Ansonsten finde ich das Verhalten etwas "weird". Der Arbeitgeber zahlt die normalen Kosten und für den "besseren" Sarg wird dann gesammelt? Hängt vll. damit zusammen dass es hier um einen Polizisten geht und die Amerikaner es ganz gerne mit dem "Hero"-Faktor haben. Nach dem Motto "Killed in action"? Ich meine wenn Tanta Erna stirbt sammelt man in den USA doch auch nicht per Internet-Fundraising für ihre Beerdigungskosten? Und das "will help his family cover medical costs" .... zahlt doch auch die Krankenversicherung bzw. Unfallversicherung des AG beim Dienst-/Arbeitsunfall?
Du hast schon Recht, fuer die meisten Menschen wird nicht gesammelt, solange sie keine Kinder sind, dann wird oft wieder gesammelt. Die Krankenversicherung zahlt schon, aber man muss einen bestimmten Eigenanteil bestreiten, die Hoehe des Eigenanteils haengt oft davon ab, welche Versicherungsdeckung die Person gewaehlt hat, d. h., wie viel sie bereet waren fuer die Krankenversicherung zu zahlen. Oft ist es so, dass junge Menschen denken, sie waeren unverletzbar, und sichern sich nur fuer katastrophale Sachen ab, und zahlen daher nur minimale Beitraege, und bleiben dann im Krankheitsfall auf sehr hohen Eigenanteilen sitzen. Dafuer wird dann gesammelt.
Das ist nun generell gesagt, ich habe keine Ahnung, wie das bei Polizisten geregelt ist