usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Olaf26 am 13.06.2005, 06:08 Uhr
-
Hey,
hat jemand einen heißen Tipp, wie man den Jetlag besiegt?
Wir sind gestern aus SF zurück gekommen. Jetzt sitze ich hier seit 4 Uhr morgens rum und kann nicht mehr einschlafen...
Olaf
:shock:
-
Oh je, Du Armer :(
Habt Ihr gestern Nachmittag ein Mittagsschläfchen gemacht oder seid Ihr abends arg zeitig ins Bett?
Der Ankunftstag in D ist immer hart, da hilft bei mir nur Zähne zusammenbeißen und den Müdigkeitsanfällen nicht nachgeben. Ich versuche dann immer bis mind. 21 Uhr wachzubleiben und komme dadurch dann hier wieder einigermaßen gut rein.
-
Hallo
Ja, und auf keinen Fall darüber nachdenken, welche Zeit jetzt in den USA wäre :shock:
Ich mache es jedenfalls nie, im Gegensatz zu meiner Gemahlin :D
Und diese leidet dann auch entsprechend :ohjeee:
-
Stimmt. Der Nachmittagsschlaf hat mir das Genick gebrochen.
-
Hi!
Siehe auch:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=604&highlight=jetlag
-
Ich versuche im Flugzeug Richtung Heimat immer, ein wenig zu schlafen. Da ich aber im Flugzeug meist nicht schlafen kann, wird's in der Summe nie länger als 2 Stunden, was relativ zur verkürzten Nacht auch irgendwie passend ist.
Einfach ausgedrückt: kurze Nacht = kurz schlafen
Dann auf jeden Fall eisern bis 20:00 oder besser 21:00 Uhr durchhalten, bevor man ins Bett geht. Mir hilft es da immer, ein wenig spazieren zu gehen, wenn die Koffer ausgepackt sind. Würde ich mich z.B. vor den Fernseher setzen, würde ich wahrscheinlich sofort einschlafen.
Vielleicht kann man den Spaziergang auch nutzen, um z.B. schon die Filme wegzubringen, wenn man noch entsprechendes Material in der Kamera hat. So mache ich es immer, dann habe ich wenigstens auch ein Ziel.
Mit diesen "Tricks" ist es mir bei den letzten beiden Aufenthalten gelungen, den Jetlag soweit zu besiegen, dass ich sogar am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen konnte.
-
Hi,
meine bessere Hälfte geht eisern spätestens am 2. Tag nach dem Urlaub arbeiten: Er steht dafür um 5.10 auf, :shock: es muss in den ersten Tagen die Hölle sein, aber abends ist er so müde, dass er blendend einschlafen und durchschlafen kann, während die Kinder und ich ohne diese Aufstehtortour locker eine Woche und mehr brauchen, um in den richtigen Trott zu kommen.
Tschüß
Karin
-
Auch ich gehe nach spätesten 2 Tagen wieder arbeiten . Hilft mir immer . So ist Jetlag für mich relativ unbekannt .
-
Ich machs wie Markus!
Ich versuche immer möglichst spät in D anzukommen und dann
bis 20-21 h aufzubleiben und nächsten Tag in die Arbeit um seinen
gewohnten Rythmus wieder aufzunemen.
Bei mir ist meistens die 2. Nachte problematischer!
Wenn ich von Osten (Asien, australien) komme gehe ich meist am
selben Tag noch kurz in die Arbeit. Die ganze Aufregung hilft
den Tag besser zu überstehen :? !
Gruß! Jörg
-
HY Olaf26 und alle anderen die das lesen!!
Ich kann mich nur den anderen anschließen und sagen, versucht die müdigkeit bei ankunft zu unterdrücken und geht erst um ca. 21:00 schlafen, weil sonst wirds echt schwer.
Ich bin am Do. um 18:00 Uhr von L.A. in Muc bzw. in Tirol zuhause angekommen und bin dan um 20:00 schlafen gegangen hab aber dan bis 15:00 Uhr am Folgetag (Freitag) ausgeschlafen, das problem ist das ich am Freitag abend und samstag abend ausgegangen bin am abend und naturlich jetzt meine Jetlag überwiedung schrecklich ist, habe von gestern auf heute NIX geschlafen und sitzt jetzt hier im Büro und könnte jetzt schlafen wie ein Stein.
naja, mein Beitrag dazu!! *g* :D
-
Hallo,
die Methode des spät ins Bett gehen und gleich in den normalen Rhythmus umsteigen hilft auch nicht immer:
Rückkehr am Sonntag abend in MUC aus SFO, nach Lebensmitteleinkäufen am Flughafen gegen 20.00 zuhause, Kleinigkeit essen und ein Bierchen, gegen 22.00 ins Bett, nahezu durchgeschlafen, am nächsten Morgen in die Arbeit (im Voraus hatten mir die meisten erklärt, ich sei verrückt) => überhaupt kein Problem, fühlte mich topfit, konnte Bäume ausreißen
nächste Nacht schon schlechter, am Di ziemlicher Hangover im Büro
folgende Nacht auch nicht gut, am Mi total down; Normalisierung erst wieder ab Do nachmittag
-
Hi,
die erste Nacht ist nie das Problem:
Da ich im Flugzeug nie schlafen kann, falle ich am ersten Abend (so spät wie möglich) in die Flohkiste und schlafe wunderbar durch. :D
Arrogant :lol: denke ich mir dann, wie leicht es doch ist, dieses Mal in den richtigen Trott zu kommen, und dann geht es los: :roll:
Die nächsten Nächte könnte ich Bäume ausreißen (also nicht schlafen)- nur die Tage sind dann ungemütlich... :evil:
Mal sehen, wie es dieses Mal wird. :wink:
Tschüß
Karin
-
Wie gesagt, das funktioniert bei mir auch nur, wenn ich relativ zur kurzen Nacht ein wenig im Flugzeug schlafe.
Deshalb noch ein "Trick": am letzten Tag bewusst sehr früh aufstehen, z.B. 6:00 Uhr (für mich ist das extrem früh). Hat zwei taktische Gründe:
1. man kann etwas mehr noch von seinem Resturlaub genießen
2. ich hoffe, abends müde zu sein, um im Flieger schlafen zu können.
Dieses Jahr werde ich es auch gleich drei mal mit mehr oder weniger großer Zeitverschiebung riskieren, direkt am nächsten Tag wieder arbeiten zu gehen.
-
Dieses Jahr werde ich es auch gleich drei mal mit mehr oder weniger großer Zeitverschiebung riskieren, direkt am nächsten Tag wieder arbeiten zu gehen.
Das ist bei mir schief gegangen. Ich hab 12 Stunden geschlafen, dann arbeiten - gegen 12 Uhr Mittag hatte ich so einen krassen Totpunkt... auweia... aber ich werde alt, vor 10 Jahren mit anfang 20 hat mir das auch nichts ausgemacht. Da bin ich teilweise um 10 Uhr gelandet und nachmittags arbeiten gegangen...
-
Glaubst du wirklich , es könnte am Alter liegen ?
Ich habe in den letzten Jahren keinen Unterschied bemerkt . Vielleicht merkt man es selbst aber am wenigsten ...
-
Ich weiß auch nciht so recht, ob's am Alter liegt. Mit 17 hatte ich meinen schlimmsten Jetlag, mit 24 überhaupt keinen mehr.
-
Ob's am Alter liegt weiß ich auch nicht. Aber ich kann bestätigen: Jedes Mal wenn ich während eines Rückfluges aus Nordamerika schlafen konnte, hatte ich mit dem Jetlag keine Probleme. Damit verbunden war auch ein möglichst langes Aufbleiben am Ankunftstag. Am nächsten Tag zu arbeiten war dann auch kein Problem.
Konnte ich im Flugzeug nicht schlafen, dann hing ich immer 2-3 Tage mächtig durch...
-
Es gibt ja auch Medikamente gegen jetlag. Ob die wirklich wirken?
Beispiel:
nojetlag.com
-
Es gibt ja auch Medikamente gegen jetlag. Ob die wirklich wirken?
Beispiel:
nojetlag.com
Das o.g. Medikament kenne ich nicht. Im internet wird gegen Jetlag aber oft der Einsatz von Melatonin empfohlen, hier ein Link dazu: http://www.netdoktor.de/medikamente/fakta/melatonin.htm. Melatonin gibt es in den USA in jedem Walgreens ohne Rezept. Es hat bei mir überhaupt nicht funktioniert, aber vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht?
Ciao,
Stefan
-
Es hat bei mir überhaupt nicht funktioniert, aber vielleicht hat ja jemand andere Erfahrungen gemacht?
Im Prinzip gleiche Erfahrung; in dem Link wird ja auch auf die - je nach Studie - allenfalls 50%ige Erfolgsquote und die völlige Verwirrung bei den Dosierungsangaben verwiesen
-
Hi,
das Jetlagproblem ist ganz einfach zu lösen!
Am Ankunftstag einfach bis um 21.00 Uhr durchhalten und
die 1. Nacht ist gerettet.
Vor der 2. Nacht einfach 2 Liter bayrisches Bier trinken und
nach 3 Wochen Budweiser wirkt dies wie ein Hammer. :wink:
Und dann ist der Jetlag sowieso erledigt.
Gruss
Ralf
-
Bei mir ist es auch so, wenn ich im Flieger nach Dtld. schlafen kann, dann hab ich kein Problem mit dem Jetlag.
Wenn ich aber keinen Schlaf finde (aus welchen Gründen auch immer), dann heißt es "mit Gewalt den ersten Tag durchhalten" und dann die nächsten gaaaaaanz ruhig angehen.
Meistens beruhigt sich das dann nach ca. 4-5 Tagen.
Was ich aber bemerkt habe ist, daß wenn ich danach gleich arbeiten gehe, der Jetlag weitaus weniger ausgeprägt ist, als wenn man in Ruhe zu Hause auf der Couch liegt.
-
Was ich aber bemerkt habe ist, daß wenn ich danach gleich arbeiten gehe, der Jetlag weitaus weniger ausgeprägt ist, als wenn man in Ruhe zu Hause auf der Couch liegt.
Ja, ich denke, da liegt der Knackpunkt! Wenn man den Körper langsam wieder umstellen will, dann nimmt der sich einfach die Zeit, die er dafür braucht. Bein einer "Gewalt-Kur" :D bleibt ihm gar nichts anderes übrig, dann gibt´s zwar ein oder zwei Tiefpunkte aber hat man die überwunden, dann ist man wieder drin im Trott :)
-
Den schlimmsten Jetlag hatte ich nach dem 1. Urlaub. Nachts war ich wach und tagsüber todmüde und das hat eine ganze Woche gedauert. Inzwischen habe ich damit gar keine Probleme mehr, denn ich kann jetzt im Flieger wunderbar schlafen. Wenn ich dann zuhause bin packe ich die Koffer gleich aus und gehe so gegen 22 Uhr ins Bett. Am nächsten Tag bin ich dann wieder fit.
Dagi :winke:
-
Ich helfe mir die ersten 2-3 Tage mit leichten Schlaftabletten, die erste schon im Flieger. Geht bei mir super. Ich gehe auch schon am nächsten Tag arbeiten. Früher (ohne Schlaftabletten) hab ich manchmal 14 Tage gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen. Dann war man physisch und psychisch ein Wrack. Hab das Problem aber nie bei Reisen nach Asien. Gruss Trapper
-
Nach der Rückkehr aus den USA lenke ich mich tagsüber mit so netten Dingen wie Koffer auspacken & waschen ab, einkaufen gehn, Fotos anschauen.
Gegen 20-21 Uhr fall ich dann ins Bett und hab dann auch gar keine Probleme.
Im Flugzeug kann ich leider nicht so richtig "wegknacken", mehr als dösen is nich drin...
Was schlimmer ist: die Ankunft in den USA. Da kann ich den Wecker nach stellen, das ich um Punkt 3Uhr morgens hellwach bin... :roll:
Werde mir dieses Mal "Bachblütentropfen" mitnehmen, wovon ich am 1. Abend welche nehmen werde. Vielleicht hilft das ja....
Übrigens, als ich vor 6 Jahren in Australien war, hatte ich ÜBERHAUPT keine Probleme. Bin hier morgens um 7Uhr gelandet, hatte keine Minute die Augen zugemacht im Flieger, war bis Mitternacht auf (somit fast 40 Stunden!)...hab geschlafen wie ein Murmeltier, morgens um 9Uhr wieder aufgewacht...
-
Mit Jetlag habe ich glücklicherweise überhaupt keine Probleme.
Selbst am Ankunfsttag in den USA gehe ich auch erst gegen Mitternacht oder später ins Bett und bin auch immer schon gegen sieben Uhr wieder auf den Beinen. Will ja den Tag optimal ausnutzen.
Auch nach dem Urlaub geht es gleich am nächsten TAg wieder normal zur Arbeit, ich schaue da manchmal nur, ob ich dann nicht ein oder zwei Nachtdienste machen kann.
Da ich hier auch erst immer gegen 3 oder 4 Uhr ins Bett gehe, ist das mit dem Jetlag so gut wie nicht spürbar. Liegt aber zum Teil wohl an den vielen Nachtdiensten, die ich immer mache. :lol:
Greetz,
Yvonne
-
Bloß nicht zu früh der Müdigkeit nachgeben!
Ich halte mich wach mit wechselwarmen Duschen, frischer Luft und Koffein-Geränken (die aber auch nicht übertreiben!).
-
Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme mit dem Jetlag. :smiledance:
Ich passe mich immer sofort an die Ortszeit an. Also auch wenn ich müde bin gehe ich nicht vor 22:00 Uhr ins Bett. (Vorher wird nicht geschlafen und sich auch nicht hingelegt.) Dann bin ich meist so müde, daß ich gleich einschlafe und erst am morgen wieder aufwache. :schlafen:
Ich denke auch, daß der Jetlag umso schlimmer ist, je mehr Gedanken man sich darüber macht. :kratzen:
Ich hoffe auch dieses Jahr keine Probleme zu haben. Ich lande um 18:00 Uhr in München und muß am nächsten Tag um 7:00 Uhr schon wieder auf der Arbeit sein. :(
Gruß
Bettina
-
Ich bin am Freitag aus Chicago zurückgeflogen und hatte einen frühen Abendflug und habe dann natürlich auf dem Flug nicht geschlafen. Dann hatten wir eine längere Waterzeit am Flughafen und habe dort auch kein Auge zu gemacht. Also war ich dann praktisch über 32 Stunden wach am Stück. Ich bin dann natürlich fix und fertig ins Bett gefallen und habe bis 14 Uhr nachmittags durchgeschlafen. Man muss sich praktisch zwingen zu den gewohnten Zeiten hier in D schlafen zu gehen und auch aufzustehen. Aber das dauert 2 Tage und schon hat man sich wieder an die Zeit gewöhnt.
Gruß
America_Crazy
-
Man muss sich praktisch zwingen zu den gewohnten Zeiten hier in D schlafen zu gehen und auch aufzustehen.
Gruß
America_Crazy
Sehe ich genauso.
Wir hatten vor ein paar Jahren mal nach unserer Rückkehr noch eine Woche Urlaub und ließen uns richtig gehen; d.h. nachts um 3.00 Uhr aufstehen und was kochen, mittags um 12.00 Uhr 3 - 4 Stunden schlafen.
War ganz schlimm.
In den normalen Rhytmus kamen wir erst wieder, nachdem wir wieder arbeiten mussten.
Gruß
Martin
-
>Da bin ich teilweise um 10 Uhr gelandet
>und nachmittags arbeiten gegangen...
Und ich schwoere auch im gesetzteren Alter noch immer darauf:
1. am Vortag vor dem Abflug spaeter schlafen gehen (am besten feiern)
2. am Abflugstag frueh aufstehen
3. im Flugzeug dann moeglichst durchschlafen (wenn es sein muss auch mit Hilfe von Tabletten)
4. Am Ankunftstag gleich einmal arbeiten gehen (macht immer schweren Eindruck)
5. Am Ankunftstag spaeter als gewoehnlich schlafen gehen
Fertig :?
-
Ich denke, dass alle die Nachts oder am späten Abend arbeiten, keine Probleme mit dem Jetlag haben.
Wir auch nicht!!
Wir kommen meist um 9:00 Uhr in Stuttgart an, halten uns den ganzen Tag wach, und können abends dann schlafen wie die Murmeltiere..... (http://www.cosgan.de/images/smilie/muede/a045.gif)
(http://www.cosgan.de/images/smilie/muede/a035.gif)
Am nächsten Tag geht es uns wieder gut.
(http://www.cosgan.de/images/smilie/muede/n020.gif)
-
Also, das ist bei uns ganz anders mit dem Jetlag!
Wir, mein Mann und ich, haben von Deutschland rüber in die USA tagelang zu kämpfen, nicht schon um 8 Uhr ins Bett zu wollen, obwohl wir am ersten Tag extra lange aufbleiben, damit wir nicht schon um Mitternacht munter sind! Immerhin schaffen wir dann so, bis 5 Uhr durchzuschlafen.
Dagegen rüber nach Deutschland- eine Nacht gut ausschlafen, fertig! keine weiteren Probleme
(Egal ob mein Mann zum Arbeiten rüberfliegen mußte, oder wir just for fun drüben waren, das ist bei uns beiden sehr ähnlich!
Ich glaube aber, daß der Jetlag irgendwie bei jedem Einzelnen, wie der Biorythmus, anders aussieht, und alle Versuche, den Körper auszutricksen, helfen nur bedingt!
L.G. Monika
-
Hallo zusammen,
ich habe kein Schlafproblem bzgl. Jetlag, nach der ersten Rückkehr bin ich direkt am nächsten Tag arebiten gegangen und mir war 14 Tage morgens von 08:00 - 09: einfach nur speiübel.
Habt ihr damit auch schon Erfahrungen gemacht und könnt mir Tipps geben was ich dagegen tun könnte?
Nach der zweiten Rückkehr habe ich mit pauschal 14 Tage nix vorgenommen und den Jetlag gemütlich auskuriert, wie gesagt Schlafprobleme habe ich nicht, ich schlafe von Haus aus gerne.
Diese Jahr habe ich einfach keine 14 Tage Zeit um es gemütlich zu machen und denke auch, die Hauruck Methode ist besser, beim Gedanken an die Übelkeit wird aber fast schon wieder ......:klo:
-
bin gerade zuruck von der westkuste und nehme jetzt Melatonin 3 mg 20 min vor den schlafen. Es wirkt grossartig. Ich schlaffe wie in ein Traum 8 bis 10 Std am Stuck. Auf die Hinreise habe ich nichts geschluckt und hatte fast wahrend 1 Wo massive Schlafproblemen.
Gruss,
Luc
-
Voll geil, bin gerade zurück aus Vegas!
Aber statt irgendwelcher Chemie beschränke ich mich auf guten deutschen Alkohol.
Wirkt Wunder. :wink:
-
Auf die Hinreise habe ich nichts geschluckt und hatte fast wahrend 1 Wo massive Schlafproblemen.
Auf der Hinreise Schlafprobleme?!? 1 Woche lang !?!??
Eben nur der Rückweg ist immer gemein.
-
Hallo,
das Beste gegen Jetlag ist, meiner Meinung nach, wenn man sich nicht schon vorher Wochenlang Gedanken darüber macht. Ich denke, daß das auch ein bischen psychisch ist. Wenn man sich menthal schon auf einen Jetlag einstellt oder vor Hin- und Rückflug ständig darüber nachdenkt was man denn gegen einen Jetlag machen kann, dann hat man bestimmt einen kräftigen.
Ich hatte dieses Jahr überhaupt keine Zeit für einen Jetlag. Ich bin am Montag letzter Woche um 18:00 Uhr gelandet. Zuhause war ich dann so gegen 20:00 Uhr und bis ich noch ein bischen ausgepackt und meiner Familie erzählt habe war er 23:00 Uhr. Da bin ich dann ins Bett und am nächsten Tag um 5:30 Uhr hat dann schon der Wecker geklingelt da ich auf die Arbeit mußte. Schon hatte mich der Alltag und die "deutsche Zeit" wieder.
Ich war zwar noch etwas müde, aber auch nicht mehr als ob man mal sehr spät ins Bett gegangen wäre.
Gruß
Bettina
-
Ich kann Luc nur zustimmen. Mit Melatonin (3mg) haben wir beste Erfahrungen gemacht. Selbst im Flugzeug - wo ich noch nie schlafen konnte - habe ich stundenweise ein Nickerchen machen können.
Auch über den Jetlag nach dem Rückflug hilft es gut zu schlafen.
-
Jetlag auf dem Hinweg? Das hatte ich noch nie, denn in westliche Richtung muss man doch einfach nur ein paar Stunden länger aufbleiben, darf am nächsten Tag ausschlafen und schon klappt es, selbst, wenn es nach Kalifornien geht (9 Stunden Differenz).
Zurück ist es bei mir höchst unterschiedlich. Manchmal habe ich keinen Jetlag, manchmal ja. Große Gedanken mache ich mir darüber aber auch nicht. Dieses Jahr, als ich nach unserem Urlaub noch freie Tage hatte und somit schlafen konnte, wann ich wollte, war der Jetlag schon fast schlimmer als letztes Jahr, wo ich einen Tag später shcon wieder arbeiten war.
-
bin gerade zuruck von der westkuste und nehme jetzt Melatonin 3 mg 20 min vor den schlafen. Es wirkt grossartig. Ich schlaffe wie in ein Traum 8 bis 10 Std am Stuck. Auf die Hinreise habe ich nichts geschluckt und hatte fast wahrend 1 Wo massive Schlafproblemen.
Gruss,
Luc
Die dem Melatonin zugeschriebenen phantastischen Heilwirkungen – zeitweilig auch unter Medizinern populär – konnten trotz massenhaften Gebrauchs und nach ca. 2 Jahrzehnten intensiver Forschung nicht belegt werden.
Im Februar 2006 kam eine große Metaanalyse aus 9 Studien mit 427 Betroffenen, die Melatonin als Schlafmittel untersucht hatten, zu einem klaren Befund: Es gibt keinen Nachweis dafür, dass Melatonin Schlafstörungen oder Jet-Lag wirksam beeinflusst. Es konnte weder die Wartezeit bis zum Einschlafen verkürzen noch die Schlafdauer deutlich verlängern. Die Studienergebnisse der University of Alberta in Edmonton, Kanada, die im British Medical Journal veröffentlicht wurden, ergaben, dass auch entsprechende Nebenwirkungen auftreten. So kann Melatonin die Wirksamkeit von Antithrombosemitteln und Antiepileptika beeinflussen. Eine kurzzeitige Melatonineinnahme (< 3 Monate) hat keine schädlichen Folgen.[2]
Quelle: www.wikipedia.de
-
Na und? Wenn´s trotzdem hilft... :hand:
-
Zitat von Gast:
Die dem Melatonin zugeschriebenen phantastischen Heilwirkungen – zeitweilig auch unter Medizinern populär – konnten trotz massenhaften Gebrauchs und nach ca. 2 Jahrzehnten intensiver Forschung nicht belegt werden.
Im Februar 2006 kam eine große Metaanalyse aus 9 Studien mit 427 Betroffenen, die Melatonin als Schlafmittel untersucht hatten, zu einem klaren Befund: Es gibt keinen Nachweis dafür, dass Melatonin Schlafstörungen oder Jet-Lag wirksam beeinflusst. Es konnte weder die Wartezeit bis zum Einschlafen verkürzen noch die Schlafdauer deutlich verlängern. Die Studienergebnisse der University of Alberta in Edmonton, Kanada, die im British Medical Journal veröffentlicht wurden, ergaben, dass auch entsprechende Nebenwirkungen auftreten. So kann Melatonin die Wirksamkeit von Antithrombosemitteln und Antiepileptika beeinflussen. Eine kurzzeitige Melatonineinnahme (< 3 Monate) hat keine schädlichen Folgen.[2]
Quelle: www.wikipedia.de
Ich kann dir Bucher voll Nebenwirkungen von der klassische Schlafmedikamenten benemmen.
What is your point????
Der Pharmaindustrie in Europa hat kein interesse daran, Melatonin auf den Markt zu brengen weil es ein Korpereigene Stoff ist und es nicht patentieren kann und dementsprechend wenig kohle daran verdient.
Gruss,
Luc
[/quote]