huch ?!!... wundert mich jetzt doch solche Anmerkungen. Also als ehem. Soldat (12 Jahre mit Einsatz in Serbien) und Fremdenledionär (3 Jahre Dschibuti) weiß ich durchaus mit einer Waffe umzugehen, diese zu benutzen. Ich weiß um die Gefahren und deren Nutzen.
Als "USA Fans" solltet ihr ja wissen, das die Waffenlobby dort einen Status Besitzt, den es noch nicht mal der Präsident selber und dessen Gefolgsleute es schaffen, dies auch nur gerinfügig einzudämmen. Das Recht eines jeden US Bürgers ist es, sein Haus, Leben etc zu verteitigen - UND DAS MIT EINER WAFFE !!!
In der Sportabteilung eines jeden Supermarkts sieht man neben Tennisschläger, Baseballschlägern wie selbstverständlich auch Waffen die zum Kauf dort ausgestellt sind. Es ist sogar an vielen Tankstellen dort möglich Waffen zu kaufen. Und wenn man sich die gelben Seiten eine Großstatdt mal anschaut (dieses Buch liegt in fast jedem Htel/Motel aus) dann kann man sehen, dass die Gunstores dort genau so vielseitig aufgezählt werden wie irgend ein Klemptner um die Ecke.
Also warum alles lächerlich machen ??? In den USA ist die zweithäufigste Todesursache neben Herzinfarkt eine Kugel sich einzufangen. 4000 US Soldaten sind jetzt im Irak gefallen (in den letzten 4/5 Jahren wohlgemerkt). Weit mehr US Bürger sind letztes Jahr auf der Strasse erschossen worden. Ein Urlaub für uns Europäer in Afghanistan oder dem Irak dürfte rein statistisch als wesentlich unproblematischer einzustufen sein.
Ich mache gerne Nachtaufnahmen und Fotos von Orten die nicht typisch touristisch angehaucht sind. War einer von Euch schonmal nachts im Central Park ??? Hat einer von Euch schonmal die Bronx, South Central etc gesehen??? Ja, ihr ward auf dem Empire State Building (mit 1000 anderen deutschen), ihr habt von der Mauer aus in den Grand Canyon geguckt und ihr seit mit dem polierten Mietwagen auf einer von der Mietstation mitgegebenen Map von einem schmucken Hotel ins nächste gefahren. Die USA habt ihr damit noch lange nicht gesehen !!!!
B
Thema: rent a gun? (Gelesen 2794 mal)