Neben dem elektronischen Kram (der sich fast nicht lohnt) und den modischen Markenklamotten fällt mir spontan ein...
• alle Basics/Classics in Sachen Sportswear/Workwear: Levi's, Carhartt, Filson, Lee, Wrangler, Johnson Motors etc.
• Lederjacken: Vanson, Langlitz, Schott, Lost Worlds
• Sportschuhe/Work Boots/Cowboyboots: Red Wing, Wesco, Converse Chucks, Justin, Nocona, Tony Lama, Lucchese etc.
• Socken, T-Shirts und Boxershorts sind seeehr billig: Fruit of the Loom, Hanes etc.
• und für auf'n Kopp: Stetson (muss ja kein Cowboyhut sein, die machen auch tolle Mützen, z.B. die "Hatteras"
CD's kaufe ich auch meist – allerdings nicht, weil sie sonderlich günstig sind, sondern weil ich so die neuesten während der Reise im CD-Player des Mietwagens habe.
Für mich als alten Analog-Fuzzi lohnt sich zum Teil auch der Besuch von Kameraläden. Vor allem Dunkelkammerkram ist oft recht günstig. Und die besten Fototaschen der Welt: Domke.
Oft immer noch vergleichsweise günstig: alte mechanische Armanduhren aus US-Produktion bzw. für den US-Markt produziert: z.B. Longines aus den 40er/50er Jahren. In den letzten Jahren allerdings leider teurer geworden.
Nicht billig, aber (wenn man sowas mag) wunderschön und kaum in D zu bekommen: Indianerschmuck, -teppiche, -decken, -keramik. Ich mag vor allem die Trade Blankets, z.B. von Pendleton in Oregon. Bei diesen Dingen gibt es allerdings ein gewaltiges Qualitätsgefälle – z.B. von schönem, echten, alten Schmuck (Old Pawn) bis hin zu miesen Korea-Fälschungen.
Wenn's ein bisschen größer sein darf: alte amerikanische Autos und alte englische Motorräder sind immer noch recht preiswert, soweit sie nicht top-restauriert sind
Und zu guter Letzt komme ich an kaum einem Flohmarkt, kaum einer Antique Mall und kaum einem Goodwill Store vorbei, ohne mal kurz durch zu stöbern. Einige meiner liebsten alten Karohemden kommen aus solchen Quellen und haben drei, vier Dollar gekostet.