usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: IkeaRegal am 07.11.2005, 15:07 Uhr
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Hi und Hallo,
ich hatte 10 Jahre Englisch in der Schule (inkl. Abi und Lehre). An sich fühle ich mich sicher, aber ich hab schon beim letzten Aufenthalt in London gemerkt, dass ich sehr nervös werde, wenn mir mal ein Wort nicht einfällt und so der halbe Satz auf der Kippe steht.
Da es im April in die USA geht, weiß ich auch nicht, wie es da genau ausschaut.
Mir ist schon ein wenig mulmig, weil ich eben nicht fließend oder perfekt Englisch sprechen kann. Ich verstehe die Sprache schon, meine auch ganz gut sprechen zu können (wenn man es nach Schulnoten bewertet), aber frisch ist es nicht mehr.
Wie ergeht es euch? Könnt ihr USA Urlauber alle fließend Englisch?
Gruß,
Dominik
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Nein! Ist auch nicht nötig, daß man nicht fließend englisch sprechen kann. Die Standardsätze kann man schon nach 2 Tagen :D und der Rest kommt von allein, ansonsten hat man ja auch noch Hände und Füße :D
Die Amis helfen einem auch, wenn man das richtige Wort nicht findet. Also keine Panik, es klappt mit Deinen Englisch-Kenntnissen. :wink:
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Nein, definitiv nicht und seit ich aus der Schule bin, wird es auch immer schlimmer. Früher hatte ich jede Woche mindestens 3 Stunden englisch zu sprechen was absolut nicht mit 3 Wochen englisch im Jahr zu vergleichen ist.
Am Anfang eines jeden Urlaubs muss ich mich immer erst einmal wieder in die Sprache hineinhören.
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Da kann ich Schneewie nur zustimmen...
beim meinem ersten USA Besuch hab ich auch 70% gesprochen und 30% mit Armen und Beinen gearbeitet.
Aber die Amis helfen einem wie gesagt eigentlich schon fast immer und nach ein paar Tagen kann man die wichtigsten Ausdrücke eh schon.
GOOD LUCK und VIEL SPASS
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Ich hoffe dem ist wirklich so. Das gängiste kennt man, aber das wars dann auch schon.
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Keine Angst, die Amerikaner sind keine Sprachpuristen, und irgendwie klappt die Kommunikation auch mit schlechtem Englisch.
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Hi,
obwohl ich schon von Kind auf an Englisch gelernt habe(Verwandte in USA, die kein Deutsch mehr sprechen), gibt es doch diverse Dinge, die auch ich nicht auf Anhieb weiß. Dann wird der Satz bzw. das Wort eben umschrieben und oftmals bekam ich dann die korrekte Bezeichnung hinterher gesagt.
Ich führe in USA immer sehr viele Gespräche mit Amerikanern, die sich viel um Politik, Land und Leute bzw. Themen drehen, die gerade im Umlauf sind. Ich muß sagen, da habe ich sehr viel dazu gelernt. Und ich freue mich schon jetzt darauf, in drei Wochen wieder drüben zu sein und sehr nette Konversationen zu führen. :smiledance:
Schon nach kurzer Zeit verliert man die Unsicherheit und kann ohne groß nachzudenken, sich in Englisch unterhalten. No Problem, wird schon klappen.
greetz,
Yvonne
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Bei mir ist die Schulzeit schon 20 Jahre her. Meine Englischlehrerin meinte immer meine Aussprache sei einfach grauenhaft...
Im USA Urlaub letztes Jahr hab ich dann Englisch zum ersten mal eigentlich so richtig gebraucht - hab mich zwar nicht großartig unterhalten, aber ich wurde doch tatsächlich 3 mal in Gesprächen gefragt ob ich Engländer sein...ich deute das einfach mal als Kompliment - auch wenns vielleicht ganz anders gemeint war :D
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Mein Englisch ist nicht fließend, aber ich kann mich verständigen, verstehe viel und werde auch verstanden. Für ne richtige Unterhaltung reicht es aber nicht...
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Don´t worry,
wenn Du in den Südwesten fährst, kommst Du fast schon besser mit Spanisch über die Runden...
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei dem kulturellen Durcheinander, daß da drüben herrscht, man an Leute gerät, die selbst kein gutes englisch können.
Also, ceep cool man - wird schon schiefgehen.
Beste Grüße Harald
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Vorsicht vor den "false friends", d. h. vor Wörtern, die im Amerikanischen und im Deutschen ähnlich klingen, jedoch etwas völlig anderes bedeuten! Hier gibt's was dazu zu lesen:
http://tausendkleinedinge.blogspot.com/2005/09/false-friends.html
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Ich liebe es mich mit Amerikanern zu unterhalten. Zu Beginn ist es vielleicht ein wenig holprig was das fließende Sprechen angeht, dass kommt jedoch sehr schnell nach 2 Tagen. Wenn ich mich mit Freunden in den USA treffe, oder auch mit anderen Amerikanern mich unterhalte, ist es für mich immer sehr nützlich da ich neue Wörter dazulernen kann. Eigentlich liebe ich es die Englische Sprache zu benutzen, und leider komme ich nicht sehr häufig zu der Gelegenheit Englisch zu sprechen wenn ich hier in D bin.
Von daher: Ich freue mich nicht nur auf den nächsten Urlaub in Amerika, aber auch auf das Englischsprechen! :)
Grüße
America_Crazy
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Eigentlich liebe ich es die Englische Sprache zu benutzen, und leider komme ich nicht sehr häufig zu der Gelegenheit Englisch zu sprechen wenn ich hier in D bin.
Von daher: Ich freue mich nicht nur auf den nächsten Urlaub in Amerika, aber auch auf das Englischsprechen! :)
Du sprichst mir aus der Seele! Komme hier in D viel zu selten dazu, mal Englisch zu sprechen, geschweige denn zu schreiben usw.
Müssten mal einen Thread haben, wo man nur auf Englisch schreibt, he he. :verquer:
:blecken:
Greetz,
Yvonne
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Hi!
Bei mir geht es ähnlich: Hierzulande gibts wnig Gelegenheiten, englisch zu sprechen. Aber ich kann mich durchaus verständlich machen. ich würde mal in Schulnoten sagen, ich hab ne gute 4 :?
Da wir nächstes Jahr aber zu meiner Mom zu Besuch fliegen, werde ich mein Englisch ab Januar in der VHS etwas aufpeppen.
Warum? Weil sie kaum noch deutsch spricht und ich mich mit ihr auch unterhalten möchte (da wir uns noch nie begegnet sind, gibts jede Menge zu reden...).
Damit dürfte ich gerüstet sein.
Würde ich nur einen "normalen" USA Urlaub machen, so traue ich meinen Englischkentnissen durchaus. Vor einigen Jahren, während eines Karibikurlaubs (Antigua) habe ich mich abends stundenlang mit einem Kanadier unterhalten und der fragte mich dann zum Schluß, ob ich Engländer wäre!
Wenn man sich mal "warmgequatscht" hat, dann gehts auch.
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@ohiojoe
Und dann willst du noch ne VHS Kurs machen wenn dich ein Kanadier für einen Briten hält? Das müsste doch langen.
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Da bin ich aber froh, dass ich nicht alleine mit der Sprache rumholper.
Mein Englisch dümpelt schon seit Jahren so dahin, wollte immer mal wieder was dran tun, vielleicht wenn ich im Ruhestand bin :roll: :roll: :roll:
Ich habe keine Berührungsängste, rede drauf los, und bin bisher nicht verhungert oder verdurstet noch habe ich mich verlaufen. Würde gerne mal tiefere Gespräche führen,
aber mangels Vokabular gehts dann ans Eingemachte.
Wenn man alleine reist, hat man größere Chancen, in die Sprache "reinzukommen", sonst spricht man mit Partner einfach zuviel deutsch.
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@ americanhero
Das ist eine gute Idee einen englischsprachigen Thread einzuführen! Da muss ich Dir zustimmen. Vielleicht ist ja ein Moderator dazu bereit einen irgendwo mit aufzunehmen. :D Somit kann man seine Englischkenntisse auf Trap halten :lol:
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vielleicht will man auch immer nur zu perfekt sein - so sind die Deutschen eben :D bei mir ist es jetzt auch fast 20 Jahre her, dass ich meine letzte Englischstunde hatte.....wir haben jetzt langsam begonnen, für unseren Urlaub nächstes Jahr bei Campingplätzen an unserer Route nach Preisen und Plätzen anzufragen und ich kann sagen, es klappt noch und bin erstaunt, wieviele Vokabeln doch nach und nach wieder rausgekramt werden können. klar, wenn man schreibt, kann man länger überlegen. aber die Antworten kann ich auch beim Überfliegen schon verstehen. und mit diesen campbooks komm ich auch schon ganz gut klar. und mal ehrlich, wenn mir ein Ausländer, gleich welcher Nationalität gegenübersteht, und gebrochen deutsch spricht, versteheh ich ihn doch auch, ob die Gammatik nun stimmt oder nicht. (ich hatte mal einen Mandanten, ein Holländer, der wollte mir klar machen, dass er sich nen Anhänger geliehen hat - letztendlich hat er ein Blatt genommen und ihn mir aufgemalt :lol: )
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Bei mir ist es so, das Grammatik (also Satzbau) für mich n rotes Tuch ist, das war schon in der Schule so (10 Jahre her). Aber was die Vokabeln angeht bin ich relativ fit, von daher hatte ich auch noch nie Probleme, mich zu verständigen. Hab auch kein Thema damit n Gespräch anzufangen oder so, auch wenn dem Ami bei meinem Satzbau vielleicht -> :zuberge: <- gesagt hat noch Keiner was....
Sehr interessant ist das Ganze ja in New York City, weil da soviele Leute leben mit z.B. italienischen oder spanischen Wurzeln.
Ich werds nie vergessen, 1994 waren wir in Manhatten, wir waren im "SBARRO" & ich hab ne Pizza bestellt. Der hat mich was gefragt und ich konnte auch nach mehreren Wdh. nicht verstehen was er von mir will. Dann kam meine mum dazu (lediglich n Grundkurs Englisch an der VHS belegt und mit mir früher Vokabeln gelernt) und sagte, das er nur wissen will oder ich die Pizza hier essen will oder take away. Na toll... Der Italiener hat also so schlechtes englisch gesprochen, das ich ihn nich verstanden hatte :shock: - ich krieg das jetzt noch vorgehalten :wink:
Und wenn ich mal wirklich was nicht weiss versuch ich es zu umschreiben oder ich krame mein Wörterbuch raus, wenn genug Zeit ist...
Aber die Amis sind wirklich sehr hilfsbereit, also keine Panik :D
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Uns fragte man in Page beim Abendessen, aus welchen Bundesstaat der USA wir kommen würden, wir hätten so einen Dialekt :D und das bei unseren Englischkenntnissen.
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Das ist eine gute Idee einen englischsprachigen Thread einzuführen! Da muss ich Dir zustimmen. Vielleicht ist ja ein Moderator dazu bereit einen irgendwo mit aufzunehmen. :D Somit kann man seine Englischkenntisse auf Trap halten :lol:
Are you searching for this one here:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=709&highlight=lets+try
Ok, it's not written in English only, but it comes pretty close to our new intention.
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Hi,
Are you searching for this one here:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=709&highlight=lets+try
Ok, it's not written in English only, but it comes pretty close to our new intention.
Thanks for the sight into the archives - last post dates 11-27-2002!
Would it be possible to fix such a thread on top of the category? Otherwise almost nobody will find such a def thing.
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Of course it would be possible to stick it on top of all postings, but that's not my task because it is not a board under my control. Although, if somebody makes a post in that thread, it would be on the first page of the board for at least a few days.
And I guess as long as this topic remains interesting, there will be more and more posts to keep it on first page.
Uff, a lot to schlag nach in the worderbook :wink:
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Uff, a lot to schlag nach in the worderbook :wink:
:D :daumen: :mrgreen:
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Tolles Englisch :lol:
Aber mein Englisch war auch schon mal besser . Ein bißchen Pauken zum auffrischen hat mir aber noch nie geschadet .
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Uff, a lot to schlag nach in the worderbook Wink
I speak English very well,
but sometimes don't find the Wörter so schnell!
:wink:
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:dozent: Do not pull this thread into laugherlichkeit :lol:
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Uns fragte man in Page beim Abendessen, aus welchen Bundesstaat der USA wir kommen würden, wir hätten so einen Dialekt :D und das bei unseren Englischkenntnissen.
Hallo Schneewie,
das kann einen schon mit Stolz erfüllen :-)
Ich wurde gefragt, ob ich aus Texas komme. Auf meine Gegenfrage, woher dieser Eindruck komme, wurde mir geantwortet, dass in Texas sehr viele Ausländer lebten und sich mein Akzent so ausländisch anhöre :-)
stephan
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Dozent Do not pull this thread into laugherlichkeit Laughing
Hast recht, sorry, da ist mir der Schalk durchgegangen.
Daher noch ein ernsthafter Tip für alle, die sich vor ihrer ersten USA-Reise sorgen, ob das in der Schule erlernte British English ausreicht. Ich hatte da vor meiner Reise etwas Bedenken. Aber an die andere Aussprache, die leichten Veränderungen der Rechtschreibung und die anderen Vokabeln gewöhnt man sich schnell.
Und wenn man doch mal ein britisches Wort benutzt, ist das in der Regel auch kein Problem. Ich habe für "vermuten" immmer "presume" verwendet, bis mir zufällig auffiel, daß es im Amerikamnischen "guess" heißt - hat aber nie ein Verständigungsproblem gegeben.
Kennen sollte man nur die beiden gefährlichen Fallen:
"Toilet" ist - anders als in GB- völlig unanständig, üblich ist "restroom".
"Radiergummi" heißt "eraser" und nicht "rubber", das wäre ein Verhüterli und bei konservativen Amerikanern wohl auch ein unanständiger Ausdruck.
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Angelsachsen untereinander verstehen sich bestens, genau so wie wir deutschsprachige aus verschiedenen Laendern uns verstehen. Auch wenn in einem Land ein Wort aktiv nicht benutzt wird, ist es passiv doch bekannt. Z. B. verstehe ich Oesterreicher, die von heuer oder Jaenner reden, benutze diese Woerter aber nicht. Genauso ist es im Englischen. Wer gutes British english spricht, kann das auch in den USA tun. Englaender machen das ja auch. :wink:
Und wenn man doch mal ein britisches Wort benutzt, ist das in der Regel auch kein Problem. Ich habe für "vermuten" immmer "presume" verwendet, bis mir zufällig auffiel, daß es im Amerikamnischen "guess" heißt - hat aber nie ein Verständigungsproblem gegeben.
Das hier aber aber gar nichts mit britischem oder amerikanischem Englisch zu tun. Der Krux mit der englischen Sprache ist, dass sie ein vielfach groesseres Vokabular hat als Deutsch. Historisch bedingt hat englisch zwar einen germanischen Ursprung, wurde aber durch die Eroberungen mit den lateinischen Sprachen, sprich franzoesisch vermischt. Darum gibt es fuer ein und dasselbe mehrere Bezeichnungen. Erschwerend kommt hinzu, dass man diese Bezeichnungen differenziert anwenden muss. "Presume" ist so ein Wort. Im Alltag ist dieses Wort zu gehoben, ausser Du willst sagen "She's presumed dead" oder so :wink: . Willst Du aber sagen "Ich nehme an..", dann sind andere Bezeichnungen angebracht wie z. B. I suppose, I guess, I assume, I reckon :wink: usw. Hier sich also lieber an die einfachen Woerter halten, statt die gehobenen falsch anzuwenden.
Toilet" ist - anders als in GB- völlig unanständig, üblich ist "restroom".
...und dieses Geruecht ist nicht totzukriegen. :D
Es hat im amerikanischen Englisch eine Bedeutungsverschiebung des Wortes Toilet gegeben. In England ist das die Bezeichnung fuer den Raum, wo die Schuessel steht. In den USA hingegen bedeutet das Wort Toilet nicht Raum, sondern Toilettenschuessel, also die Abkuerzung fuer das Wort Toilet bowl. Es hat also nichts mit unanstaendig oder mit Pruederie zu tun, wie oft behauptet.
Natuerlich wird man etwas komisch angeguckt, wenn man nach der Schuessel fragt, waere bei uns aber nicht anders, wenn jemand nach der Keramik fragen wuerde. :wink:
Das Wort Toilet ist aber nicht unanstaendig und darf in USA - sofern man die Schuessel meint - auch im Alltag und in Anwesenheit von Kindern :wink: benutzt werden. z. B. "The Toilet ist clogged."
Wichtiger als der Unterschied zwischen britischen und amerikanischem Englisch, ist es die Woerter richtig zu betonen und nicht jede Silbe auszusprechen, wie das im Deutschen ueblich ist und vielleicht auch noch das v und w ueben.
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Ich wurde im Stadion der Philly Flyers auch mal von einem Amerikaner gefragt, "aus welchem Land meine Eltern denn eingewandert sind", weil ich einen leichten Akzent hätte. Der Ami schaute dann etwas verdutzt drein, als ich ihm mitteilte, dass ich lediglich ein deutscher Tourist wäre... :lol:
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Hallo Anoka!
Danke für die ausführliche Antwort!
Das mit der toilet habe ich nicht gewußt.
Ich sehe aus Deinen Angaben, daß Du eine Zeit lang in den USA gelebt hast, daher kennst Du Dich mit Sicherheit besser in der Sprache aus als ich. Daher noch zwei Nachfragen zum "vermuten":
Es ist mir schon bekannt, daß Wörter romanischen Ursprungs in der Regel gehobenerer Sprachstil sind als solche germanischen Ursprungs. Daß "presume" gehobener ist als "suppose", wußte ich bisher nicht, ich habe bisher beide Wörter gleichwertig benutzt. Schließlich scheint mir auch "suppose" eher romanisch zu sein - als alter Lateiner vermute ich da ein "supponere", was aber "unterschieben" heißt :?:
Das Wort "guess" in der Bedeutung "vermuten" ist in meinem Langenscheid-Lexikon (eigentlich doch eine ganz zuverlässige Quelle, oder?) als ausschließlich American English gekennzeichnet.
Nun etwas noch zum praktischen Sprachgebrauch, wenn jemand nicht so gut Englisch spricht:
Wichtiger als der Unterschied zwischen britischen und amerikanischem Englisch, ist es die Woerter richtig zu betonen und nicht jede Silbe auszusprechen, wie das im Deutschen ueblich ist und vielleicht auch noch das v und w ueben.
Ist das wirklich nötig? Ich bin selbst sehr interessiert daran, fremde Sprachen möglichst korrekt auszusprechen und denke auch, daß mein Englisch (BE wie AE) ziemlich akzentfrei ist. Aber wenn wir das Thema "korrektes Englisch" verlassen und uns dem Thema "für einen Urlaub nötiges Englisch" zuwenden, würde ich sagen: Nötig für eine Reise ist das sicher nicht. Dazu folgende Geschichte: In einem Lokal in an der Interstate 5 in LA wurde ich von jemandem bedient, bei dem ich erst vermutete, er spräche Chinesisch. Bei der ersten Wiederholung merkte ich, daß es Englisch mit extrem starkem Akzent war, bei der zweiten Wiederholung verstand ich den Inhalt. Und wenn man mit einem so extremen Akzent in den USA leben kann, dürfte ein Urlaub erst recht kein Problem sein. Auch ein deutscher Tourist, der v und w nicht auseinanderbekommt, das r deutsch ausspricht oder - wohl das typischste - th durch s ersetzt, dürfte wohl verstanden werden.
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Hallo,
Zitat owl: Auch ein deutscher Tourist, der v und w nicht auseinanderbekommt, das r deutsch ausspricht oder - wohl das typischste - th durch s ersetzt, dürfte wohl verstanden werden
Genau !! Es ist doch eher so das wir - die Touris - verstanden werden , das Problem sind die Antworten die wir bekommen. Meistens bewegen wir uns ja im " Dienstleistungssektor" ( Einkauf, Hotel, ...) und die dortigen Angestellten sind oftmals keine nativspeaker. Es dauert gewöhnlich ein paar Tage bis man sich " reingehört" hat.
>Forherot'gau<, blitzschnell, evt . mit noch chewinggum ausgesprochen erfordert anfangs schon ein nachdenken: was sollte das denn wohl heißen?
Einfach - hemmungslos - reden,reden,... und man wird immer besser.
viele grüße
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>Forherot'gau<, blitzschnell, evt . mit noch chewinggum ausgesprochen erfordert anfangs schon ein nachdenken: was sollte das denn wohl heißen?
Und? Was heißt es? Auch mit nachdenken komme ich nicht drauf ... :lol: :wink:
Grüße, Petra
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>Forherot'gau<, blitzschnell, evt . mit noch chewinggum ausgesprochen erfordert anfangs schon ein nachdenken: was sollte das denn wohl heißen?
Und? Was heißt es? Auch mit nachdenken komme ich nicht drauf ... :lol: :wink:
Grüße, Petra
Hier essen oder einpacken - for here or to go :wink:
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Zitat easy going: Hier essen oder einpacken - for here or to go
--korrekt
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Es ist doch eher so das wir - die Touris - verstanden werden , das Problem sind die Antworten die wir bekommen. Meistens bewegen wir uns ja im " Dienstleistungssektor" ( Einkauf, Hotel, ...) und die dortigen Angestellten sind oftmals keine nativspeaker.
Wobei ich Hispanics selbst bei starkem Akzent ganz gut verstannden habe - bis auf das gerollte r klingt es fast wie der deutsche Akzent.
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Es ist mir schon bekannt, daß Wörter romanischen Ursprungs in der Regel gehobenerer Sprachstil sind als solche germanischen Ursprungs. Daß "presume" gehobener ist als "suppose", wußte ich bisher nicht, ich habe bisher beide Wörter gleichwertig benutzt. Schließlich scheint mir auch "suppose" eher romanisch zu sein - als alter Lateiner vermute ich da ein "supponere", was aber "unterschieben" heißt
Latein 1:1 uebernehmen kannst Du natuerlich nicht. :wink:
Richtig ist, dass "guess" eher american english ist und "suppose" eher britisch ist. Nur werden beide Woerter in beiden Laendern verwendet und sind austauschbar. "presume" wird ebenfalls in beiden Laendern verwendet, also kein Unterschied zwischen britisch und amerikanisch. Gehobener in diesem Zusammenhang ist vielleicht das falsche Wort, aber wenn man "presume" verwendet, dann ist das mehr nur als eine Ahnung, sondern man hat aus den vorhandenen Fakten den entsprechenden Schluss gezogen, wo hingegen die Woerter "guess" und "suppose" mit mehr Fragezeichen behaftet sind. Ich hoffe, Du verstehst was ich meine. Aber eben, wie bereits erwaehnt, hat das nicht mit den Unterschieden zwischen britisch und amerikanisch zu tun, sondern in der Differenzierung je nach Anwendung.
Ist das wirklich nötig? Ich bin selbst sehr interessiert daran, fremde Sprachen möglichst korrekt auszusprechen und denke auch, daß mein Englisch (BE wie AE) ziemlich akzentfrei ist. Aber wenn wir das Thema "korrektes Englisch" verlassen und uns dem Thema "für einen Urlaub nötiges Englisch" zuwenden, würde ich sagen: Nötig für eine Reise ist das sicher nicht. Dazu folgende Geschichte: In einem Lokal in an der Interstate 5 in LA wurde ich von jemandem bedient, bei dem ich erst vermutete, er spräche Chinesisch. Bei der ersten Wiederholung merkte ich, daß es Englisch mit extrem starkem Akzent war, bei der zweiten Wiederholung verstand ich den Inhalt. Und wenn man mit einem so extremen Akzent in den USA leben kann, dürfte ein Urlaub erst recht kein Problem sein. Auch ein deutscher Tourist, der v und w nicht auseinanderbekommt, das r deutsch ausspricht oder - wohl das typischste - th durch s ersetzt, dürfte wohl verstanden werden.
Genauso noetig, wie den Unterschied zwischen amerikanischem und britischem Englisch zu wissen. :wink: :D
Nein, was ich meine ist, dass man die Leute nicht mit diesen Unterschieden verunsichern sollte. Schulenglisch reicht, auch wenn es britisch angehaucht ist, denn es wird in den USA verstanden.
Wenn aber jemand sein Schulenglisch aufpolieren will, dann ist es eine gute Idee, sich mit der Betonung und dem Rhythmus auseinanderzusetzen, statt mit Grammatik oder Unterschieden zwischen USA und UK. Es geht nicht um eine perfekte Aussprache des th, aber es braucht nicht viel, um den Unterschied zwischen v und w zu erlernen. Es ist muehsam, wenn man Wasser will und nicht verstanden wird. Nicht nur wird man so besser verstanden, aber man schult auch sein Gehoer um andere besser zu verstehen. Von noetig war aber nie die Rede. :wink:
Es ist mehr eine Frage von "bevor man das lernt, sollte man jenes lernen".
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Hallo Anoka,
Nein, was ich meine ist, dass man die Leute nicht mit diesen Unterschieden verunsichern sollte. Schulenglisch reicht, auch wenn es britisch angehaucht ist, denn es wird in den USA verstanden.
Völlige Zustimmung.
Sowieso braucht es nicht allzu viele Sprachkenntnisse, um für ein paar Wochen Urlaub klarzukommen; ist zumindest mein Eindruck von Reisen in anderen Ländern.
Wenn man sich aber speziell für die Unterschiede Britisch / Amerikanisch interessiert, wie schätzt Du als Expertin dann das Buch ein, das ich vorhin unter Buchtipps vorgestellt habe?
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=758&highlight=
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@ Ankona
vorweg: Mein Englisch reicht dazu aus, dass ich während drei USA Aufenthalten bisher weder verhungert noch verdurstet bin, wir haben immer ein Dach über dem Kopf gefunden und auch unser Auto musste nicht ohne Sprit sein :)
Ich gehöre zu den Leuten, die das th nicht wie s sprechen. Aber ich verstehe nicht was du mit dem Unterschied zwischen v und w meinst. :cry:
Wärst du bitte so lieb und würdest den Unterschied erklären? Vielleicht auch noch mit Beispielen zur Aussprache?
Das wäre toll.
Liebe Grüße
Liane
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Hi Liane,
Ich gehöre zu den Leuten, die das th nicht wie s sprechen. Aber ich verstehe nicht was du mit dem Unterschied zwischen v und w meinst. :cry:
Wärst du bitte so lieb und würdest den Unterschied erklären? Vielleicht auch noch mit Beispielen zur Aussprache?
ich schätze er meint, dass drüben zB ein VW ein Wolkswagen ist :!:
Viele Grüße
Andreas
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Darf ich auch antworten?
Das englische v wird wie das deutsche w ausgesprochen.
Das englische w hingegen ist ein Laut, den es im Deutschgen nicht gibt, in etwa zwischen dem deutschen u und dem deutschen w.
Daher schreiben Amerikaner, wenn sie schrecklichen deutschen Akzent andeuten wollen, das w wie ein v, Nazis sagen in US-Comics wie Hogan's Heroes: "Ve vant sis".
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Hier essen oder einpacken - for here or to go :wink:
Du bist echt ein Fuchs! :daumen:
Jetzt wo ich es weiss, ist es wirklich ganz einfach ... :lol:
Grüße, Petra
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@ Owl
Nein, ich kenne das Buch nicht, aber vielleicht koenntest Du im anderen Thread noch einen Link dazu einfuegen. Es gibt aber Haufenweise gute Publikationen zu diesem Thema und ich mag darum das nicht unbedingt auf deutsch lesen. Ist ja wie die Uebersetzung der Uebersetzung. :wink:
@ Schlumpfine
Owl hat ja bereits etwas dazu geschrieben.
Das V wird im englischen wie ein deutsches W ausgesprochen. Wir sagen zwar zu von-/ver-...fon-/fer-, sprechen aber Woerter wie Visum, Vase usw. auch mit einem W aus. Darum ist das V nicht so ein Problem.
Das amerikanische W hingegen unterscheidet sich sehr stark vom deutschen. Wenn Deutschsprachige what, where, why sagen, dann hoert sich das fuer amerikanische Ohren wie vot, ver, vai an, dabei sollte es eher whuat, whuer, whuai lauten. Also nicht richtig verstaendlich.
Aber eigentlich ist es ganz einfach, denn das amerikanische W wird auf die gleiche Art und Weise ausgesprochen wie das deutsche Q.
Nach dem deutschen Q folgt zwingend ein u und danach ein Vokal.
Nach dem amerikanischen W folgt zwingend ein u (ist aber nicht ausgeschrieben) und danach ein Vokal.
Sprich mal Woerter wie Quitte, Quaste, Quote aus. Danach ersetze das Q durch einen W und schon hast Du den Dreh raus.
Jetzt versuche es mit richtigen englischen Woerter. Hier kannst Du ueben, wenn Du das Wort anklickst, kannst Du es hoeren.
http://evaeaston.com/pr/w-pattern.html
http://evaeaston.com/pr/home.html
Daher schreiben Amerikaner, wenn sie schrecklichen deutschen Akzent andeuten wollen, das w wie ein v, Nazis sagen in US-Comics wie Hogan's Heroes: "Ve vant sis".
Genau, und in Filmen sind oft Deutsche die Boesewichte und sprechen auch so. :lol:
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@ Owl
Nein, ich kenne das Buch nicht, aber vielleicht koenntest Du im anderen Thread noch einen Link dazu einfuegen. Es gibt aber Haufenweise gute Publikationen zu diesem Thema und ich mag darum das nicht unbedingt auf deutsch lesen. Ist ja wie die Uebersetzung der Uebersetzung. Wink
Habe einen Link dazu eingegügt. Es wäre nett, wenn Du die Deiner Meinung nach besten der "haufenweise guten Publikationen zu diesem Thema" auflisten könntest. Das Thema interssiert mich nämlich - wie Du sicher schon gemrkt hast - brennend! :lesend:
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Hi,
als Schüler (lang lang ist's her :( ) wurde ich von meinem Englischlehrer, der in Oxford studiert hatte (worauf er sehr stolz war) immer gemaßregelt: 'You and your bloody American English!' Kein Wunder, wir haben damals mit meiner Band amerikanische Songs nachgespielt und da hieß es eben 'fäst' statt 'fast' oder 'läst' und nicht 'last' ('Läst' Train to Clarksville z.B.)
In London wurde ich vergangenes Jahr von einem alten Herrn in einem Pub angesprochen: 'Oh, you are from the colonies!' :)
Und heuer in Phoenix hat mir eine Urlauberin aus Texas erklärt, dass meine amerikanische Aussprache 'curious but lovely' ist.
Aber Angst vor Problemen mit der Sprache bei einer USA Reise, glaube ich, braucht niemand zu haben, wenn man sich zumindest mit ein paar Worten zu verständigen weiß. Und die Amerikaner helfen gerne auch bei sprachlichen Defiziten zum Unterschied zu Bewohnern eines europäischen Landes, deren Sprache ich zum Glück für meine frühere berufliche Tätigkeit auch sprechen kann.
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Hallo,
die korrekte Aussprache eines Wortes kann man sich in Landessprache hier :
http://www.travlang.com/languages/
anhören
viele grüße
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hallo,
ich persönlich würde die aussprache nicht zu hoch hängen. ich kenne einen deutschen, der schon seit 20 jahren in london lebt und in leitender position dort arbeitet. selbiger hat einen deutschen akzent inklusiver aller klischees. dennoch ist er sehr eloquent und auch über die ihm eigene (englische) rethorik eine raumgreifende persönlichkeit. wortschatz und die grammtik sind freilich nahezu perfekt.
viel entscheidender als die aussprache sind höfliche umgangsformen (die einige deutsche aus unkenntnis einfach nicht haben). dazu braucht man nur ein paar phrasen, die menschen mit wenig english-praxis schnell mal nachlesen können. dazu ein lächeln und keiner wird in einem zuwandererland wie den usa schwierigkeiten bekommen. ob man eher oxford oder american spricht ist nun wirklich egal. das ist eher für menschen relevant, die spass daran haben ihr english zu perfektionieren. es ist also eher hobby als notwendig.
das vergleichsbeispiel mit dem Q finde ich sehr gut. hat mir an der schule keiner gesagt und wäre doch wirklich soooo einfach gewesen.
übrigens stelle ich bei mir fest, dass ich sehr unterschiedliche tagesverfassungen habe. das betrifft sowohl meinen aktiven wortschatz als auch die aussprache. liegt wohl daran, dass ich nicht mehr allzu oft auf englisch sprechen muss (lesen hilft da nicht!). obwohl?!: ich deutschen habe ich das durchaus auch. hm... :zuck:
gruß
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Uns wurde von einem Amerikaner auf einem Zeltplatz in Prag auch mal ein kalifornischer Akzent bescheinigt... :zuck:
Berührungsängste haben wir keine, auch wenn unser Englisch sicher nicht perfekt ist.
Im normalen Alltag kommt man eigentlich immer zurecht. In Streßsituationen stößt man aber recht schnell an seine Grenzen. Als wir voriges Jahr in Kanada schnell nach einem Arzt für unseren aus dem WoMo gefallenen Sohn suchten, haben wir das zu spüren bekommen. Bis dahin dachten wir eigentlich, unser Englisch sei ganz passabel. Aber als die Frau an einer Hotelrezeption der Ambulanz am Telefon zu verstehen gab "...they hardly speak englisch" hat uns das auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt... :shock:
Zum Verständigen hat es bisher aber immer gereicht. :wink:
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wo ich grad seh, dass pierremw ein dÖsie ist. österriechischer akzent ist nochmal ganz anders und ich finde das immer angenehm zu hören. :lol:
gruß
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Keine Sorge, mein Englisch ist "unter aller Sau", um es mal so auszudrücken, trotzdem hab ich mich schon alleine in die USA getraut, hab immer Leihwagen/Hotel bekommen, und verhungert bin ich auch nicht ;-) Alles halb so wild - zumindest, solange keine gröberen Probleme auftreten, aber daran darf man eh nicht denken!
lg
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Ich bin mal sehr gespannt, da ja nun mein erster US-Trip ins Haus steht.
Früher hatte ich die Ehre auch auf der Arbeit (Supporthotline) täglich mit britischen Kunden zu tun zu haben, da war ich noch wesentlich besser in Englisch.
Heute landet nur in Einzelfällen mal ein US-Bürger bei mir (wenn unser US-Office geschlossen ist) und ich muss doch feststellen dass ich das ein oder andere mal ins Stocken gerate.
Das kann dann sehr frustrierend sein, insbesondere wenn man in der Schule (Gymnasium) immer Klassenbester war und auch in der Firma bei einigen Leuten den Ruf hat sehr gut zu sein...
Naja, ich hoffe das ist ein wenig 'Übungssache' und geht nach ein paar Tagen vor Ort wieder.
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Hi, das mit der Sprache ist meistens kein Problem wenn man einen Gegenüber hat. Schwieriger ist es bei Telefongesprächen, die ab und zu notwendig sind. Wir hatten einmal, aufgrund einer größeren Panne mit dem WoMo die Hotline von Cruise America zu benötigen. Beim besten Willen konnte ich den Mitarbeiter aufgrund seines Slangs nicht verstehen. Aber es ließ sich lösen über die Tollfreenummer des ADAC. Über den dort. Mitarbeiter, der nach eigenen Angaben auch ein paar sprachliche Probleme mit dem Sb bei Cruise hatte, konnte alles abgeklärt werden.
mfg
M&K
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@ Owl
Nein, ich kenne das Buch nicht, aber vielleicht koenntest Du im anderen Thread noch einen Link dazu einfuegen. Es gibt aber Haufenweise gute Publikationen zu diesem Thema und ich mag darum das nicht unbedingt auf deutsch lesen. Ist ja wie die Uebersetzung der Uebersetzung. Wink
Habe einen Link dazu eingegügt. Es wäre nett, wenn Du die Deiner Meinung nach besten der "haufenweise guten Publikationen zu diesem Thema" auflisten könntest. Das Thema interssiert mich nämlich - wie Du sicher schon gemrkt hast - brennend! :lesend:
Das Buch scheint interessant zu sein und wenn es Dir gefaellt, dann um so besser. Interessant daraus fand ich diesen Satz:
"Das Britische und das Amerikanische sind keine geschlossenen Systeme, sondern zwei sehr lebendige Sprachen. Es wird sicher vorkommen, dass sie einen Englaender Worte benutzen hoeren, die in diesem Buch als spezifisch Amerikanisch vorgestellt werden. Das hat mit dem Unterschied von Theorie und Praxis zu tun, zwischen Ideal und Alltaeglichem....."
Wahre Worte... :)
Hier noch etwas zum Thema
http://www.peak.org/~jeremy/dictionary/chapters/
Ansonsten gib mal "difference american british english" in Google ein und Du wirst erschlagen. 8)
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Anoka, danke für den Link! :D
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Hallo , also keine Angst wenn das Englisch nicht so gut ist , ich kann`s fast gar nicht , habe mich in Florida aber recht gut durchgeschlagen.Die meisten Amerikaner haben eine Engelsgeduld im zuhören und erklären !
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AUch wenn das Englisch nicht das beste sein mag, kann man sich gut in Amerika durchschlagen. Ich denke, dass ich annehmbares Englisch habe und gut Konversation machen kann, ich liebe das in Amerika. Aber seht es doch auch mal von der Seite: Es leben so viele verschiedene Bevölkerungsgruppen in Amerika und häufig treffe ich auch auf Menschen die kein Wort Englisch sprechen, vor allem in New York wird es immer schwieriger auf Menschen zu treffen die Englisch sprechen. Irgendwann wird Spanisch Englisch überholen. Also immer schon fleißig Englisch sprechen :D
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Hi American_Crazy,
da sprichts Du ein anderes wichtiges Problem an. Spanisch scheint vor allem in Südkalifornien einen immer größeren Anteil zu bekommen. Gut die Hlfte aller Radio-Sender, die wir dort reingekriet haben, waren Spanisch, wobei einige vielleicht auch von südlich der Grenze kamen. Ansonsten aber mußte ich meine mäßigen Spanisch-Kenntnisse zum Glück nicht bemühen.
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Natürlich habe ich in New York auch andere Sprachen gehört, die ich leider überhaupt nicht verstanden habe, aber meistens war eben Spanisch neben Englisch zu hören. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das inbesondere in Südkalifornien, in der grenznahen Gegend viel Spanisch zu hören ist, insbesondere auch im Radio.
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Also ich muss dazu sagen , das ich auch nur Schulenglisch hatte und ich verzweifle auch schon manchmal :)
Aber irgentwie wird das denn doch immer was mit Händen und Füßen ! 8)
Tini
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@ meryl-cassie:
Ja, falls gar nichts mehr hilft, dann helfen immer noch Hände und Füße aber soweit ist es bei mir noch nie gekommen. Und die Amerikaner sind auch immer sehr gedulig wenn es mal nicht so funktioniert. Also alles kein Problem.
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Hallo,
um auf das Thema Spanisch zu sprechen zu kommen: Mein patenkind ist ja im Kindergarten und eine schöne Einrichtung da ist eine Büchertasche, die die Kinder reihum mit nach Hause bekommen. Die ist mit 5 Büchern bestückt, Meist Bilderbücher mit schönem, groß geschriebenen Text.
Aber es ist heute schon so, daß standardmäßig immer 3 englische Bücher und 2 spanische Bücher in die Tasche kommen (und das in einem Kindergarten, in dem zwar Massen Einwandererkinder sind - aber meiner Erinnerung nach nur 2 Latinos - die hervorragend englisch können!, sonst: Japan, China, Indien, Deutschland, Rußland.....).
Antje
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Antje,
wo wohnt Dein Patenkind denn?
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Hallo,
sehr gutbürgerlicher Vorort von San Francisco (quasi "umme Ecke" bei den ganzen Computerfirmen.... durchschnittliches Haushaltseinkommen lt. Stadtverwaltung 100.000 $) Also wirklich sehr gepflegt mit MÜLLTRENNUNG
Antje
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Das ist schon bemerkenswert, so weit im Norden von Californien. Ist natürlich auch ein politisches Problem.
Aber für den Reisenden dürfte in den nächsten Jahrzehnten Englisch als Sprache für die USA noch aureichen.
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Der Gast war ich; ich weiß nicht, warum ich heute dauernd automatisch ausgeloggt werde :oops:
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@ OWL:
Ist zwar off-topic aber das ging mir vor ein paar Tagen auch schon so. Hab dann immer noch zur Vorsicht nachgeschaut, dass ich auch wirklich online bin.
Grüße
America_CRazy
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Aber es ist heute schon so, daß standardmäßig immer 3 englische Bücher und 2 spanische Bücher in die Tasche kommen (und das in einem Kindergarten, in dem zwar Massen Einwandererkinder sind - aber meiner Erinnerung nach nur 2 Latinos - die hervorragend englisch können!, sonst: Japan, China, Indien, Deutschland, Rußland.....).
Immerhin hat es zwei Latinos! Bei uns gab es auch noch spanische Lieder und zwischendurch spanische Ausdruecke, obwohl kein einziges Kind der Klasse hispanic war und die Anzahl in der Gegend sehr gering ist.
Aber ich denke, es handelt sich eben auch um einen Vorurteil unsererseits, dass Amerikaner keine Fremdsprachen sprechen. Praktisch jeden den ich kannte, hatte Spanisch in der Schule, einige auch Deutsch oder Franzoesisch. Nur koennen sie es oft nicht gebrauchen, da ja jeder englisch auf dieser Welt spricht. Erst mit der Zunahme von Latinos in den USA werden diese Kenntnisse zum Zuge kommen.
Aber es gibt seit Jahren die sogenannten "Immersionsklassen", wo an oeffentlichen Schulen die Kinder nebst englisch in spanisch oder franzoesisch unterrichtet werden. Diese Kinder wachsen so zweisprachig auf. Eine tolle Sache.
Man vergisst auch gerne, dass der Suedwesten und Kalifornien zuerst zu Spanien und dann zu Mexiko gehoert hat. Die ersten Einwanderer waren also spanisch sprechend. Erst mit der Zuwanderung der Anglos und dem Eintritt Kaliforniens in die USA wurde die Behoerdensprache englisch, aber die Latinos waren ja auch immer noch da. Erstaunt hat mich auch, dass aeltere Indianer ganz im Sueden spanisch miteinander sprachen. :!:
Die USA haben uebrigens keine offizielle Amtssprache.
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Aber ich denke, es handelt sich eben auch um einen Vorurteil unsererseits, dass Amerikaner keine Fremdsprachen sprechen.
Kann durchaus sein; man redet als Tourist in den USA eh' immer Englisch, während man in anderen Ländern oft auf Deutsch- (oder Englisch-) kenntnisse der Einheimischen angewiesen ist.
Ich käme in den USA eigentlich nicht auf den Gedanken, einen Einheimischen zu fragen, ob er Deutsch kann.
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... und sagte, das er nur wissen will oder ich die Pizza hier essen will oder take away.
Aber die Amis sind wirklich sehr hilfsbereit, also keine Panik :D
Das kenne ich doch von irgendwo her, mir ist es genauso gegangen. :oops: Jedoch hat man mich nicht verstanden, als ich den Burger "to take away" haben wollte - zum mitnehmen - dass heißt nämlich korrekt: "to go"
Man sagt dann z.B. "two coffee to go" - "Zwei Kaffee zum Mitnehmen"
Gruß
Sascha
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@ SaschaCult:
So etwas kann immer wieder mal passieren. Ist ja nicht so schlimm. Ich habe das "to go" bei Starbucks gelernt :D Wenn viele Menschen im Starbucks waren, wurden immer die Namen der Kundschaft auf die Becher geschrieben und dann gebrüllt: "Mocha Grande for .... to go"
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"Radiergummi" heißt "eraser" und nicht "rubber", das wäre ein Verhüterli und bei konservativen Amerikanern wohl auch ein unanständiger Ausdruck.
Oh ja :oops: damit habe ich mal im matheunterricht "schlechte" erfahrungen gemacht :oops: :
Klein Nicole sitzt mit ihren 15Jahren in einer Highschool in Ohio, man nannte das Fach Mathe.
Hmm, da die ganzen Blätter mit Bleistift ausgefüllt wurden, kam ich in die Situation das ich einen Radiergummi brauche.
Also, melde ich mich ganz mutig und frage in meinem schönsten Schulenglisch: Does anyone have a rubber for me?
Die komplette Klasse dreht sich zu mir um und schaut mich ganz entgeistert an. ich frag mich natürlich im stillen warum die so blöd schauen, bis alles anfängt mit lachen :lol:
Meine Gastschwester hat mich dann aufgeklärt und seit dem kenne ich den Unterschied zwischen Rubber und Eraser :lol:
Mein mann und ich wurden während unseren USA-Aufenthaltes mehr als einmal für Amis gehalten und das obwohl ich dachte, dass ich nicht grad gutes Englisch sprechen würde.
Nur einmal haben wir beiden nichts verstanden, das war an der Rezeption eines Hotels in LA.
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Hi, alle,
ein kleiner Tipp, den ich seit einiger Zeit gebrauche:
Schaut Euch Eure DVD's (so Ihr sie denn habt...) auch mal auf Englisch an. Im Zweifelsfalle kann man sich einen Abschnitt dann ja auch wieder auf Deutsch anhören. (Ich weiß, die Übersetzungen sind nicht immer eins zu eins, aber bei neuerem Filmen habe ich noch keine größeren Abweichungen entdeckt.)
Das schärft das Gehör für die "amerikanische" Sprache und der Wortschatz wird außerdem auch nach und nach erweitert.
Gruß,
Thomas
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Hi Richer,
tolle Story, darüber lachst Du aber auch erst mit einigem zeitlichen Abstand! :grins:
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So etwas kann immer wieder mal passieren. Ist ja nicht so schlimm. Ich habe das "to go" bei Starbucks gelernt :D Wenn viele Menschen im Starbucks waren, wurden immer die Namen der Kundschaft auf die Becher geschrieben und dann gebrüllt: "Mocha Grande for .... to go"
Genau wie bei mir, habs auch bei Starbucks gelernt.
Und habs seit dem Tag fast jeden Tag in anwendung!! :lol: :lol:
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Off topic, aber amüsant:
Seid froh, daß wir nicht nach Australien fahren!
http://www.nzz.ch/2005/11/22/vm/articleDCGG9.html
Dagegen sind die "Probleme" in den USA doch recht unproblematisch
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Hi Richer,
tolle Story, darüber lachst Du aber auch erst mit einigem zeitlichen Abstand! :grins:
Ich konnte einige tage später darüber lachen. Allerdings habe ich damit dann meine damalige Englischlehrerin in den Wahnsinn getrieben, da sie sehr dem britischen Englisch angetan war. :lol: :lol:
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Ich habe mal in den USA Australier getroffen, und habe diese als sehr lustige und nette Menschen kennengelernt, wobei mir das mit der Sprache nicht so aufgefallen ist. Eigentlich habe ich sie gut verstanden. Am besten ist mir noch die Aussprache von "days" im Gehör.
Aber wirklich eine lustige Geschichte. Die gefällt mir so gut, dass ich diese gleich ausgedruckt habe :D
Grüße
America_Crazy
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Eine zumindest gewöhnungsbedürfteige Angelegenheit ist ja auch die Schreibweise:
1. Viele Abkürzungen
2. Zahen und Buchstaben, die ganze Wörter ersetzen (4 sale)
3. Kreative Rechtschreibung
Zu Punkt 3 fällt mir besonders das Wort "thru" ein, das laut Wörterbuch nur umgangssprachlich ist, aber auch auf offiziellen Verkehrsschildern auftaucht. Wenn das ein deutscher Schüler in den Ferien zwischen 7. und 8. Schuljahr liest und in der nächsten Englischarbeit anwendet, hat er ein ganz anderes "Problem mit der Sprache"
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Als Tourist in den USA hatte ich noch nie Probleme mit der Sprache dort.
Es kommt wohl darauf an, wie lang die Schulzeit zurück liegt. Jedenfalls was Texte angeht und auch das Sprechen habe ich bisher alles verstanden und auch in Problemsituationen (Diskussionen mit Hotelpersonal um fehlenden Kühlschrank, Diskussionen am Flughafen etc.) keine Probleme gehabt.
Ein Familienmitglied erlaubte sich vor vielen Jahren im Motel mal die Frage "Do you have free rooms?". (Gefragt war, ob noch Zimmer frei sind). Der Motelbesitzer schaute sehr empört "Oh no!!!" *g*
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Eine zumindest gewöhnungsbedürfteige Angelegenheit ist ja auch die Schreibweise:
1. Viele Abkürzungen
quote]
Da habe ich auch noch was:
4u22¶ (das letzte Zeichen soll das Pi-Zeichen sein)
stephan
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Da habe ich auch noch was:
4u22¶ (das letzte Zeichen soll das Pi-Zeichen sein)
Nee, krieg ich nicht raus.
For you to ist der Anfang, aber dann? toopai? HILFE :wink:
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Oder weniger akademisch: 4u2p :-)
stephan
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Oder weniger akademisch: 4u2p
Für Dich zum Pinkeln?
Oder blamiere ich mich gerade fürchterlich? :oops:
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Oder weniger akademisch: 4u2p
Für Dich zum Pinkeln?
Oder blamiere ich mich gerade fürchterlich? :oops:
Aber überhauptnicht, stand ja auch auf der Tür zur Toilette :-)
stephan
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Danke, bin also zum Glück noch USA-tauglich :wink:
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Selbst in Deutschland kann man Probleme mit US-spezifischen Ausdrücken kriegen. Vor ein paar Tagen fragte ich im Subway, ob ich meinen Getränkebecher (Cola) noch mal auffüllen könne. Als Antwort nur ein Fragezeichen im Gesicht. Dann fragte ich "Free refill?" und kriegte als Antwort: "Yes, free refill for any soda".
Vor meiner USA-Reise hätte ich nicht gewußt, daß Cola zum Typ Soda zählt.
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Hier ein netter Quiz zum amerikanischen englisch
http://www.sueddeutsche.de/reise/spiele/quiz/245/137964/
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Interessant.
Richtige Antworten: 19
verbrauchte Zeit: 03:36 Minuten
erreichte Punktzahl: 12.139.307
Obwohl ich die meisten nicht kannte, aufgrund des multiple choice recht gut lösbar.
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Interessant.
Richtige Antworten: 19
verbrauchte Zeit: 03:36 Minuten
erreichte Punktzahl: 12.139.307
Obwohl ich die meisten nicht kannte, aufgrund des multiple choice recht gut lösbar.
Ist ja toll! Glückwunsch und :respekt:!
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Richtige Antworten: 13
verbrauchte Zeit: 02:59 Minuten
erreichte Punktzahl: 10.705.922
:heulend:
und ich dachte, meine Kenntnisse der amerikanischen Umgangssprache wären gar nicht so schlecht
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und ich dachte, meine Kenntnisse der amerikanischen Umgangssprache wären gar nicht so schlecht
Da brauchst du dich garnicht verstecken, es gibt bestimmt viele die es nicht so hoch geschafft haben wie du
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Na ja, ganz nett aber nicht so schwierig, wenn selbst ich 18 richtige Antworten in 3 Minuten schaffe - vielfach konnte man es auch erahnen.... - jahrelange Erfahrung :wink:
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19 Punkte in 4:31 (habe nebenbei was gegessen ;) ).
Ich denke aber, dass das ohne die vorgegebenen Antwortmöglichkeiten deutlich schwieriger gewesen wäre!
Lurvig
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Guten Morgäähn,
ich habe auch 19 richtig in exakt 5.00 Min Punktestand 7.651.844
Ich dachte ich wäre schnell, aber wenn ich mir so Eure Zeiten anschaue :oops:
Oder ist mein C64 zu langsam :roll: :wink:
Ohne Multiple Choice hätte das Ergebnis anders ausgesehen.
Gruß Marcus
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Richtige Antworten: 20
verbrauchte Zeit: 02:52 Minuten
erreichte Punktzahl: 15.427.485
Hmmm... klingt zwar gut, aber ehrlich gesagt: ohne die vorgegebenen (und ziemlich blödsinnigen) Alternativ-Antworten wäre ich da z.T. ziemlich ins Schwimmen gekommen. Insofern: wenig aussagekräftig.
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Richtige Antworten: 19
verbrauchte Zeit: 02:29 Minuten
erreichte Punktzahl: 15.666.773
Das einzige was mich verwirrt ist die Aussage bei einer richtigen Antwort:
Awesome! Ihre Antwort ist richtig!
Awesome bedeutet doch eigentlich erfurchtgebietend oder Kultig.
Oder ist die Bedeutung im Amerikanischen Toll, Super o.ä?
"Awesome" hatte ich mal zu einem Briten gesagt, um auszudrücken das ich etwas toll bzw. Super / Cool finde, der hat mich dann aber nur blöd angeschaut :oops:
Seitdem umgehe ich dieses Wort einfach :lol:
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Richtige Antworten: 19
verbrauchte Zeit: 03:15 Minuten
erreichte Punktzahl: 13.241.665
ohne Multiple Choice hätte ich aber nicht mehr als die hälfte gewußt. So mußte man ja teilweise nur auf die naheliegendste Antwort tippen. Aber falsch hatte ich das mit "balooney" (oder so ähnlich bei Frage 19). Habe auf "Oberweite" getippt :wink:
"Awesome" benutzt man doch auch als "Fantastisch", "Großartig".
Tschau
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"Awesome" benutzt man doch auch als "Fantastisch", "Großartig".
Das dachte ich ja auch immer, aber anscheinend sind Amerikanisch und Britische Bedeutung total gegensätzlich.
dict.lo sagt Awesome: furchteinflößend,ehrfurchtgebietend,ehrfürchtig
Amer (sl) :großartig,toll,stark
Da bin ich bei dem Briten anscheinend in ein großes Fettnäpfchen getreten :doh:
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Ihr Spielergebnis
Richtige Antworten: 20
verbrauchte Zeit: 03:07 Minuten
erreichte Punktzahl: 14.565.939
:groove: :groove: :groove:
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Das dachte ich ja auch immer, aber anscheinend sind Amerikanisch und Britische Bedeutung total gegensätzlich.
dict.lo sagt Awesome: furchteinflößend,ehrfurchtgebietend,ehrfürchtig
Amer (sl) :großartig,toll,stark
Da bin ich bei dem Briten anscheinend in ein großes Fettnäpfchen getreten :doh:
Gegensätzlich würde ich nicht sagen. Niagarafälle, Maid of the mist: Bei allen die aus dem Boot ausstiegen war jedes 2. Wort: Awesome ... und es passt immer :wink:
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Gegensätzlich würde ich nicht sagen. Niagarafälle, Maid of the mist: Bei allen die aus dem Boot ausstiegen war jedes 2. Wort: Awesome ... und es passt immer :wink:
Na wenn das so ist nehme ich "Awesome" auch wieder in meinen Wortschatz auf :wink:
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Richtige Antworten: 19
verbrauchte Zeit: 5:49 Minuten
erreichte Punktzahl: 8.086.439
Ohne die Multiple-Choice Auswahl sicher so nicht möglich.
Gruß
Grille
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Awesome bedeutet doch eigentlich erfurchtgebietend oder Kultig.
Oder ist die Bedeutung im Amerikanischen Toll, Super o.ä?
Fuer meine Frau (Alter 50 something) bedeutet awsome, dass etwas erstaunlich ist.
Fuer meinen Sohn (Alter 20 something) bedeutet awsome, dass etwas toll, phantastisch, super ist.
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Richtige Antworten: 20
verbrauchte Zeit: 01:39 Minuten
erreichte Punktzahl: 18.775.940
8)
Naja, ist ja auch mein Job... und ganz nebenbei auch noch eine meiner Leidenschaften!
Baloney heisst eigentlich Mortadella - und im übertragenen Sinn bedeutet es eben "Blödsinn", so wie wir ja auch schonmal "was für ein Quark" sagen.
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Na ja, ganz nett aber nicht so schwierig, wenn selbst ich 18 richtige Antworten in 3 Minuten schaffe - vielfach konnte man es auch erahnen.... - jahrelange Erfahrung :wink:
Sagen wir es so: Mit den Multiple Choice-Antworten war es recht simpel. Allerdings hilft einem ein gewisses Grundverständnis der englischen Sprache und das Wissen, daß vieles in dieser Sprache extrem bildhaft ist.
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Genau so.....
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Bei meiner Frau und mir tritt lustiger weise häufig das Phänomen auf, dass der jenige, der gerade angesprochen (z. B. im Restaurant beim bestellen) wird nur "Bahnhof" versteht und für den anderen alles klar ist und sich fast vor lachen über den anderen auf den Boden wirft.
Bei mir persönlich ist es so das je schlechter und übler der Slang desto besser versteh ich denjenigen. Die Südstaaten sind da schon echt eine Herausforderung :P
Gruß, SpaceGrobi