ist ein Land lieber, welches seine Fahne zeigt als eines wo sich niemand traut die eigene Landesfahne aufzuhängen, weil er dann gleich in eine bestimmt Ecke gestellt wird. Abgesehen davon das ich unsere eh nicht aufhängen würde.
Ach ja stört Dich dann ich griechenland die griechische Musik ? Ich bin froh wenn ich bald wieder weg bin aus diesem land, wo man noch angepflaumt wird wenn man von jemandem den Einkaufswagen in die haken bekommt ( so nach dem Motto Sie sind mir ja davor gerannt ) ... also ich kann dem "Old-Germany" nichts abgewinnen.
Peter
Guter Vorschlag mit Mallorca - da mangelt es ja wohl an Deutschen derzeit
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Man, habt ihr hier tolle Themen. Da möchte ich auch mal mitreden. Ich war ja noch nie drüben ( :'(), aber nächstes Jahr für ein Jahr. Aber zum Thema Amerikaner:
Ich kenne welche und die sind so supernett. Jeder sagt irgendwie: Die sind oberflächlich, aber das ist absoluter Quatsch. Was ich auch mag: Die sind so natürlich. Die müssen sich nicht verstellen, um nett zu sein wie die deutschen und das deutsche Getue nervt sowas. Ich jedenfalls vermiss die Amerikaner so hammerhart und im Moment haben wir wieder welche. Du kriegst immer Kompliment. Und mir ist auch aufgefallen, das ich selbst, wenn ich mit welchen zusammen bin, viel glücklicher und offener bin -das steckt einfach an. Ich glaube, wir deutschen sind so verstockt und verbittert, das wir immer sagen: Die sind oberflächlich, wir können gar nicht anders-wirklich arm. ??? Und wenn du mal nett sein willst wie die Amis eben, wirst du sowas von doof angeguckt, das kann doch echt nicht sein und das ist dann Deutschland!!! :'( ??? :o
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Doris , da wirst Du Dein blaues Wunder erleben - im positiven Sinne. Du beschreibst genau die Situation wie sie ist. Deshalb mag ich auch nicht, mit einer Fluggesellschaft zurück zu fliegen, die direkt nach deutschland fliegt - zuviele deutsche Miesgesichter drin ( da hört man ständig gezanke und gekeife ).
Du sagst es - es steckt an. Und deshalb sehe ich mir auch immer die Berichte an , egal ob ich ihn schon mal gesehen habe oder nicht, das ist dann für 30 min. wie Urlaub . Und ich bin froh dann.
Einen schönen Tag noch und herzlich willkommen im Forum
Peter
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Wie nett. Endlich ist man mal unter seinesgleichen. Ich hab einige Freunde, die alle für die USA schwärmen. Ich hab also keine Ahnung, wie das bei mir kam. Da war ich 13 oder so, jetzt bin ich 20. Aber auf jeden Fall gibt es für mich definitiv keinen größeren Traum als Amerika. Klar, es gibt viele schöne Länder, aber keins kann irgendwie die USA übertreffen. Deutschland ist sowas von hart. Ich versteh das noch nichtmal. Die Amerikaner helfen sofort, wenn was ist, das ist mir auch aufgefallen und die sind so sentimental (das lieb ich ;D). Ich bin schon so aufgeregt, ich kanns gar nicht mehr abwarten. Am liebsten würd ich für immer drüben bleiben, aber ob das so einfach ist. Ich liebe die Amerikaner einfach. Die sehen nicht alles so verbissen wie wir deutschen. Ich mein D ist ein schönes Land, wenn nur die Menschen netter wären. :-[
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Ich mein D ist ein schönes Land, wenn nur die Menschen netter wären. :-[
Hi Doris,
Also ich kann dir ja in einigem Recht geben aber den Satz da ...Hmmm also ich als LUXEMBURGERIN also quasi Aussenstehende möchte das nicht so stehen lassen! Ich darf das nun gell? (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm13.gif)
Ich hab gaaaaanz viele deutsche Freunde und Bekannte die ich um nichts in der Welt eintauschen möchte! Also es gibt doch auch gaaaaaaanz viele nette Menschen in Deutschland !!!! ;D
Und auch wenn ich ein totaler Amerikafan bin! Es gibt auch amerikanische Menschen mit denen ich einfach nicht kann. Ich hab ein klein wenig ein Problem damit wenn etwas pauschalisiert wird. :-[
Nette und weniger nette Menschen gibt es überall auf der Welt :D
Ich hätte am Liebsten etwas von beiden Ländern also mein Zuhause in Luxemburg und eben ein zweites in den USA..mal sehen ob es irgendwann mal klappt "Lach" man ist ja Optimist ! 8)
Lieber Gruss Luxi
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@ Doris,
aber dann fahr mal nach Kanada , die übertreffen die US-Amerikaner noch. Und da hast Du wirklich nicht das gefühl einer erzählt Dir nur so was. Wobei auch ich diesen Spruch der Oberflächlichkeit nicht hören kann und widerlege. Aber mir ist jemand lieber , der oberflächlich freundlich ist , aber ehrlich als einer der garnicht freundlich ist oder gekünzelt wie bei uns.
Ich finde selbst der blaue Himmel ist dort blauer :-)
Peter
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Doris , da wirst Du Dein blaues Wunder erleben - im positiven Sinne. Du beschreibst genau die Situation wie sie ist. Deshalb mag ich auch nicht, mit einer Fluggesellschaft zurück zu fliegen, die direkt nach deutschland fliegt - zuviele deutsche Miesgesichter drin ( da hört man ständig gezanke und gekeife ).
Du sagst es - es steckt an. Und deshalb sehe ich mir auch immer die Berichte an , egal ob ich ihn schon mal gesehen habe oder nicht, das ist dann für 30 min. wie Urlaub . Und ich bin froh dann.
Einen schönen Tag noch und herzlich willkommen im Forum
Peter
Hallo Peter,
du sprichst mir aus der Seele! Wir sind die letzten paar Tage unseres Urlaubes immer ganz zerknirscht und traurig und mögen gar nicht zurück fliegen und es wird jedesmal schlimmer.
Aber nun sind es nur noch 8 Wochen und dann dürfen wir wieder für 4 Wochen alles genießen, was wir hier vermissen!! :D :D
P. S. Du hast recht, der Himmel ist tatsächlich blauer!
Gruß,
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Hallo Bianca,
bei uns sind es morgen auch nur noch 8 Wochen , also genau noch 56 Tage und dann 4 Wochen Kanada und LasVegas.
Wo gehts bei Dir hin ?
Peter
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Hallo Peter,
wir fliegen am 9.9.03 mit der LH nach SF. Von dort geht es weiter, mit dem WoMo, zum Yellowstone und dann über SLC nach LV! 8) 8) ;D ;D
Gruß,
Biana
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fein aber dann sind es noch 9 Wochen ...
wann seid Ihr in lasVegas , wir vom 22. - 26.09. im RIO
Gruß
Peter
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du hast recht, es sind noch 9 Wochen. Liegt wohl daran, dass ich es kaum abwarten kann! ;)
Es kommt ein wenig darauf an, wie lange wir uns im Yellostone aufhalten, denn das wir unser Hauptziel sein. Aber meine Planung ist, dass wir zwischen dem 24. - 29. September in LV eintreffen und dort dann sicherlich wieder auf dem CG vom Circus Circus gehen werden. Sollte es mit unseren Daten übereinstimmen, dann können wir uns ja bei euch im Rio melden und am Abend ein Gläschen Bier zusammen trinken! ;D Was meinst du dazu?
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na gerne doch , ich bin auch per eMail erreichbar :-)
Peter
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Bei uns sind es noch ganze 6 Wochen und 3 Tage ;-)
oder 45 Tage...
oder noch genauer 1075 Stunden und 30 Minuten "Freu"
Lieber Gruss Luxi
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@Bianca
Ab wann bist Du im Yellowstone.
Ich selbst bin vom 10.9. bis zum 17. 9 im YNP und fahre dann Richtung ....
genau SLC und Las Vegas (werde aber 3-4 Tage im Zion verbringen)
Vielleicht trampeln wir uns ja im YNP über den Weg - in Las Vegas bin ich vom 28. bis 30. 9 (eine Nacht am Circus Circus RV)
Du wirst wegen der Treffen mit USA-Reise Forumsleuten keine Zeit für andere Dinge haben.
Hoffentlich haben wir tolles Wetter -
Noch wenige Tage
TriNewBie
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Man das wird ja voll im Yellowstone NP (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm1.gif)
Wir sind auch ab 10. im Park. Vergesst nicht eine Fahne mitzunehmen, dann gründen wir ne deutschsprachige
Kolonie. ;D
Gruss
franketo
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Man, geht´s hier ab!
Ich will auch mit dabei sein. *heul*
Aber macht das mit der Fahne nicht zu auffällig:)
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@TriNewbie
Wir fahren am 10.09.03 (sobald wir unser WoMo haben) von SF über Lake Tahoe zum Yellowstone. Ich hoffe, dass wir so am 14./15.09. dort ankommen.
@franketo
die einzige Fahne die du von uns sehen wirst, ist die USA-Fahne (die kommt selbstverständlich wieder an unser WoMo). Die deutsche Fahne bleibt wo sie ist, zu Hause. Aber vielleicht können wir ja eine kleine Sandburg bauen! ;) ;)
Gruß,
Bianca
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Hi Bianca
Wir werden natürlich auch am 11.9. Stars & Stribes flaggen.
Das mit der Sandburg könnten die Parkranger missverstehen 8)
Ich werd mal nach einem Womo mit grosser Falgge ausschau halten.
Cya in Yellowstone
franketo
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Hallo Franketo,
das mit der amerikanischen Flagge am WoMo als Erkennungszeichen am 11.9. dürfte ein großer Flop werden. Was denkst Du, werden die Amerikaner am 11.9. an ihren Autos hissen? Etwa einen Fuchsschwanz? Nein, Du wirst ein Meer von Autos mit der Amerikanischen Flagge finden - wie beinahe ohnehin jeden Tag. Wie wäre es evtl. mit der deutschen Flagge oder einem ...Fuchsschwanz? ;D 8)
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Ich Flagge immer 3'fach
Links für's Herz die Deutsche - rechts die Amerikanische und hinten die BvB Flagge.
Flag(g)rante Grüße
Kalle
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Hi Bianca
Wir werden natürlich auch am 11.9. Stars & Stribes flaggen.
Das mit der Sandburg könnten die Parkranger missverstehen 8)
Ich werd mal nach einem Womo mit grosser Falgge ausschau halten.
Cya in Yellowstone
franketo
Hallo Franketo,
wir habennur eine kleine Autoflagge, die man an der Scheibe befestigt und ein 29-29 feet WoMo von Elmonte. Wir sehen uns, das Bier ist gekühlt und der Jack steht bereit.
Bis bald im Yellowstone!! ;D
Gruß,
Bianca
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@ Bianca und franketo:
Wir sollten keine Sandburg sondern eine Wagenburg - mit den WoMos - bauen. Ganz in der Tradition der amerikanischen Siedler.
Fahnen brauchen wir keine - dann erkennen wir uns besser, wobei bei der Größe des Parkes scheint es sehr unwahrscheinlich zu sein, dass man sich ohne Treffpunkt auch trifft.
Würde als Treffpunkt Eingang West Yellowstone links erster Baum vorschlagen ;D
Einmal Ernst:
Wer Lust und Laune hat - ich würde die Flaschen Wein, den Grillplatz und Holzkohlen bereitstellen. Steaks (ich bin Vegetarierer) müßt ihr selbst mitbringen - könnten wir uns tatsächlich treffen.
Nur mal mailen.
TriNewbie.
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@ Bianca und franketo:
Wir sollten keine Sandburg sondern eine Wagenburg - mit den WoMos - bauen. Ganz in der Tradition der amerikanischen Siedler.
Fahnen brauchen wir keine - dann erkennen wir uns besser, wobei bei der Größe des Parkes scheint es sehr unwahrscheinlich zu sein, dass man sich ohne Treffpunkt auch trifft.
Würde als Treffpunkt Eingang West Yellowstone links erster Baum vorschlagen ;D
Einmal Ernst:
Wer Lust und Laune hat - ich würde die Flaschen Wein, den Grillplatz und Holzkohlen bereitstellen. Steaks (ich bin Vegetarierer) müßt ihr selbst mitbringen - könnten wir uns tatsächlich treffen.
Nur mal mailen.
TriNewbie.
Guten Morgen TriNewbie,
Mail ist unterwegs!
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uupps, was hab ich da denn mit meinem thema ausgelöst?
ich wollte doch nur meine gefühlslage kunttun !! :'(
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uupps, was hab ich da denn mit meinem thema ausgelöst?
ich wollte doch nur meine gefühlslage kunttun !! :'(
Hallo NewYork35,
ist doch ein cooles Thema. Ging doch teilweise hoch her. Mit hat´s auf jeden Fall bisher Spaß gemacht und vielen aus dem Forum geht es doch auch wie dir!!
Gruß, Bianca
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vielleicht sollten wir wieder ein Thema " wann kst wer wo in nächster Zeit" eröffnen ...
Peter
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Hallo Peter,
ich bin hier (http://pension-california.de) in nächster Zeit. Für Kurzentschlossene gibt es auch ein Supersonderangebot (http://cgi.e**y.de/ws/e**yISAPI.dll?ViewItem&item=2182977560&category=44592), sodaß wir uns dann alle in Kalifornien treffen können. ;)
Bis dann 8)
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Wollte mich nochmal dazu äußern.
Ist es denn normal, das die deutschen so grießgrämig gucken, nur wenn man sie mal anlacht ???
Das geht mir so oft so. Da will man nett sein und mal lächeln und schon gucken die Leute wie 7 Tage Regenwasser. Krank, oder was asgt ihr dazu (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm24.gif)
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Wir sind leidenschaftliche Walmart und Saveway shopper, und da ist der Kulturschock nach dem Urlaub beim Lebensmittel Discounter immer extrem.
Ich erinnere mich noch an einen Einkauf bei Feinkost Aldi als ich angepflaumt wurde, weil ich kein nächster Kunde Schildchen genommen hatte, und sie einen meiner Artikel dem vorherigen Kunden eingetippt hatte Tststs,
Ich bin glücklich das ich nicht vorbestraft bin, sonst wäre ich bestimmt eingebuchtet worden. Ist das noch normal ???
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Hallo Ihr lieben!!Nachdem ich nun alle Beiträge zu diesem Thema gelesen habe,will ich auch mal meinen Senf dazu geben.Ich war das Erste mal 10/2000 drüben(Florida)04/2001 in NY :D und 03/2002 wieder in NY :'( und auf Key West(Kreuzfahrt)und fliege 10/2003 nach LA ;D.Nachdem ich mich nun seit meinem 13.Lebensjahr mit USA beschäftige und die Erste Reise dorthin immer noch eines der grössten Highlights für mich ist wollte ich allen Skeptikern etwas mit auf den Weg geben:Amerika ist wie eine Sucht,hast du es einmal probiert kommst du nicht mehr davon los. Gruss syracus!!!
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HY NewYork 35!
Livesafes? SÜCHTIG!!!!
Leider habe ich noch nichts gefunden, wo man die Dinger bestellen kann. Ich liebe Livesavers WintOGreen.
Wenn Du mal mitbekommst, wo man das Zeug herbekommt. Denke an mich.
Hallo Carenn!
Durch Zufall gerade gefunden..da gibt es einen bei e**y der verkauft Probierpacks mit amerikanischen Süssigkeiten du kannst dir jeweils 6 aus 60!! verschiedenen amerikanischen Produkten aussuchen
Und was sehe ich da???
JAAAAAA! Deine Livesavers Winter O Green! Und schwupps dachte ich da war doch mal jemand im Forum der genau die haben wollte ...
Naja und da dachte ich, ich poste dir mal das Link ;-))
http://cgi.e**y.de/ws/e**yISAPI.dll?ViewItem&item=2543735158&category=9656
So und nun ran an die Winterogreen ;-)))
PS Ich könnte mir vorstellen wenn du den VK mal privat anmailst dass du da auch ein paar Packungen so kaufen kannst???
Ciao Luxi und sag uns wenn es geklappt hat :-)
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Hallo Tina,
jetzt bin ich aber doch echt sauer! Habe ich Dir doch angeboten, einen oder mehrere Container Lifesavers zu schicken gegen reine Kostenerstattung! Man wird einfach nicht ernst genommen von den Frauen! Na dann steigert mal schön bei e**y, während ich auf den Lifesavers herumkaue... >:( ;)
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Oder persönlich abholen.
Ist eh besser.
Liebe Grüße
Kalle
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Hallo Kalle,
und wann holst Du Dir Deine Ration "Lifesavers" ab? ;D
Viele Gruesse
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I hope so here (http://www.mysmilie.de/smilies/figuren/3/img/012.gif)