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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: postmann am 18.10.2006, 14:35 Uhr
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:lol:
.... und zwar hatte er ein Gemälde für genau diese Summe verkauft und wollte es ein letztes Mal noch einigen Augewählten präsentieren ....
Dabei stieß er selbst mit dem Ellenbogen ein Loch in das Gemälde.
Aber wahrscheinlich kann der Multi-Milliardär diesen Verlust verschmerzen :roll:
Hier (http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/sonstige/ausland/356722) nachzulesen
schöne Grüße
postmann
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Als Milliardär hat man es schwer, aber es besteht doch Hoffnung, gerade wenn das Loch nur so groß ist, wie ein 5-Mark-Stück, (wenn sich noch jemand daran erinnert):
"Die Verkaufpläne soll Wynn jetzt erst einmal zurückgezogen haben. Er will das Gemälde erst restaurieren lassen."
Für einen Restaurateur im Übrigen kein Problem und: ein Schelm wer Böses dabei denkt :shock:
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........ ein Schelm wer Böses dabei denkt :shock:
:shock:
habe ich schon wieder mal Tomaten auf den Augen , oder was könnte da nicht ganz kosher sein ?
Klär mich doch mal bitte auf
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War wenigstens eine Kamera dabei? Im Gegensatz den zu vielen albernen Mißgeschick-Videos dürfte DAS nämlich zweifelsfrei nicht gestellt sein :wink:
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Na, ja,
ein Gemälde, das man gerade verkaufen möchte: wenn das noch ein wenig in der Presse rumgeistert (zumal auf diese Weise fast ganz kostenfrei im Gegensatz zu einer groß angelegten Kampagne), wird nicht unbedingt an Wert verlieren...
:roll:
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Die Presse mag das kostenlos verbreiten, ob aber nachher der evtl. Mehrpreis die Kosten für die Restauration deckt mag mehr als fraglich sein. Der einzige Vorteil an der Sache dürfte sein, dass bei einem Gemälde wohl keine Unfallschaden den Preis mindert (ählich wie beim Auto).
Das einzige, was ich mir böses dabei hätte denken können wäre gewesen, dass er eigentlich doch nicht verkaufen wollte und nun einen Grund hat das schicke Bild zu behalten.