usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Smartmatze am 25.09.2005, 18:03 Uhr
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Hi!
Wisst ihr, was eine Überweisung in die USA kostet?
Ich würd gern bei e**y was ersteigern, der Artikel an sich kostet nur 2 $, Versand wil der Verkäufer 7$ Weltweit, es wären also gerade mal 9$.
Mit wie hohen Gebühren muss ich hierbei rechnen?
Grüsse
Matze
P.S.: Der Verkäufer akzeptiert nur überweisungen, keine Paypals oder sowas...
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Die Überweisungsgebühren hängen immer von der jeweiligen Bank ab. Bei einigen Banken sind zudem online Überweisungen ins Ausland günstiger. Die Kosten setzen sich aus festen und variablen Bestandteilen zusammen und liegen meistens bei 20€ bis 30€ (gültig für ein Standard-Girokonto). Schau am besten bei deiner Bank ins Gebührenverzeichnis.
Meine letzte Überweisung in die USA hat 22€ gekostet. Meine Bank hat mir zur Gebührenreduzierung folgenden Link geschickt (vieleicht ist ja etwas passendes für dich dabei):
www.zahlungsverkehrsfragen.de/azv_kleinbetrag.html
Gruss Tom
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Hi!
Wisst ihr, was eine Überweisung in die USA kostet?
Ich würd gern bei e**y was ersteigern, der Artikel an sich kostet nur 2 $, Versand wil der Verkäufer 7$ Weltweit, es wären also gerade mal 9$.
Mit wie hohen Gebühren muss ich hierbei rechnen?
Grüsse
Matze
P.S.: Der Verkäufer akzeptiert nur überweisungen, keine Paypals oder sowas...
Hallo
Schaumal der Verkäufer PayPal anbietet. Die Einrichtung eines
(Privaten) PayPalkontos ist kostenlos. In der Regel/Genrel mußt man nichts fürs Überweisen mit PayPal zahlen. Ansonsten kostet die Überweisung glaube Ich 1 des Gesamtbetrages. Ich habe Anfang des Monats auf einer Internetseite verschiedene Raffles gekauft, Über PayPal
oder öfters auch was online über Pa<Pal gekauft. Bisher mußte Ih noch nie was bezahlen.
Anne
Anne4
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Paypal akzeptiert er leider nicht.
Vielen Dank für die Infos!!
Grüsse
Matze
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Schwerwiegender wird sein, dass der Verkaeufer fuer einen Zahlungseingang aus dem Ausland Gebuehren zahlen muss. Normalerweise sind das $12. Wenn du ihm also $9 ueberweist, werden ihm dann -$3 belastet.
Schlechtes Geschaeft fuer den Verkaeufer.
Das wissen natuerlich die wenigsten, wenn sie nicht in der Vergangenheit schon mal Zahlungen aus dem Ausland entgegengenommen haben.
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Hallo Matze,
als ich vor einiger Zeit mal einen Artikel in den USA ersteigert habe, der in einem ähnlichem Preisbereich lag, habe ich ein Scheinchen in den Brief gepackt und ab die Post.
Paypal war damals noch nicht und die Überweisungsgebühren waren fast doppelt so hoch wie der Artikelpreis. Hat einwandfrei geklappt. Für das Wechselgeld konnte sich der Verkäufer dann noch 'ne Coke kaufen.
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Danke Thomas, so werde ich wahrscheinlich am einfachsten fahren.
Grüsse
Matze
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Hallo,
dazu noch einen kleinen Tip: Die Scheine in einen gefalteten DIN-A-4 Bogen einlegen, der mit "▓"- Zeichen (in der Zeichentabelle suchen) volllgedruckt ist; dann ist der Inhalt nicht so leicht von außen erkennbar.