usa-reise.de Forum

Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Anonymous am 09.03.2006, 14:50 Uhr

Titel: Unsere Reise
Beitrag von: Anonymous am 09.03.2006, 14:50 Uhr
Hallo,
ich bin neu hier, 17 Jahre und plane mit meinem Kumpel ne Reise durch den Osten der USA 2007,(sind dann also schon über 18 ).

Hab ganz viele Fragen und in den anderen Topics noch keineAntworten gefunden deshalb hoffe ich ihr seid nicht suaer wenn ich sie hier jetzte stelle:

1.) Wollen uns da einen alten Bulli kaufen lassen (kennen da welche die das schonmal machen könnten) und dann damit los.

Zeit: 4- 5 Wochen...

Route: Start South Carolina, dann über Orlando nach Miami, eventuell dann nach Dallas und über Memphis und die Appalachen nach Washington hoch bis Philadelphia und New York.
Wir glauben dass das im Zeitplan liegt, haben viele Bonustage miteingerechnet, was meint ihr?

Dann noch ne Frage:
Bringts das überhaupt nen Bulli für 2000 Dollar zu kaufen oder kommt man günstiger mit Überlandbussen und Übernachtungen in Motels weg.
Wollten sonst halt Matratze auffe Ladefläche und dann im Bulli pennen, man ist ja irgendwie freier ;)

Leihwaagen geht erst ab 21 und ist auch zu teuer oder?!

wie denken dass wir mit 2000$ für 4 Wochen hinkommen...
10$ pro Tag essen, dann die Flüge, den Bulli (wollen wir hinterher auch wieder verkaufen lassen auch wenns nicht mehr viel für gibt) und noch so Geld wenn man sich mal was gönnen will.
Zuwenig?!

Gibts Flüge eigentlich im Sommer noch billiger als 700€ Hin und Rück?

Und wie teuer ist da drüben nen Liter Sprit umgerechnet? (bzw. ne Galleone)

Naja ich denk mal das reicht erstmal. :oops:
Grüße, Fabian
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: nypete am 09.03.2006, 15:14 Uhr
Hallo Fabian,

es ist für Nicht - Amerikaner ohne Wohnsitz in den USA sehr schwer und teuer, ein Auto zuzulassen und zu versichern. Für die kurz Zeit Eures Aufenthaltes lohnt das i.m.O. nicht.

Mietwagen gibt es ab 19 Jahren bei Alamo, allerdings mit Aufschlag. Schaut mal im Internet bei deutschen Mietwagenanbietern ( oben die Suchfunktion betätigen ).

Flugpreise für 2007 ist Hellseherei, ebenso die die Entwicklung der Spritpreise und es Dollars. Im Dezember habe ich in S.C. $ 1,97 für die Gallone bezahlt, in Naples abe auch $ 2,49.

Wartet vielleicht, bis Ihr über 19 seid.

Zu Greyhound benutzt auch mal die Suche oben.
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Loesti am 09.03.2006, 21:32 Uhr
Hey Pete,
also wir kennen welche die wohnen in South Carolina und würden kaufen, anmelden etc. alles für uns erledigen.
Weißt du wie teuer Anmelden ist und Versicherung (brauch´man eigentlich eine?!)?

Und hat noch jemand Antworten auf die anderen Fragen?

Ach jaaaaaa.... wie viel ist ne Galleon eigentlich nochmal in liter? :oops:

MfG Loesti

Edit: Wir wollen schon mit 18 um uns aufs Abi mi Englisch LK vorzubereiten.
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Wolfgang am 09.03.2006, 23:06 Uhr
Hi Loesti,

eine US Gallone hat rund 3,8 Liter.
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: aeschbi am 10.03.2006, 04:31 Uhr
Hallo
Nix für ungut, aber ein Auto fahren ohne Versicherung  :shock:  :shock:  :shock:

Das könnte teuer werden.
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Stephan am 10.03.2006, 09:07 Uhr
Zitat
Weißt du wie teuer Anmelden ist und Versicherung (brauch´man eigentlich eine?!)?


Fahren ohne Versicherung ist ein RIESEN Risiko für Euch. Davor kann ich
nur dringenst abraten. Eine Versiicherung ohne Wohnsitz ist sehr
kostspielig. Ich wuerde noch ein Jahr warten und dann per Mietwagen
rueber.
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: aeschbi am 10.03.2006, 09:10 Uhr
Hallo
Ja, dem ist nicht mehr hinzuzufügen   :P
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: BettinaW am 10.03.2006, 09:18 Uhr
Zitat von: Loesti
Hey Pete,
also wir kennen welche die wohnen in South Carolina und würden kaufen, anmelden etc. alles für uns erledigen.
Weißt du wie teuer Anmelden ist und Versicherung (brauch´man eigentlich eine?!)?

Und hat noch jemand Antworten auf die anderen Fragen?

Ach jaaaaaa.... wie viel ist ne Galleon eigentlich nochmal in liter? :oops:

MfG Loesti

Edit: Wir wollen schon mit 18 um uns aufs Abi mi Englisch LK vorzubereiten.


Hallo Loesti,

ich würde sagen, man braucht UNBEDINGT eine Versicherung in den USA!!
Und am besten eine, die auch dann eintritt wenn der Unfallgegner nicht versichtert sein sollte. Es kann nämlich sonst seeeeeeeeehr teuer werden.


Gruß
Bettina
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Anonymous am 10.03.2006, 09:25 Uhr
wie teuer ist denn versicherung und anmelden ca?
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: BettinaW am 10.03.2006, 09:27 Uhr
Zitat von: Stephan
Ich wuerde noch ein Jahr warten und dann per Mietwagen rueber.


Ich würde sogar noch warten bis ich 21 bin.

Gruß
Bettina
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: nypete am 10.03.2006, 09:53 Uhr
Meine Tochter wollte ein Auto dort kaufen, die Versicherung als nicht in den USA - Wohndender sollte aber an die $ 300 pro Monat kosten.

Das hat sie gelassen.

Wenn Ihr unter 21 seid, geltet Ihr in den USA als nicht volljährig. Ich bezweifele, ob Ihr überhaupt auf Euren Namen ein Fahrzeug zulassen könnt.

Zum Fahren ohne Versicherung schließe ich mich den Vorschreibern an, dass sollte man vergessen oder man ist ...... :!:
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Anonymous am 10.03.2006, 14:42 Uhr
also... ihr sagt immer 21 oder noch später oder 19....

wir wollen das machen um auch unser Englisch aufzubesser, hams zur Zeit echt nötig ;) und sind zu Zeit voll scharf da drauf.

Wenn wir dann 19, 21 oder noch älter sind ham wir auch Wehrdienst und wollen studieren, vielleicht hat man auch nich mehr groß Bock drauf.

Naja wie gesagt, wir wollen halt Versuchen jetzt´und da würds helfen wenn man viele Tips und Info kriegt damit man halt machne Sachen schonmal ausschließen kann und sich mal was raussucht.

Danke schonmal im Vorraus, Loesti
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Volker G. am 10.03.2006, 14:53 Uhr
Hi Fabian,

wir können deine Begeisterung schon verstehen, aber die Problematik mit dem Alter und den Versicherungen gibt es halt und no risk no fun mag erst mal gut klingen, aber wenn das Risiko eintritt seid ihr halt am Arsch (denn den Schaden der bei nem Unfall anfällt müsst ihr dann zahlen)!

Wie wäre es denn damit: http://www.suntrek.com/ oder http://www.trekamerica.com/ - die bieten Kleingruppentouren an, ihr seid zu mehrt mit Reiseführer unterwegs, die Versicherungsfrage stellt sich nicht, wenn es internationales Publikum ist, könnt ihr euer Englisch viel verbessern. Ne Mietwagentour könnt ihr dann mit 21 und älter noch machen!
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: MrX am 10.03.2006, 14:53 Uhr
Hallo!

Habt ihr niemanden im Freundeskreis, der etwas älter ist und den ihr zum Mitkommen überreden könnt? Wohnmobile gibts zum Beispiel ab 21 und es kostet nicht mal Gefahrenzuschlag ;) In einem Wohnmobil kann man problemlos zu viert unterkommen (kommt natürlich auf die Größe an) und dann ist das bezahlbar.
Ich darf beim kommenden NY-Trip auch noch nicht fahren, da ich erst im Mai 21 werde. Aber im August in Kanada darf ich endlich ran 8)

Zivi/Wehrdienst und Studium sehe ich übrigens nicht als Hindernis. Ich war nach dem Zivildienst erst mal 3 Wochen in den USA, da ich da viel Zeit hatte und als Zivi auch etwas Geld verdient. Vor allem kann man in der Nebensaison fahren.
Beim Studium kommts halt auf die Prüfungen an, dieses Jahr sind auf jeden Fall 4,5 Wochen USA/Kanada drin (2 Trips), vielleicht noch 2 Wochen Spanien, nächstes Jahr siehts dagegen ziemlich schlecht aus, höchstens mal zwei Wochen Urlaub im Februar.

Aber ich bin auch der Meinung, dass man Reisen mitnehmen muss, wenn sich die Gelegenheit bietet (und die Finanzierung möglich ist), von daher würde ich an eurer Stelle einen Freund überreden, der schon 21 ist (falls vorhanden).

-Johannes
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Anonymous am 10.03.2006, 15:16 Uhr
Hey! Danke an euch beiden!
Die Beiträge haben mir schon wieder um einiges geholfen...

@Volker: Nor Risk No Fun hatten wir auch nie vor ;)

achja habe ich das richtig verstanden das beim WoMo auch die Mitfahrer versichert sind? (auch unter 19?)

Wie sind eigentlich so die Preise fürn 4er WoMo in etwa?

diese Reisegesellschaften werden wir uns auch nochmal angucken, aber man ist wohl nicht so frei?


Ich weiß gehört jetzt nicht so ins USA Forum, aber:
Sind wir mit 18 vielleicht auch von den Möglichkeiten und auch vom Finanziellen her in Australien besser dran?
Habe mal gehört, dass das son richtiges Backpackerland ist...
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: MrX am 10.03.2006, 17:35 Uhr
Hallo!

Also Wohnmobilpreise hängen stark von der Reisezeit ab. In der Hochsaison ziemlich teuer, in der Nebensaison recht günstig. Also 25 Fuß, wo man in unserem Alter zu viert keine Probleme haben sollte gibts in der Nebensaison für ~ 1000 Euro und 3 Wochen, das wären dann 250 Euro p.P. Campingplätze kommen wahrscheinlich noch dazu, aber die staatlichen sind zumindest im Westen der USA sehr günstig.

Fahren darf man aber auch erst ab 21, Zusatzfahrer kosten aber nix (müssen aber auch 21 sein).

-Johannes
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: grimmi am 10.03.2006, 18:44 Uhr
Zitat von: Anonymous

Ich weiß gehört jetzt nicht so ins USA Forum, aber:
Sind wir mit 18 vielleicht auch von den Möglichkeiten und auch vom Finanziellen her in Australien besser dran?
Habe mal gehört, dass das son richtiges Backpackerland ist...


Die USA sind mit Sicherheit genauso viel oder wenig Backpacker Land. Das einzige Problem ist eben der Mietwagen - aber das hat man in Australien unter Umständen auch.
Und ein richtiger Backpacker fährt ja nicht mit dem Auto...  :wink:

Ich würde das hier vorschlagen
www.greyhound.com oder www.amtrak.com

Beste Grüsse
grimmi :zeltfeuer:
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Loesti. am 10.03.2006, 19:14 Uhr
also WoMo schließ ich jetzt aus. mietwaagen bzw. mietbulli (kann man sichja auch häuslichdrin einrichten^^) noch nicht ganz.

Dann wirds wohl wasim Backpacker Style bei uns, hauptsache Reisen und Abenteuer.

Amtrak hört sich ganz gut an denk ich.werden wohl ernsthaft drüber nachdenken.

Ich meinte in meinem Post vorher ob man in Australien vielleichtbesser Backpacken kann, weil die Motels angeblich im preis Leistungsverhältnis bessersind undauch viele Busse oder Züge ahren.

Vom Landwürd ichzwar eherin die USA aber auch Australien interessiertuns sehr, wäre also schon ne Alternative.

Ansonsten diese geführten Reisen.... najaa ich weißnich...
uns gehts auch sehr ums abchillen, also wenns uns gefällt dann bleiben wir 3 Tage innemkleinem Kaff auffem Land, und ändern dieRoute nen bisschen... *träum*
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Anne am 10.03.2006, 19:27 Uhr
Hi Loesti,
wenn Du es eine Nummer unkonventioneller haben willst, schau vielleicht mal hier hinein:
http://www.greentortoise.com/
Da sind Matratzen in den Bussen- das spart Motels.
Man kann, glaube ich, komplette Reisen auswählen, aber auch Teilstrecken.
Surf mal herum. Auf der Homepage lernst Du schon englisch und auf der Reise bestimmt auch mehr als bei zwei Deutschen in einem Auto, die unterwegs deutsch :!:   sprechen- das gälte auch für Australien. :wink:
Tschüß
Karin
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: BettinaW am 10.03.2006, 20:04 Uhr
Oder wie wäre es mit Greyhound. http://www.greyhound.com/locations/routemap.shtmlDamit kommt man fast überall in den USA hin.

Gruß
Bettina
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: ratlady am 10.03.2006, 23:06 Uhr
Zitat von: grimmi
Zitat von: Anonymous

Ich weiß gehört jetzt nicht so ins USA Forum, aber:
Sind wir mit 18 vielleicht auch von den Möglichkeiten und auch vom Finanziellen her in Australien besser dran?
Habe mal gehört, dass das son richtiges Backpackerland ist...


Die USA sind mit Sicherheit genauso viel oder wenig Backpacker Land. Das einzige Problem ist eben der Mietwagen - aber das hat man in Australien unter Umständen auch.
Und ein richtiger Backpacker fährt ja nicht mit dem Auto...  :wink:

Ich würde das hier vorschlagen
www.greyhound.com oder www.amtrak.com

Beste Grüsse
grimmi :zeltfeuer:


Sorry, das sehe ich etwas anders... "Down Under" ist - sofern sich in den letzten paar Jahren nichts gravierend geaendert hat - ein Paradies fuer Backpacker, billige Unterkuenfte gibt's ueberall und i.d.R. ueberschlagen die sich, um Gaeste zu "locken" - free pick-up/drop off und etliche weitere freebies, z.T. Veranstaltungen, Parties, Touren etc. etc. fuer einen Bruchteil des Preises, den in USA auch die billigsten Motels verlangen - und die ganz billigen "Gemeinschaftsunterkuenfte" wie hostels o.ae. gibt es auch meist nur in bestimmten Gegenden. In Australien gibt es sozusagen eine ganze "Industrie" um's Backpackertum, und man trifft auch in der letzten Ecke noch welche - in USA dagegen wenig verbreitet bzw. halt nur in bestimmten "Ecken".

Aehnlich das Transportsystem - die grossen "Coachlinien" in Australien haben ein umfangreiches Routennetz, mit dem Du fast ueberall hinkommst - daneben gibt es lokale Unternehmen sowie organisierte Touren - speziell fuer Backpacker. In fast jedem Busterminal liegen massenhaft Hefte mit Backpacker-Info, Angeboten, etc. Ueberlandbusse sind vergleichsweise komfortabel, meist gibt's noch ein ganz gutes Videoprogramm dazu, die Fahrer sind i.d.R. umgaenglich bis ausgesprochen witzig, die Gesellschaft an Bord oft ueberwiegend Fellow-Backpackers. Anders USA - Greyhound gilt als das "Transportmittel der Armen", angefahren werden meist nur groessere Staedte (kleinere i.d.R. nur, wenn sie eh "auf dem Weg" liegen, Busterminals sind meist m.o.w. "abseits" und schlecht zu erreichen, "Bordunterhaltung" kannste vergessen, Verspaetungen sind genauso an der Tagesordnung wie stundenlange Umsteigezeiten irgendwo in der Butnik, Fahrkomfort - man kann's ueberleben, aber mehr auch nicht. In Nationalparks kommst Du mit Greyhound m.W. ebenfalls nicht... (Es gibt natuerlich auch kleinere und "lokale" Unternehmen - wenn Ihr Euch fuer deren Angebote/Gebiete interessiert, waere das natuerlich eine gute Alternative... ich hatte damals die Moeglichkeit leider nicht.)

Ich war selbst mehrere Monate in Australien unterwegs und hatte nie auch nur das Gefuehl, ohne eigenes Auto "zu kurz zu kommen", im Gegenteil - in gewisser Weise lernt man so u.U. sogar mehr "Gleichgesinnte" unterwegs kennen... Ausserdem gibt's in so gut wie jeder Backpacker-Unterkunft ein Message-Board, wo regelmaessig Mitfahrgelegenheiten gesucht und angeboten werden... danach USA war in gewisserweise schon irgendwie ein "Schock" - das erstemal in vielen Jahren unterwegs, dass ich tatsaechlich ein Auto mieten musste, und gelegentlich auch schon mal mehr als 40 Dollar/Nacht loswar... Und natuerlich trifft man im Motel oder auch im Greyhound eher selten "fellow backpackers".

Natuerlich geht auch USA ohne Auto... nur bist Du da eben - abhaengig davon, in welcher Gegend Du Dich aufhaelst - u.U. etwas bis sehr stark eingeschraenkt in Deinen Moeglichkeiten. Wenn man sowas machen will, wuerde ich daher empfehlen, sich vorher ueber Streckennetz, lokale Transportmittel, und die Lage von Hostels zu informieren und ggf. den Trip danach zu planen... je nach eigenen Interessen kann es ja auch gut sein, dass das dann sowieso weitestgehend uebereinstimmt.  :)

(OT - sorry, ich weiss, es ist ein USA-Reiseforum... "leider" ist Australien mein Favorit, da faellt die Zurueckhaltung manchmal schwer...  :oops: )
Titel: Re: Unsere Reise
Beitrag von: Anonymous am 11.03.2006, 13:38 Uhr
naja eigentlich wollten wir erst eher USA aber wenn Australien für uns besser wär könnte man die USA Reise auch um 2 Jährchen verschieben und Australien vorziehen.

Naja danke für die Beiträge! :roll:  :D