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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Crimson Tide am 14.03.2006, 15:14 Uhr
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Hallo, Allerseits!
Da gerade die Tornadoseason in den USA beginnt, und das mit Rekordausbrüchen für März, alleine dieses Wochenende mit über 120 Touchdowns,
möchte ich doch kurz berichten, wie das gestern abgelaufen ist.
Wir haben mit ca. 60 Chorsängern jeden Montag Probe, und üben gerade die "Carmina Burana" von Karl Orff ein, (ein wirklich grandioses Werk).
Der Übungsraum befindet sich in einer großen Konzerthalle, und zeitgleich fand dort gestern ein kleines Konzert mit Solisten und Orchester statt. Nebenan hatten wir gerade 10 Minuten geprobt, als die Tornadosirene losging.
Wir wollten eigentlich drüberwegsingen, aber dann kam ein Manager der Halle, und erzählte uns, wir hätten uns SOFORT in den Keller zu begeben!
(manditory evacuation)
O.K., wir haben unsere Noten und unsere Taschen mitgenommen, und dann kamen wir unten an, mit Zuschauern, einigen Orchestermitgliedern und einem Solisten(Sänger) hockten wir uns in einen der langen Gänge unten hin.
Man hat dann eine Mischung aus Ärger, (was soll der Unsinn, passiert doch sowieso nichts),und Angst, daß so ein Monster vielleicht doch gerade bei uns langgehen könnte.
Plötzlich rief dieser Solist, der inzwischen herausgefunden hatte, was wir da üben, uns allen zu, wir sollten doch mal das Anfangsstück zusammen singen. :oops: :? :lol:
Naja, warum nicht, haben wir gedacht, eine Querflötenspielerin hatte ihr Instrument mit dabei, und los gings!
In meinem ganzen Leben werde ich diese halbe Stunde nicht vergessen, wir wir da in diesem Keller "O Fortuna" gesungen haben, und oben jaulte die Sirene!
P.S. Die Tornados sind in der Stadtmitte gottseidank nicht zum Touchdown runtergekommen, weiter nördlich von uns sah das schlimmer aus!
Wir haben wieder mal Glück gehabt! :P
L.G. Monika
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Möchte ich nicht miterleben.
In Tallahassee hatten wir mal das "Glück" auch Tornado-Warnung zu haben, aber in einen Keller mußten wir noch nicht.
Draußen ging die Welt unter und wir im 2. Stock so eines einfachen Motels. :roll:
Ist nichts passiert, aber nicht wieder :shock:
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Hallo, Schneewie,
das Schlimmste ist dieses Warten.....man hört, ob die Geräusche kommen, (das soll sich anhören, als käme ein Zug angefahren).....und ich habe immer, das muß ich zugeben, mehr Angst vor den meist hölzernen Gebäudekonstruktionen, als vor den Tornados selber.
Was verblüffend ist,im Gegensatz zu normalen Gewittern, wenn irgendwo am Himmel diese Rotation ist im Gewitter, die jeden Moment diesen gefährlichen Schlauch ausbilden könnte, dann sieht man nur unendlich viele Blitze, und man hört absolut NICHTS...., keinen Donner,
keinen Vogel, keinen Hund, gar nichts....das ist wirklich unheimlich!
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Eindrucksvoller Bericht. Danke!
Wir haben mit ca. 60 Chorsängern jeden Montag Probe, und üben gerade die "Carmina Burana" von Karl Orff ein, (ein wirklich grandioses Werk).
In der Carmina Burana kommt in der Instrumentierung aber keine Windmaschine vor. :wink:
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Hallo Monika,
Hm, das hört sich ja alles gar nicht so gut an mit den Tornados bei euch da unten. Da möchte ich auch nicht mittendrin stecken.
:shock:
Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß wir früher bei meinen Verwandten in Detroit des Öfteren Tornado Warnungen hatten und dann immer mit allen Sack und Pack in den Keller runter mussten. Und der Himmel sah dann immer sehr merkwürdig aus. Aber glücklicherweise sind die immer in einiger Entfernung an uns vorbeigezogen.
Greetz,
Yvonne
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Hallo Monika,
Hm, das hört sich ja alles gar nicht so gut an mit den Tornados bei euch da unten. Da möchte ich auch nicht mittendrin stecken.
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Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß wir früher bei meinen Verwandten in Detroit des Öfteren Tornado Warnungen hatten und dann immer mit allen Sack und Pack in den Keller runter mussten. Und der Himmel sah dann immer sehr merkwürdig aus. Aber glücklicherweise sind die immer in einiger Entfernung an uns vorbeigezogen.shock: Greetz,
Yvonne
Hallo, Yvonne,
dann hatten Deine Verwandten oben im Norden wahrscheinlich auch was davon! :cry:
Das ging vom Michigansee bis runter zur Golfküste!
Ich denke, bei zunehmender Klimaveränderung weden einfach die Wetterextreme noch stärker!
Immer neue Rekorde ( die meisten Tornados, höchste Schneefälle, größte Hurricane usw. ) sollte den Menschen mal zu denken geben! :?
Aber der gestrige Abend, mit meinem Chor zusammen, sowas erlebt man auch nicht alle Tage! Da ging mir irgendwie die Gänsehaut!
@Heinz, zumindest die Dramatik der Situation paßte irgendwie zu dem Stück! :wink:
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Möchte ich nicht miterleben.
Ich schon... :wink: Mich fasziniert sowas und es gibt ja diese Hunter die den Tornados hinterherjagen, Kamera im Anschlag und filmen (auch für wissenschaftliche Zwecke). Das möchte ich schon mal erleben, mit dem entsprechendem Abstand, genauso reizt mich ein Vulkanausbruch bzw. die fließende Lava.
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Möchte ich nicht miterleben.
Ich schon... :wink: Mich fasziniert sowas und es gibt ja diese Hunter die den Tornados hinterherjagen, Kamera im Anschlag und filmen (auch für wissenschaftliche Zwecke). Das möchte ich schon mal erleben, mit dem entsprechendem Abstand, genauso reizt mich ein Vulkanausbruch bzw. die fließende Lava.
Das kann ich auch nachvollziehen!
Wenn ich die Zeit hätte, dann würde ich so eine professionelle Stormchaser-Reise mitmachen, und Fotos von so einer Rotation, natürlich nur von Weitem, :wink: möchte ich auch immer machen. Leider ist das bei uns meistens schon dunkel, wenn wir diese Warnungen haben! :cry:
Die Natur zeigt halt da immer, wie stark sie ist, und wie klein dagegen der Mensch!
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Möchte ich nicht miterleben.
Ich schon... :wink: Mich fasziniert sowas und es gibt ja diese Hunter die den Tornados hinterherjagen, Kamera im Anschlag und filmen (auch für wissenschaftliche Zwecke). Das möchte ich schon mal erleben, mit dem entsprechendem Abstand, genauso reizt mich ein Vulkanausbruch bzw. die fließende Lava.
Sich sowas als "Aussenstehender" zu wuenschen, halte ich - sorry - fuer ziemlich "pervers"... klingt ja fast nach Interesse an "Katastrophentourismus". Natuerlich "faszinieren" Naturgewalten, nur sollte man halt auch nicht vergessen, dass der "Anblick" bzw. das "Erlebnis" an sich nur ein (m.o.w. kleiner) Teil des Ganzen ist... Was dabei anscheinend oft gern vergessen wird, ist das "danach" - und nur wer schonmal selbst vor "extremer Zerstoerung" gestanden hat, wird das wohl jemals wirklich verstehen koennen. Und DAS wuerde ich bestimmt keinem wuenschen... :(
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Hallo, Ratlady,
ich glaube bestimmt, daß keiner sich die Zerstörung wünscht, die von Tornados, Hurricanen und Vulkanen ausgeht!
Letztendlich kann man das ja nicht unbedingt ändern, daß dabei oft Leute, Gebäude, Haus und Hof verloren gehen.
Diese Naturphänomene gehörten immer zur Erde, auch schon bevor der Mensch sich so vermehrt hat, daß er (mehr oder weniger freiwillig) seitdem in Gebiete mit Tornados, Hurricanes, Erdbeben und Vulkanen zieht,und somit ist das manchmal "selbstgemachtes Leiden", und ich finde auch die Faszination für diese Naturwunder ganz natürlich und halte das nicht für pervers. :wink:
Ich liebe den Anblick von schönen Wolken, von Superzellen, von Blitzen, auch Tornados sehen wunderschön aus, sogar so ein Hurricane - Sattelitenbild sieht phantastisch aus, und wie rapide der in ein paar Tagen anwächst. Ich möchte auch mal einen aktiven Vulkan sehen beim Ausbruch, aber das Alles heißt doch noch lange nicht, daß ich mich deshalb am Anblick von Zerstörung, die leider dabei manchmal passiert, gerne weiden möchte.
Dann dürfte auch niemand mehr in den Zirkus, oder zum Autorennen, oder zum Ski-Abfahrtslauf mehr gehen, weil man womöglich Zeuge von Stürzen oder Unfällen werden könnte!
Ich stimme Dir aber zu, daß es bestimmte Gaffer gibt, die sich am Unglück Anderer nicht sattsehen können.
Aber in diesem Fall ist unsere Faszination eher für die Natur und ihre Gewalten gedacht, die gleichzeitig schön und manchmal eben auch grausam sein kann.
L.G. noch weiter in den Süden von Monika
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@Crimson Tide -
war auch nicht "boese" gemeint, hatte ja auch extra dazu gesagt, dass Naturgewalten schon "faszinieren" koennen... Es ging mir nur darum, dass es nicht unbedingt "angebracht" ist, bzw. - hm, gut, "pervers" war evtl. etwas hart ausgedrueckt, evtl. "anmassend" oder auch "naiv" wirkt, sich wirklich zu "wuenschen", sowas mal "miterleben" zu koennen...
Ich bin selbst auch in gewisser Weise "fasziniert" - dennoch kann ich sehr gut auf das "Erlebnis" selbst verzichten... Leider habe ich das Gefuehl, dass viele Leute, die "fasziniert", aber "unerfahren" sind, solche Dinge eher als "aufregendes Abenteuer" ansehen (habe auch schon mal Kommentare gehoert wie "wuerde irgendwie auch gerne mal ein solches Wetterchen aussitzen"... da hoert's bei mir dann aber WIRKLICH auf :evil: :oops: )
Wie gesagt, wer's (noch) nicht selbst erlebt hat, sollte sich eigentlich eher gluecklich schaetzen...
Ich glaube auch nicht, dass "Storm-Chaser" eine Art "Abenteuer" ist - die riskieren z.T. Leib und Leben... oder sind zur falschen Zeit am falschen Ort, und es passiert ueberhaupt nichts... Hab da auch mal 'ne Doku drueber gesehen - und "wuenschenswert" waere ungefaehr das letzte, was mir dazu einfallen wuerde... :?
Aber das natuerlich auch nur meine "hurrikan-geschaedigte" Meinung... 8)
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Monika,
ein sehr beeindruckender Live-Bericht. Ich wünsche Euch weiter viel Glück mit diesen Wirbelwinden!
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Monika,
Ich wünsche Euch weiter viel Glück mit diesen Wirbelwinden!
Danke, Thomas!
Die nächste Woche ist ja erst einmal Ruhe, es hat sich gewaltig abgekühlt, also fehlen die nötigen Temperaturgegensätze für solch ein Wetter, und eigentlich reicht das auch für den ganzen März! :?
Erst einmal freuen wir uns alle darüber, daß in Texas endlich Regen angesagt ist, dann kann man hoffen, daß die großen Wildfeuer endlich ausgehen! :cry:
L.G. Monika
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@ Crimson Tide
Herzlichen Dank fuer Deine nette Anektode am Rande eines Unwetters. Deine Geschichte hat Erinnerungen wach gerufen, denn es passieren bei solchen Begebenheiten trotz Unglueck auch lustige Geschichten. Einmal waren wir im Lagerraum eines Dairy Queens "am Ausharren" und wurden gratis mit Blizzards verkoestigt. Was waere das Leben ohne Humor.... 8)
Trotzdem ist es aber ein Balanceakt, die richtigen Worte zu finden, damit sowas nicht in Sensationslust abdriftet. Auch ich hatte beim Lesen gemischte Gefuehle. Wenn man mal am Punkt war, wo einem die Faelle davon schwimmen - Du verstehst was ich meine - dann bleibt da schon ein bitterer Nachgeschmack. Ratlady hat das wunderbar in Worte gefasst und ich schliesse mich ihren Ausfuehrungen an.
war auch nicht "boese" gemeint, hatte ja auch extra dazu gesagt, dass Naturgewalten schon "faszinieren" koennen... Es ging mir nur darum, dass es nicht unbedingt "angebracht" ist, bzw. - hm, gut, "pervers" war evtl. etwas hart ausgedrueckt, evtl. "anmassend" oder auch "naiv" wirkt, sich wirklich zu "wuenschen", sowas mal "miterleben" zu koennen...
Ich bin selbst auch in gewisser Weise "fasziniert" - dennoch kann ich sehr gut auf das "Erlebnis" selbst verzichten... Leider habe ich das Gefuehl, dass viele Leute, die "fasziniert", aber "unerfahren" sind, solche Dinge eher als "aufregendes Abenteuer" ansehen (habe auch schon mal Kommentare gehoert wie "wuerde irgendwie auch gerne mal ein solches Wetterchen aussitzen"... da hoert's bei mir dann aber WIRKLICH auf )
Wie gesagt, wer's (noch) nicht selbst erlebt hat, sollte sich eigentlich eher gluecklich schaetzen...
Was dabei anscheinend oft gern vergessen wird, ist das "danach" - und nur wer schonmal selbst vor "extremer Zerstoerung" gestanden hat, wird das wohl jemals wirklich verstehen koennen. Und DAS wuerde ich bestimmt keinem wuenschen...
Auf alle Faelle wuensche ich Dir und natuerlich auch Ratlady alles Gute beim Ueberstehen der kommenden severe weather season. War awareness week schon?
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[quote="Anoka]
Auf alle Faelle wuensche ich Dir und natuerlich auch Ratlady alles Gute beim Ueberstehen der kommenden severe weather season. War awareness week schon?[/quote]
Hallo, Anoka!
Ja, Awareness Week ist gerade vor zwei Wochen gewesen bei uns!
Die Kids haben in der Schule ihre Übungen gemacht, gerade zur richtigen Zeit! :shock:
Und ich gebe Dir Recht, daß man, bei aller Begeisterung nicht den Respekt vor der Kraft verlieren sollte, die diese Wetter so haben.
Am schlimmsten wird, finde ich, mißachtet, wie gefährlich Gewitter sein können; und daß zum Beispiel jährlich mehr Leute an Blitzschlag sterben, als bei Hurricanen und Tornados zusammen, habe ich auch erst hier gelernt. :cry: Blitze z.B sah ich früher auch mehr aus der Sicht eines Malers ,was für tolle Verzweigungen die manchmal haben usw)....da möchte man halt schon mal die negative Seite eines Gewitters außer Acht lassen und das einfach in dem Moment vergessen :roll: und sich einfach nur das Naturschauspiel ansehen!
L.G. Monika
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Und ich gebe Dir Recht, daß man, bei aller Begeisterung nicht den Respekt vor der Kraft verlieren sollte, die diese Wetter so haben.
Am schlimmsten wird, finde ich, mißachtet, wie gefährlich Gewitter sein können; und daß zum Beispiel jährlich mehr Leute an Blitzschlag sterben, als bei Hurricanen und Tornados zusammen, habe ich auch erst hier gelernt. :cry: Blitze z.B sah ich früher auch mehr aus der Sicht eines Malers ,was für tolle Verzweigungen die manchmal haben usw)....da möchte man halt schon mal die negative Seite eines Gewitters außer Acht lassen und das einfach in dem Moment vergessen :roll: und sich einfach nur das Naturschauspiel ansehen!
L.G. Monika
Ganz Deine Meinung. Darum heisst es ja severe weather season, weil es das ganze Paket an Wetterereignissen beinhaltet. Die meisten Toten gibt es uebrigens durch Ueberschwemmungen. Das aber nicht erst seit Katrina so, sondern weil Leute ueberschwemmte Strassen mit ihren Autos durchqueren wollen und in der Folge von den Fluten mitgerissen werden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tornado gerade durch Dein Wohnzimmer eine Schneise zieht, ist eigentlich sehr klein. Zerstoerungen durch Tornadoes sind lokal begrenzt. Auch sind diese Storm-Chaser-Reisen nur heisse Luft. Die Wahrscheinlichkeit etwas mehr als aufgetuermte Wolken und ein paar Blitze zu sehen ist gering.
....und ich habe immer, das muß ich zugeben, mehr Angst vor den meist hölzernen Gebäudekonstruktionen, als vor den Tornados selber.
Auch wenn es z. B. heisst: Tornado - 10 Tote in USA. Die wenigsten Unwetteropfer werden direkt von einem Tornado getoetet. Der eine wird von fliegenen Blumentoepfen der andere vom Blitz erschlagen. Autofahrer verunfallen durch ploetzlichen Hagel, andere geraten in sintflutartigen Regen und werden von einer Flash Flood mitgerissen. Der naechste kommt mit einer herunter gerissenen Stromleitung in Kontakt und...und...usw.
Tornadoes sind nur eine Erscheinung eines schlimmen Unwetters. Aber damit Tornadoes entstehen, braucht es Monstergewitterzellen, die eben weitere gefaehrliche Nebenerscheinungen mit sich fuehren.
Ich haette es mir einfach nicht ertraeumen lassen in einer 3-Mio- Metropole so stark den Naturgewalten ausgesetzt zu sein. Quasi ein "Ueberlebenstraining" absolvieren zu muessen und dann in Situationen zu geraten, wo falsche Entscheidungen fatale Folgen haben koennen. Das war schon ein Schock.
Auch ich finde so Wetterereignisse faszinierend. Aber man sollte sie nur um der Faszination willen nicht herbei wuenschen.
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Mit den Wetterextremen ist das so eine Sache.
2005 brachte zwar eine Rekord-Hurricanesaison, war aber gleichzeitig im Vergleich sehr tornadoarm.
http://www.spc.noaa.gov/climo/torn/monthlytornstats.html
Die absolute Zahl von Tornados erscheint immer sehr hoch, doch sind die allermeisten schwach und kurzlebig und gehen zum Glück in nicht oder nur schwach besiedelten Gebieten nieder.
Aber natürlich sind Tornados und insbesondere solche Outbreaks wie der vor einigen Tagen dennoch sehr extreme und leidbringende Ereignisse für die Betroffenen und ihre Heimatorte, keine Frage. Für den, der getroffen wird, ist ein Tornado in jedem Fall eine Katastrophe.
Gruß, Andreas