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Autor Thema: Mücken im Südwesten  (Gelesen 4708 mal)

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GKeipinger

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Re: Mücken im Südwesten
« Antwort #15 am: 26.01.2004, 00:17 Uhr »
Hatchcanyon,

im Wilden Westen, den du ja offensichtlich liebst, sind Leute schon erschossen worden wenn sie einem anderen unterstellten nicht die Wahrheit zu sagen.
Wir haben 1991 die 2. Tour zum Angel Arch machen wollen und sind wegen der Stechmücken umgekehrt. Warst du denn 1991 im Needles District um behaupten zu können, dass es da keine Steckmücken gab?

Meine Geschiedene, die 1991 dabei war, ist aus Stockheim. Ein Nest zwischen Erbach und Michelstadt. Also aus dem Odenwald. Die hatte auch immer Recht.

Mfg   Günter

Hatchcanyon

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Re: Mücken im Südwesten
« Antwort #16 am: 26.01.2004, 14:22 Uhr »
Zitat von: GKeipinger
Hatchcanyon,

im Wilden Westen, den du ja offensichtlich liebst, sind Leute schon erschossen worden wenn sie einem anderen unterstellten nicht die Wahrheit zu sagen.
Wir haben 1991 die 2. Tour zum Angel Arch machen wollen und sind wegen der Stechmücken umgekehrt. Warst du denn 1991 im Needles District um behaupten zu können, dass es da keine Steckmücken gab?


Du musst nicht gleich alles in den falschen Hals bekommen!  :D

Zu Erklärung: in 1991 lag eine ganz andere Situation vor: Das Jahrzehnt davor gehörte zu den feuchtesten auf dem Colorado-Plateau seit Daten aufgezeichnet werden. Auch wenn 1989/90 ziemlich trocken waren, hat sich die lange Nässeperiode vermutlich günstig auf Insektenpopulationen ausgewirkt. Heute ist das völlig anders, Daten von damals haben kaum Aussagekraft in der seit 5 Jahren anhaltenden Dürreperiode.

Wir waren halt schon ziemlich oft dort (Lavender/Davis/Cottonwood/Salt Creek etc.) und wurden noch nie von solchen Viechern belästigt. Nicht mal an den Wasserlöchern vor den Peek-a-boo. Aber tatsächlich nicht in 1991.

Wenn jemand im Sommer ganz unbedingt auf Mücken in der Gegend steht - ok, da hätt ich auch dieses Jahr was anzubieten:

Luftlinie ca. 15 Meilen weiter südlich  (vom Angel Arch) auf der Elk Ridge: den Duck Lake! (wenn er denn da ist - also ab Ende April bis in den Hochsommer). Schön sumpfige Ränder, viel Grün und auf 2600 Meter. Genug Mule Deer und anderes als Nahrungsquelle für Quälgeister. Das bringts! Aber beeilen -Ende August, Anfang September ist das schon wieder Ruhe.  :lol:

Dass der Südwesten zu den am wenigsten von stechenden Insekten heimgesuchten Gegenden zählt, scheint mir aber auch aus der Literatur bekannt. Wie gesagt, es gibt bestimmt Ausnahmen, nur dürften sie selten sein.

Noch ne Idee: East Tavaputs Plateau, Willow Creek Canyon: Da gibts sogar Felsschwalben-Kolonien! Gründe: perennial stream, mud, cattle! > Insekten > Schwalben. Alles klar?  :hand:

Gruss

Rolf

Soulfinger

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Re: Mücken im Südwesten
« Antwort #17 am: 18.02.2004, 13:14 Uhr »
Also als ich vor 7 Jahren das erste mal drüben war, war ich in New Orleans. Am ersten Abend war alles ok mit Mücken usw. Am zweiten Abend jedoch, war die Luft sehr Feucht. Da war die ganze Stadt (!) übersäht mit so komischen Faltern. Die waren einfach überall: in den Restaurants, Kneipen, in den Haaren, in der Kleidung. Ich hab mir am nächsten Morgen die Dinger noch aus den Klamotten gepopelt. War total Ätzend.

Nachdem das Gewitter niedergegangen ist, war die Falterplage aus und vorbei. Man hat nichts mehr gesehen.

Gruß

Soulfinger
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Daniel

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Re: Mücken im Südwesten
« Antwort #18 am: 18.02.2004, 15:57 Uhr »
Hallo Soulfinger,

in diesem Thread geht es über Mücken im Südwesten, wozu New Orleans nicht gehört.

Gruß Daniel


Soulfinger

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Re: Mücken im Südwesten
« Antwort #19 am: 18.02.2004, 16:18 Uhr »
Sorry Leute, hab ich überlesen!!!

 :oops:
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