Es fiel zwar unheimlich schwer, aber ich habe mich doch tatsächlich jetzt über Ostern stets um 7 Uhr aus den Federn geprügelt. Ist wirklich wunderschön, die friedlichen Orte, die Natur usw. am frühen Morgen zu genießen.
Beispiel Zermatt: Am Abend noch das Party-Chaos, am nächsten Morgen hatte ich den Sonnenaufgang mit Blick auf das wolkenlose Matterhorn praktisch ganz für mich alleine. Morgendlicher Tau feuchtete die Wiesen an und in der Luft hing ein Duft von kaltem Kaminfeuern. War wirklich sehr schön.
Dennoch: Das ist kein Urlaub für mich, jeden Morgen so früh raus, obwohl ich abends auch extra früh schlafen gegangen war.