usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: BigDADDY am 11.08.2011, 17:29 Uhr
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Liebe Mitreisende,
es gab Zeiten, da waren viele Produkte aus den USA Kult ob Coca Cola oder Levis Jeans. -
M.E. hat sich durch die ständige Verfügbarkeit vieler Produkte aus den USA deren Status auch verändert, (vielleicht täusche ich mich auch). Aber es ist ja eigentlich durch das Internet oder durch viele internationale Firmen alles sehr ähnlich geworden (kann mich noch erinnern, als in meiner Stadt das erste Mc Donald's aufmachte). Wie seht Ihr das? Welche US-Marken sind für Euch "Kult". Aus alten Tagen oder bis heute. Welches US-Produkt hat Euer leben bereichert?
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Ich mag die 'neuen' throwback retro sodas. :lol:
Also Mountain Dew und Pepsi from 'back in the day' mit Zucker und ohne HFCS.
Mein Leben haben die sodas aber nicht beeinflusst.
Das waere eher HAMBURGER HELPER! :lol: ...und FEBREZE 8)
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Apple's iPod... weil er meinen Umgang mit Musik bereichert hat.
Gut beschrieben auch in dem FAZ.Artikel: http://www.faz.net/artikel/C30351/musik-wie-der-ipod-unser-leben-veraendert-hat-30105890.html
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Auf jeden Fall Apple. Ich möchte weder mein iPad, noch mein iPhone, noch meine iPods missen.
Dann Leatherman - da kann kein Schweizer Messer mithalten.
Bei Jeans ist es immer noch so, daß es in den USA z.B. von Levi's Modelle gibt, die man hier nicht bekommt.
Ich kaufe mir drüben auch bei fast jedem Trip Schuhe von Bass, Hemden und Socken von Hilfiger und viele tolle Basecaps.
Bei Essen und Getränken hat IMHO die Globalisierung vielem den Reiz des Besonderen genommen. Gerade gestern habe ich bei Rewe Dr Pepper gekauft, sogar zu einem akzeptablen Preis von €1,39 für einen Liter. Oreos, Ben & Jerry's, usw kann ich auch überall kaufen.
Dann kommt ja noch dazu, daß sich die USA mehr oder weniger komplett aus dem produzierenden Gewerbe zurückgezogen haben und fast alles, das sich 'amerikanisch' nennt, dann doch aus Asien,Mexico oder sonstwoher kommt.
Wenn ich heute ein amerikanisches Auto will, kauf' ich mir am besten einen Mercedes oder BMW SUV, da die US-Autos ja doch aus Kanada oder Mexiko kommen - gut, die sind auch auf dem amerikanischen Kontinent, kann man jetzt sagen, aber es ist dann doch nicht so ganz das Wahre :wink:
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Auf jeden Fall Apple. Ich möchte weder mein iPad, noch mein iPhone, noch meine iPods missen.
Dann Leatherman - da kann kein Schweizer Messer mithalten.
Bei Jeans ist es immer noch so, daß es in den USA z.B. von Levi's Modelle gibt, die man hier nicht bekommt.
Ich kaufe mir drüben auch bei fast jedem Trip Schuhe von Bass, Hemden und Socken von Hilfiger und viele tolle Basecaps.
Bei Essen und Getränken hat IMHO die Globalisierung vielem den Reiz des Besonderen genommen. Gerade gestern habe ich bei Rewe Dr Pepper gekauft, sogar zu einem akzeptablen Preis von €1,39 für einen Liter. Oreos, Ben & Jerry's, usw kann ich auch überall kaufen.
Dann kommt ja noch dazu, daß sich die USA mehr oder weniger komplett aus dem produzierenden Gewerbe zurückgezogen haben und fast alles, das sich 'amerikanisch' nennt, dann doch aus Asien,Mexico oder sonstwoher kommt.
Wenn ich heute ein amerikanisches Auto will, kauf' ich mir am besten einen Mercedes oder BMW SUV, da die US-Autos ja doch aus Kanada oder Mexiko kommen - gut, die sind auch auf dem amerikanischen Kontinent, kann man jetzt sagen, aber es ist dann doch nicht so ganz das Wahre :wink:
Quelle?Quelle?Quelle?
Mein Auto wurde in Detroit gebaut wird in der Gegenwart in Lansing,Michigan gebaut.
Es ist ein amerikanisches Auto.
Ich habe eine Quelle fuer meine Behauptung.
http://media.gm.com/content/media/us/en/news/news_detail.brand_cadillac.html/content/Pages/news/us/en/2010/Oct/1028_lgr
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Hast Du einen Cadillac?
Definitiv Kult!
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Yepp... das ist Kult (hier wie drüben)
(http://farm3.static.flickr.com/2631/3937202877_9bb27d9b97.jpg)
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Hm, Kult wären für mich nicht Marken wie Coke oder MCD. Das sind einfach Massenprodukte.
Kult wäre vielleicht die 501 von Levis, einfach weil sie ein Klassiker ist (seit 1928). Oder die klassichen amerikanischen Autos. Ein 68 oder 69er Shelby 500 Convertible wäre für mich Kult oder ein anderer klassischer Big Block 8 Zylinder.
Mustang und Corvette haben sich über die Jahre sicherlich einen gewissen Kultstatus erworben.
Ansonsten fallen mir spontan noch Ray Ban Sonnenbrillen ein, die nach wie vor einen gewissen Kultstatus haben.
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Ansonsten fallen mir spontan noch Ray Ban Sonnenbrillen ein, die nach wie vor einen gewissen Kultstatus haben.
Schon lange vorbei... nachdem fast jeder Premium-Produzent seine Sonnenbrillenkollektion bei Fielman & Co anbietet.
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Dann Leatherman - da kann kein Schweizer Messer mithalten.
Zugegeben, das Swisstool von Viktorinox ist dem ersten Leatherman Multitool abgekupfert. Aber wenn Du mal so ein Swisstool in den Händen gehabt hast, willst Du nie mehr einen Leatherman. In Sachen Qualität und Verarbeitung (und natürlich preismässig) sind das Welten...
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Für mich absolut die 501.
Fast die einzige Sache, die ich in regelmäßig USA kaufe.
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Auf jeden Fall Apple. Ich möchte weder mein iPad, noch mein iPhone, noch meine iPods missen.
Auf keinen Fall Apple. Ich möchte weder ein iPad, noch ein iPhone, noch einen iPod besitzen :lol:
Die amerikanischen Automarken waren früher wohl alle Kult, aber heute? :roll: Wie heisst es so schön - "Früher sahen die Japaner aus wie kleine Amerikaner, heute sehen die Amerikaner aus wie große Japaner." Traurig, aber wahr (ok, es gibt ein paar wenige Ausnahmen wie z.B. den Dodge Charger)
(http://img577.imageshack.us/img577/1754/caddy1.jpg)
Gibt es etwas "amerikanischeres" als den 59er Cadillac? Ich denke nicht... ;)
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(http://img577.imageshack.us/img577/1754/caddy1.jpg)
Gibt es etwas "amerikanischeres" als den 59er Cadillac? Ich denke nicht... ;)
Ja, mein 1938 Oldsmobile City Coupe. Bei dem Cadillac sind schon Teile aus Kanada drin, bei meinem Olds nicht!
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Hallo,
Auf jeden Fall Apple. Ich möchte weder mein iPad, noch mein iPhone, noch meine iPods missen.
Auf keinen Fall Apple. Ich möchte weder ein iPad, noch ein iPhone, noch einen iPod besitzen :lol:
ob etwas Kult ist, hängt doch nicht davon ab, ob "man" selbst es haben oder nicht haben will, sondern ob es viele haben wollen und es ungeachtet objektiver Kriterien (die in Summe schlecht oder auch gut sein können) für "das höchste" halten - und da ist Apple nun wirklich Kult (und nicht zuletzt deshalb will ich - ungeachtet objektiver Kriterien :wink: - eigentlich nichts davon haben, sozusagen ein gegenteiliger Lemming-Effekt).
Eine andere Frage ist für mich, ob Apple eigentlich "US-Kultmarke" ist; die applemania ist zum einen eine weltweite Veranstaltung, die nicht mehr "typisch amerikanisch" ist, zum anderen stammt die hochgelobte Hardware ja überwiegend aus Asien; damit scheidet "typisch amerikanisch" nach den von Half-Blood-Prince aufgestellten Kriterien ja eigentlich aus.
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Die Gute alte 501 gehört dazu, als ich mir vor 20 Jahren (mit 16) die erste kaufte, war das schon ein gutes Gefühl, vor allem ein teures... ich glaub so um die 120-130 DM hat die gekostet... Aber auch sehr lange gehalten! Seit dem habe ich keine andere Jeans-Marke mehr getragen, schon alleine wegen der Passgenauigkeit, ich brauch die Dinger nicht anprobieren, ich nehme meine Größe, latsche zur Kasse und das wars.
Aber... Vor 2 Jahren in Vegas, hat mir meine Frau eine 514 unter die Augen gehalten... Erst wollte ich nicht... Jetzt habe ich 10... Sehr gut zu tragen und hier in D auch schwer zu bekommen bzw. nur für teuer Geld.
Es gibt für mich auch noch andere Marken aus den USA, die ich persönlich für kultig halte z.B.
Heinz Ketchup (ein Deutscher wars), Caterpillar, John Deere, Chevrolet (natürlich nicht die ehemaligen Daewoo), Cadillac, Harley Davidson, Coke (Pepsi ist nicht meins)... Und so weiter...
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Clarks Bostonian shoes sind Kult.
Levi's gefallen/passen mir nicht so gut - meine Kultmarke ist seit vielen Jahren Wrangler, die sitzen bei mir auf Anhieb!
PS: Allerdings ist die Weite im Lauf der Zeit von 34 auf 38 Zoll gestiegen - oder werden die jetzt enger genäht ?
Heinz Baked Beans zum Frühstück sind bei uns auch Kult.
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Auf jeden Fall Apple. Ich möchte weder mein iPad, noch mein iPhone, noch meine iPods missen.
Dann Leatherman - da kann kein Schweizer Messer mithalten.
Bei Jeans ist es immer noch so, daß es in den USA z.B. von Levi's Modelle gibt, die man hier nicht bekommt.
Ich kaufe mir drüben auch bei fast jedem Trip Schuhe von Bass, Hemden und Socken von Hilfiger und viele tolle Basecaps.
Bei Essen und Getränken hat IMHO die Globalisierung vielem den Reiz des Besonderen genommen. Gerade gestern habe ich bei Rewe Dr Pepper gekauft, sogar zu einem akzeptablen Preis von €1,39 für einen Liter. Oreos, Ben & Jerry's, usw kann ich auch überall kaufen.
Dann kommt ja noch dazu, daß sich die USA mehr oder weniger komplett aus dem produzierenden Gewerbe zurückgezogen haben und fast alles, das sich 'amerikanisch' nennt, dann doch aus Asien,Mexico oder sonstwoher kommt.
Wenn ich heute ein amerikanisches Auto will, kauf' ich mir am besten einen Mercedes oder BMW SUV, da die US-Autos ja doch aus Kanada oder Mexiko kommen - gut, die sind auch auf dem amerikanischen Kontinent, kann man jetzt sagen, aber es ist dann doch nicht so ganz das Wahre :wink:
Quelle?Quelle?Quelle?
Mein Auto wurde in Detroit gebaut wird in der Gegenwart in Lansing,Michigan gebaut.
Es ist ein amerikanisches Auto.
Ich habe eine Quelle fuer meine Behauptung.
http://media.gm.com/content/media/us/en/news/news_detail.brand_cadillac.html/content/Pages/news/us/en/2010/Oct/1028_lgr
Naja, er bezog sich ja auf z.b. BMW, der aktuelle X5 wird ja in Spartanburg, South Carolina gebaut.
Leider scheint man das auch an der Qualität zu merken, aber das ist ein anderes Thema :roll: :wink:
Kult ist für mich bei den Autos immer noch ein Ford Mustang aus den 60iger oder 70igern, toll !
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Aber... Vor 2 Jahren in Vegas, hat mir meine Frau eine 514 unter die Augen gehalten... Erst wollte ich nicht... Jetzt habe ich 10... Sehr gut zu tragen und hier in D auch schwer zu bekommen bzw. nur für teuer Geld.
Hihi - da musste ich doch gleich mal schauen: ich habe eine 559 an - was auch immer das ist, passt mir aber. Irgendetwas mit Relaxed Fit. Ob es die in Deutschland gibt? Keine Ahnung, ist mir auch völlig egal, denn für 20,-€ gibt es sie ganz sicher sowieso nicht. Und soviel kostet sie (umgerechnet) in Las Vegas. Ich kaufe seit einigen Jahren alle meine Klamotten im USA Urlaub...
Ansonsten - was ist Kult? Tu ich mir schwer - Kult in den USA ist für mich USDA Prime Steak: das ist etwas, wo ich mich außergewöhnlich darauf freue. Und Apple gibt es in meinem Leben nicht, egal wer es kultig findet.
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Hi,
mir fehlt noch
Harley-Davidson :groove:
in der Liste ;-)
Axel
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Ansonsten fallen mir spontan noch Ray Ban Sonnenbrillen ein, die nach wie vor einen gewissen Kultstatus haben.
Schon lange vorbei... nachdem fast jeder Premium-Produzent seine Sonnenbrillenkollektion bei Fielman & Co anbietet.
Was hat das damit zu tun?
Und oben schreibst Du, der iPod wäre Kult, den es jedem Blöd-, Geiz und Sonstwas-Markt zu kaufen gibt?
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Und oben schreibst Du, der iPod wäre Kult, den es jedem Blöd-, Geiz und Sonstwas-Markt zu kaufen gibt?
Der iPod hat "Geschichte" geschrieben (siehe Artikel oben), was man von Ray Ban nicht sagen kann. Oder hat Ray Ban das Musikbusiness umgekrempelt?
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Und oben schreibst Du, der iPod wäre Kult, den es jedem Blöd-, Geiz und Sonstwas-Markt zu kaufen gibt?
Der iPod hat "Geschichte" geschrieben (siehe Artikel oben), was man von Ray Ban nicht sagen kann. Oder hat Ray Ban das Musikbusiness umgekrempelt?
Naja, das ist aber ein Vergleich von Äpfeln und Birnen, oder? :roll: :wink:
Ray Ban hat sicher mit seiner "Pilotenbrille" durchaus in seiner Branche vor vielen Jahrzehnten einen Trend gesetzt.
Und genauso hat das sicher auch Apple mit dem iPod in dem Segment der "Musikabspielgeräte" getan.
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Der iPod hat "Geschichte" geschrieben (siehe Artikel oben), was man von Ray Ban nicht sagen kann. Oder hat Ray Ban das Musikbusiness umgekrempelt?
Dein Argument war, Ray Ban könne kein Kult sein, weil es in jedem Brillendiscount diese Brillen gäbe. Nach Deiner Logik kann also auch der iPod kein Kult sein, weil er in jedem Kistenschiebermarkt zu kaufen ist. Und der Artikel, den Du als Beleg anführst ist ziemlicher Murks. Wer schon damit anfängt, das er auf Vinylplatten im Knistern zwischen den Stücken "den Raum" hört während auf CDs nur "digitale Leere" herrscht, den kann man nun wirklich nicht ernst nehmen. Die Revolution,die er beschreibt ist der Shuffle-Modus, weil man sich keine Gedanken mehr machen muss, was man hören will? Musik für Leute, die keine Ahnung von Musik haben und keinen Bock, sich damit zu beschäftigen? Tolle Revolution!
Meine Art Musik zu hören hat der iPod nicht verändert. Ich kaufe Musik nach wie vor auf Tonträgern und nicht im iTunes-Store.
Dafür hat Ray Ban meine Art Sonnenbrillen zu tragen verändert. Seit der ersten Ray Ban trage ich nur noch Ray Bans ;)
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Hast Du einen Cadillac?
Definitiv Kult!
Hmmm...okay,wenn du es sagst? :)
Ich denke bei Cadillac und Kult eher an die wirklichen Oldtimer.
So einen hab ich nicht (obwohl er sich schon langsam aber sicher dem Oldtimerstatus naehrt.)
Mein Caddy ist fast 17 Jahre alt und sieht aus wie neu. :oops:Ich hab ihn letztes Jahr gekauft und es vergeht kein Tag an dem ich vor mich hinlaechele wenn ich an ihn auch nur denke. :lol:
Und so sieht mein Goldstueck aus :liebe:
http://www.flickr.com/photos/mixxy/sets/72157627119389533/show/
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@missy: Ich kann dein Lächeln verstehen... Daumen hoch für den Caddy! :hand:
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Meine Art Musik zu hören hat der iPod nicht verändert. Ich kaufe Musik nach wie vor auf Tonträgern und nicht im iTunes-Store.
Meine schon.... unterwegs einen Teil der Musiksammlung dabei zu haben und an jeden Ort hören zu können. Das konnte man vorher nicht. Ach ja.... eine Ray Ban (Andenken aus Santa Monica) habe ich auch noch, verstaubt irgendwo in der Schublade :wink:
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Hm, ich hab da noch was ganz anderes: Der Hippie-Kult! Ist ja vielleicht schon etwas angestaubt... Allerdings auch keine Marke.
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Auf jeden Fall Apple. Ich möchte weder mein iPad, noch mein iPhone, noch meine iPods missen.
Dann Leatherman - da kann kein Schweizer Messer mithalten.
Bei Jeans ist es immer noch so, daß es in den USA z.B. von Levi's Modelle gibt, die man hier nicht bekommt.
Ich kaufe mir drüben auch bei fast jedem Trip Schuhe von Bass, Hemden und Socken von Hilfiger und viele tolle Basecaps.
Bei Essen und Getränken hat IMHO die Globalisierung vielem den Reiz des Besonderen genommen. Gerade gestern habe ich bei Rewe Dr Pepper gekauft, sogar zu einem akzeptablen Preis von €1,39 für einen Liter. Oreos, Ben & Jerry's, usw kann ich auch überall kaufen.
Dann kommt ja noch dazu, daß sich die USA mehr oder weniger komplett aus dem produzierenden Gewerbe zurückgezogen haben und fast alles, das sich 'amerikanisch' nennt, dann doch aus Asien,Mexico oder sonstwoher kommt.
Wenn ich heute ein amerikanisches Auto will, kauf' ich mir am besten einen Mercedes oder BMW SUV, da die US-Autos ja doch aus Kanada oder Mexiko kommen - gut, die sind auch auf dem amerikanischen Kontinent, kann man jetzt sagen, aber es ist dann doch nicht so ganz das Wahre :wink:
Quelle?Quelle?Quelle?
Mein Auto wurde in Detroit gebaut wird in der Gegenwart in Lansing,Michigan gebaut.
Es ist ein amerikanisches Auto.
Ich habe eine Quelle fuer meine Behauptung.
http://media.gm.com/content/media/us/en/news/news_detail.brand_cadillac.html/content/Pages/news/us/en/2010/Oct/1028_lgr
Das ist aber oft nicht mehr der Fall. Nicht umsonst ist Detroit zum totalen Slum verkommen, weil die meisten Fabriken zugemacht wurden. Große Teile der US-Produktion wurden nach Norden auf die andere Seite der Grenze verlegt. Sicher gibt es auch noch Fahrzeuge, die in den USA selbst gebaut werden. Wir werden uns in ein paar Wochen auch die Corvette-Fabrik in Bowling Green, KY anschauen. Trotzdem stimmt meine Aussage im Kern. Schau' Dir mal beim nächsten Besuch in einer Dealership den Monroney Sticker bei einem 'amerikanischen' Auto an. Selbst bei letztendlich in den USA zusammengeschusterten Fahrzeugen ist die Fertigungstiefe bezüglich amerikansicher Bauteile dermaßen gering, das man wirklich kaum noch von einem amerikanischen Fahrzeug sprechen kann.
Selbst Cadillac hat ja 'ne Zeitlang den Catera in Deutschland fertigen lassen, indem man einfach einen Opel Omega/Senort leicht gepimpt und dann als Catera in dne USA verkauft hat.
Ach ja, und da Chrysler jetzt mehrheitlich Fiat gehört sind deren Autos ja jetzt eigentlich sogar Italiener.
Das ist halt die Kehrseite der Globalisierung: Mein VW kommt aus Portugal, ein Porsche Boxster kommt auch gerne mal aus Finland, ein Cayenne beginnt sein Leben in der Slowakei, das C-Klasse Sportcoupe aus Brasilien, ein Ford Ka aus Polen, ein BMW X5 aus Spartanburg, eine Mercedes ML aus Tuscaloosa, ein Beetle oder Jetta aus Pueblo, der US Passat aus Chattanooga, usw.
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Die Federal Trade Comission (FTC) hat genaue Regeln fuer den Begriff "Made in USA". Diese Regeln besagen, dass der ueberwiegende Anteil der Komponenten, die in einem Produkt verwendet werden, mehr als 92% des Produktwertes betragen muessen. Dazu gehoeren nicht die Kosten fuer die Herstellung eines Produktes (als beim Auto die Montage). Wenn ein Auto, z.B., diesen Prozentanteil nicht enthaelt, aber in den USA zusammengebaut gebaut wird, darf es als "assembled in USA with component from non US sources" bezeichnet werden. Das sieht man dann auch oft auf den Typenschilder, wo dann steht "engine from Canada", "wheels from Mexico" usw.
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Meine schon.... unterwegs einen Teil der Musiksammlung dabei zu haben und an jeden Ort hören zu können. Das konnte man vorher nicht.
Grauenhaft - das Ende jeglicher Musikkultur. Ich konnte noch nie "überall" Musik hören, entweder höre ich Musik (und dann höre ich die Musik - und nichts anderes), oder ich tue etwas anderes und höre keine Musik.
Aber heute "hören" die meisten irgendwelche Geräusche, irgendein Gedudel, Hauptsache ein wenig Moll und Dur dazwischen (wobei schon das den wenigsten etwas sagt), ein simpler Rhythmus und man nennt es "Musik".
Grauenhaft - ach so, hatte ich ja schon gesagt.
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Grauenhaft - das Ende jeglicher Musikkultur. Ich konnte noch nie "überall" Musik, entweder höre ich Musik (und dann höre ich die Musik - und nichts anderes), oder ich tue etwas anderes und höre keine Musik.
Aber heute "hören" die meisten irgendwelche Geräusche, irgendein Gedudel, Hauptsache ein wenig Moll und Dur dazwischen (wobei schon das den wenigsten etwas sagt), ein simpler Rhythmus und man nennt es "Musik".
Es gibt Musik die kann man zu Hause nicht anhören... sind allenfalls über einen MP3-Player zu ertragen! Die Problematik dürfte Dir als Musikkenner sicherlich bekannt sein.
Und was Musik angeht..... jede Musikrichtung hat ihre Berechtigung, ob man sie mag, ist eine andere Sache.
Zumind. ist sichergestellt das der MP3-Player seinen Teil zum Niedergang der Musikkultur beigetragen hat
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Meine derzeitigen US-Kultmarken
- Apple
- Hollister
- American Eagle (Klamotten)
:D
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Beechcraft
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- Hollister
Wollte mich eigentlich in den USA ebenfalls mit eindecken. Seitdem ich aber reihenweise Düsseldorfer damit rumlaufen sehen, lass ich es. Ist ähnlich peinlich wie die Riesen-Buchstaben D & G.
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Es gibt Musik die kann man zu Hause nicht anhören... sind allenfalls über einen MP3-Player zu ertragen! Die Problematik dürfte Dir als Musikkenner sicherlich bekannt sein.
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, in welche Richtung Du zielst. Ich jedenfalls höre mit Sicherheit nicht irgendwelche Musik auf dem mp3-Player, "weil ich sie zu Hause nicht anhören kann". Dass es mal einen "Interessenkonflikt" mit meiner Frau geben kann, das ist sicherlich möglich, aber das heißt ja nicht grundsätzlich auf die Musik zu verzichten.
Und was Musik angeht..... jede Musikrichtung hat ihre Berechtigung, ob man sie mag, ist eine andere Sache.
Diese "Heiligsprechung" (der man zugegebenermaßen recht häufig begegnet) von Musik kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Niemand hat ein Problem damit, bestimmte Filme, Bücher, Kunstwerke usw. schlicht schlecht (und überflüssig) zu finden. Warum ist Musik dagegen heilig? Es gibt massenhaft Musikschrott, der nicht die geringste Daseinsberechtigung hat, allenfalls den Versuch schlechter Produzenten darstellt, mit unterdurchschnittlichen geistigen Mitteln viel Geld zu verdienen.
Zumind. ist sichergestellt das der MP3-Player seinen Teil zum Niedergang der Musikkultur beigetragen hat
Wobei man da prinzipiell dem Urvater des Gedanken, dem Sony Walkman, die Schuld in die Schuhe schieben müsste.
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Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, in welche Richtung Du zielst. Ich jedenfalls höre mit Sicherheit nicht irgendwelche Musik auf dem mp3-Player, "weil ich sie zu Hause nicht anhören kann". Dass es mal einen "Interessenkonflikt" mit meiner Frau geben kann, das ist sicherlich möglich, aber das heißt ja nicht grundsätzlich auf die Musik zu verzichten.
Auf MP3-Player getrimmte Musik (wie viele Neuerscheinungen/Wiederveröffentlichungen seit 1995) ist über MP3-Player noch "ertragbar" - auf "gehobenen" HiFi-Anlagen, wenn man in Ruhe über längere Zeit Musik hört (Digital Fatigue Syndrome), unanhörbar. Gut beschrieben in diesem http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article1721723/Wie_MP3_die_Qualitaet_der_Musik_zerstoert_hat.html (http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article1721723/Wie_MP3_die_Qualitaet_der_Musik_zerstoert_hat.html)... es gibt einige professionelle Publikationen, wo anerkannte Toningenieure über diese Problematik diskutieren.
Es gibt massenhaft Musikschrott, der nicht die geringste Daseinsberechtigung hat, allenfalls den Versuch schlechter Produzenten darstellt, mit unterdurchschnittlichen geistigen Mitteln viel Geld zu verdienen.
Wenn Leute Musikschrott mögen, dann hat es doch seine Berechtigung :wink:
Wobei man da prinzipiell dem Urvater des Gedanken, dem Sony Walkman, die Schuld in die Schuhe schieben müsste.
MP3 gab es zur Einführung des Walkman noch nicht.... und als das Desaster mit MP3 begann, war der Walkman schon auf dem Niedergang.
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Auf MP3-Player getrimmte Musik (wie viele Neuerscheinungen/Wiederveröffentlichungen seit 1995) ist über MP3-Player noch "ertragbar" - auf "gehobenen" HiFi-Anlagen, wenn man in Ruhe über längere Zeit Musik hört (Digital Fatigue Syndrome), unanhörbar.
Ach so, Du meinst die kaputt komprimierten (nicht im Sinne von MP3, sondern im Sinne von Dynamik) Titel ("Hauptsache laut"). Die davon betroffene Musik höre ich sowieso nicht, da kann ich nicht viel zu sagen (obwohl das Problem mir durchaus bekannt ist).
Wenn Leute Musikschrott mögen, dann hat es doch seine Berechtigung :wink:
So gesehen hat ALLES seine Berechtigung - man wird irgendjemanden finde, der das gut findet (egal ob Musik, Film, Buch, sonstwas).
MP3 gab es zur Einführung des Walkman noch nicht.... und als das Desaster mit MP3 begann, war der Walkman schon auf dem Niedergang.
Ich bezog mich weniger auf MP3 als Codec, sondern auf den Komfort und die Idee, überall seine Musik hören zu können. Mit dem Sony Markenzeichen "Walkman" bezeichnete man ja damals (fälschlich) die ganze Generation von Spielern herstellerübergreifend (ähnlich wie man Klebestreifen "Tesa" nennt, obwohl die wenigsten wirklich Tesa sind und auch die wenigsten Haartrockner ein "Fön" sind), was Apple mit dem Begriff "iPod" definitiv nicht gelungen ist.
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Für mich sind vor allem die alten amerikanischen Autos Kult. Apple hingegen hat für mich nicht wirklich den Status eines Kultobjekts, sondern es ist für mich mehr gehypter Spielkram. Auch finde ich das zu einem Kultobjekt gehört, das es in dem Land produziert wird mit dem man es verbindet und das ist bei Apple ja leider nicht mal annähernd der Fall.
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Die Idee (und die Umsetzung), Musik überall hören zu können, stammt in der Tat ursprünglich von Sony. Vor 30 Jahren waren die Walkmen selber ziemliche Kultobjekte - hätten nur als japanisches Produkt leider hier in diese Umfrage nicht reingepasst.
Mir ist noch eine Marke eingefallen, die einen gewissen Kultcharakter hat und deren bekanntestes Produkt in Deutschland als Import nur in einer abgespeckten Version erhältlich ist: KitchenAid (http://www.kitchenaid.de/app.cnt/ka/de_DE/pageid/pgkahome001).
Schöne Grüße,
Dirk
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Wie nennt man eigentlich die Mehrzahl von KitchenAid...?
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Hallo
Passt vielleicht nicht ganz, aber ich hänge meine Frage an:
Welche Markennamen haben sich ,als "Gattungsname" bzw in der Umgangssprache als Obebegriff für das jeweilige/ein Produkt etabliert.
Ähnlih wie für Papiertaschentücher Tempo und für (flüssige) Würzemittel Maggi in Deutschland.
Kleenex laut Tempo Artikel bie Wiki DE. Aber sonst ?
Anne
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Hallo
Passt vielleicht nicht ganz, aber ich hänge meine Frage an:
Welche Markennamen haben sich ,als "Gattungsname" bzw in der Umgangssprache als Obebegriff für das jeweilige/ein Produkt etabliert.
Ähnlih wie für Papiertaschentücher Tempo und für (flüssige) Würzemittel Maggi in Deutschland.
Kleenex laut Tempo Artikel bie Wiki DE. Aber sonst ?
Anne
Hier kennt man keinen Tesa Film, das Zeugs wird hier generic Scotch Tape genannt. Und dann das Duct Tape, jenes Gewebeklebband, welches in jeder Lebenslage hilft!
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Hoover?
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Dafür hat Ray Ban meine Art Sonnenbrillen zu tragen verändert. Seit der ersten Ray Ban trage ich nur noch Ray Bans ;)
:lol: :groove: :socool:
(https://lh4.googleusercontent.com/-zFDYJIRxuvk/TKA-IxyAb2I/AAAAAAAARZQ/l91Axwm4c5E/s680/P1240300.JPG)
Willi
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Unsere Kultmarken:
Cannondale Bikes (der Rahmen meines Bikes ist "handmade in USA")
Zippo Feuerzeuge (bei der 1. Reise wollte ich unbedingt eines haben, obwohl Nichtraucher)
Mag Lite Taschenlampe (zuverlässig und leuchtstark)
Buck Knife (Kultmesser für den Mann)
Harley Davidson (das Original, der einzige Choppper mit dem ich mich sehen lassen würde)
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Harley Davidson (das Original, der einzige Choppper mit dem ich mich sehen lassen würde)
man kann auch auf einem Custom-Chopper adrett aussehen ...
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Harley Davidson (das Original, der einzige Choppper mit dem ich mich sehen lassen würde)
man kann auch auf einem Custom-Chopper adrett aussehen ...
Geschmackssache. Mit dem Typus Chopper werde ich generell nicht richtig warm. Aber beim Anblick einer Harley fängt mein Herz an zu hüpfen.
Bei den Japanern bevorzuge ich einen Sportler oder eine Reiseenduro.
Bzw. bei den Reiseenduros weniger die Japaner, sondern BMW oder Triumph.
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Auf jeden Fall Apple. Ich möchte weder mein iPad, noch mein iPhone, noch meine iPods missen.
Auf keinen Fall Apple. Ich möchte weder ein iPad, noch ein iPhone, noch einen iPod besitzen :lol:
Die amerikanischen Automarken waren früher wohl alle Kult, aber heute? :roll: Wie heisst es so schön - "Früher sahen die Japaner aus wie kleine Amerikaner, heute sehen die Amerikaner aus wie große Japaner." Traurig, aber wahr (ok, es gibt hier (http://www.wimdu.de/) ein paar wenige Ausnahmen wie z.B. den Dodge Charger)
(http://img577.imageshack.us/img577/1754/caddy1.jpg)
Gibt es etwas "amerikanischeres" als den 59er Cadillac? Ich denke nicht... ;)
Ich habe letztens irgendso einen deutschen Autoverkäufer im Fernsehen gesehen, der immer nach USA fliegt und im Auftrag genau solche Karren kauft. Das ist ja immer noch Kult, nur dass es jetzt ein totaler Liebhaberkult geworden ist. :D
Ich möchte auch nichts von Apple besitzen. :D soviel Sachen, die mir an den Dingern fehlen, kein Kartenleser oder USB-Anschluss am Ipad... Was läuft da falsch?
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Mag Lite Taschenlampe (zuverlässig und leuchtstark)
nur taugen die nix... im Vgl zur leuchtstarken Konkurrenz :wink:
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nur taugen die nix... im Vgl zur leuchtstarken Konkurrenz :wink:
Das muss man so eingestehen. "Der Lack ist ab" - MagLite hat den Anschluss verpennt.
Wirklich gute Lampen bekommt man (beispielsweise) bei Fenix, NiteCore, Olight, EagleTec und und und. Wer etwas weniger ausgeben will und nicht ganz so "megarobuste" Lampen benötigt (bei Fenix Lampen kann man definitiv mit dem Auto drüber rollen, da passiert nix) aber immer noch sehr gute LEDs sucht, wird auch bei iTP fündig (ich glaube, das ist ein preiswerter Ast von Olight, bin ich mir aber nicht ganz sicher).
Aber MagLite ist leider nicht mehr die erste Wahl.
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Wie beim Walkman.... irgendwann ist die "Kopie" besser als das "Original."
Die Maglite verstaubt ebenso wie die Ray Ban irgendwo in einer Schublade.
Verwende eine LED Lenser P7 auf Reisen... lässt sich überall verstauen und liefert für die Größe/Gewicht/Batteriedauer eine sehr gute Lichtleistung.
http://the-gadgeteer.com/2008/06/24/led_lenser_p7_led_flashlight_8407_/
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Verwende eine LED Lenser P7 auf Reisen... lässt sich überall verstauen und liefert für die Größe/Gewicht/Batteriedauer eine sehr gute Lichtleistung.
http://the-gadgeteer.com/2008/06/24/led_lenser_p7_led_flashlight_8407_/
Auf die Gefahr hin, dass Du das nicht so glauben willst, aber LED Lenser haben auch den Anschluss verpasst. Die Größe/Gewicht/Leistungs Relation stimmt auch dort nicht (mehr). Die P7 ist eine schwere Taschenlampe mit 4xAA und leistet ca. 170lm. Für diese Ausbeute ist sie hoffnungslos zu groß.
Da kann man dann auch richtig zulangen und beispielsweise eine iTP Light A6 Polestar nehmen, die kommt etwas größer daher (6xAA), ist aber auch gut ausgestattet (mit Bolster und Schlaufe) und "knallt" aber richtig 700lm (heller als ein Autofernlicht!). Die ist kaum teurer als die P7, liegt aber leistungsmäßig in einer anderen Liga:
http://www.taschenlampen-online.de/product_info.php/info/p5_iTP-Light-A6-Polestar--MC-E-LED--max--700-Lumen.html
Eine sehr praktische Lampe ist die Nitecore EZ AA Cree XP-G R5 (die neueste Generation Cree LED), die ist so groß wie ein Finger, kommt mit 1xAA(!) aus und leistet im Maximum 160lm - das ist die aktuelle Bestmarke für 1xAA. Selbstverständlich mit Regelelektronik für konstante Helligkeit bis zum bitteren Ende. Stufenlos regelbare Helligkeit von 6 - 160lm, Gehäuse aus anodisiertem MIL-Aluminium (da kannste mit einem Panzer rüber fahren). Für knapp 40,-€ eine absolute Spitzenleistung:
http://www.taschenlampen-online.de/product_info.php/info/p108_Nitecore-EZ-AA-Cree-XP-G-R5-LED-max--160-Lumen.
Ansonsten natürlich auch gerne Klassiker wie Fenix LD20 (ähnliche Leistung wie LED Lenser P7, aber viel handlicher mit 2xAA), Fenix LD15 (1xAA, schöne Reiselampe), oder auch die kleine und starke iTP Light A3 EOS mit 1xAAA, der überraschend helle (96lm) "Schlüsselbundanhänger".
Gegen diese Konkurrenz tut sich LED Lenser inzwischen auch sehr schwer.
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Da kann man dann auch richtig zulangen und beispielsweise eine iTP Light A6 Polestar nehmen, die kommt etwas größer daher (6xAA), ist aber auch gut ausgestattet (mit Bolster und Schlaufe) und "knallt" aber richtig 700lm (heller als ein Autofernlicht!). Die ist kaum teurer als die P7, liegt aber leistungsmäßig in einer anderen Liga
Ja... das ist eine sehr gute Lampe... liegt aber nicht so gut in der Hand und ist zudem schwerer. Die 700lm kann man eh nur kurz nutzen, es sei denn man will nach einer Stunde die Batterien wechseln.
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Mag Lite Taschenlampe (zuverlässig und leuchtstark)
nur taugen die nix... im Vgl zur leuchtstarken Konkurrenz :wink:
Zugegeben, ich habe auch eine Fenix E01 am Schlüsselbund und Stirnlampen des franz. Herstellers Petzl und auch eine von Sigma. Aber das sind keine US-Marken.
Ohne die gute alte MagLite die wir bei unserer 1. USA-Reise im Jahr 2000 kauften, fahren wir nicht zum Campen, denn die Maggie mit D-Cells ist auch gleichzeitig eine robuste Schlagwaffe.
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Die gute alte Mag Lite, hängt immer noch am Kellerabgang unseres Hauses... Die Batterien stets voll und einsatzbereit. Habe sie schon sehr lange und sie sieht auf Grund der vielen damaligen Nachteinsätze auch schon recht verbraucht aus, leuchtet aber noch wie am ersten Tag!
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WTF? Die lenser kostet 120, und das A6 Dingens immer noch 60 Euro. Das 4D-Maglite krieg ich hier für nen Zwanziger.
Ich greife mal ins Arsenal... Smith & Wesson!
(http://i55.tinypic.com/28l89ia.jpg)
Model 36
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YYYYYYYYYYiiiiiaaaahhh. 8)
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Ich habe noch eine Maglite rumliegen... im Vgl zu einer Lupine Betty TLS (2600 Lumen) bietet die Maglite allenfalls die Leuchtkraft eines Streichholzes :wink:
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Ich habe noch eine Maglite rumliegen... im Vgl zu einer Lupine Betty TLS (2600 Lumen) bietet die Maglite allenfalls die Leuchtkraft eines Streichholzes :wink:
Wenn wir schon über Sachen reden die wir nicht besitzen, dann halt ich mit der Sonne (deutlich heller) dagegen. :wink:
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Es kommt natürlich immer auf den Sinn und Zweck an, siehe mein Post oben... meine Mag Lite hängt einsatzbereit am Kellerabgang und wirklich gebraucht habe ich sie die letzten acht Jahre (solange wohne ich jetzt dort) vielleicht fünf mal... Für diesen Zweck ist sie völlig ausreichend.
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Wenn wir schon über Sachen reden die wir nicht besitzen....
...der Hersteller ist nur paar km von mir entfernt :wink: