usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Doc Snyder am 13.03.2008, 00:31 Uhr
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Meine USA-Urlaube waren immer ein Mix aus "Stadt" und "Natur". Während ich mit Ende 20 vor allen von den Großstädten fasziniert war, stelle ich jetzt als "alter Mann" fest, dass ich lieber in der Natur bin. Großstädte wie NYC gehen höchstens mal für 2 Tage. Die Reiseberichte im Forum zeigen ja die gleiche Tendenz. Wo verbringt ihr euren USA-Urlaub?
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So eine "irre" Stadt wie Las Vegas kann man für 2-3 Tage anschauen, weil man sowas ja nun hier überhaupt nicht hat. Allerdings waren wir (31 und 27) auch von der Natur angetaner als von den Großstädten. Wir waren im vergangenen Jahr in L.A., L.V. und San Francisco und waren jeweils froh, als wir wieder raus waren. Ja, sogar bei S.F. :roll: In der Natur hat man seine Ruhe und kann die Eindrücke wirken lassen. Ok, vielleicht nicht am South Rim des G.C., aber dafür z.B. am Toroweap.
Also eindeutig: Natur :dafuer:
In diesem Jahr steht trotzdem New York auf dem Plan, aber auch nur 3 Tage und dann geht´s ab Richtung Cape Cod oder Hudson Valley :lol:
Gruß NaSa
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Ich habe mal 50:50 angekreuzt... llerdings hat sich die Relation dieses Jahr nach 21 Tagen in LA ein wenig verschoben.
Mich interessiert beides gleichermaßen, nach viel Großstadt freue ich mich auf die Einsamkeit, nach viel Pampa bin ich froh, mal wieder in einer Stadt zu sein.
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Hallo ich war bei meinen 4 Usabesuchen nur in Großstädten unterwegs.
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Hallo,
größere Städte kommen bei mir im Durchschnitt auf etwa 20% - im Südosten war es mehr, im Westen meist weniger.
Die Abgrenzung größere/kleinere Städte ist übrigens nicht ganz einfach, von den Einwohnerzahlen der Kernstädte gibt es nur verhältnismäßig wenige Millionenstädte: Atlanta hat unter 500.000 EW, die Region dagegen über 5 Mio. Auch Washington DC oder San Francisco liegen unter 1 Mio, die Region jedoch weit darüber. Bei einigen Städten wüßte ich gar nicht, wie die Relation aussieht, so daß ich die 20% aus der "gefühlten Größe" geschätzt habe.
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Die Abgrenzung größere/kleinere Städte ist übrigens nicht ganz einfach, von den Einwohnerzahlen der Kernstädte gibt es nur verhältnismäßig wenige Millionenstädte: Atlanta hat unter 500.000 EW, die Region dagegen über 5 Mio. Auch Washington DC oder San Francisco liegen unter 1 Mio, die Region jedoch weit darüber. Bei einigen Städten wüßte ich gar nicht, wie die Relation aussieht, so daß ich die 20% aus der "gefühlten Größe" geschätzt habe.
Umfrage entsprechend geändert ("über 1 Mio. Einwohner" gelöscht). Die Abgrenzung "Großstadt oder nicht" kann so jeder für sich selbst vornehmen (wobei z. B. Page nicht als Großstadt gelten sollte :wink:).
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bei mir ist es immer schön aufgeteilt :lol:
der eine Trip im Jahr ist immer mit dem Schwerpunkt Natur, der obligatorische Christmas Trip geht immer in eine Stadt, meistens nach Washington DC. Aber selbt bei meinen CHristmas Trips müssen ein paar Landausflüge sein, zuviel Stadt kann ich auf Dauer dann doch nicht haben.
Greetz,
Yvonne
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Ganz klar: In die USA reise ich wegen der tollen Natur!
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Ganz klar Countryside!!
Wir brauchen eine " Grosse " Stadt nur zum Ein und Ausfliegen. Wir lieben meist die Ruhe in der Natur auf einsamen Backroads oder Wanderungen. Wir haben immer so ein bedrückendes Gefühl, wenn wir danach in eine grössere Stadt kommen. Desshalb fühlen wir uns im YNP bei den Wolfsbeobachtern ganz wohl.
Ich bin da ganz froh, dass meine Frau genau so fühlt.
Thomas :)
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Hallo,
da wir die USA als "ganzes" mögen, so nach dem Motto: Stadt, Land, Fluß... machen wir auch nach ausgiebigen Wanderungen und anderen Naturerlebnissen gern einen (auch längeren Stopp) in amerikanischen (Groß-)städten. Und umgekehrt.
Somit 50 : 50.
Gruß
Günter
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Wir brauchen eine " Grosse " Stadt nur zum Ein und Ausfliegen.
So ist das bei uns auch. Wir halten uns nur am Anfang oder am Ende des Urlaubes in Großstädten auf und bevorzugen auf unseren Rundreisen eindeutig die Natur.
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Nach einer Woche Baker, Ca bin ich auch immer ganz froh, wenn ich wieder in die Einsamkeit flüchten kann. *schenkelklopf* :lachroll:
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Nach einer Woche Baker, Ca bin ich auch immer ganz froh, wenn ich wieder in die Einsamkeit flüchten kann. *schenkelklopf* :lachroll:
...kann ich von ganzem Herzen verstehen, wenn man die ganze Woche beim "Mad Greek" essen war...
:smiledance: :smiledance: :smiledance:
Gruß
Günter
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[Meine USA-Urlaube waren immer ein Mix aus "Stadt" und "Natur". Während ich mit Ende 20 vor allen von den Großstädten fasziniert war, stelle ich jetzt als "alter Mann" fest, dass ich lieber in der Natur bin. ]
Dem kann ich nur Zustimmen! Ich bin auch froh, wenn ich dem Rummel in der Stadt entkommen kann. Zum shoppen stürze ich mich dann wieder in den Rummel
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Hi
da ich bisher überwiegend beruflich drüben war, standen Städte im Vordergrund.
Allerdings habe ich die freie Zeit immer zur "Landflucht" genutzt.
Tw. habe ich auch für den Weg zwischen 2 Terminen das Auto statt des Flugzeugs gewählt.
Daher: 50:50
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Das eigentliche Ziel meiner letzten Reisen war eigentlich auch immer die Natur. Allerdings habe ich mir den Start- und Endpunkt meist schon so ausgesucht, dass zumindest da eine interessante Stadt für ein paar Tage dabei war (wobei ich selbst in San Francisco am zweiten Tag doch wieder hinaus an die Küste gefahren bin).
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Ich habe mich auch für das "Land" entschieden". Wirklichin Großstädten, zu denen ich z.B. Park City oder Moab nicht zähle, war ich eigentlich in den letzten jahren nur ein paar tage in Vegas und zum starten und landen.
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Hallo,
Bei uns ist eigendlich immer ein mix aus Stadt und Land. Nach 3 Wochen über Land bin ich froh auch mal wieder in einer Stadt zu sein. (Und das obwohl ich nicht in der Stadt wohnen wollte 8)).
Gruss
Stephan
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Bei uns ist es auch eine Mischung aus Land und Stadt.
Wenn ich die in Städten verbrachten Tage des letzten Urlaubs zusammenzähle, komme ich zwar auf deutlich unter 50 %. Trotzdem sind uns diese Stadtaufenthalte zwischendrin wichtig und ich versuche auch immer, schöne Hotels im Stadtzentrum zu finden. Somit habe ich für 50/50 abgestimmt.
Schöne Grüße,
Dirk