usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Smokey-the-Bear am 31.01.2007, 19:01 Uhr
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Hat Euch Eure "USA-Leidenschaft" irgendwie verändert oder beeinflußt selbige Euer Leben?
Wenn ich von mir selbst ausgehe, dann eindeutig: JAAA!
Ich muß schon sagen, dass ich es selbst oft schon etwas "verrückt" finde. :wink:
Selbstverständlich gibt´s schon seit vielen Jahren nur das EINE Reiseziel: USA. Wir haben schon vorher einiges von der Welt gesehen und haben jetzt unsere "zweite Heimat" gefunden. Okay: Wenn wir mehr Urlaubstage und mehr Geld hätten, würden wir "zwischendrin" auch noch mal woanders hinfahren.
Aber auch sonst:
Kalifornische Weine
US-Filme und Serien
Bücher, deren Plot in den USA spielt
Musik (z.B. Contemporary Country)
Harley fahren
Eine "vernünftige" Erklärung (oder Entschuldigung :?: ) gibt´s dafür nicht.
Beinahe jedes mal, wenn ich Kondensstreifen am blauen Himmel sehe, wünschte ich, ich wäre auch auf Cruising Altitude in einem Silverbird, der mich über´n Teich bringt :lol:
Könnte vielleicht sein, dass wir uns im "reiferen" Alter mal drüben niederlassen würden. Nordkalifornien ...
Aber zwischen Heute und Morgen, zwischen wollen und können ist halt noch ein Unterschied. Anyway.
Es ist halt so, wie es ist! Wenn einen einmal der Virus gepackt hat . . .
AND: I can´t help it! :lol: :lol: :lol:
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Nö, ich war schon immer so bescheuert ;).
So gut mir die USA auch als Reiseland gefallen, mein tägliches Leben hat sich dadurch nicht verändert. Und ein paar andere Ecken auf dieser Welt reizen mich auch noch sehr.
Trotzdem geht es aber im März schon wieder in den Südwesten ;) :D
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Musik (z.B. Contemporary Country)
Harley fahren
Das ist normalerweise aber ein ziemlicher Widerspruch ... :wink:
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Natürlich wird man durch jede Reise verändert. Vieles kann man da auch schlecht in Worte fassen. Doch, ich lese inzwischen mehr Bücher, deren Plot in den USA spielt, suche in Filmen nach bekannten Landschaften und esse Ahornsirup zum Pfannkuchen. Ähnliches kann ich aber auch über andere Länder sagen, die ich besucht habe.
Die größte Veränderung ist aber mein Internet-Freizeitverhalten: www.usa-reise.de/forum ist eindeutig meine am häufigsten Freizeit-Seite.
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Mein Leben hat sich durch die USA-Reisen eindeutig verändert. Ich gebe für meinen Urlaub einfach mehr Geld aus als vorher :D
Ein Zelturlaub in Frankreich oder Skandinavien ist halt preisgünstiger, das kannste drehen wie du willst. Aber was soll der schnöde Mammon, wie meine Oma schon sagte, das letzte Hemd hat keine Taschen.
Ansonsten schließe ich mich Doc an. Ich war immer schon so bescheuert. Schon als 6-jähriger wollte ich durch die Prärie reiten (klar Winnetou war mein großes Vorbild), dabei habe ich doch Angst vor Pferden :oops: .
Geprägt hat mich die USA aber dennoch bzw. meine USA-Aufenthalte. Ich fahre geschäftlich jetzt auch ein SUV, kann mich aber noch rausreden, dass ich den da unbedingt brauche :grins: .
Ich höre gerne Country, allerdings aber auch schönen harten Rock. Schließt sich aus meiner Sicht nicht aus.
Bin gerne hier im Forum unterwegs, was ja ohne die Leidenschaft für die USA wohl weniger der Fall wäre. Etwas ähnlich informatives und unterhaltsames wie dieses Forum habe ich selten für andere Bereiche erlebt.
Die Sehnsucht irgendwann einmal auszuwandern und drüben zu leben kann ich nicht leugnen. Aber noch hänge ich an meinem Job hier zu sehr und der notwendige Mut fehlt mir irgendwie auch :oops: Aber wenn ich den einst irgendwann im Lotto gewinnen sollte, ja dann...... Am besten ich fange gleich morgen an zu spielen.
Gruß aus dem Allgäu (wo es ja auch nicht so schlecht ist)
alljogi
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Schon als 6-jähriger wollte ich durch die Prärie reiten (klar Winnetou war mein großes Vorbild)
Und dabei ritt Winnetou durch Kroatien. ;-)
Also mein Leben hat sich durch die Nordamerika-Urlaube nur soweit verändert, daß www.usa-reise.de meine meistbesuchte Webseite ist.
Ansonsten geht mein Leben ganz normal weiter, wie bisher auch.
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Ganz extrem sogar, indem ich aus meinem Hobby einen Beruf gemacht habe. :D Im Laufe der vielen Jahre, in denen ich mich tagein tagaus mit dem Thema beschäftige, ist meine anfänglich sehr stark rosarot gefärbte Brille erheblich durchsichtiger gewerden und erlaubt jetzt auch einen differenzierteren Blick auf die vielen Zwischentöne.
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Mein Leben hat sich durch die USA-Reisen eindeutig verändert. Ich gebe für meinen Urlaub einfach mehr Geld aus als vorher :D
Ein Zelturlaub in Frankreich oder Skandinavien ist halt preisgünstiger, das kannste drehen wie du willst. Aber was soll der schnöde Mammon, wie meine Oma schon sagte, das letzte Hemd hat keine Taschen.
Ansonsten schließe ich mich Doc an. Ich war immer schon so bescheuert. Schon als 6-jähriger wollte ich durch die Prärie reiten (klar Winnetou war mein großes Vorbild), dabei habe ich doch Angst vor Pferden :oops: .
Geprägt hat mich die USA aber dennoch bzw. meine USA-Aufenthalte. Ich fahre geschäftlich jetzt auch ein SUV, kann mich aber noch rausreden, dass ich den da unbedingt brauche :grins: .
Ich höre gerne Country, allerdings aber auch schönen harten Rock. Schließt sich aus meiner Sicht nicht aus.
Bin gerne hier im Forum unterwegs, was ja ohne die Leidenschaft für die USA wohl weniger der Fall wäre. Etwas ähnlich informatives und unterhaltsames wie dieses Forum habe ich selten für andere Bereiche erlebt.
Die Sehnsucht irgendwann einmal auszuwandern und drüben zu leben kann ich nicht leugnen. Aber noch hänge ich an meinem Job hier zu sehr und der notwendige Mut fehlt mir irgendwie auch :oops: Aber wenn ich den einst irgendwann im Lotto gewinnen sollte, ja dann...... Am besten ich fange gleich morgen an zu spielen.
Gruß aus dem Allgäu (wo es ja auch nicht so schlecht ist)
alljogi
Ich hänge mich mal hier dran - denn sonst würde ich mich ja nur wiederholen! (Außer, dass ich hier SUV fahre :wink: )
Und der Gedanke vieeeel länger dort zu verweilen, wird immer stärker!
Naja, vielleicht in ein paar Jahren als Rentner - und dann mit WoMo (SUV hinten dran :lol: ) durch die Staaten!
Und das Forum .... Irgendwie hatte ich früher tagsüber mehr Zeit ... :lol: :lol: :rotor:
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Ich sage mal ja und nein. Im Alltag hat sich eigentlich nichts verändert.
Was sich verändert hat, wie bei Euch ja scheinbar auch :wink: , ist die Internet Nutzung. Ich bin viel häufiger hier im Forum als auf irgendwelchen anderen Seiten.
Urlaubswünsche und tatsächliche Ziele haben sich logischerweise stark verändert. Was mich aber nicht immer nur freut. Ein bisschen schade finde ich es schon, wenn mir auf einmal so einige Ziele in D und Europa als deutlich weniger reizvoll erscheinen. Mein vorheriges Lieblingsurlaubsziel Griechenland ist irgendwie ins Hintertreffen geraten. :shock: :wink:
Viele Grüße, Petra
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Musik (z.B. Contemporary Country)
Harley fahren
Das ist normalerweise aber ein ziemlicher Widerspruch ... :wink:
Echt?
Finde ich eigentlich nicht.
Aber was soll´s. Leidenschaft kennt eben keine Rationalität :lol: :lol: :lol:
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Verändert hat mich persönlich die USA-Leidenschaft eigentlich nicht, aber nicht desto trotz hat sie mein gesamtes Leben irgendwie ziemlich gewaltig auf den Kopf gestellt... :kofpstand:
:D
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Hmmm, ich glaube schon, dass mich die USA Leidenschaft ein wenig verändert hat! :D Ich bin halt einfach USA-Verrückt, und das merkt man die ganze Zeit bei mir! :D
Ich war das erste mal vor 1.5 Jahren in den USA, aber es kommt mir so vor, als würde ich dieses Land schon immer kenen! Ich fühle mich dort viel mehr zu Hause als in der Schweiz. Und die Leute um mich herum merken das auch, weil ich immer über die USA rede, und alles vergleiche! :D
Wenn es eine Möglichkeit gäbe, würden mein Mann und ich sofort in die USA auswanderen. Am liebsten nach NY! :) Wir haben dieses Jahr an der GreenGard-Lottery mitgemacht.... :D Letztes Jahr auch schon, aber wir hatten kein Glück. Vielleicht aber dieses mal...!? :roll: :wink:
Edit:
Ich lese nur noch Bücher die in den USA Spielen. Also nur solche, die auch wirklich von Amerikanischen schriftstellern geschrieben sind! ;)
Ich sehe mir auch nur noch amerikanische Serien und Filme an! Und ich freue mich immer wenn ich Orte sehe aus den USA an denen ich schon war! :)
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Es ist schon komisch: Unsere zweite (Urlaubs-)Heimat war immer Irland. Wenn ich dort war, hat mir absolut nichts gefehlt. Die Kondensstreifen am Himmel Richtung Westen liessen mich kalt.
Aber meine Frau wollte unbedingt Ihren Traum Canada erfüllt haben. Es ist ja nicht so, das Sie mich überreden mußte, aber initiert hätte ich das sicher vorläufig auch nicht. Und nun wird das schon bald unser vierter Urlaub auf der anderen Seite des Teiches.
Schon in Irland hat man mit Abstand zu D die Problemchen in D anders gesehen. Durch die Aufenthalte drüben wird man noch weitsichtiger. Natürlich würde ich auch gern in Irland oder Canada leben, bin aber im Moment Realist genug zu erkennen, das Geld ausgeben und verdienen im Traumland zwei gegensätzliche Sachen sind.
Was der Urlaub in America indirekt noch mit sich gebracht hat: Ich bereite mich wesentlich länger und intensiver auf die Urlaube vor. Ich geniesse es, abends vor dem Schlafen noch zwei/drei Seiten im Reiseführer zu blättern oder mich mit Euch hier im Forum auszutauschen. Dadurch sind die Gedanken öfter als sonst bei den schöneren Dingen im Leben und abgelenkt von der kleinkarierten, absolut unproduktiven Politik und deren Folgen in D.
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Hallo,
mh - die USA haben mich nicht verändert .... ich hab aber auch keine so unbedingt alleinige USA-Leidenschaft - ich hab ne Reise-Leidenschaft.
Und mit der bin ich vermutlich geboren - meine Eltern sind viel gereist, mit uns Kindern dann halt durch die Welt (OK, es war Europa) mit Zelt - aber nie nur Camping Lido di sowieso, sondern z.B. 4 Wochen durch Frankreich, 4 Wochen durch die Niederlande etc. etc.
Als ich selbst zu reisen begann, war es Spanien, dann Interrail und so gings weiter. Nach der Ausbildung landete ich dann bei nem Reiseveranstalter im Büro (bin ja keine gelernte Reiseverkehrskauffrau...sondern Industriekauffrau). Und in der Branche blieb ich in verschiedenen Büros insg. 9 Jahre.
Und reiste und reiste und reiste und nutzte jede sich bietende finanzierbare (sehr kleines Gehalt) Gelegenheit, zu reisen.
Und dann Wechsel ins Architekturbüro - und nur noch Reisehobby - aber das mit Akribie und guter Vorbereitung betrieben....
Also: Meine Reiseleidenschaft war immer da und hat bis heute schon mein Leben insofern beeinflußt, daß Reisen etwas für mich ganz essentielles ist - mit höheren Stellenwert als Auto, weggehen oder Klamotten...
Hurra
Antje
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Die Sehnsucht irgendwann einmal auszuwandern und drüben zu leben kann ich nicht leugnen. Aber noch hänge ich an meinem Job hier zu sehr und der notwendige Mut fehlt mir irgendwie auch :oops: Aber wenn ich den einst irgendwann im Lotto gewinnen sollte, ja dann...... Am besten ich fange gleich morgen an zu spielen.
Gruß aus dem Allgäu (wo es ja auch nicht so schlecht ist)
alljogi
Mach's so wie ich! Finde eine Job mit dem sie Dich hier rueber schicken (sogar noch mit Bevoerderung verbunden, und alle Kosten bezahlt!). Jetzt lebe ich in den Big Woods von Lederstrumpf, und am Rand der Prairie von Old Shatterhand, und bin mit einem Ehepaar befreundet, wo er reiner Sioux (Lakota) Indianer ist! so kann man Sehnsuechte in Tatsachen umsetzen!
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. . ., daß Reisen etwas für mich ganz essentielles ist - mit höheren Stellenwert als Auto, weggehen oder Klamotten...
Diese Aussage kann ich für mich nur unterstreichen:
Wir haben so manchen Euro (vormals Mark) bei unseren Reisen gelassen. Viele würden womöglich sagen, dass dieses Geld ganz schlecht investiert ist, weil man dafür keinen Wert bekommt, den man "begreifen" kann.
Ich aber sage:
Das Geld ist sehr gut angelegt. Es schafft bleibende Werte, nämlich Erlebnisse, Erinnerungen und Erfahrungen!
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verändert hat es mich schon
ich Interessiere mich jetzt mehr für Amerikanischen Motorsport, Politik is bei den Amis auch sehr lustig :wink:
aber das wichtigste is wohl ich LIEBE JEEP und DODGE SUV seid dem ich das erste mal in den Staaten war :D
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Hallo
Ich bin total infiziert vom USA-Virus,kaufe jede DVD jedes Buch,lese
jeden Artikel in irgenwelchen Magazinen,schaue jede Doku habe
unglaublich viele AAA-Karten und Tour-Book's und habe schon die
Hälfte aller Staaten besucht.
Ich träume davon eines Tages mal in Henrieville,Utah zu wohnen!!
Gruß
Clinton
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Ich träume davon eines Tages mal in Henrieville,Utah zu wohnen!!
Gruß
Clinton
hast Du schon einenPlan, wie Du das anstellen willst? Seit 9/11 ist das Alles hier etwas schwieriger geworden! :(
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Ich träume davon eines Tages mal in Henrieville,Utah zu wohnen!!
Da bist du dann wohl der einzige Einwohner. :D
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Wir haben so manchen Euro (vormals Mark) bei unseren Reisen gelassen. Viele würden womöglich sagen, dass dieses Geld ganz schlecht investiert ist, weil man dafür keinen Wert bekommt, den man "begreifen" kann. Ich aber sage:
Das Geld ist sehr gut angelegt. Es schafft bleibende Werte, nämlich Erlebnisse, Erinnerungen und Erfahrungen!
Genau so sehe ich das auch...
Jede Mark ( Euro), die in Reisen investiert wurde, war ihr Geld wert!
Wohingegen ich keinen Sinn darin sehe, 30 Jahre lang irgendeine Hypothek abzubezahlen und der Bank damit den Hintern zu versilbern.
Vielleicht werde ich morgen vom Bus überfahren und dann...?
Jede Reise bildet und verändert den Reisenden.
Sonst wäre sie ihr Geld nicht wert.
Ausser man bucht 14 Tage Ballermann... :wink:
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Hallo Heinz
Bei meinem letzten Besuch in Henrieville wohnten dort noch 163 Menschen.Hast du eventuell neue Info's oder findest du die Gegend
nicht so gut?
Gruß Clinton
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Hallo Heinz
Bei meinem letzten Besuch in Henrieville wohnten dort noch 163 Menschen.Hast du eventuell neue Info's oder findest du die Gegend
nicht so gut?
Gruß Clinton
Die Gegend finde ich grandios! Ich frage mich nur, warum die Bewohner dort wegziehen. Vor meinem geistigen Auge habe ich eine Semi Ghost Town, sofern man von Town überhaupt sprechen kann, mit ein paar verwahrlosten Häusern und einem verwahrlosten Campground.
Ich meine, im benachbarten Canyonville wohnen ein paar Leute. Vielleicht meinst du das!? Oder ich verwechsele die beiden Orte. :P
Bei Henriville habe ich vor mittlerweile etwa 20 Jahren ein abscheuliches Erlebnis gehabt, dass ich nie vergessen werde und an das ich natürlich sofort bei deinem Posting wieder denken musste:
Da standen im knallheißen Hochsommer ein paar total ausgemergelte Pferde auf einer ausgetrockneten "Wiese" neben der Straße. Ein Bild des Jammers. Links und rechts der Umzäunung wuchs üppiges Gras. Vor der "Koppel" stapelte sich ein Berg mit abgepacktem Heu; diese Heuquader, ihr wisst schon.
Wir latschten in die Bremse, um nach dem Rechten zu sehen und den armen Tieren evtl. zu helfen. Dann tauchte der Heu- und wohl auch Pferdebesitzer auf und verlangte Geld für sein Heu, sonst dürften wir es den Pferden nicht geben. Wir haben schwersten Herzens nicht gezahlt. :evil: Wir wollten seine Tierquälerei nicht auch noch belohnen. Die Sache beschäftigt mich noch heute.
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Hallo Clinton,
ich habe Canyonville und Henrieville an der SR 12 mit Cainville an der SR 24 und einem kleinen Nebenkaff dort verwechselt. So ist das, wenn man nicht in die Karte guckt. :roll: Ich lass die Geschichte trotzdem da stehen. Sie spielte sich aber östlich von Cainville ab. :oops: Sorry!
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Wenn man ständig an die tausenden kleinen Erinnerungen aus der Reise zurückdenkt, sie mit anderen teilen möchte,schon wieder kräftig am Planen ist und man ständig irgendwelche Sendungen im TV mit dem Thema USA sieht, würde ich schon sagen, dass mich das verändert hat.
Vor allem ist es eine prägende und unvergessliche Erfahrung, wenn man das erste Mal dorthin reist und dann gleich alles alleine auf sich nimmt.
Meinen Alltag hat das allerdings nicht verändert.
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Ich war schon als Kind reisesüchtig, obwohl mir das vom Elternhaus nicht gerade in die Wiege gelegt wurde. So gesehen hat sich nichts bei mir verändert, es ist im laufe der Jahre nur schlimmer geworden.
Im offensichtlichen Alltag hat sich daher auch nichts verändert, aber im Kopf. Während der Körper hier ist, ist der Kopf ständig auf Reisen. Ich plane immer irgendeine Reise, die Hälfte davon wird dann allerdings nicht durchgeführt (Gott sei Dank habe ich einen Ehemann, der einen kühlen Kopf behält und für den Reiseplanung ein absoluter Graus ist).
Katrin
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Hat mich das verändert?
Sicher ja, aber letztlich verändert man sich jeden Tag, oder? Langsam nur, aber man verändert sich.
Und natürlich spielen dabei die Erfahrungen und Erlebnisse eine Rolle, die man hatte. Und damit natürlich auch die Reisen, die man gemacht hat.
Ich interessiere mich jetzt deutlich mehr für die USA, und beschäftige mich derzeit viel mit älteren Reiseberichten über die USA. Manche Sachen habe ich in den USA schätzen gelernt, wie z.B. Wandern. Country höre ich auch gelegentlich.
Manches sieht man im Vergleich mit den USA hier in Deutschland kritischer, manches positiver.
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Ich bin sicherer in der entglischen Sprache geworden, das wäre ich aber auch bei jeder anderen Reise in an englischsprachiges Land.
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Ich glaube nicht, daß ich anders wäre, wenn ich die letzten Jahre nicht in die USA sondern in ein anderes Land in den Urlaub gefähren wäre.
Als einziges könnte ich sagen, wie BigDADDY, mein Englisch.....oder sollte ich vielleicht besser Amerikanisch sagen :wink:, hat sich verbessert. Das hätte es ansonsten vermutlich nicht.
Gruß
Bettina
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Verbessert hat sich mein Englisch vielleicht auch ein bischen, aber vor allem hat es sich verändert: Ich spreche deutlich weniger britisch und eher amerikanisch als früher. Liegt aber sicher auch an CNN, früher hatte ich ja nur BFBS zum Hören der englischen Sprache.