März 2006:
Las Vegas: einen Tag kühl und auch mal Regen, am nächsten Tag Sonne und angenehm, nachts kühl.
Grand Canyon: tagsüber T-Shirt, nachts kalt.
Page: genauso.
Bryce Canyon: bitterkalt, klar, sonnig und viel Frost und Schnee, aber wunderschön.
Zion NP: etwas Schnee, bedeckt.
Los Angeles, Palm Springs, Joshua Tree: tagsüber kurzärmeliges T-Shirt, nachts dünne Jacke.
Generell werdet ihr in den Höhenlagen (Bryce, Zion, event. Grand Canyon) mit Schnee und Frost rechnen müssen, kann aber auch anders sein. In den anderen Bereichen wird es vermutlich frühlingshaft sein. Es ist nicht unbedingt eine schlechte Reisezeit, denn man sieht vieles, was man im Sommer nicht hat (blühende Blumen und Kakteen, im Bryce Canyon rosa Felsen mit weißen Puderzuckerhäubchen, was ich schöner als im Sommer finde) und man ist manchmal dort allein, wo im Sommer sich die Touris drängen. Dafür muss man eben ein bisschen flexibel sein und auch Wintersachen mitnehmen.
Ich war schon im Frühjahr, Sommer und Herbst sowie Spätherbst im Westen der USA und würde auch immer wieder im März mal dorthin fahren. Es ist halt teilweise ein etwas anderes Reiseerlebnis.