Gratis Kreditkarte und Günstiges Mietauto !!!

[PK]

Solche Karten sind typisch für die USA...

Und auch für die Schweiz

Weit mehr als die häflte der CH Kreditkarten sind genau nach dem System mit bezahlen nach erhalt derRechnung innert einer gewissen Frist.

Zu KK anfängen waren fast alle KK in CH nach diesem System.

Deshalb ist dies ein System das uns CH Einwohner sehr vertraut ist und hier sehr gut funktioniert.

Gruss Patric, mit 2 KK nach dem "USA System" und einer mit automatischer Abbuchung ende Monat

[PK]

Die Kunden geben mehr aus, als sie nach Erhalt der Rechnung
zahlen können..

Das kann man aber mit einer KK die ende Monat automatisch vom Konto abbucht auch!
Wenn man mehr Eingekauft hat als dann ende Monat auf dem Bankkonto ist so gibt es auch da probleme...

Wenn jemand mit Geld und KK umgehen kann dann sind beide System Okay, wenn es jemand nicht kann so sind beide Systeme Schuldenfallen.

Gruss Patric

[Aaronp]

Da geht aber nur einmal, dann ist Ende. MIt dem System habe ich
einen Kreditrahmen, der hier in D gerne von einer bekannten Bank
immer wieder erweitert wird. So rutscht dann der Kunde in die Spirale
rein, aus der es oft kein entrinnen gibt. Die Schulden werden dann in einen
Ratenkredit umgeschuldet, der ja preiswerter ist, der Verfügungsrahmen
für die Karte bleibt aber gleich. Dann können wieder neue Schulden aufgebaut
werden. Wie gesagt, für alle die mit Geld umgehen können, vielleicht eine
Alternative, aber bei denen die schonmal den Überblick verlieren, es ist
eine Gefahr. Und wenn ich mir die Anzahl der verschuldeten Haushalte
in D anschaue, mehr Gefahrt als Nutzen.

Gruß
Aaronp

[PK]

MIt dem System habe ich
einen Kreditrahmen, der hier in D gerne von einer bekannten Bank
immer wieder erweitert wird.

Geht hier in CH nicht so, der ausstehende Betrag veringert die Limite der Kreditkarte.
Also kann man dann nicht einfach die letzte Rechung abstottern und gleichzeitig wieder voll mit der KK einkaufen.
Deshalb ist es hier dann das selbe wie einmal viel einkaufen und nicht bezahlen können

Gruss Patric

[Davidc]

Solche Karten sind typisch für die USA...

Und auch für die Schweiz

Weit mehr als die häflte der CH Kreditkarten sind genau nach dem System mit bezahlen nach erhalt derRechnung innert einer gewissen Frist.

Zu KK anfängen waren fast alle KK in CH nach diesem System.

Deshalb ist dies ein System das uns CH Einwohner sehr vertraut ist und hier sehr gut funktioniert.

Haha,

ja die lieben Schweizer können ja auch mit Geld umgehen (jedenfalls die deutliche Mehrzahl von ihnen), was ich von den Amerikanern nicht gerade behaupten mag *Duck*

[Aaronp]

Auch in D wird der Betrag geringer, aber überleg mal:

z.B. 2000 EUR Verfügungsrahmen ausgenutzt, die Bank
bietet einen Ratenkredit an (ist doch preiswerter als 20%
Zinsen auf der Karte, überlegen sie doch mal lieber Kunde),
wieder 2000 EUR auf der Karte frei, wieder ausgenutzt etc.
So wird der Kredit immer höher... und der Kunde ist der Bank
ausgeliefert.

Gruß
Aaronp

[PK]

z.B. 2000 EUR Verfügungsrahmen ausgenutzt, die Bank
bietet einen Ratenkredit an (ist doch preiswerter als 20%

Auch das geht hier nicht, Kredite, Kreditkarten und Leasingverträge unterliegen einer Staatlichen Meldestelle damit sowas nicht mehr vorkommt.

Also hat man eine KK und will eine zweite einer anderen Bank wird deren Limit angepasst da schon eine KK irgendwo besteht, oder auch ein Kredit wird nur über eine höhe ausgegeben den man gemäss Einkommen innert einer geregegelten Frist zurückzahlen kann und auch da fliessen die gemeldeten Daten der Meldestelle mit ein.


Leider wurde diese Meldestelle für einen meiner Kollegen zu spät eingeführt, der hatte sich bis CHF 35000.-- verschuldet in dem er immer wieder woanderst eine KK geordert hatte nach dem das Geld nicht von seinem Konto abgebucht werden konnte.
Nach aktuellem Meldesystem wäre dann der anderen KK Bank die Freigabe einer KK oder eines Kredites verweigert worden.

Gruss Patric

[Aaronp]

Da habt ihr ein gutes Sytem. Hier wollen die Banken halt immer
mehr Geld verdienen, die Kunden sind denen oftmals egal. Leider...

Gruß
Aaronp

[PK]

Hier wollen die Banken halt immer
mehr Geld verdienen, die Kunden sind denen oftmals egal. Leider...

Na das wollen die grossen Banken hier auch, da wurden Kontoführungsgebühren eingeführt die weit über CHF 100.-- pro Jahr sind, ich habe dann umgehend die Bank gewechselt

Noch etwas zur Meldestelle, es ist nicht eine Staatliche Meldestelle sondern eine vom Staat per Gesetz geforderte Meldestelle, deshalb mussten die Kreditgeber eine Meldestelle Gründen deren Statuten vom "Eidg. Justiz- und Polizeidepartement" genehmigt wurden.
Die Stelle nennt sich IKO (Informationsstelle für Konsumkredit).

Gruss Patric

[mrh400]

Hallo,

Noch etwas zur Meldestelle, es ist nicht eine Staatliche Meldestelle sondern eine vom Staat per Gesetz geforderte Meldestelle, deshalb mussten die Kreditgeber eine Meldestelle Gründen deren Statuten vom "Eidg. Justiz- und Polizeidepartement" genehmigt wurden.

wenn das der Schäuble wüßte.... (jedenfalls wäre dann bei uns das Geschrei recht groß)

[torric]

wenn das der Schäuble wüßte.... (jedenfalls wäre dann bei uns das Geschrei recht groß)

Wieso? Das ist doch nichts anderes als unsere Schufa.

[Aaronp]

Wohl nur mit dem Unterschied, dass sich die Schweizer Banken
dann daran halten. In D sind einige Banken ja gerade auch davon
abgewichen, um solche Kunden, die negative Auskünfte haben, zu sich
zu locken.

Aber wir sind jetzt schon sehr lange OT geworden, hat mit dem eigentlichen
ersten Posting sehr wenig zu tun.

Gruß
Aaronp

[mrh400]

Hallo,

Wieso? Das ist doch nichts anderes als unsere Schufa.

eine vom Staat per Gesetz geforderte Meldestelle, deshalb mussten die Kreditgeber eine Meldestelle Gründen deren Statuten vom "Eidg. Justiz- und Polizeidepartement" genehmigt wurden.

Wohl nur mit dem Unterschied, dass sich die Schweizer Banken
dann daran halten. In D sind einige Banken ja gerade auch davon abgewichen, um solche Kunden, die negative Auskünfte haben, zu sich zu locken.

aus den Beiträgen wird klar, daß es schon etwas anderes ist. Die Schufa ist eine freiwillige private Vereinigung (früher eV, jetzt AG), deren Mitglieder nicht nur Banken, sondern auch z.B. Versandunternehmen sind. Es herrscht das Prinzip der Gegenseitigkeit: wer anfrägt, muß auch melden. Es herrscht aber auch das Prinzip der Freiwilligkeit: keiner (auch kein Kreditinstitut) muß sich dort anschließen. Zwar sind die meisten dabei, aber nicht alle (nicht nur solche, die negativ "beleumundete" Kunden anzulocken versuchen, es gibt ja auch zunehmend Leute, die vor jeder Datenspeicherung zurückschrecken; für manche Spezialinstitute bringt die Schufa über die eigene Bonitätsprüfung hinaus wenig zusätzliche Erkenntnisse, so daß die Teilnahme nicht lohnt - das kostet ja auch etwas). Demgegenüber verstehe ich PK so, daß es sich in der Schweiz um eine verpflichtende Veranstaltung handelt.

Aber wir sind jetzt schon sehr lange OT geworden, hat mit dem eigentlichen ersten Posting sehr wenig zu tun.

teils teils; immerhin geht es um die Frage, ob und welche Auswirkungen/Möglichkeiten eine zusätzlich beantragte KK mit sich bringt.

[Hank]

Diese Kreditkarte ist genauso eine Kostenfalle wie die "Super-Mastercard" von LIDL (Santander) mit den 5% Tankrabatt.

Wer dort vergißt/verpaßt, seine Rechnung zu bezahlen, löhnt saftigste Zinsen (aber dann weiß man wenigstens auch, warum die Karte so heißt). Darauf spekulieren die Banken und ich bin mir sicher, daß deren Rechnung aufgeht. Zu verschenken hat nämlich niemand was, schon gar nicht eine Bank.

2.50 EUR ins Phrasenschwein und diesen Thread nach "Sonstiges", wo es bereits eine mehrseitige Abhandlung über genau diese Karte gibt.

[Stefan M.]

Zurück zum Eingangsposting und der "gebuhrenfrei"-Karte:

Ich habe eine solche Karte und hatte sie im Jahr 2006 als Zweitkarte auch einige Zeit eingesetzt. Deshalb will ich Euch meine Erfahrungen nicht vorenthalten. Eins vorweg:

LASST DIE FINGER VON DIESEM SCHROTT! 

Viele hier stoßen sich bereits an den allg. Geschäftsbedingungen, die u. U. nicht ganz "astrein" sind und bei einer deutschen/öst./schweizer Bank nicht erlaubt wären. Das will und kann ich nicht kommentieren, weil ich dafür zu wenig Erfahrung und Rechtskenntnisse auf diesem Gebiet habe. Warum ich Euch dennoch davon abrate?

Nun, das Ganze sah so aus, dass ich die Karte testweise geordert hatte und als Zweitkarte einsetzen wolle - immer da, wo meine "AmEx" nicht akzeptiert wird. So weit, so gut. Nach ersten Einsätzen und monatlichen Zahlungen/Überweisungen meinerseits wurde übrigens mein Verfügungsrahmen schnell stark erhöht - aber auch das wäre ja noch ok gewesen.

Nach einigen Monaten ging es aber dann los - und Recherchen im Internet meinerseits bestätigten meine Vermutung, dass es sich dabei nicht um einen bedauerlichen Einzelfall, sondern offensichtlich um eine gängige "Masche" bei dem Unternehmen handelt:

Anders als sonst landete am Monatsbeginn keine Email mit der Abrechnung des letzten Monats im Posteingang. Da ich die Karte ja nur sporadisch eingesetzt hatte, war ich der (irrigen) Meinung, die Karte im letzten Monat vielleicht nicht eingesetzt zu haben - Pustekuchen...

Am Monatsende dann plötzlich doch eine Email mit der Abrechnung, mittlerweile natürlich mit heftigen "Verzugszinsen". Auf Beschwerden meinerseits folgten vorformulierte Antwort-Emails mit Hinweis, dass man sicher selbst schuld an dem Problem sei und wahrscheinlich ("wie so oft" usw.) der "Spam-Filter" des Email-Programms die Rechnung am Monatsanfang herausgefiltert hätte. Offensichtlich geht man bei dem Unternehmen davon aus, dass alle Kunden, die so eine Karte haben, nur über ein kostenloses Email-Programm von yahoo.de o. ä. verfügen.

Bei mir ist das aber nicht so, außerdem habe ich bei meinem Email-Programm (Outlook) den Spam-Filter gar nicht aktiviert, sondern sortiere Spam "von Hand" aus. Zudem wäre auch bei einer "automatischen Ausfilterung" die Rechnung immer noch im Ordner "Gelöschte Objekte" zu finden gewesen; auch das war aber nicht der Fall. Ergo: Es wurde definitiv keine Rechnung verschickt.

Erst nach tagelangem Email-Verkehr und Drohung meinerseits, den Sachverhalt in diversen Internet-Foren publik zu machen, wurde seitens der Unternehmensführung eingelenkt und die "Verzugszinsen" von der Abrechnung genommen. Übrigens wurde ich dabei mehrfach telefonisch und per Email von deren "Servicemitarbeiter" kontaktiert; dieser Mann hatte offensichtlich das Bildungsniveau eines Sonderschülers un seine Deutschkenntnisse spotteten jeder Beschreibung. 

Das Ganze wiederholte sich im Folgemonat, worauf mir endgültig der Kragen platzte. Ich habe die Karte seither nicht mehr eingesetzt; Gebühren fallen ja nicht an, somit ist der Fall nun erledigt.

Fazit: Holt Euch lieber eine kostengünstige Karte eines seriösen Unternehmens; mit dieser Kunden-Verar...e werdet Ihr Euch nämlich grün und blau ärgern!

So long

Stefan

PS.: Wenn jemand dennoch noch Fragen zu meinen Erfahrungen mit dieser Karte hat, stehe ich per PM oder Email natürlich zur Verfügung!