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Autor Thema: Wetter in Nordamerika  (Gelesen 6724 mal)

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TGW712

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #15 am: 12.02.2010, 08:54 Uhr »
Solange Anfang Mai die Seen wieder eisfrei sind und somit die Maid of the Mist wieder fährt :D

americanhero

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #16 am: 12.02.2010, 17:59 Uhr »
Solange Anfang Mai die Seen wieder eisfrei sind und somit die Maid of the Mist wieder fährt :D

der Niagara River ist eher als der Erie See eisfrei. Der Lake Erie bleibt an den Raendern recht lange gefroren.  :D
Aber Mai ist kein Problem. Zwar teilweise noch frisch an den Falls, aber die Boote fahren wieder.

@Spence-Olchin:

da gab es keurzlich bei uns im TV eine sehr ausfuehreliche Demonstration ueber den El Nino Effect und warum wir keine  Schnee haben, die DC Area aber zugeballert wird. Am monatg kommt da der naechste Schneesturm  :D
Und die Forecast Discussions mit den diversen Wettermodellen auf NOAA sind sehr interessant, da wuerde das dann auch so prognostiziert.

uebrigens gab es in Dallas, TX auch gestern 10 Inch Schnee und Winterwetterwarnungen heute fuer Alabama und den Suedosten der USA

EDVM96

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Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an
« Antwort #17 am: 27.10.2010, 02:54 Uhr »
Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an

Eine gewaltige Unwetterfront hat vom Mittleren Westen bis in den Süden der USA Verwüstungen angerichtet. Mindestens 160 0000 Menschen waren ohne Strom, wie CNN berichtet. Mancherorts habe der Wind fast Hurrikanstärke erreicht, im US-Staat Illinois war die Rede vom schlimmsten Sturm seit 70 Jahren. Auf dem internationalen O'Hare-Großflughafen von Chicago fielen Hunderte Flüge aus. Mindestens zwei Tornados wurden gezählt. Noch liegen keine Berichte über Tote oder Schwerverletzte vor, hieß es weiter.

Washington (dpa)

americanhero

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Re: Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an
« Antwort #18 am: 27.10.2010, 03:00 Uhr »
Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an

Eine gewaltige Unwetterfront hat vom Mittleren Westen bis in den Süden der USA Verwüstungen angerichtet. Mindestens 160 0000 Menschen waren ohne Strom, wie CNN berichtet. Mancherorts habe der Wind fast Hurrikanstärke erreicht, im US-Staat Illinois war die Rede vom schlimmsten Sturm seit 70 Jahren. Auf dem internationalen O'Hare-Großflughafen von Chicago fielen Hunderte Flüge aus. Mindestens zwei Tornados wurden gezählt. Noch liegen keine Berichte über Tote oder Schwerverletzte vor, hieß es weiter.

Washington (dpa)


ja, hier hat es ueberall gewaltig gewuetet. Die Storm Front war wirklich immens, und der Low Pressure in der Front war echt so niedrig wie bei Hurricanes. Eines der niedrigesten gemessenen war es. Ist jetzt sogar bestaetigt.
Gab so gut 12-15 Tornados, eingie Touchdowns haben Schaeden angerichtet.
Wir hatten mal kurzfristig Tornado Watch mit den Severe Thunderstorm Warning, aber die Squall Line ist hier in Western New York auseinandergefallen.
Im MIttleren Westen war es wirklich nasty.
Hatte den ganzen Tag ueber die Wetter Radare verfolgt, das war echt gigantisch, was da auf breiter Front angerollt kam.  :D
Hier in Western New York haette es aber ruhig noch etwas dramatsicher sein koennen. Hatte mein Kamera Equipment schliesslich schon parat gehabt



NAchtrag:


das soll schon was heissen:


Zitat
This is a storm stronger than the infamous "Edmund Fitzgerald" storm in Nov. 1975 and an even stronger version almost exactly 23 years after that in Nov. 1998.

In fact, its central pressure is now a record low pressure for a U.S. non-tropical land-based system!   The central pressure not only beat the infamous Superstorm of 1993, but also nudged by the "Cleveland Superbomb of 1978"!  Its pressure is also lower (stronger) than the last 4 hurricanes of the 2010 Atlantic hurricane season.  

Quelle: www.weather.com

Doreen & Andreas

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Re: Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an
« Antwort #19 am: 27.10.2010, 08:17 Uhr »
Wir hatten mal kurzfristig Tornado Watch mit den Severe Thunderstorm Warning, aber die Squall Line ist hier in Western New York auseinandergefallen.
Im MIttleren Westen war es wirklich nasty.
Ähm, ja...  :o
Man merkt doch, daß Du nun schon eine ganze Weile drüben lebst, Yvonne  :lol: :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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EasyAmerica

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Re: Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an
« Antwort #20 am: 27.10.2010, 11:42 Uhr »
Wir hatten mal kurzfristig Tornado Watch mit den Severe Thunderstorm Warning, aber die Squall Line ist hier in Western New York auseinandergefallen.
Im MIttleren Westen war es wirklich nasty.
Ähm, ja...  :o
Man merkt doch, daß Du nun schon eine ganze Weile drüben lebst, Yvonne  :lol: :wink:
Warum fallen mir eigentlich ausgerechnet jetzt unsere hier lebenden Türken ein?  :P
Viele Grüße
Heinz

BigDADDY

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Re: Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an
« Antwort #21 am: 27.10.2010, 11:47 Uhr »
Warum fallen mir eigentlich ausgerechnet jetzt unsere hier lebenden Türken ein?  :P

Leben die noch oder wohnen sie schon?
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americanhero

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Re: Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an
« Antwort #22 am: 27.10.2010, 16:59 Uhr »
Wir hatten mal kurzfristig Tornado Watch mit den Severe Thunderstorm Warning, aber die Squall Line ist hier in Western New York auseinandergefallen.
Im MIttleren Westen war es wirklich nasty.
Ähm, ja...  :o
Man merkt doch, daß Du nun schon eine ganze Weile drüben lebst, Yvonne  :lol: :wink:

warum?

wegen den fremdartigen Begriffen?  :D
Okay, manchmal fallen mir einfach die deutschen Woerter dafuer nicht ein.
Aber so Storm Systeme zu beobachten ist schon spannend.


darg

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Re: Gewaltige Unwetterfront in den USA richtet Verwüstungen an
« Antwort #23 am: 30.10.2010, 13:26 Uhr »

warum?

wegen den fremdartigen Begriffen?  :D
Okay, manchmal fallen mir einfach die deutschen Woerter dafuer nicht ein.
Aber so Storm Systeme zu beobachten ist schon spannend.



Boah, ich kenn' das. Muss mir beim Emailschreiben immer auf die Fingerhauen bei manchen Woertern. Das wird von Jahr zu Jahr schlimmer aber es faellt besonders bei Dingen auf, die man in Europa nicht kennt oder hat. Wetterradio zum Beispiel, gibt es eigentlich nur Seewetterbericht und einer der kein Boot hat kann damit nix anfangen, oder Landschaftseigenschaften. Gibt es in Europa so etwas wie einen Wash?! Ist das nicht alles eingedeicht und betoniert? Gibt es buttes in Europa? Sicher aber die sind vom Hund...

--- When in doubt - C4 ---
Der "Rote Steine Tank" ist zu 1/3 voll....
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-.- .--- -.... . .--. .... KJ6EPH
Cell Phone?! Wozu, ich bin HAM und habe immer Empfang...

wolfi

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #24 am: 30.10.2010, 13:47 Uhr »
Mal was anderes zum Thema US-Wetter ...
 
http://www.snopes.com/photos/risque/weathermap.asp
 :wink:

dannydee

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #25 am: 05.11.2010, 00:25 Uhr »
Moin,

sagt mal ist es normal das in Kalifornien grade 35 Grad herrschen? Gut, die nächsten Tage solls

kälter werden, aber das ist heftig.

Quelle: www.wunderground.com

Mfg
Danny

EDVM96

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #26 am: 05.11.2010, 02:12 Uhr »
sagt mal ist es normal das in Kalifornien grade 35 Grad herrschen?


http://de.wikipedia.org/wiki/Santa-Ana-Winde

EDVM96

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #27 am: 27.12.2010, 13:22 Uhr »
Blizzard legt Nordosten der USA lahm

Der erste heftige Schneesturm dieser Saison fegt über den Osten der USA. Doch waren Behörden und Verkehrsunternehmen gut vorbereitet. Vorsorglich wurden Flüge abgesagt und Straßen gestreut. In manchen Orten schossen die Behörden jedoch übers Ziel hinaus: In Washington fielen Flüge trotz schneefreier Startbahn aus.

Flüge vorsorglich eingestellt

In New York und Boston wurden Flüge zu Recht gestrichen, da war die Sicht schlecht und die Landebahnen verschneit. In der Hauptsadt Washington geschah dies dagegen zu Unrecht. Rund zwei Drittel der Flüge vom nationalen Flughafen Ronald Reagan fielen aus, obwohl die Startbahn und die Wiesen daneben schneefrei waren.

http://www.tagesschau.de/ausland/usa346.html

EDVM96

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #28 am: 09.07.2012, 22:49 Uhr »
USA erleben wärmstes Jahr in der Geschichte

Washington (dpa)
Wetterrekord in den USA: Die vergangenen zwölf Monate waren für die Amerikaner im Schnitt die wärmsten seit Beginn der Klimaaufzeichnungen
vor mehr als 110 Jahren. Das teilte die zuständige US-Behörde mit. Von Juli 2011 bis Juni 2012 habe das Temperaturmittel bei 13,3 Grad Celsius
gelegen und damit 1,78 Grad über dem Normalwert. In jedem der 50 Bundesstaaten außer Washington an der Westküste sei es wärmer gewesen
als üblich. Nicht eingerechnet sind die Rekordtemperaturen während der jüngsten Hitzewelle.


playmaker11

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Re: Wetter in Nordamerika
« Antwort #29 am: 10.07.2012, 07:09 Uhr »
There is no global warming - ask Schorsch Dubbelju !
No retreat, no surrender !