usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: kaio am 09.07.2008, 14:17 Uhr
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Sagt mal, wir haben eine tour vor, die uns zum Grand Canyon, Lake Powell, Zion und Bryce führt. Wie hoch ist denn die gefahr, dass man in diesen regionen fette spinnen zu gesicht bekommt - ich bin nämlich arachnophobiker (kein witz!). Kleine viecher (herkömmliche radnetzspinnen o.ä.) sind kein problem. Aber alles was irgendwie haarig wirkt, löst bei mir schockartige zustände aus.
Wir werden nicht campen, sondern stets in Motels wohnen, wollen die canyons und parks aber natürlich schon ein bisschen zu fuß erkunden...
Bitte nur ernst gemeinet antworten.
danke
und gruß
kai
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Schau mal hier:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=33028.msg437968#msg437968
Da haben einige ein paar nette Bildchen, u.a. vom Zion NP. ;-)
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Der Link von freddykr hat mich auch ganz schön geschockt, denn auch ich habe wahnsinnige Angst vor den Viechern(http://cosgan.de/images/smilie/konfus/a010.gif) :shock:
Aber wir haben in unseren USA Reisen bis jetzt "Gott sei Dank" noch keines dieser haarigen Dinger zu Gesicht bekommen und ich hoffe das bleibt auch so! (Und wir waren auch im Zion, Grand Canyon, Lake Powell usw und haben sogar in den NP's übernachtet!)
Normalerweise sehe ich eigentlich alles was sich so in meiner Umgebung "bewegt" :wink:, bis auf eine kleine Schlange in Florida, sind wir bis dato aber verschont geblieben.
Grüße
dashy
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Ich werde mir den link sicher nicht anschauen.
Ich habe aber auch nicht gefragt *ob* es diese tiere dort gibt, sondern wie die erfahrungen der usa-reisenden hier sind, ihnen zu begegnen...
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Im Süd-Westen war ich bisher noch nicht, aber ich denke schon, dass ich auch in den USA schon in Gegenden war, in denen ekliges Viehzeug unterwegs war. Da erinnere ich mich an die Kröte im Klo im Motelzimmer und an Heuschrecken (oder halt ähnliche Tiere) von 10 cm Länge auf Sanibel Island.
Und da frage ich mich, auf wie viele Schlangen ich vielleicht fast schon getreten wäre.
Ich glaube, wenn man zu sehr drüber nachdenkt, dann macht man sich nur verrückt und sieht auch mehr von den Tieren. Aber jemandem mit einer ausgewachsenen Phobie hilft das natürlich nicht weiter.
Hast du schon mal überlegt, eine entsprechende Verhaltenstherapie zu machen? Damit kann man spezifische Phobien relativ schnell und gut behandeln.
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Aber alles was irgendwie haarig wirkt, löst bei mir schockartige zustände aus.
Dann solltest Du nie auf ein Konzert der Kelly Family gehen... :lol:
Naja, ich hab bisher leider weder eine Schlange, noch eine Tarantel in freier Wildbahn gesehen, aber ich hoffe dass ich irgendwann mal das Glück haben werde :wink:
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Hi Kai,
ich denke du wirst diese Tierchen nicht vor die Nase bekommen, in den Parks Grand Canyon, Lake Powell, Zion und Bryce sind so viele Touris unterwegs da lassen sich die Tiere am Tag nicht sehen. Wenn du mal Abseits der Touristrecken gehst kann es natürlich sein, das mal einer deinen Weg kreuzt.
Stefan
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Wir haben auf unseren 3 Südwestreisen, auch in engen Canyons und abgelegenden Gebieten, noch keine Tarantel gesehen. Dafür ein paar Schlangen, aber das wäre ja ok für Dich :wink:
Ich schätze mal das Tarantel mehr im südlichen Arizona verbreitet sind und nicht in den Höhenlangen von Bryce, Zion, Grand Canyon, wo es im Winter ja bitter kalt wird.
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Hallo Kai,
wir fahren jetzt schon fast 30 Jahre in die USA, und haben noch nie eine Tarantel gesehen (und ich hoffe, es bleibt auch so). Ich weiß allerdings nicht, wie viele uns schon gesehen haben :wink: Mit Schlangen ist das etwas anderes, aber das ist hier ja nicht die Frage.
LG
Gitte
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Hallo Kai,
Ich war in diesem und letzten Frühjahr im Südwesten der USA an allen von dir angesprochen Orten und habe - Gott sei Dank!!! - keine besonderen Vorkommnisse im Sinne deiner Frage verbuchen müssen. Keine Spinnen, keine Taranteln, keine Skorpione und auch keine Schlangen gesichtet, wobei mir auch gar nicht bewußt war, dass damit zu rechnen wäre, das hab ich erst jetzt nachträglich so registriert.
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Ich war im juni das erste mal im südwesten und hab im death valley eine gesehen, angeblich mögen sie es sehr heiss.
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Danke für antworten, das beruhigt mich...ich kam auch erst durch irgendeine reisebericht-seite drauf, wo jemand beim campen im Zion eine tarantal gesichtet hat.
wird schon schiefgehen...
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Wir waren letztes Jahr auch im Südwesten unterwegs - keine Spinnen oder sonst gleichartig ekliges gesehen (obwohl meine Tochter alles Krabbelnde ab 1 mm Größe auf 100 m Entfernung erkennt!). Wir sind allerdings auch nur die Touristenpfade gegangen. Nur die niedlichen Squirrel hüpfen rum.
Gruß
Karin
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Auf den "normalen" Turipfaden hab ich auch noch nie ne Tarantel geshen. Gehen hab ich die Krabbler nur abseits der geteerten Strassen in Arizona und New Mexio.
Eisi
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wird schon schiefgehen...
Das geht im schlimmsten Fall für die Spinne schief, die hätte nämlich (im Gegesatz zu Dir) tatsächlich einen Grund geschockt zu sein und um ihr Leben zu fürchten ;)
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Habe auf meinen 12 USA-Reisen auch noch nie eine Tarantel gesehen...
Wo kommen die denn gehäuft vor? Würde mal ganz gerne eine fotografieren :)
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Sagt mal, wir haben eine tour vor, die uns zum Grand Canyon, Lake Powell, Zion und Bryce führt. Wie hoch ist denn die gefahr, dass man in diesen regionen fette spinnen zu gesicht bekommt - ich bin nämlich arachnophobiker (kein witz!). Kleine viecher (herkömmliche radnetzspinnen o.ä.) sind kein problem. Aber alles was irgendwie haarig wirkt, löst bei mir schockartige zustände aus.
Wir werden nicht campen, sondern stets in Motels wohnen, wollen die canyons und parks aber natürlich schon ein bisschen zu fuß erkunden...
Bitte nur ernst gemeinet antworten.
danke
und gruß
kai
Hallo Kai,
ich kann es gut nachvollziehen, habe auch eine Arachnophobie.
Also keinen Ekel, sondern die pure Angst.
Ich habe mich sogar schon mehrere Tage freiwillig in New Mexico aufgehalten.
Die "World Capitol Of Tarantulas".
Habe aber auch nicht nur eine Haarspitze entdecken können.
Das schlimmste war im Norden Texas auf "Konny-Island".
Da gibts viiiiiiiiiiiele Weberknechte oder sowas. Handtellergroß und total bunt.
Gruselig, es wimmelte so sehr davon, dass ich dachte die schleppen mein lecker Steak vom Teller.
Aber offensichtlich habe ich diese Herausforderung überlebt.
Also, ich denke die Chance eine zu sehen - und ich sehe ALLES was sich bewegt und krabbelt - tendiert eher gen 0.
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Gesehen habe ich bisher auch nur eine Tarantel. Im Palo Duro Canyon in Texas ist vor ein paar Jahren einmal eine vor meinem Auto ueber die Strasse gekrabbelt.
Aber das beste Spinnenreignis war dieses hier:
http://en.wikinews.org/wiki/200_yard_spider_web_found_in_Lake_Tawakoni_State_Park,_East_Texas
http://www.trendonyms.com/2007/08/lake-tawakoni-state-park-giant-spider.html
Dies hat es sogar in die deutschen Nachrichten geschafft.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,502956,00.html
Wir mussten natuerlich sofort hinfahren.
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Wir waren schön öfter in Utah, Arizona etc. unterwegs, haben aber noch nie ein solches Exemplar gesehen.
Abgesehen davon, daß es mich nicht stören würde.....
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"meine" krabbelte (eher flitzte) am parkplatz direkt vor dem auto über die straße. Die chance, eine auf den touristenpfaden zu sehen, existiert also. Ich hatte aber auch ziemliches glück was tiersichtungen angeht. Meine erste südwest-reise und ich sah einen bär (im sequoia), eine tarantel (death valley), viele maultierelche (grand canyon),rehe (sausalito), murmeltiere, 4 kondore (grand canyon), einige adler, und ein paar mal auch turkey vultures (kalifornien und arizona). Und das obwohl ich immer auf den einfachsten pfaden war (rollstuhl).
Allerdings habe ich auch keine angst davor.
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Hm, was das betrifft sind wir wirklich eher schwach.
14 Aufenthalte und wir bringen es gerade auf 1 Bär (kaum sichtbar im Unterholz), 1 Elchfamilie (die allerdings topsichtbar und wir waren die Ersten), 1 Seeadler (für wenige Sekunden) und ein paar Elks und Bisons (die sind allerdings nicht wirklich selten).
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Ich war schon etliche mal in allen den genannten Parks und habe noch nie eine Tarantel gesehen, auch nicht im Death Valley.
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Hallo,
die genannten Taranteln, Spinnen usw. sind froh wenn sie selber NICHT gesehen werden; verstecken sich also eher bei Annäherungen ( die sie durch Tasthaare durch die Erschütterungen spüren ).
-- Maultier-Elche würde ich selber ganz gerne mal sehen, die gibt's leider nicht; nur Maultierhirsche; der Grand Canyon liegt zu weit südlich für eine wildlebende Elch-population.
viele grüße
ps: Elk = Hirsch; Elch = Moose
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Elk = Hirsch; Elch = Moose
Da stimmt nicht ganz...
elk zool. Elen {n} {m} [selten: =Elch]
elk [Am.] zool. Wapiti {m} zool. Rothirsch {m}
elk [Alces alces] zool. Elch {m}
Es kann beides heißen...
Gruß
Aaronp
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Elk = Hirsch; Elch = Moose
Da stimmt nicht ganz...
elk zool. Elen {n} {m} [selten: =Elch]
elk [Am.] zool. Wapiti {m} zool. Rothirsch {m}
elk [Alces alces] zool. Elch {m}
Es kann beides heißen...
Gruß
Aaronp
Aber nicht in den USA :wink: Dort ist eindeutig ein Elk ein Rothirsch und der Moose ist der Elch.
elk - Europe [zool.] der Elch
moose - North America [zool.] der Elch
elk [zool.] - North America der Rothirsch
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Ich meinte natürlich Maultierhirsche.
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....auch nicht im Death Valley.
Gerade dort haben wir regelmässig ein paar Taranteln gesehen, meist sind die über die Strasse gehuscht.
Nur einmal ca. Anfang November haben wir nicht nur ein paar sondern Hunderte von Taranteln im Death Valley gesehen, gemäss den Rangern lag das daran dass je nach Wetter und Jahreszeit die Männchen unterwegs sind um Weibchen zu finden.
Und die kommen dann fast alle zur selben Zeit raus und gehen auf Wanderung.
Am Anfang hatten wir noch bei jeder Tarantel angehalten und Fotos gemacht, je später der Abend umsomehr kamen hervor und die Strasse war übersät mit überfahrenen Taranteln.
Ich bin so gut es ging den Tieren ausgewichen aber da alle paar hundert Meter eine oder mehere über die Strasse liefen und es eh noch Dunkel war, war es teilweise nicht möglich die nicht zu überfahren.
Eine Schwarze Witwe hatten wir mal am Aussenteil der Klimaanlage welche direkt neben dem Eingang ins Hotelzimmer war, das ganze war im BW Hotel bei Yuma.
Aber trotz der Witwe und den Taranteln im Westen der USA sind wir noch am Leben, auch die Skorpione und die Schlangen in Florida haben uns leben lassen :wink:
Gruss Patric
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Da ich im Herbst in den Süd-Westen und im nächsten März nach Texas fliege, frage ich mich gerade, woran ich eine schwarze Witwe erkenne und habe mal vorsichtshalber im Internet gesucht. Nun lese ich bei Wikipedia nach, dass es die auch ab dem südlichen Neuengland bis Florida gibt, wo ich jeweils schon war. Komisch, als ich das noch nicht wusste, habe ich mir um das Thema keine Gedanken gemacht, nun gruselt´s mich.
Wikipedia:
Die „Schwarze Witwe“ wandert bevorzugt an dunkle und kühle Orte, daher ist sie auch in menschlichen Behausungen, beispielsweise in Kellern oder Schuppen, anzutreffen.
...
Der Biss selbst ist in den meisten Fällen nicht schmerzhaft und wird oft nicht gleich bemerkt. In 90 Prozent der Fälle verursacht das Giftgemisch mit dem Hauptbestandteil α-Latrotoxin das Leitsymptom, einen starken Leibschmerz, begleitet von Schweißausbrüchen. Von Betroffenen wurde der Schmerz oft als "unerträglich" stark beschrieben. Das Schwitzen der Haut an der Bissstelle ist ein wichtiges Diagnosekriterium. Nach einigen Tagen kommt es zu einem juckenden Hautausschlag. In schweren Fällen kann es zu Schlafstörungen, Bluthochdruck und Krämpfen kommen (siehe auch [2]). Normalerweise erholen sich die Gebissenen nach ein paar Tagen, aber auch Todesfälle, beispielsweise durch Atemlähmung infolge eines Lungenödems, sind schon vorgekommen. In der Literatur wird vermerkt, vor Einführung der Serumtherapie habe die Sterblichkeitsrate fünf Prozent betragen, seitdem liege sie bei etwa 0,2 Prozent.
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Hallo Birgit,
du wirst warscheinlich gar nichts davon merken. Als mir zum ersten Mal bewusst war, dass im DV Taranteln und Klapperschlangen hausen (wie wenn es sonst im Westen keine gäbe :roll: )
wollte ich sogar nicht mal mehr dort übernachten. Als wir aber drüben waren, verschwendete ich absolut keinen Gedanken mehr daran - und ich bin wirklich ein richtiger Angsthase!!! Ich habe dann aber lediglich darauf geachtet, wo ich hintrete/draufsitze, wenn man nicht alles so genau gesehen hat. Wenn man sich zuviel mit etwas beschäftigt, macht man sich nur verrückt. Einfach ein bisschen gesunde Vorsicht walten lassen, ich denke, damit fährst du ganz gut.
lg caro
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Aber nicht in den USA :wink: Dort ist eindeutig ein Elk ein Rothirsch und der Moose ist der Elch.
Da stimmt nicht ganz..
Elk = Wapiti
Rothirsch ist wieder was anderes
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Hi!
Also Ich hab 2 mal eine Tarantel gesehen !
1. mal im Grand Canyon am Campingplatz und das 2. mal im Sabino Canyon
im letzteren wimmelt es sowieso ! Schlangen und Taranteln scheinen dort keine Seltenheit zu sein!
Garantie das man keine Sspinnen sehen wird kann hier sicher keiner geben! ausser du machst nur ne Städte reise!
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Hallo zusammen,
ich möchte gerne mal etwas Licht ins Dunkel bringen:
Die Amerikaner nennen die Tiere Tarantula, aber es sind keine Taranteln
sondern Vogelspinnen. Einen Erklärungsversuch dazu gibt es hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tarantel Allgemeines zur Tarantel:
http://tierdoku.com/index.php?title=Tarantel
Näheres zu Vogelspinnen findet Ihr hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelspinnen_%28Familie%29
Wir haben bisher glücklicherweise im Death Valley und in der Nähe von
Moab Vogelspinnen in freier Wildbahn erleben dürfen. Ein tolles Erlebnis.
Bitte laßt sie am Leben, wenn Ihr das Glück habt auf eine zu treffen.
Sie hat in jedem Fall mehr Angst vor Euch als Ihr vor ihr haben müßt...
Gruß
Maggy
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Hallo Allerseits,
bisher hatten wir leider erst zweimal das Glück in den USA eine Vogelspinne zu sehen. Glück deshalb, weil wir zuhause selber Vogelspinnen haben. Da ist es logisch, daß wir uns freuen Vogelspinnen in freier Wildbahn zu sehen.
Unsere erste Spinne lief im Death Valley über die Straße. Ich war echt froh, daß ich das Tier nicht getroffen habe. Wir haben dann sofort angehalten und den kleinen Kerl auf der anderen Seite, weit genug von der Straße weg, abgesetzt. War ein Männchen auf der Suche nach einem Weibchen. Leider sind alle Fotos unscharf geworden :traurig:
Auf unser zweites Männchen trafen wir 2006 in der Nähe von Moab bei strömendem Regen. Das Spinnchen war ein gutes Stück kleiner und saß ebenfalls auf der Straße. Auch ihn haben wir von der Straße runter. Bei ihm vermuten wir, daß es sich um eine Avicularia Metallica handelte. Eine baumbewohnende Art. Auf dem Foto sitzt er auf dem Schild meine Base Cap.
(http://www.preusel.de/bilder/spinne.jpg)
An alle Spinnenphobieler/innen, macht euch nicht in die Hose. Die Tiere haben mehr Schiß vor euch als ihr vor denen. Keine Vogelspinne wird euch anspringen oder vorsätzlich beißen. Sie werden auch nicht auf euch zu rennen. Im Gegenteil!
Im Falle von Männchen kannes allerdings so aussehen, daß sie sich in eure Richtung bewegt. Adulte Männchen irren nämlich wie blöd durch die Gegend um Weibchen zu finden. Die wollen dann also nicht zu euch, sondern ihr steht ihnen einfach nur im Weg.
Schaut sie euch Vogelspinnen in Ruhe an. Sollte mglw. doch mal eine in Drohstellung gehen, sich mit den vorderen beiden Beinpaaren aufrichten, dann nur weil sie sich von euch bedroht fühlt. Geht dann einfach weg.
Ach, auch in Deutschland gibt es Vogelspinnen! Die sind aber so klein und selten, daß man sie nicht als Vogelspinnen erkennt oder wahr nimmt. Letztes Jahr haben wir eine am Bodensee in der Marienschlucht gefunden. Sie saß meinem Frauchen auf der Schulter und war insgesamt ca. 1cm groß.
(http://www.preusel.de/bilder/bodensee.jpg)
Süß, gell :D
Beste Grüße
Jack
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Ach na ja, wenn die über die Straße läuft, ist sie mir egal, wenn sie über mich läuft oder mir im Hotelzimmer entgegen kommt, ist es mir gar nicht gleichgültig.
Was mir mehr Sorge macht, sind Black Widows, denn von denen gebissen zu werden, ist ja nicht wirklich schön und die sind so klein, dass man sie schnell übersieht. Ich weiß halt nicht, ob ich so schnell daran denke, dass die Spinne gefährlich sein kann, wenn ich in deren Netz renne.
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Danke, maggy und jack, ich bin ja nicht so der spinnenkenner, aber jetzt weiss ich, dass es sich um eine Vogelspinne handelte. Mir kam es zu Hause schon seltsam vor dass die Taranteln keine Haare auf den Beinen haben und kleiner sind. Die von mir gesichtete war ca. (mit Füssen) 20-30 cm gross.
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Na, 30 cm wäre schon sehr groß... denn die größte Vogelspinne,
die es auf der Welt gibt wird bis zu 30 cm groß und kommt in
Südamerika vor.
Hier mal zwei Links, falls man einer Spinne begegnet und das Pech
hat gebissen zu werden:
http://www.onbego.de/html/vogelspinnen.html
http://www.spidercity.ch/allgemeines/index.html
Eine Tarantel gehört übrigens zu den Wolfsspinnen und nicht zu den
Vogelspinnen.
Gruß
Aaronp
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Hi, wir waren 2006 drei Wochen im Südwesten unterwegs. Ich hatte auch etwas Befürchtungen, denn mit Spinnen habe ich es so gar nicht, aber mir ist keine Einzige begegnet und in den einschlägigen Gebieten habe ich schon sehr genau geschaut, an welchen Picknicktisch und auf welchen Stein ich mich wo setze.
Eine Reise ist sicherlich nicht repräsentativ. In Australien (dem Land mit den meisten giftigen Tieren und unzähligen Spinnenarten) habe ich auch nur eine von sehr weit weg an einer Hauswand gesehen; andere Urlauber hingegen hatten einschlägigere Erlebnisse....
Auf jeden Fall sollte Dich das nicht von der Reise abhalten lassen. Festes Schuhwerk und die Mitreisenden sensiblisieren. Etwas umsichtig sein, aber nicht verrückt machen.
So und jetzt verschwinde ich aus dem Thread wieder, buah.... :zuberge:
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Mal ne ganz dumme Frage: Wie siehts denn mit den Toiletten in den National Parks aus?? Sind ja angeblich teilweise nur so Klohäuschen und ich hab irgendwo gelesen, dass besonders Black Widows sich dort sehr wohl fühlen...
Flüchten die bei so vielen Besuchern wohl? Oder muss ich alles vorher genau "absuchen"?
Ich hab eine EXTREME Angst vor Spinnen jeder Art und dieser Thread dämpft meine Vorfreude auf die Reise etwas :-/
Aber ich versuch mich nicht verrückt zu machen (ist aber echt schwer)!
LG Shakky