GreyWolf,
wenn ich deinen Gedanken so folge, dann bin ich ja schon immer gegen die Amis gewesen und habe sie boykotiert.
Coca Cola, das üble amerikanische Zuckerwasser ist noch nie an mich gegangen. Ein deutsches Bier, italienischer oder französicher Rotwein sind mir lieber.
Bei McDonalds war ich einmal. Die Widerlichkeit dieses Fraßes ist wohl durch nichts zu toppen. Manchmal gehe ich noch zu McDonalds, aber nur um die Toilette zu benutzen. Die sind im Gegensatz zu deren Essen meistens gut.
Aus dem Jeans Alter bin ich raus. Wenn, dann hab ich immer Wrangler getragen. So wie die richtigen Cowboys auch und nicht Levy wie die urban cowboys.
Tanken tue ich immer bei Freien. Ob mir die amerikanischen Sprit verkaufen weiß ich nicht und ist mir auch egal. Hauptsache er kostet weniger. Aber tanken ist für mich sowieso kein factor. Habe letztes Jahr 3 mal vollgetankt. Wegen mir muss man wegen Öl keinen Krieg führen.
Was macht Amerika so anziehend für mich?
Der Fraß ist es nicht.
Die Getränke sind es nicht.
Die Mode ist es auch nicht.
The way of life ist es auch nicht.
Es sind die netten, offenen Menschen und die grandiose Landschaft.
Und wenn diese netten, offenen Menschen sich wieder einen Präsidenten wählen (wählen?) der nicht von Texas ist, (mit denen haben sie offensichtlich Pech: Johnson Vietnam, Bush Golf, Bush Irak) dann fahre ich wieder hin. Solange esse ich French Fries und nicht Freedom Fries.
Mfg Günter