usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: megastulle am 13.11.2003, 22:47 Uhr
-
Halle @lle,
Im Oktober diesen Jahres bin ich das erste Mal Langstrecke nach New York geflogen.
Es ist natürlich ne super geile Sache (rein vom Gefühl her), die Staaten das erste Mal zu besuchen.
Was mich bei der Rückreise etwas störte, war das Syndrom >>SCHEISSE; ALLES VORBEI<<
...es überkam mich eine gewisse "LEERE", und das noch 11.000 m über dem GROSSEN Teich.Dunkel sowieso.. und kalt zugleich.
Was ich damit sagen will, ist , dass das wohl das beschissenste Gefühl ist den Urlaub "STERBEN" zu sehen
Wie geht ihr mit der Problematik >Urlaub ade'< und morgen heisst es wieder >SCHUFTEN< um.
Das Sonntag-abend-Gefühl vor dem Montag ist doch wohl voll Panne oder nicht?
Ich persönlich schaue mir meine gemachten FOTOs an und denke ...
cool, schnell wieder planen, wegen der SEHNSUCHT halt..
Gruss
Steffen
-
Hallo
Bei mir auf den Heimflug war auf der einen Seite Freude auf Zuhause und andererseits auch große Wehmut das der Urlaub vorbei war. Letztes Wochende hab ich mich mit Freunden bei Göttingen getroffen. Beide Male kam Ich am Frankfurt Flughafen mit den ZUG Vorbei. Mensch kam da die Wehmut hoch (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm11.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm7.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm2.gif) Ich hoffe bald wieder drüben zusehen. Im Moment ist es für 2006 geplannt . Meine Mutter und ich wollen die NeuEnglandstaaten erkunden+New York. muss erst mal wieder sparen Sparen. Wenn ich das Geld hätte würde ich mindestens einmal pro Jahr fliegen.
Anne [img]
-
Hi!
Ich bastel aus meinen neuen USA - Bildern sofort einen Bildschirmschoner.
Da kann ich auch auf Arbeit sehn wo ich grad war und ab und an in Erinnerungen schwelgen....
-
Ich verarbeite meine gesammelten Materialien auch noch lange nach:
Fotos entwickeln
nachbestellen
sortieren
einscannen
Reisebericht schreiben
Fotoalbum erstellen
...und dann wird es Zeit, die nächste Tour zu planen.
Aber Megastulle, du hast absolut recht, der Totpunkt im Flieger nach Hause, oft schon während der Wartezeit am Abflughafen, ist die schlimmste Zeit. Man hat gerade die wundervollsten Tage oder sogar Wochen des ganzen Jahres verbracht und ist nun am weitesten von der nächsten Reise entfernt. Dieses Gefühl ist wirklich $@§§&@
-
Da ich viel Zeit habe bleib ich ja meistens immer ein bischen länger in den USA. Letztes Jahr waren es sogar 5 Monate.
Ich freu mich immer riesig auf Deutschland. Auf richtiges Essen, richtiges Brot, auf ein frisches knuspriges Brötchen mit allerlei guten Wurstsorten und, und, und usw.
Überhaupt freu ich mich auf richtige Stühle nach den durchgesessenen, plastikbezogenen Omnibussitzen oder was das sonst ist.
Und ich freu mich, dass mir niemand versucht zum Essen Ketchup anzudrehen. Und Salat gibt es nicht nur mit Ranch, French Thousand Island, Blue Cheese oder Italian Dressing aus der Kraft Fabrikflasche.
Ich freu mich auch auf die Kneipe und die Theke um die Ecke.
Auf meine Freunde.
Und ich freu mich auf Städte mit Gesichtern und Charakter, mit einem Marktplatz wo man sich trifft, wo man draußen sitzen und seinen Kaffee oder Bier trinken kann.
Auf Städte in die man nicht einfährt und die mit Motels, Fast Food, Family Restaurants, Automobil Section, ein paar Plazas mit Supermarkt und Hardwarestore anfangen bis zur schmuddeligen downtown und auf der anderen Seite in umgekehrter Reihenfolge wieder aufhören.
Auf Fernsehen ohne Werbung.
Und ich freu mich drauf nicht überall Stars und Stripes zu sehen.
Ich freue mich auch auf Nachrichten und Meldungen aus Europa, Deutschland und aller Welt und nicht nur aus USA.
Der Rückflug ist immer viel zu lang.
Mfg Günter
-
Na Günter, wenn man so viel vermisst , sollte man nicht so lange drüben bleiben. Oder lässt man dich nicht schnell genug ausreisen ;) ???
-
Na gut, nach 5 Monaten fang ich vielleicht auch an, die Vorteile der Heimat zu schätzen, aber bei 3 - 4 Wochen USA fängt man doch gerade erst an, sich richtig an den Urlaub zu gewöhnen ::)
-
Hi,
einen klitzekleinen Vorteil haben die teuren Hochsaisonreisezeiten! Ich muss mich sofort, wenn wir wieder daheim sind, um die Frühbucherraten fürs Wohnmobil kümmern! ;D Da muss man doch schon Vorplanen, Vorfreuen, :D jedenfalls wenn man die Preise :'( verdrängen kann......
Tschüß
Karin
-
Hallo Ihr Lieben, - insbesondere: lieber Günter,
hast du schon mal darüber nachgedacht, dass das Ganze auch umgekehrt wirken kann? Ich sitze manchmal hier in "meinem" schwarzen Bayern und kann es nicht erwarten, den Scheiß-Bäcker "ham ses nich kleiner" gegen den freundlichn Joe mit seinem "have a nice day my darling" auszutauschen. Das überteuerte Schwarzbrot hier gegen ein freundliches Lächeln...
Auch auf den Metzger, der zweifelsohne Wurst vom Feinsten macht – aber leider nur die „höheren Zehntausend“ in D beliefert, kann ich gerne verzichten. Es gibt z.B. in Florida ne ganze Menge Deutscher Fleischer, welche dem Amerikanischen Service-Standard (kundenorientiert, freundlich) standhalten und trotzdem extrem gute (Deutsche) Wurstwaren machen. – Wie soll es auch anders sein!
Werbung? WER schaut denn noch 1., 2. oder 3. Programm? Günter, auch das mir der kleinen Kneipe an der Ecke stimmt leider so nicht…. Du brauchst in dieser nur „accidentally“ erwähnen, wo du „her“ bist, - schon haste die gesamte Kneipe am (und im) A*…
Was mich angeht… ich freu mich auf die Stars and Stripes an jeder Ecke… Ja, ich weiß, - aber der „Scheiß-Patriotismus“ schweißt die Menschen auch zusammen, - much more than people here in Germany will ever know!!!
Grüßle an Alle!
Oemchen
-
Die Sehnsucht ist da, nach dem Urlaub geht es noch, je länger ich hier bin, desto unruhiger werde ich.
Bin ich drüben, genieße ich es natürlich. Gegen Ende des Urlaubs könnte ich sicher noch ein paar Wochen dranhängen, andererseits freue ich mich auch darauf, mal wieder zu Hause zu sein.
(http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm11.gif)
-
Hallo Oehmchen,
Für eine aufgesetzte Freundlichkeit "Wonderbread" essen? Nein Danke!
Wie kann man aus Hormonfleisch gute Wurst machen?
Wir empfangen 13 Programme ohne Werbung. Da hab ich die Ausländer noch nicht mitgerechnet.
Im "meiner" Kneipe um die Ecke wissen sie wo ich herkomme.
In Deutschland hatten wir auch schon öfter übertriebenen und triefenden Patriotismus und man lief der Fahne nach. Ich führe es auf deine Jugend zurück, dass du das nicht weist. Inflation wertet ab. Auch bei Fahnen.
Mfg Günter
-
Hallo Günter
Auch ich mache mir Gedanken über genmanipulierte Lebensmittel,über das Verhalten des Amerikanischen Staates und über vieles Andere.
Aber Du warst schon so oft und so lange in den USA,daß Du auch drüben Zeit hast dir darüber deine sicherlich richtigen Gedanken zu machen.
Ich war im April das erste Mal drüben(3.Wochen)und ich muß gestehen das ich keine Sekunde Zeit hatte um z.B. an genmanipulierte Nahrungsmittel zu denken.
Und so wird es sicherlich den meisten Touristen gehen.Zumindestens bei mir hat das nichts mit Gedankenlosigkeit zu tun.
Leider verlassen wir(ich)jetzt das Thema und bald wird jemand den Thread sperren.
MfG Volker
-
Hallo nochmal, lieber Günter,
was ich in erster Linie aussagen wollte ist, dass es wohl nirgendwo auf dieser Welt nur Perfektes gibt, d.h. es gibt auch in D vieles was mir nicht gefällt. Ich sehe die Dinge jedoch nicht nur Schwarz und Weiß sondern auch die vielen Grautöne... Ein weiser Mann hat mal gesagt: "Ändere was du nicht akzeptieren kannst, oder akzeptiere was du nicht ändern kannst". Das hat m.E. nichts mit Inflation oder Ignoranz zu tun. Es zwingt uns niemand "hier" oder "dort" zu leben, wir haben die Wahl.
Die Kultur (ohne Wertstellung verstanden) und die Gepflogenheiten eines Landes muss man, besonders wenn man dort Gast ist, respektieren.
Selbstredend wollte ich - wie immer - niemandem zu nahe treten, es ist ja in Ordnung, dass wir alle unsere eigene Meinung haben und diese vertreten dürfen.
Grüßle
Oemchen
-
Ich denke auch, das ist doch der Sinn vom Verreisen:
im Urlaub mal etwas neues erleben, mal etwas fremdes sehen, neuen Gewohnheiten nachgehen, vom Alltag ausbrechen.
Wenn es überall so wäre wie zu Hause, bräuchte man ja nicht wegzufahren.
-
In Deutschland hatten wir auch schon öfter übertriebenen und triefenden Patriotismus und man lief der Fahne nach. Ich führe es auf deine Jugend zurück, dass du das nicht weist. Inflation wertet ab. Auch bei Fahnen.
Mfg Günter
Politikschalter AN:
Aber das die heutige Generation überhaupt keinen Nationalstolz haben darf, ohne nicht sofort in die "braune" Ecke geschoben zu werden, ist auch nicht o.k.
Zuviel davon kann natürlich verheerende Folgen haben, steht außer Frage.
Politikschalter AUS:
-
HI
Mir grauts auch schon vor dem nächsten Jahr. Nur ein kurzer NYC Trip und das wars. Mir fehlt die sagenhafte Weite, Riesensteaks aus Wyoming ( wegen mir auch genmanipuliert), freundliche Verkäufer ( wobei mir unehrliche Freundlichkeit lieber als ehrliche Unfreundlichkeit ist) und und und.
Nun heisst es bis 2005 Gesässbacken zusammenkneifen und durch.
Gruss
franketo
-
Die Sehnsucht habe ich nach zweierlei:
- nach der Weite / Landschaft, gerade im Südwesten
- und nach der Freundlichkeit.
Und das ist nicht nur eine aufgesetzte Freundlichkeit, sondern auch und vielleicht sogar überwiegend eine Kultur der Freundlichkeit.
Das Wort, das ich in meinem Urlaub in den USA fast am meisten höre, ist "Excuse me". Warum sagt niemand in Deutschland "Entschuldigung"?
Hier schubst man mich zur Seite, lässt mir die Tür ins Gesicht fallen, hier werde im Restaurant nicht beachtet, suche im Laden verzweifelt nach Personal.
Wie ich vor kurzem mal wieder erleben durfte: Nach langer Suche finde ich Supermarkt einen Mitarbeiter, um ihn zu fragen, wo eigentlich das angepriesene Sonderangebot steht. Antwort: "Woher soll ich das wissen, ich bin nur für Elektro zuständig." Erst auf mein intensives Beharren hin hat er es dann für nötig befunden, mit zutiefst gekränkter Miene bei der Ladenleitung nachzufragen. Wenn ich da an die (und sei so noch so aufgesetzte) Freundlichkeit amerikanischer Verkäufer denke....
-
Hy GreyWolf ,
"Excuse me" Wolf!!,... aber dürfte ich SIE darauf hinweissen, dass ihr Beitrag perfekt past und mich nicht wirklich stolz sein lässt, ein Deutscher zu sein.
In diesem Sinne
Steffen
-
... Freundlichkeit amerikanischer Verkäufer ....
Als Beispiel eine aktuelle Geschichte:
Gestern war ich bei Fry's (Lebensmittelladen) bei mir um's Eck einkaufen. Als ich mich etwas verloren in mitten von etwa 500 emsigen Kunden nach ungewürztem 'Stuffing' (würfelig geschnittenes Weißbrot) für Truthähne umsah ???, sprach mich der Storemanager an, ob er mir helfen könnte. Als ich ihm erklärte was ich suchte, machte er ein trauriges Gesicht :( und meinte, daß die heutige Ration von 200 Packungen leider schon vergriffen sei. Ich dachte zuerst mal gleich an :-X, doch er fragte mich, ob ich eventuell morgen wieder kommen könnte - er würde eine Packung für mich reservieren und fragte nach meinem Namen.
Ich dachte ehrlich gesagt, daß dieses Versprechen bei all dem Streß nicht wirklich eingehalten wird.
Heute war ich wieder dort. Die Packung war für mich hinterlegt mit einer Visitenkarte und dem Vermerk: "Sorry for the inconvenience. Happy Thanksgiving!"
Muß ich noch anmerken, daß ich nicht dafür bezahlen durfte? ;D
P.S. Diese kurze Geschichte geht zwar etwas vom Thema ab, aber es soll Greywolfs Erfahrung unterstreichen. ;)
-
Ja, das trifft es.
Ich gehe in den USA unheimlich gerne in den Supermärkten einkaufen, besonders in diesen Megastores, da die Auswahl sehr groß und gut ist, das Personal freundlich, alles hell und sauber. Auch wenn ich eigentlich nichts einzukaufen habe, gehe ich in den USA gerne abends nochmal durch den Supermarkt, einfach zum "Sightseeing".
Umso erfreuter war ich dann, als vor ein paar Jahren hier "Walmart" aufgemacht hat. Zumal es angekündigt wurde, dass man genau diesen Service auch in Deutschland einführen würde und man besonders auf die Freundlichkeit des Personals achten würde.
Ich also mit großer Vorfreude hin. An der Pfandkasse kein "Guten Tag", sondern wortlose Bedienung mit mürrischen Gesicht. Als ich die Pfandkästen ins Regal stelle, steht daneben der Mitarbeiter, ohne mich eines Blickes zu würdigen oder mit anzupacken. Und so ging es weiter. Kein freundliches Wort, kein Lächeln, Muffeligkeit allerorten.
Muss ich noch erwähnen, dass ich diesen Laden nie mehr betreten habe?
Und deswegen sehne ich mich nach Amerika, wenn ich hier einkaufen gehe.
8)
-
Ein Walmart hat auch vor zwei Jahren bei uns eröffnet. Dort haben sie die Unfreundlichkeit ganz gepachtet. Wenn man jemanden ansprechen will, schauen sie zur Seite oder flüchten.
Da gehe ich lieber in unseren Penny-Markt, dort sind inzwischen freundliche Frauen an der Kasse.
Trotz allem gehe ich wie GreyWolf auch lieber in den USA in den Riesen-Supermärkten einkaufen. Alleine, um Sachen zu finden, die es bei uns nicht gibt.
-
Ich liebe auch diese Supermärkte, wo man einen Führerschein braucht, um das andere Ende am selben Tag erreichen zu können und eine Lizenz für Schwertransporte, wenn man auf den Weg zur Kasse ist.
Wenn ich dann wieder zurück nach Deutschland komme, bin ich immer total frustriert, wie klein und "normal" hier einfach alles ist (wobei "normal" keinesfalls gut heißen muss).
-
Ich gehe in den USA unheimlich gerne in den Supermärkten einkaufen, besonders in diesen Megastores, da die Auswahl sehr groß und gut ist, das Personal freundlich, alles hell und sauber. Auch wenn ich eigentlich nichts einzukaufen habe, gehe ich in den USA gerne abends nochmal durch den Supermarkt, einfach zum "Sightseeing".
Ist es nicht irgendwie komisch, hier in D kriegt mich meine Frau nur mit Gewalt in irgendwelche Läden, in den USA renne ich vornweg und will shoppen. Ein Fall für die Couch ? ???
-
@Utah schrieb:
Ist es nicht irgendwie komisch, hier in D kriegt mich meine Frau nur mit Gewalt in irgendwelche Läden, in den USA renne ich vornweg und will shoppen.
Als die Mauer in Deutschland noch stand, gab es doch in der DDR die so genannten INTERSHOPS.
Da ist jeder "OSI" gern rein gegangen, selbst dann, wenn er keine Devisen zum shoppen hatte.
Es roch halt nach "WESTEN", nach z.T. unereichbarem, nach Apfelsinen...Schokolade...Parfüm...Kaugummi...Kaffee...
nach Matchboxauto's ;D usw.
Ist jetzt kein Vergleich, aber sehnen wir uns nicht alle nach einem Stück "MEHR" ?! :)
Ob man's wirklich braucht, sei dahin gestellt. :)
Steffen
-
Ich war seit 2002 ganze 3 mal drüben. Habe mich in der Zeit neu eingekleidet (mit mehr oder weniger "Andenken-Outfit")
und trage z.B. im Sommer fast ausschließlich T-Shirts/Polos mit wundervollen Stickereien, z.B.
NYPD, oder "Chicago" oder "US-Marine Corps" (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm1.gif)
Aus Washington habe ich ein paar ganz nette Pullover mit USA-Motiven mitgebracht(Weißkopfadler usw.)
So bin ich zumindest rein optisch fast immer im Urlaub.
Sportschuhe sind ebenfalls unschlagbar günstig.....
Aber als ich ´95 das erste mal die Rückreise antreten musste, hatte ich ein ähnliches Gefühl der Wehmut
-
Ja das Gefühl der Wehmut kenne ich auch sehr gut. Wenn ich im Flieger sitze fühle ich mich leer. Auf was soll ich mich denn auch freuen. :'(
So schön wie im Südwesten, kann es hier gar nicht sein.
Das einzige was mir hilft ist sofot den nächsten Urlaub planen. :D
Gruß Dagi
-
Ja das Gefühl der Wehmut kenne ich auch sehr gut. Wenn ich im Flieger sitze fühle ich mich leer. Auf was soll ich mich denn auch freuen. :'(
Na, die neuen Pullover und T-Shrits auftragen, die man drüben gekauft hat und ein paar neidische Blicke auf der Straße ernten "Da wollte ich auch schon immer mal hin".
-
@Scooby Doo
das ist aber auch das einzige. :)
Gruß Dagi
-
Ich denke Ihr wisst, daß ich mich in Arizona sehr wohlfühle, aber...
...es gibt eine Zeit im Jahr, in der ich gerne mit Euch tauschen würde - Weihnachten.
Ich erinnere mich an die Christkindlmärkte am Salzburger Dom oder vor dem Innsbrucker Goldenen Dachl, an die Stille Nacht-Kapelle in Oberndorf b. Sbg usw.
Leider kann ich aus beruflichen Gründen zu dieser Jahreszeit nicht verreisen und doch sage ich mir jedes Jahr: "Vielleicht das nächste Mal..."
-
Hallo AZCowboy,
ich kann dich gut verstehen. Weihnachten im warmen Arizona kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen.
Wie lange wohnst du eigentlich schon in diesen sonnigen Gefielden ??? Und hast du wirklich nur an Weihnachten Heimweh ???
Sorry, dass ich so neugierig bin aber ich bin so ein heimatverbundener Mensch und kann mir nicht vorstellen, dass ich so weit weg von "daheim" ein neues "daheim" finden könnte. :-/
Ich finde es toll, wenn das jemand durchzieht und dann nicht vor heimweh ganz krank wird.
LG Angi
-
Tja AZcowboy, bei dir sind es aber nur ein paar Tage, wo du gern tauschen würdest. Als ich auf deiner HP gesehen habe, wie schön geschmückt es bei euch ist, wäre ich am liebsten gleich losgeflogen. Aber leider ist bei uns im Dezember Urlaubssperre. :'( Trotzdem werde ich es nächstes Jahr versuchen.
@ Angi
ich kann mir sehr gut vorstellen im sonnigen Arizona eine neue Heimat zu finden und ich hoffe sehr, daß ich es auch eines Tages schaffen werde.
Jedenfalls bin ich bei der nächsten Greencard Verlosung dabei. Hoffentlich habe ich Glück. :)
Gruß Dagi
-
Hallo Dagi,
da drück ich dir doch ganz feste die Daumen ;)
LG Angi
-
@Dagi
Viel Glück!
Arizona für immer?
Wäre irgendwie nicht ganz mein Fall. Nichts gegen deine Heimat, AZCowboy, aber ich kann mir schönere Staaten vorstellen.
Das heißt nicht, dass ich um Arizona einen großen Bogen mache.
-
Danke Angi und Scooby Doo.
Mir gefällt es in Californien und Nevada auch sehr gut.
Ich möchte auf jedenfall einmal dort leben, wo es keinen Schnee mehr gibt und wo ich in der Früh das Auto nicht mehr freikratzen muß. Ich friere nun mal nicht gern. ;)
Welche Staaten findest du denn schöner Scooby Doo ?
Gruß Dagi
-
Meine Favouriten sind Kalifornien und Colorado. Wenn ich rote Steine sehen will, fahre ich gerne nach Utah.
Aber ich betone nocheinmal, dass das nicht bedeutet, dass ich die anderen Staaten nicht gerne besuche.