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Autor Thema: Kalifornien: Dorf zu verkaufen  (Gelesen 1387 mal)

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Thomas

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Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« am: 11.04.2006, 22:45 Uhr »
Hallo zusammen,

wenn's mal etwas mehr als ein Häuschen sein darf:

http://cgi.e**y.de/ws/e**yISAPI.dll?ViewItem&item=4453193504

Verglichen mit den Preisen im Napa Valley fast schon ein Schnäppchen...

Viel Spaß beim Bieten!
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Re: Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« Antwort #1 am: 11.04.2006, 23:24 Uhr »
Sollen wir zusammenlegen? Ich meine, wird doch wohl für jeden von uns ein Häuschen abfallen, oder?  :D
Viele Grüße, Markus

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postmann

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Re: Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« Antwort #2 am: 06.05.2006, 17:55 Uhr »
sorry, hab mich vertan !!
meine Stadt hieß Bridgeport !!
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Doreen & Andreas

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Re: Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« Antwort #3 am: 08.05.2006, 08:53 Uhr »
Auktion beendet!
Unglaublich, keiner wollte das Dorf für diesen Schnäppchenpreis haben  :zuck:
Viele Grüße,
Andreas
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Davidc

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Re: Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« Antwort #4 am: 13.05.2006, 20:06 Uhr »
Hallo,

wo ist der Haken an der Sache?

Anonymous

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Re: Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« Antwort #5 am: 13.05.2006, 20:56 Uhr »
....?....
wahrscheinlich kommen Unmengen an laufenden Kosten , fälligen Zahlungen und notwendigen Investitionen auf den glücklichen Käufer zu !!!

Genau wie vor Jahren mit dem alten Schloß hier am Ort . Es wurde vom Eigentümer symbolisch an die Stadt verkauft , für den horrenden Preis von 1 Mark  :wink:  und auf die Stadt kamen , lt. Kassenbericht, bis Ende 2003, Kosten in Höhe von 1,8oo,ooo,-€ zu !!!
 :shock:

postmann

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Re: Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« Antwort #6 am: 13.05.2006, 20:57 Uhr »
lästig, das mit dem Einloggen  :evil:
 :oops:
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MichaelAC

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Re: Kalifornien: Dorf zu verkaufen
« Antwort #7 am: 14.05.2006, 00:09 Uhr »
Zitat von: Davidc
Hallo,

wo ist der Haken an der Sache?


Ich zitiere einmal aus der Süddeutschen Zeitung über Unsinn bei e**y vom 19.4.2006:

Derzeitiger Clou im daueraufgeregten Sortiment ist: „Bridgeville“. Das ist ein ausgestorbener Ort in Kalifornien, der erneut feil geboten wird. Erneut, weil man das verlassene Kaff aus sieben Häusern, einem Café und einem 136 Jahre alten Postgebäude vor Jahren schon einmal angeboten hatte. Damals gingen die 33 Hektar Land auch weg wie geschnitten Brot. Aber wie es so ist – der siegreiche Bieter hatte zwar den Zuschlag bei 1,78 Millionen Dollar erhalten, dann aber nicht genügend Kleingeld parat. Der Deal platzte.

Darum müssen Bieter, die jetzt bei 1,75 Millionen einsteigen, ihre Finanzstärke prüfen lassen. Am 4. Mai läuft die Auktion aus. Nur: Was macht man mit leeren Postämtern, Cafés und sonstigen Häusern mitten in der kalifornischen Pampa – wenn man nicht Bomberpilot ist und dringend ein Übungs-Areal benötigt?


Im Ernst - ich kann mich an die Gegend erinnern: wir sind da auf dem Weg vom Humboldt Redwood SP zum Lassen NP vorbeigekommen (#36). Absolut tote Hose. Bei aller tollen Landschaft - weder würde ich da noch kann man davon leben.

Gruß, Michael
Reiseberichte Chicago, Westen und Nordwesten USA: www.familie-becker-feldmann.de/reisen/reisen.htm