Hallo,
mh - lurvig - ich sag es ganz ehrlich - egal, ob man für oder gegen den Krieg ist - es ist meiner Ansicht nach nichts verkehrtes daran, wenn man einen Soldaten in der Familie hat, ein Symbol dafür zu haben, daß man an ihn denkt.
Und ich kenne amerikanische Familien, wo jemand in der National Guard ist, der nun im Irak ist.
Und da dieses Symbol zu haben - den einzelnen zu supporten - das heißt noch lange nicht, alles was die Politiker sagen, für gut zu heißen.
Lies Dir mal durch, woher das Yellow Ribbon in seiner aktuellen Bedeutung kommt.
Die Geschichte des „Ribbons“ begann im Jahre 1979 in den USA, als die Ehefrau Penne Laingen des im Iran festgehaltenen US diplomaten Bruce Laingeneine gelbe Schleife als Zeichen ihrer Trauer und Sorge an dem Baum vor ihrem Haus befestigte. Sie bezog sich damit auf den Text des Liedes „Tie a Yellow Ribbon Round the Ole Oak Tree.“ Als Zeichen der Solidarität nahmen auch Freunde und Nachbarn an dieser Aktion teil.
Antje