usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Ol@f am 24.05.2004, 19:12 Uhr
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Sind die Schachspieler(zumeist Obdachlose) das ganze Jahr über auf der Market Street/nähe U.N. Plaza) am spielen?
Es scheint ein Tunier zu sein, zumindest habe ich einen Obdachlosen gesehen der Ergebnisse auf einen Zettel eintrug :roll: :shock:
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Ich denke schon, dass die dort ständig spielen, habe sie auch immer bemerkt.
Nicht nur in den Sommermonaten, auch im Februar hat man dort fleißig gespielt (z.T. unter Planen)...
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Auch wir hatten sie letztes Jahr im Mai bemerkt. Hatten ihnen auch einige Zeit zugeschaut.
Scheint also ein "Dauerturnier" zu sein. :respekt:
Grüße an alle Forumianer
Monika
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Vielleicht "erwirtschaften" einige der Obdachlosen so ihren Lebenunterhalt?
Aber auch sonst wird Geld "verdient" am UN-Plaza: Hehlerware wird hier besonders stark gehandelt, auf Decken ausgebreitet, oder weniger auffällig unter dem Mantel versteckt.
Letzte Woche konnte ich einige "Eigentümer-Wechsel" gegen bares Geld beobachten.
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Das ist richtig, wird auch an Autofahrer verkauft (u.A. auch Drogen).
Insgesamt gilt gerade diese Ecke in SF als berüchtigt. Es wird öfter in den lokalen Zeitungen darüber geschrieben und diskutiert, ohne dass man das Problem irgendwie in den Griff bekommen konnte.
It's a big city. Bis heute überlege ich, ob die Rolex, die man mir verkaufen wollte, echt war...
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It's a big city. Bis heute überlege ich, ob die Rolex, die man mir verkaufen wollte, echt war...
Echt vielleicht, aber wieviele Besitzer hatte sie schon??? :D
Im Ernst: ist wirklich nicht die 'sauberste' Gegend. Aber den Schachspielern zuzusehen fand ich interessant!
Fröhliche Grüße
Wiebke
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Gibt es eigentlich "Skat" in den USA?
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Ich saß im Carl´s Jr Restaurant(siehe den 6 $ Burger Thread hier im Forum) und konnte beobachten, wie ein Schwarzer einem anderen auf´s übelste zusetzte(niedergeschlagen/ins Gesicht getreten/dabei von 2 anderen festgehalten)
Grund: er bot ein Fahrrad zum Verkauf an.
Pradox dabei: Nachdem der vermeindliche, ehrliche Besitzer sein Fahrrad auf diese Weise wiedererlangte, bot er es daraufhin sofort jemanden anderen an, der ihm schließlich ein paar Dollar dafür gab....