Ja, da hat der Claus wohl Recht!
Ziemlich OT:
Meine ersten Trips in die USA waren ja geschäftlich (vor dreißig Jahren - IBM, World Bank etc) und ich war schon z. T. recht entsetzt in was für "Schuppen" die Leute uns geführt haben - recht teuer, kitschiges Ambiente und manchmal ziemlicher Fraß ...
Am besten hat es meinen Kollegen und mir in den firmeneigenen Gästecasinos geschmeckt, das war sehr oft sehr gut - aber die durften ja meist keinen Alk ausschenken (etwa bei IBM) - deswegen wurden wir immer wieder "auswärts" zum Essen eingeladen. Die besten Restaurants waren damals die Mexikaner in Washington DC, und irgendwo in CA und AZ - könnte aber auch an den leckeren frozen Margeritas gelegen haben ...
Und bei meinen späteren privaten besuchen bin ich sehr schnell von den Standard-Ketten (etwa TGI, Olive Garden etc) abgekommen und habe mir gesagt, dass ich da in Europa wesentlich mehr fürs Geld bekommen - also lebt man halt mal zwei Wochen von Fast Food, da gibt es ja auch bessere und schlechtere ...