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Autor Thema: IN and OUT  (Gelesen 1119 mal)

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BigDADDY

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IN and OUT
« am: 24.06.2003, 17:18 Uhr »
Ich denke oft an die alten Zeiten...
Früher, ja da konnte man noch einige Dinge in den USA kaufen, und die wurden dann garantiert ca. ein halbes Jahr später dann auch hier zur Mode.
Ich erinnere mich an einige Moden (ob es Levis, Timberland-Schuhe oder Hilfiger-Klamotten waren), die hat man im Urlaub so auffällig oft gesehen, dass man fast sicher sein konnte, sie würden auch in Deutschland einschlagen.
Heute fallen mir solche prägenden Trends weit weniger auf als noch vor einigen Jahren. Das mag daran liegen, dass es z.Zt. vielleicht keine herausragenden Trends mehr gibt (Theorie 1 und lange darüber nachgegrübelt) oder daran, dass die USA keine Trends mehr setzen bzw. diese hier genauso schnell aufkommen wie auf der anderen Seite des Atlantiks (Theorie 2 und auch lange darüber nachgegrüblelt).
Oder gibt es sie, die Trends dieses Sommers heute dort morgen hier?
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Antje

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Re: IN and OUT
« Antwort #1 am: 25.06.2003, 09:06 Uhr »
Hi

ich glaub, e**y und Internet machen die schnelle Informationsverteilung möglich - da sind Trends einfach flotter übern großen Teich.

Und man kommt auch ganz gut an alles ran. Die Hersteller sehen dann die Nachfrage und es ist hier auch zu kriegen.

Dinge, die es hier nicht gibt, fallen mir kaum ein - ich kauf gar nicht mehr soviel drüben ein (außer farbige Muffinpapierförmchen)

Grüße

Antje

BigDADDY

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Re: IN and OUT
« Antwort #2 am: 25.06.2003, 09:08 Uhr »
"Farbige Muffinpapierförmchen": das hat Stil!
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blackcat

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Re: IN and OUT
« Antwort #3 am: 25.06.2003, 09:41 Uhr »
@Antje: gibts bei uns (Wien) mittlerweile auch schon.
Wobei ich aber annehme, daß sie in Amerika billiger sind.

Herbie923

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Re: IN and OUT
« Antwort #4 am: 26.06.2003, 12:39 Uhr »
Hi,

ich muss mich jetzt mal outen, dass ich noch recht jung bin, auch gerne mal neue Trends setze, aber mir ist schon einiges aufgefallen:

Als ich im August 2000 nach 6 Monaten Atlanta, GA zurückgekehrt bin, da war das Tragen von 3/4 Hosen in D noch gar nicht verbreitet, aber in den USA schon.

Und auch als ich im Mai 2002 wieder zurückgekehrt bin, da haben mich alle angesehen, als ich mit FlipFlops rumgelaufen bin, und bei warmen Wetter ne Mütze auf hatte (die nachher Enrique Iglesias berühmt gemacht hat).

Und für diesen Sommer denke ich, dass die Klamotten von Ambercrombie & Fitch, die in den USA doch schon weit verbreitet sind, ein Renner werden (erkennt man auch gut an den Angeboten bei e**y)

Aber diese Meinung ist wie immer subjektiv!

gruss
Herbie
Ich träume vom Lake Tahoe!

Antje

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Re: IN and OUT
« Antwort #5 am: 26.06.2003, 13:04 Uhr »
Hi,

bunte "Baking-Cups" gibt es hier auch ab und an, aber wer auf

www.wiltons.com

unter Party Cups guckt, sieht, daß es z.B. welche mit Skeletten und Kürbissen gibt - yeah... Viel besser!

Antje

BigDADDY

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Re: IN and OUT
« Antwort #6 am: 26.06.2003, 14:11 Uhr »
Einie neue "Mode" ist mir bei Souvenirs aufgefallen:

in Las Vegas waren die Shops voll von sogenannten "Zipper Pulls", also kleinen Anhängern für Reißverschlüsse, insbesondere für Handtaschen und Jacken.

Gab's mit dem Las Vegas-Sign und auch mit den überlichen Namen wie "Mike" und "Gloria".

Hab natürlich gleich nen paar gekauft: #1 DAD...
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scoutgirl

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Re: IN and OUT
« Antwort #7 am: 26.06.2003, 16:39 Uhr »
Solche nummernschildähnlichen Reißverschlußanhänger mit Namen oder Sprüchen habe ich 2000 schon aus Palm Beach, FL mitgebracht...vielleicht braucht der Trend etwas länger, bis er sich durchsetzt.... ::)
USA: ME NH VT NY FL MI NJ NY CO MT WY NV CA AZ UT WA AL GA
CAN: ON QC AB BC

BigDADDY

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Re: IN and OUT
« Antwort #8 am: 26.06.2003, 16:46 Uhr »
... zumindest mal ne neue Idee.

Vielleicht was für ne Ich-AG?
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nobbie

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Re: IN and OUT
« Antwort #9 am: 26.06.2003, 17:42 Uhr »
Fuer alle, die auch gerade 2 Schreibtische bestellt haben, Antjes Partycups gibt es unter:
http://www.wilton.com/wiltonos/

(Da war ein "s" zuviel)
Nobbie

Oktober 2006, NYC & New England

LAX

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Re: IN and OUT
« Antwort #10 am: 26.06.2003, 18:52 Uhr »
Da ich auch noch sehr jung bin (20 Jahre) traue ich mich mal in den Raum zu werfen, dass die deutsche Jugend nicht mehr so USA-Orientiert ist wie vielleicht früher einmal. Viele Trends kommen heutzutage aus dem Fern-Östlichen und Umgebung. Bestes Beispiel ist die Orientalische Musikrichtung die sich immer mehr hier etabliert ( siehe Punjabi MC ).
Meißt mischen "wir" auch alle möglichen Trends zusammen und haben einen eigenen. Einen europäischen.
Fazit: Nicht jeder Trend (zum Glück!) wird nach Deutschland exportiert und darüber bin ich persönlich sehr glücklich.

Ach übrigens, die USA übernimmt langsam aber sicher Trends aus Deutschland. Jay-Z (Große amerikanische Hip-Hop Größe) hörte auf seiner Germany-Tour das Lied von Punjabi MC. Dieses Lied war lange Zeit in den deutschen Top 10. Er schnappte sich diesen orientalischen Beat und rappte ein paar Takte darauf. Was kommt heraus? Die Amis lieben es! Platz 5. Tja liebe Amis, diesmal waren wir ein halbes Jahr schneller.

Viele Amis lieben auch die Deutschen Bundeswehr Jacken mit der Deutschland Flagge auf dem Ärmel.