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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: fapro am 28.06.2011, 05:01 Uhr
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Bin schon 5-mal in den Staaten gewesen und das letzte Mal für einen Monat lang. Finde die USA immer wieder ein interessantes Land und ich liebe vor allem die NP's. Mittlerweile sind aber sehr viele Sachen die mich auch negativ auffallen oder bei jedem Besuch ein bisschen nerven. Hier muss ich aber auch etwas klarstellen: obwohl ich kein Patriot bin und mich als Europäer sehe...ist es sehr schwer jedes besuchte Land mit meinem Heimatland Schweiz zu vergleichen. Denke...da kann "keiner" mithalten betreffend Lebensstandart.
Was mich immer mehr nervt (und den Amis selber auch)...in praktisch allen Südstaaten von Osten bis Westen wird immer mehr praktisch "nur" Spanisch gesprochen. Kein Witz. Hier bin ich der Meinung dass die Amerikaner immer mehr ihre Identität verlieren.
Weiteres was ich wirklich schlecht finde:
- Eiswürfel(mentalität) bis zum geht nicht mehr, egal um welche Jahreszeit...
- Tankstellen...zuerst bezahlen...
- Qualität der Autobahnen...Löcher, Platten, Reifenteile, ... (bessere Qualität in Thailand!)
- Frühstück...wenn man das Frühstück nennen kann. Das Brot ist einfach nichts Wert...sorry...
Die Amis essen zum Frühstück Fleisch, mittags Fleisch, abends Fleisch (ist das gesund?)... Ich liebe Italien...das ist Kultur!
- Restaurant...Rechnung wenn mann noch am essen ist.
- Erschreckende Bildungslücken bei den Amis (in einer Sendung fragte der "Wettermann" US-Jugendlichen: Wenn in den USA Sommer ist...was ist in Kanada? Antwort: Winter...öhhhh Herbst, usw.). Schlimm!
- Kaffee? Dunkles Wasser. Auch hier...liebe Italien diesbezüglich!
- Kein Bier oder Wein bei Sonnenuntergang...(sehr gefährlich?)
- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv! Richtiges Überholen...wie geht das? 4-Stop-Kreuzungen immer langes stoppen, obwohl weit und breit niemand da ist.
- Tax...Tax...Tax...wie wäre es mit endgültigen Preis? So schwer?
Wie gesagt...finde die USA toll...aber mittlerweile auch sehr vieles negativ. Leben würde ich nie und nimmer dort.
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Hab noch vergessen:
- Öffentliche WC's...oben offen, unten offen und auf der Seite einen 1-2cm Schlitz (was für eine Konstruktion ???).
- Einfaches Bier kaufen = ID, Passkontrolle / Waffe kaufen = allgemein gute, empfohlene Sache (???)
- 6-8Liter / V8-V10 Autos ... wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich...
- 10Tage Ferien pro Jahr (???). Wenn die Amis ein bisschen länger Ferien machen wollen müssen sie gleich die Stelle kündigen (???) / Vergleich: in der Schweiz = 5 Wochen Ferien pro Jahr in den meisten Firmen (unbezahlte Ferien ebenfalls möglich).
- Steuern bis zum geht nicht mehr... / Vergleich: in der Schweiz = ca. 10-15% vom Einkommen
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Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen!
Viele Kritikpunkte sind definitiv nicht allgemeiner Natur z.B.
- 6-8Liter / V8-V10 Autos ... wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich...
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Was gefällt mir eigentlich in der Schweiz nicht? :roll:
Ich weiß es nicht. :)
Ich unternehme Reisen um schöne Erlebnisse zu haben und nicht um hinterher aufzuzählen, was mir in dem Land alles nicht gefallen hat. :wink:
Deshalb kann ich auch nicht aufzählen was mir in den USA nicht gefällt.
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Du solltest eventuell mal andere Gebiete der USA erleben, oder dort wo Du bist etwas mehr erkunden!
Warum willst Du den Menschen in den USA vorschreiben, was sie essen sollen, denen schmeckt eventuell das Brot aus der Schweiz nicht.
Nen 1,8 l Audi haben hier viele als dritt oder viert Wagen, damit kannst Du in den USA niemand beeindrucken!
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Naja, mit den Sachen kann ich gut leben ...
Zum Vergleich zu Deuschland, wo ich herkomme, .....
- Eiswürfel(mentalität) bis zum geht nicht mehr, egal um welche Jahreszeit...
in vielen Restaurants keine Eiswürfel, lauwarme Cola ohne Kohlensäure oder abgestandenes Wasser für 2,50 € (kein Refill)
- Tankstellen...zuerst bezahlen...
immer drinnen bezahlen und in der Schlange stehen
Qualität der Autobahnen...Löcher, Platten, Reifenteile, ...
ist hier nicht besser, selbst neue Autobahnen sich schon zerfallen. Von Bundesstrassen will ich gar nicht sprechen. Das Schild "70" in Kobi mit "Straßenschäden" ist der Renner in Deutschland.
Frühstück...wenn man das Frühstück nennen kann. Das Brot ist einfach nichts Wert...sorry...
Die Amis essen zum Frühstück Fleisch, mittags Fleisch, abends Fleisch (ist das gesund?)... Ich liebe Italien...das ist Kultur!
oft trockenes Brötchen, das nach Backpulver schmeckt, für horrendes Geld. Und in Italien hab ich bisher kein verfünftiges Brot entdeckt.
Restaurant...Rechnung wenn mann noch am essen ist.
hier muss man um die Rechnung (Bedienung) bitten
Erschreckende Bildungslücken bei den Amis
schalte mal RTL2 ein ... ist hier auch nicht besser
- Kaffee? Dunkles Wasser. Auch hier...liebe Italien diesbezüglich!
gebe ich dir Recht ... aber der Kaffee hat sich seit 1993 schon verbessert ... dafür immer satt, für einen vernünftigen Preis
- Kein Bier oder Wein bei Sonnenuntergang...
schon mal auf Malle einen Sonnenuntergang erlebt, "Ausziehen, Ausziehen ... Jääääh"
- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv!
ich behaupte das von den Deutschen und Schweizern ... dränegln, rasen und rücksichtslos (Kinder haben sowieso nichts auf Straßen zu suchen)
- - Tax...Tax...Tax...wie wäre es mit endgültigen Preis? So schwer?
ist manchmal etwas irreführend, dafür weiß man, was der Händler tatsächlich bekommt.
- Öffentliche WC's...oben offen, unten offen und auf der Seite einen 1-2cm Schlitz (was für eine Konstruktion ???)
erstmal: es gibt welche für umsonst. Zweitens: die Türen sind noch da ! Drittens: meist sind sie sauber !
Einfaches Bier kaufen
Genau, Alkohol für alle. Ich ägere mich auch, wenn Sohnemann kein Bier für mich kaufen kann. Schlimm ist das ... wirklich.
- 6-8Liter / V8-V10 Autos ...
Wollen wir doch alle haben ... ist doch so. Schalte mal DMAX ein ... Die SUV-Manie hat uns auch erfasst. Die Amis leben es halt aus.
- Steuern bis zum geht nicht mehr... / Vergleich: in der Schweiz = ca. 10-15% vom Einkommen
Wenn man ehrlich ist, werden in Deutschalnd gute 30-50% vom Lohn abgezogen ... wo ist das Peroblem!
- 10Tage Ferien pro Jahr
Der Wunschtraum aller Arbeitgeberverbände ....
Eigentlich alles Dinge die mich in den USA nicht wirklich stören ... ich mach dort nur Urlaub.
Und ich halte die italienische Küche für die Beste der Welt, sorry für die Franzosen ....
aber mit der US-Küche kann ich gut leben .. man muss ja nicht immer nur Burger essen !
JP
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schwer jedes besuchte Land mit meinem Heimatland Schweiz zu vergleichen. Denke...da kann "keiner" mithalten betreffend Lebensstandart.
Dann solltest du besser nicht mehr ins Ausland reisen.
Was mich immer mehr nervt (und den Amis selber auch)...in praktisch allen Südstaaten von Osten bis Westen wird immer mehr praktisch "nur" Spanisch gesprochen. Kein Witz. Hier bin ich der Meinung dass die Amerikaner immer mehr ihre Identität verlieren.
Und in deiner Schweiz werden mit Deutsch, Französisch, Italienisch und noch so einem Kauderwelsch gleich 4 Sprachen amtlich gesprochen. Identität? Ricola?
Eiswürfel(mentalität) bis zum geht nicht mehr, egal um welche Jahreszeit...
Getränke ohne Eis zu sich nehmen zu dürfen ist auch in den USA per Verfassung garantiert.
Frühstück...wenn man das Frühstück nennen kann. Das Brot ist einfach nichts Wert...sorry...
Geschmackssache.
Die Amis essen zum Frühstück Fleisch, mittags Fleisch, abends Fleisch (ist das gesund?)...
1. ist diese Verallgemeinerung totaler Unsinn und 2. Warum interessiert dich was andere Leute essen?
Ich liebe Italien...das ist Kultur!
Neapels Müllberge, Berlusconis Bunga Bunga, Korruption, Mafia, ja das kann man in gewisser Weise auch Kultur nennen.
Kein Bier oder Wein bei Sonnenuntergang...(sehr gefährlich?)
Wie meinen?
Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv!
Jeder hält sich selber für den besten Autofahrer, nicht wahr?
Richtiges Überholen...wie geht das?
Du wirst es uns sicherlich erläutern.
Einfaches Bier kaufen = ID, Passkontrolle / Waffe kaufen = allgemein gute, empfohlene Sache (???)
Ein Schweizer spricht über Sinn und Unsinn von Schusswaffen. Heikles Thema.
wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich...
Langsam wird's albern. Ist dein Auto so dreckig oder warum sollten sich "die Amis" erschrecken?
Vergleich: in der Schweiz = 5 Wochen Ferien pro Jahr in den meisten Firmen (unbezahlte Ferien ebenfalls möglich).
- Steuern bis zum geht nicht mehr... / Vergleich: in der Schweiz = ca. 10-15% vom Einkommen
Muss ja ein tolles Land sein, diese Schweiz.
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Bin schon 5-mal in den Staaten gewesen und das letzte Mal für einen Monat lang. Finde die USA immer wieder ein interessantes Land und ich liebe vor allem die NP's. Mittlerweile sind aber sehr viele Sachen die mich auch negativ auffallen oder bei jedem Besuch ein bisschen nerven. Hier muss ich aber auch etwas klarstellen: obwohl ich kein Patriot bin und mich als Europäer sehe...ist es sehr schwer jedes besuchte Land mit meinem Heimatland Schweiz zu vergleichen. Denke...da kann "keiner" mithalten betreffend Lebensstandart.
Was mich immer mehr nervt (und den Amis selber auch)...in praktisch allen Südstaaten von Osten bis Westen wird immer mehr praktisch "nur" Spanisch gesprochen. Kein Witz. Hier bin ich der Meinung dass die Amerikaner immer mehr ihre Identität verlieren.
Weiteres was ich wirklich schlecht finde:
- Eiswürfel(mentalität) bis zum geht nicht mehr, egal um welche Jahreszeit...
- Tankstellen...zuerst bezahlen...
- Qualität der Autobahnen...Löcher, Platten, Reifenteile, ... (bessere Qualität in Thailand!)
- Frühstück...wenn man das Frühstück nennen kann. Das Brot ist einfach nichts Wert...sorry...
Die Amis essen zum Frühstück Fleisch, mittags Fleisch, abends Fleisch (ist das gesund?)... Ich liebe Italien...das ist Kultur!
- Restaurant...Rechnung wenn mann noch am essen ist.
- Erschreckende Bildungslücken bei den Amis (in einer Sendung fragte der "Wettermann" US-Jugendlichen: Wenn in den USA Sommer ist...was ist in Kanada? Antwort: Winter...öhhhh Herbst, usw.). Schlimm!
- Kaffee? Dunkles Wasser. Auch hier...liebe Italien diesbezüglich!
- Kein Bier oder Wein bei Sonnenuntergang...(sehr gefährlich?)
- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv! Richtiges Überholen...wie geht das? 4-Stop-Kreuzungen immer langes stoppen, obwohl weit und breit niemand da ist.
- Tax...Tax...Tax...wie wäre es mit endgültigen Preis? So schwer?
Wie gesagt...finde die USA toll...aber mittlerweile auch sehr vieles negativ. Leben würde ich nie und nimmer dort.
Das ist ja FURCHTBAR!!!!
Tut mir wirklich leid fuer dich,denn im Endeffekt wird dir jeder Tag von vorn bis hinten versaut.
Fangen wir mal an:
-Du wachst auf und es gibt nur braunes Wasser und kein Brot zum Fruehstueck.
-Du schwingst dich in dein Auto um zum naechsten NP zu kommen.....das wird natuerlich grausam wegen Schlagloechern und geplatzen Reifen.
-Dann musst du auch mal Tanken, und vorher bezahlen, armer Kerl....steckt man in der Schweiz die Kreditkarte erst hinterher in die Tanksaeule?
Sowas ist natuerlich unmutzubar!
-Wieder auf dem Highway raufst du dir nur die Haare weil Amerikaner nicht Auto fahren koennen.Du liebst Italien und wuenschst dir die ganze Zeit instaendig das in den USA so wie in Rom Auto gefahren wird.
-Zeit um Hunger und Durst zu stillen....aber was ist das? Mehr als 1.5 Eiswuerfel im Glas? Du kramst deinen Langenscheidt raus um herauszufinden wie man der Bedienung sagt das man nicht so viel Eis haben moechte (No ice,please/not too much ice,please) aber es ist einfach zu spaet und du hast 20 Eiswuerfel im Glas.
-Kaum hast du zum ersten Schluck Eiscola angesetzt,da kommt auch schon die Rechnung...Hammer....lieber 3 Std im Restaurant hocken obwohl man schon vor 2 std zuende gegessen hat und nun an seiner 4. Tasse Kaffee sitzt.
-Die Rechnung kommt und statt das es ein schoener Betrag ist, gibts die Steuer extra.Warum ueberhaupt Steuer? Koennen die Amis nicht addieren?
-Nun musst du aufs Klo. Sollte sich ein Ami auf die Zehenspitzen stellen kann er das oberste Achtel deines Kopfes sehen. Sollte sich der Ami auf den Boden werfen kann er sehen was fuer Schuhwerk du traegst. Wir Amis machen das andauernd, deswegen schnell pinkeln!
-Nun noch schnell den naechsten liquor store gefunden um das 6 pack Bier mitzunehmen bevor die Sonne untergeht.Troeste dich damit das du nicht alleine bist.....lies wahllos einige Reiseberichte durch und du wirst merken das es ein Muss ist ist, als Deutscher jeden Abend im Hotel/Zelt/Womo genuegend Alkoholvorrat dabeizuhaben.
-Du kommst ins Gespraech mit einem Amerikaner,und ja ich weiss...wir sind doof und haben keine Ahnung von dem Rest der Welt, aber wir weissen dich nicht darauf hin das du doof bist weil du nicht weisst wo es Bier und Wein noch nach Sonnenuntergang gibt.
-Steuerabzug vom Lohn in den USA. Ist das wirklich dein Gebiet? Ok, ich verstehe...du findest das mit deinen Schweizer Steuern doof. Wir leiden auch, aber nicht so sehr wie du denkst.
-Urlaub in den USA: Da wird dir sicher ein ungebildeter Ami (siehe oben) was erzaehlt haben.Urlaub in den USA ist so verschieden wie Schlagloecher auf den Highways...manchmal mehr manchmal weniger.
Ich bekomm 35 Tage Urlaub. Die werde ich nicht in der Schweiz verbringen.
Das war jetzt nur ein Tag aus deinem amerikanischen Urlaubsleben. Bei drei Wochen musst du ein nervliches Wrack sein.
Du hast mein vollstes Beileid.
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Schweiz: Denke...da kann "keiner" mithalten betreffend Lebensstandart.
Mh,
und wo kommt der teilweise her: von Steuerflüchtlingen und Nummernkonten...
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Hallo slingshot, EDVM96 und jpk99,
Ihr sprecht mir aus der Seele! Besser kann man auf fapro gar nicht antworten. Danke
Hallo fapro:
was Du aufzählst, sind genau die Dinge, die mir in den USA besonders gefallen.
Gruss Beate
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aber immerhin sind die Kontrollen in USA nicht so heftig als an der Schweizer Grenze.
Die nehmen einen etwas mehr auseinander als die Immigrations/Zollmenschen in der USA.
(was ein heiden Spaß macht ist mit einem Führerschein aus der ehmaligen DDR über die
Grenze in die Schweiz zu wollen :wink: , das muß man mal gemacht haben)
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(was ein heiden Spaß macht ist mit einem Führerschein aus der ehmaligen DDR über die
Grenze in die Schweiz zu wollen , das muß man mal gemacht haben)
Nö,
Schweiz ist zu teuer...
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@BigDADDY nüja davon mal ganz abgesehen und das man dann noch nicht mal weiß wann man in Zürich ist, weil es kein Ortschild gibt, das dies deutlich verkündet :wink:
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Machen wir jetzt "Switzerland-Bashing" ? :lol:
Mal was anderes ...
PS: Der "Was hasse ich an den USA ..." Thread war doch schon lang genug.
PPS: Ein Land, in dem einem alles gefällt, gibt es wohl für die wenigsten - und selbst dann möchte man doch noch Urlaub machen, vielleicht gerade irgendwo, wo "alles anders ist ..."
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Na ja... die Amis gehen ja auch nicht zimperlich mit ihresgleichen um...
http://www.sueddeutsche.de/reise/usa-sicherheit-im-flugverkehr-jaehrige-muss-ihre-windel-kontrollieren-lassen-1.1112959
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Schweiz: Denke...da kann "keiner" mithalten betreffend Lebensstandart.
Mh,
und wo kommt der teilweise her: von Steuerflüchtlingen und Nummernkonten...
Sind unsere Deutsche Freunde nicht ein wenig eifersüchtig das die Schweiz kein Mitglied ist von die einzigartige EU mit seine marode Mitglieder wie die Griechen? Upps......
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Sind unsere Deutsche Freunde nicht ein wenig eifersüchtig das die Schweiz kein Mitglied ist von die einzigartige EU mit seine marode Mitglieder wie die Griechen? Upps......
Nööö, die Schweiz ist ein wunderbar schönes Reiseland. Einzig die Geschwindigkeitskontrollen sind nervig :wink:
Ansonsten Switzerland Fan!
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Und erst die Berner Rösti, lecker, lecker, besonders mit geschnetzelter Kalbsleber ...
Vor 40 Jahren, als der Franken noch deutlich unter einer Mark stand, sind wir sehr gerne in die Schweiz zum Urlaub gefahren. Auch später nach Spanien sind wir meistens über Zürich und Genf gedüst, vor der Französischen Grenze noch mal vollgetankt und den Kühlschrank unseres Campingbus gefüllte - aber dann wurde die Schweiz allmählich unbezahlbar teuer ...
PS: Mindestens einmal im Monat ging es auch an den Bodensee und schnell von Konstanz aus in den grenznahen Migros in Kreuzlingen - was haben wir da den Wagen vollgeladen mit Schweizer und itlaienischen Spezialitäten. Später war ich nur noch als Referent zu Schulungen in der Schweiz (Zürich und Baden) und meine Kursteilnehmer fuhren immer nach D zum Einkaufen.
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aber dann wurde die Schweiz allmählich unbezahlbar teuer ...
...dann mach mal Urlaub in Norwegen. Dagegen ist die Schweiz noch günstig :wink:
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- 6-8Liter / V8-V10 Autos ... wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich...
Nö, die lachen Dich höchstens aus. Mal ehrlich, so eine Zwiebacksäge ist doch peinlich. :roll:
Übrigens: Ein Gemüsestand ist eine Standart. Was Du meinst, nennt sich Standard :wink:
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Hm,
warum hast Du 5x Urlaub in einem Land gemacht, wo es Dir nicht gefällt? :roll:
Ich kann einiger Deiner Punkte durchaus nachvollziehen, allerdings stören Sie mich nicht.
Hätte ich ein Problem damit, würde für mich eine Reise in das jeweilige Land nicht in Frage kommen.
Nun zu Deinen Argumenten:
Was mich immer mehr nervt (und den Amis selber auch)...in praktisch allen Südstaaten von Osten bis Westen wird immer mehr praktisch "nur" Spanisch gesprochen. Kein Witz. Hier bin ich der Meinung dass die Amerikaner immer mehr ihre Identität verlieren.
Die USA sind ein Zuwanderungsland. Die ersten Siedler sprachen Englisch. Müsste man mal die Indianer fragen,
was die davon hielten.
Weiteres was ich wirklich schlecht finde:
- Eiswürfel(mentalität) bis zum geht nicht mehr, egal um welche Jahreszeit...
Du bist doch nicht gezwungen die Getränke mit Eiswürfel zu trinken
- Tankstellen...zuerst bezahlen...
Also ich steck einfach meine KK an der Säule rein und gut ist. Ich wäre froh, wenn das bei uns auch so einfach wäre
- Qualität der Autobahnen...Löcher, Platten, Reifenteile, ... (bessere Qualität in Thailand!)
Hast Du teilweise recht. In der CH ist die Autobahnbenutzung dafür nicht umsonst, oder :wink:
- Frühstück...wenn man das Frühstück nennen kann. Das Brot ist einfach nichts Wert...sorry...
Die Amis essen zum Frühstück Fleisch, mittags Fleisch, abends Fleisch (ist das gesund?)... Ich liebe Italien...das ist Kultur!
Äh, it´s up to you, was Du zum Frühstück isst. In den USA gibt es doch alle Varianten. Warum
holst Du Dir dann kein Ciabata oder Baguette etc. zum Frühstück. Es gibt doch alles
- Restaurant...Rechnung wenn mann noch am essen ist.
Ist halt so, hat mich noch nie gestört
- Erschreckende Bildungslücken bei den Amis (in einer Sendung fragte der "Wettermann" US-Jugendlichen: Wenn in den USA Sommer ist...was ist in Kanada? Antwort: Winter...öhhhh Herbst, usw.). Schlimm!
Nun ja, ich weiss ja nicht, wie hoch der Bildungsstand in der Schweiz ist, aber wenn ich mir manchmal die Kommentare und Weisheiten meiner Landsleute anhöre, kann ich auch nur noch mit dem Kopf schütteln.
- Kaffee? Dunkles Wasser. Auch hier...liebe Italien diesbezüglich!
Ich komme durchaus 4 Wochen mit der Plörre klar, und wenn ich Koffeinentzug habe,
dann setze ich mich halt in ein Kaffeehaus wo es einen Kaffee mit anständigen Dosierung gibt.
- Kein Bier oder Wein bei Sonnenuntergang...(sehr gefährlich?)
Habe ich in den USA ausschließlich nur Abends getrunken. Versteh ich nicht
- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv! Richtiges Überholen...wie geht das? 4-Stop-Kreuzungen immer langes stoppen, obwohl weit und breit niemand da ist.
Geb ich Dir teilweise Recht. Das Problem ist eher, dass die Amerikaner beim Autofahren unaufmerksam oder
gerade mit was anderem beschäftigt sind ( Schminken, Rasieren, Cell Phone, Essen & Trinken ist selbsterklärend)
- Tax...Tax...Tax...wie wäre es mit endgültigen Preis? So schwer?
Stört mich auch nicht. Ich wäre froh, wir hätten in D ähnliche Steuersätze wie drüben
Hab noch vergessen:
- Öffentliche WC's...oben offen, unten offen und auf der Seite einen 1-2cm Schlitz (was für eine Konstruktion ???).
Wo in Europa gibt es diesen Service, kostenlos ein WC zu nutzen? Dazu gibt es überall Toiletten
- Einfaches Bier kaufen = ID, Passkontrolle / Waffe kaufen = allgemein gute, empfohlene Sache (???)
Ich habe mein Bier immer und überall gekauft. Zum Thema Waffen finde ich die Verbotstafeln an den Supermärkten,
Mall´s oder Vergnügungspark recht interessant. Kein Essen/Trinken, keine Inlineskates und eben keine Waffen :shock:
- 6-8Liter / V8-V10 Autos ... wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich...
Nun ja, über einen modernen Dieselmotor anstelle eines V10 mit 8,4 L Hubraum und 3-Gangautomatik hätte sich mein
Geldbeutel während der diversen WoMo-Urlaube auch gefreut.
- 10Tage Ferien pro Jahr (???). Wenn die Amis ein bisschen länger Ferien machen wollen müssen sie gleich die Stelle kündigen (???) / Vergleich: in der Schweiz = 5 Wochen Ferien pro Jahr in den meisten Firmen (unbezahlte Ferien ebenfalls möglich).
Dann solltest Du doch froh über Deine Situation sein.
- Steuern bis zum geht nicht mehr...
Keine Ahnung, was Du damit meinst
Mir leuchtet es nicht ganz ein, warum Du in einem Land Urlaub machst,
wo es für Dich so viele Kritkpunkte gibt???
Aber ich denke der sehr attraktive Dollar/Frankenkurs hilft Dir über manches hinweg :D
Schönen Gruß
Marcus
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aber dann wurde die Schweiz allmählich unbezahlbar teuer ...
...dann mach mal Urlaub in Norwegen. Dagegen ist die Schweiz noch günstig :wink:
Ich mache doch nur deswegen jedes Jahr Urlaub in den USA weil ich mir diese Hochpreisländer nicht leisten kann ... :lol:
Oder gäbe es da noch andere Gründe - haben wir eigentlich schon einen thread "Warum ich jedes Jahr in die USA fliegen muss ..." ?
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- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv! Richtiges Überholen...wie geht das? 4-Stop-Kreuzungen immer langes stoppen, obwohl weit und breit niemand da ist.
:lol: .... kann man aber irgendwie nachvollziehen (micht nervts auch manchmal)
Es gibts ja keine richtig fiese und sauteure Führerscheinprüfung/Ausbildung (wie bei uns)
und ich glaub, auch keinen TÜV für altersschwache Schrottkisten
Wir sind halt "Rasen" und "Stress-Autofahren" gewohnt und finden nix Gefährliches dabei,
die Amis eben nicht (außer vielleicht die New Yorker) und außerdem sind deren (keine Import) Autos nicht unbedingt "hochgeschwindigkeitsfest".
_________
Daran liegt ja auch der Reiz eines USA-Urlaubs. Stressfrei über fast leere Highways cruisen.
Und an der Ampel mal ohne Gewisssensbisse (wg. dem Benzinverbrauch/Preis) ,die 180 Pferde brüllen lassen :lol:
Macht natürlich kaum ein Ami :schlafen: / ist ja nix Aufregendes bei.../ kann man ja jeden Tag machen...
Ist eigentlich rechts überholen nur bei uns in D verboten?
Das ist bei den Amis ein ganz klarer Vorteil beim Autofahren 8)
Auto fahren in Griechenland , Spanien oder Italien halte ich für wesentlich nerviger und gefährlicher , als in den USA.
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Es gibts ja keine richtig fiese und sauteure Führerscheinprüfung/Ausbildung (wie bei uns)
und ich glaub, auch keinen TÜV für altersschwache Schrottkisten
wrong, stimmt nicht
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Es gibts ja keine richtig fiese und sauteure Führerscheinprüfung/Ausbildung (wie bei uns)
und ich glaub, auch keinen TÜV für altersschwache Schrottkisten
wrong, stimmt nicht
stimmt nicht, stimmt nicht ganz :D :wink:
Nicht in allen Bundesstaaten ist die Hauptuntersuchung Gesetz.
Hier die Staaten bei denen die Untersuchung vorgeschrieben ist:
Bundesstaaten mit einer regelmäßigen Prüfung der Kraftfahrzeugsicherheit:
Delaware – erstmals nach vier Jahren, danach alle ein oder zwei Jahre, je nach Fahrzeugtyp
District of Columbia – alle zwei Jahre
Hawaii – erstmals nach zwei Jahren, anschließend jährlich – gewerbliche Fahrzeuge halbjährlich.
Louisiana – jährliche technische Prüfung, Abgasprüfung in Baton Rouge
Maine – jährliche technische Prüfung, Abgasprüfung im Cumberland County
Massachusetts – jährliche technisch Prüfung und Abgasprüfung für Fahrzeuge ab Baujahr 1996
Mississippi – jährliche technische Prüfung
Missouri – technische Prüfung alle zwei Jahre, Abgasprüfung in St. Louis
New Hampshire – jährliche technische Prüfung und Abgasprüfung für Fahrzeuge ab Baujahr 1996
New Jersey – erstmals nach vier Jahren, danach alle zwei Jahre
New York – jährliche technische Prüfung einschließlich Abgasuntersuchung
North Carolina – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung in 48 der 100 Countys für Fahrzeuge ab Baujahr 1996
Pennsylvania – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung in 25 der 67 Countys
Rhode Island – alle zwei Jahre technische Prüfung und Abgasuntersuchung
Texas – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung in den Ballungszentren Houston Metro, Dallas Metroplex, Austin, San Antonio, und El Paso
Utah – technische Prüfung alle zwei Jahre, dann jährlich bei Fahrzeugen älter als acht Jahre
Vermont – jährliche technische Prüfung
Virginia – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung alle zwei Jahre in Northern Virginia
Schönen Gruß
Marcus
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wrong, stimmt nicht
echt?
Ich hab damals 3000 DM für den Spass bezahlt und kenn Leute die deutlich drüber lagen
(mehrmals durchgefallen wegen Lapalien)
Ich dachte immer den Schein gibts drüben im praktischen Schulunterricht :lol: , so fast für umsonst!
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Ich hab damals 3000 DM für den Spass bezahlt und kenn Leute die deutlich drüber lagen
(mehrmals durchgefallen wegen Lapalien)
Lol, wie geht das denn? Ich hab irgendwas über 1200 DM bezahlt, und das war nach Dir (wenn Du den FS mit 18 gemacht hast ;) ) :lol:
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:P He!.. ich bin vorher nie Auto gefahren (auch nicht heimlich)
und hatte einen echt fiesen Prüfer, der mich Fahrstunde um Fahrstunde hat machen lassen...
Hab mit 22 erst den FS gemacht und mit 23 nochmal ne "Nachschulung" nach meinem ersten Unfall in der Probezeit :lol:
Berlin kann man halt nicht vergleichen mit irgendeinem Kaff.
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echt?
Ich hab damals 3000 DM für den Spass bezahlt und kenn Leute die deutlich drüber lagen
(mehrmals durchgefallen wegen Lapalien)
Ich dachte immer den Schein gibts drüben im praktischen Schulunterricht :lol: , so fast umsonst!
Beim Führerschein hast Du Imho vollkommen Recht.
Nur beim TÜV lagst Du falsch :wink:
Die Driver License kostete damals um die 20$ ( hab ich vor gut 10 Jahren Florida gemacht )
Die theoretische Prüfung war relativ einfach im Vergleich zur Deutschen, aber ganz ohne Lernen
ging es nicht.
Die praktische Prüfung war dagegen ne Lachnummer. 5 Minuten um den Block mit dem eigenen PKW,
danach einmal auf der schmalen Straße (hust hust) wenden, und dann zum spannenden
Finale zwischen zwei Pylonen einparken, die 3 Meter nebeneinander standen :D :roll:
Die Fahrlehrerin meinte noch nach meiner rühmlichen Leistung,
dass ich das großartig gemacht habe, und das noch im ersten Versuch. :P
Da könnten die wenigsten :shock:
Schönen Gruß
Marcus
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Das könnten die wenigsten :shock:
:wink: wollen wir in dem Punkt mal fapro etwas Recht geben?
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Du hast einen gaaaanz bösen Fehler gemacht, fapro: Du hast dir erlaubt, Dinge aufzuzählen, die dir in den USA nicht gefallen und sowas ist in einem USA-Forum natürlich ein No Go, vor allem wenn dann dort auch noch USA-Auswanderer posten. :D ;)
Mich nerven in den USA auch so einige Dinge, würde sie aber in solchen Foren nicht mehr aufzählen, weil dann über einen hergefallen wird, vor allem von den Leuten, die amerikanischer sind als fast jeder Amerikaner selbst, nämlich die deutschen USA-Auswanderer (Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe dschlei), aber letztlich überwiegen die schönen Dinge dann doch bei weitem, weshalb ich doch immer wieder gerne rüberfliege.
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... aber letztlich überwiegen die schönen Dinge dann doch bei weitem, weshalb ich doch immer wieder gerne rüberfliege.
dem schließe ich mich mal an
und übrigens: man kann sich über allen möglichen Kram aufregen, aber man ist nicht verpflichtet dazu! :lol:
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Du hast einen gaaaanz bösen Fehler gemacht, fapro: Du hast dir erlaubt, Dinge aufzuzählen, die dir in den USA nicht gefallen und sowas ist in einem USA-Forum natürlich ein No Go, vor allem wenn dann dort auch noch USA-Auswanderer posten. :D ;)
Mich nerven in den USA auch so einige Dinge, würde sie aber in solchen Foren nicht mehr aufzählen, weil dann über einen hergefallen wird, vor allem von den Leuten, die amerikanischer sind als fast jeder Amerikaner selbst, nämlich die deutschen USA-Auswanderer (Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe dschlei), aber letztlich überwiegen die schönen Dinge dann doch bei weitem, weshalb ich doch immer wieder gerne rüberfliege.
Ein prima Post, etwas mehr Gelassenheit und Toleranz anderen Meinungen gegenüber bringt jedes Forum deutlich voran ;)
Wobei die Aufregung teilweise schon absurde Züge annahm.
Ich kann so manche genannten Dinge ebenfalls bestätigen und ja das eine oder andere stört mich auch, aber ich mag das Land eben trotzdem sehr gerne und fahre deswegen auch regelmäßig und immer wieder dorthin. :D
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Ich war jetzt schon fast 30 mal drüben - und schon wenn ich ins Flugzeug steige (oder schon am Flughafen) weiß ich, einiges wird anders gehandelt als in d und darauf stelle ich mich ein.
Manches gefällt mir nicht - das versuche ich zu vermeiden/zu umgehen ...
Manches kann ich akzeptieren, aber eben nicht ändern ...
Bei manchen Geschichten/Usancen muss man ja nicht mitmachen ...
Das Allermeiste finde ich Klasse und würde es in Europa auch gerne so haben ...
PS: Ich hatte allerdings bei meinen ersten (Geschäfts-) Reisen Lehrmeister mit viel USA-Erfahrung und -Liebe, die mir vieles erklärt haben, vom Tipping bis zum 4-way-stop. Und seitdem bin ich von den USA fasziniert, d. h. eigentlich war ich es schon viel früher, konnte mir aber einen Urlaub dort wegen des $-Kurses bis Anfang der 80er Jahre gar nicht vorstellen ...
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Ich weiß gar nicht was so schlecht an dem 4-way-stop ist??? Ganz ehrlich, hier in Europa würde es gar nicht funktionieren, denn hier wäre jeder der erste an der Kreuzung und würde einfach los fahren, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich finde es eher faszinierend, dass es so problemlos klappt, wahrscheinlich liegt es daran, dass eher defensiv gefahren wird und das schätze ich sehr.
Und alle anderen Punkte??? Fährt man nicht in andere Länder weil es dort anders ist als zu Hause? Ist es nicht gerade dieser Punkt, der das Reisen so interessant macht? Es wäre doch doch echt langweilig, wenn es überall so wäre wie in Deutschland oder der Schweiz.
Toleranz gehört doch zum Reisen und ich glaube die Amerikaner finden europäische Touristen in Shorts und Socken und Sandalen auch nicht gerade prickelnd und akzeptieren es doch.
Gruß
Efty :wink:
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Sicher sind in den USA manche Dinge komisch bzw. anders als zu Hause, aber das macht so einen Urlaub doch erst interessant!
Dafür machen wir uns nachdem wir nach einem längeren USA-Aufenthalt wieder zu Hause sind immer über die Unfreundlichkeit und Ungeduld der Deutschen lustig und vermissen die Gelassenheit und Toleranz der Amis....
LG
Snoopie
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@Efty:
Was ist nun schöner:
Shorts und schwarze Socken und Sandalen oder
Shorts und weiße Socken und Tennisschuhe ?
PS: I hate Bermuda shorts - because they're not ...
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Das Einzige was mich wirklich stört sind
- Chlorgeschmack im Wasser (regional)
- dünnes Klopapier
Aber hey...ich fahr freiwillig hin :-)
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Aber hey...ich fahr freiwillig hin
Bei mir hat es Suchtcharakter...
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Ich liebe Italien...das ist Kultur!
Na, damit bietet sich ja die Lösung aller "Probleme" an! :D
Übrigens fahre ich möglichst nicht in ein Land, das mir dermaßen zuwider ist, z. B. nach Italien (außer Südtirol).
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Ich weiß gar nicht was so schlecht an dem 4-way-stop ist??? Ganz ehrlich, hier in Europa würde es gar nicht funktionieren, denn hier wäre jeder der erste an der Kreuzung und würde einfach los fahren, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich finde es eher faszinierend, dass es so problemlos klappt, wahrscheinlich liegt es daran, dass eher defensiv gefahren wird und das schätze ich sehr.
Efty :wink:
Da hast Du recht, das finde ich auch immer sehr wohltuend da im Zweifelsfall alle eher auf den anderen zeigen das er doch bitte fahren möge als selbst loszubrausen.
Sehr relaxt ;)
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Das dünne Klopapier!
Genau das ist es, was mich immer aufregt - beinahe würden wir deswegen nicht mehr rüberfliegen ...
PS: Ich hatte sogar schon überlegt, ordentliches Klopapier in den halbvollen Koffer zu stopfen (als Platzhalter für die outlets-Schnäppchen), aber dann hat meine Partnerin mich so merkwürdig angeschaut, ob das mein Ernst sei ... :wink:
Und wer weiß, was die TSA zu einem mit Klopapier gefüllten Trolley sagen würde ? :lol:
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Du hast einen gaaaanz bösen Fehler gemacht, fapro: Du hast dir erlaubt, Dinge aufzuzählen, die dir in den USA nicht gefallen und sowas ist in einem USA-Forum natürlich ein No Go, vor allem wenn dann dort auch noch USA-Auswanderer posten. :D ;)
Mich nerven in den USA auch so einige Dinge, würde sie aber in solchen Foren nicht mehr aufzählen, weil dann über einen hergefallen wird, vor allem von den Leuten, die amerikanischer sind als fast jeder Amerikaner selbst, nämlich die deutschen USA-Auswanderer (Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe dschlei), aber letztlich überwiegen die schönen Dinge dann doch bei weitem, weshalb ich doch immer wieder gerne rüberfliege.
Ein prima Post, etwas mehr Gelassenheit und Toleranz anderen Meinungen gegenüber bringt jedes Forum deutlich voran ;)
Wobei die Aufregung teilweise schon absurde Züge annahm.
Ich kann so manche genannten Dinge ebenfalls bestätigen und ja das eine oder andere stört mich auch, aber ich mag das Land eben trotzdem sehr gerne und fahre deswegen auch regelmäßig und immer wieder dorthin. :D
Die Meinung das das ein prima Post ist, lass ich dir. :lol:
Ansonsten...wenn wirklich ein Stereotyp nach dem naechsten vorgeholt wird, viele Aussagen einfach nur falsch sind dann ist es im Besten Fall belustigend.
Von mir aus darf OP hier schlecht finden was er will, ist ja schliesslich sein Urlaub. :lol: :lol: :lol:
Aber mit solchen Spruechen wie 'die Amis erschrecken, wenn ich mal meinen Audi ein bisschen anziehe','Amis sind ungebildet', 'nach Sonnenuntergang gibts kein Alk mehr' 'In den USA gibts nur 10 Tage Urlaub' bleibt zumindest mir nur der Sarkasmus.Ami oder nicht.
Dann der Spruch das er die USA immer mit der Schweiz vergleicht...wow. Selber schuld. 8)
Soll er halt mal in Indien Urlaub machen. :lol: (Dann hat er noch mehr Vergleiche und hier dann wahrscheinlich keinen Inder der dagegenhalten kann) :roll:
Wer diesen ewigen Spruch von Auswandereramis, die Schlimmer als die 'echten Amis' sind, und jede Kritik waere ein No-Go hat anscheinend auch nix mitbekommen, ich muss ja nun nicht jede dumme Aussage laechelnd und gelassen an mir voruebergehen lassen. :lol:
Dieser 'amerikanischer als Amerikaner' Spruch, klingt zwar markig, aber steckt nicht wirklich was dahinter,wer kann schon beurteilen wie 'echte Amis' sind? :roll:
OP meinte er wuerde niemals hier wohnen wollen.
Das ist natuerlich verstaendlich bei nur 10 urlaubstagen und Unmengen an Steuern und ohne abendliches Bier und nur brauner Bruehe am Morgen.
Also bleib zu Hause, komm zu Besuch,und lerne vorher den Satz : 'No Ice please'...und alles ist in Butter! :lol:
Uebrigens Daniel vielleicht hast du dich in Dschlei getaeuscht. :wink:
Das ist der erste der seinen Ami raushaengen laesst wenn ein anderer 'Zugelaufener' daherkommt.
Ich wurde hier ja neulich von ihm Frischling genannt,weil ich erst 18 Jahre hier bin. :roll: :lol: :lol:
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Du hast einen gaaaanz bösen Fehler gemacht, fapro: Du hast dir erlaubt, Dinge aufzuzählen, die dir in den USA nicht gefallen und sowas ist in einem USA-Forum natürlich ein No Go, vor allem wenn dann dort auch noch USA-Auswanderer posten. :D ;)
Eigentlich finde ich das nicht so schlimm, selbstverständlich ist auch in den USA nicht alles Gold was glänzt. Und die etwas übertrieben offenen Toiletten finde ich ehrlich gesagt auch etwas eigenartig. Zum "nerven" reicht es aber selbst da nicht aus.
Bei den meisten anderen Dingen empfinde ich nichts negative dabei, das ist alles schon im höchsten Maße subjektiv. Wenn dann noch eine eine solche Generalkritik eingeleitet wird mit "obwohl ich kein Patriot bin und mich als Europäer sehe...ist es sehr schwer jedes besuchte Land mit meinem Heimatland Schweiz zu vergleichen" (patriotischer geht es doch gar nicht mehr!), dann ist mir klar, jetzt kommt ein im höchsten Maße unsachlicher und insbesondere selbsverliebter Beitrag - und wie blind diese Liebe dann macht, zeigt allein schon der köstliche Faux-Pas mit den Sprachen und der Identität - schlimmer geht wirklich nimmer.
Von daher ist es auch wenig sinnvoll, auf die einzelnen Kritikpunkte einzugehen - gegen narzistischen Nationalstolz ist kein Kraut gewachsen.
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Dafür machen wir uns nachdem wir nach einem längeren USA-Aufenthalt wieder zu Hause sind immer über die Unfreundlichkeit und Ungeduld der Deutschen lustig und vermissen die Gelassenheit und Toleranz der Amis....
Schade, dass das mit der Gelassenheit und Toleranz hier im Forum oft nicht funktioniert. ;)
Da schreibt jemand ein paar Dinge, die ihn in den USA nerven und kriegt als Antwort, er solle Urlaub in Indien machen?
Mal abgesehen davon, dass Indien auf meiner Reisewunschliste relativ weit oben steht, frage ich mich, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Früher hieß es gerne: Wenn's Dir nicht passt, geht doch nach drüben.
Hier gilt scheinbar bei manchen: Wenn Du an den USA nicht alles kritiklos toll findest, fahr doch nach Indien.
Sehr seltsam!
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@Efty:
Was ist nun schöner:
Shorts und schwarze Socken und Sandalen oder
Shorts und weiße Socken und Tennisschuhe ?
PS: I hate Bermuda shorts - because they're not ...
@ wolfi
Beide sind gleich scheußlich. :nono: :zuberge:
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Das dünne Klopapier!
Genau das ist es, was mich immer aufregt
Wir haben deswegen immer ne Rolle Küchentücher im Walmart gekauft zum A...abwischen :lol:
Und seit ich in New York (Soho) nen Bäcker gefunden hab, der richtig leckere "Ossi-Brötchen" backen konnte,
würde ich nie wieder behauupten die Amis kennen kein richtiges Brot :lol:
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Ah ja...ein paar Mal ein Kuechentuch in der Toilette runtergespuelt und die Verstopfung ist sicher.
Macht ja aber nix, war ja sicherlich nicht dein Klo,und der naechste Touri hat sich dann gefreut.
Jeder so wie er will.... :roll:
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Hallo frapo,
lese ich da vielleicht eine Buchhalter-Seele heraus? Wenn ich in´s Ausland reise, dann stelle ich weder vorher noch nachher eine Liste auf, pro und kontra. Das ideale Reiseland, wo alles gut ist, habe ich noch nicht entdeckt. Die Briten z.B sind ganz schreckliche Menschen. Sie fahren auf der falschen Strassenseite, haben seltsam anmutende Entfernungsbegriffe (Yards u.ä.) und mögen Minze. Allerdings haben sie auch ganz tolle „Gärten“. Auf diese Art und Weise kann ich jedes Land sezieren.
Wenn wir rüber fliegen, freuen wir uns z.B. auf die Einkaufszentren. Andere Angebote als zu Hause. An der Kasse eine andere Gelassenheit , anderer Service. Auf den Strassen komme sogar ich zur Ruhe. Im Übrigen hast Du die Tiefkühlmentalität in Bussen und Gebäuden nicht aufgezählt. Ein Grund, möglichst wenig mit Bussen etc. zu fahren, dafür gibt es Leihwagen. Möglichst amerikanischer Herkunft.
- 6-8Liter / V8-V10 Autos ... wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich... :shock:
Das ist verständlich. Für den Amerikaner gemeinhin muss die Relation Hubraum - PS stimmen. Wenn Du dann mit einer 1,8 Liter-Maschine ankommst, sehen (hören) die Anwesenden das kleine Maschinchen (trotz Turbo) heraus. Damit kann man dort (noch) nicht punkten.
Ich geniesse die dortige Mentalität und sehe über das Andere hinweg. In Deutschland und auch der Schweiz ist auch nicht alles perfekt.
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Die Meinung das das ein prima Post ist, lass ich dir. :lol:
Mein Glückstag heute, danke :D :roll:
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Dafür machen wir uns nachdem wir nach einem längeren USA-Aufenthalt wieder zu Hause sind immer über die Unfreundlichkeit und Ungeduld der Deutschen lustig und vermissen die Gelassenheit und Toleranz der Amis....
Schade, dass das mit der Gelassenheit und Toleranz hier im Forum oft nicht funktioniert. ;)
Da schreibt jemand ein paar Dinge, die ihn in den USA nerven und kriegt als Antwort, er solle Urlaub in Indien machen?
Mal abgesehen davon, dass Indien auf meiner Reisewunschliste relativ weit oben steht, frage ich mich, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Früher hieß es gerne: Wenn's Dir nicht passt, geht doch nach drüben.
Hier gilt scheinbar bei manchen: Wenn Du an den USA nicht alles kritiklos toll findest, fahr doch nach Indien.
Sehr seltsam!
Vor allen Dingen von Experten die aufgrund ihres selbst genannten Alters sicherlich auf umfangreiche Reise- und Lebenserfahrung zurückgreifen können.
Könnte aus echten, persönlichen Erfahrungen ggf. noch mit dem Tipp Myanmar anstatt Indien aushelfen, tut sich nicht viel - beides faszinierende Länder auf denen positives und negatives zu erfahren ist.
Ansonsten ganz klar - pro Anmeldepflicht hier im Forum :D
Back on topic - eigentlich ist dieser Thread doch super, auch inhaltlich, was sollten wir hier sonst diskutieren wenn alle nur schreiben das alles und jeder in den USA super ist ? :shock:
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...und die Verstopfung ist sicher.
Das Thema könnte man auch ausbauen :klo:
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...und die Verstopfung ist sicher.
Das Thema könnte man auch ausbauen :klo:
Auf jeden Fall!!!
Nur zu eurer Erhellung: die Europäer sind Klopapierfalter, deswegen ist das Klopapier dicker. Die Nordamerikaner machen Ballen, deswegen ist es etwas dünner!
Fazit: immer schön Ballen machen, dann klappts auch auf der Schüssel :shit:
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Dafür machen wir uns nachdem wir nach einem längeren USA-Aufenthalt wieder zu Hause sind immer über die Unfreundlichkeit und Ungeduld der Deutschen lustig und vermissen die Gelassenheit und Toleranz der Amis....
Schade, dass das mit der Gelassenheit und Toleranz hier im Forum oft nicht funktioniert. ;)
Da schreibt jemand ein paar Dinge, die ihn in den USA nerven und kriegt als Antwort, er solle Urlaub in Indien machen?
Mal abgesehen davon, dass Indien auf meiner Reisewunschliste relativ weit oben steht, frage ich mich, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Früher hieß es gerne: Wenn's Dir nicht passt, geht doch nach drüben.
Hier gilt scheinbar bei manchen: Wenn Du an den USA nicht alles kritiklos toll findest, fahr doch nach Indien.
Sehr seltsam!
Du hast meinen Punkt volle Pulle verfehlt. :lol:
Es ging mir darum das er ein Urlaubsland (in diesem Falle die USA) mit der Schweiz vergleicht.
Ich hab dann ein Urlaubsland vorgeschlagen in dem die Unterschiede noch viel krasser sind, und er sicherlich noch den einen oder anderen Vergleich hinzufuegen kann.
Und wenn er das dann hier postet wird er garantiert keinen Widerstand finden, denn hier sind nicht so viele augewanderte 'mehr indisch als die Inder' die dem etwas entgegenzusetzen haetten.
It was a joke! :roll:
Offensichtlich hast du ueberlesen das ich es sehr wohl begruessen wuerde wenn er wieder in die USA kaeme und ihm sogar einen Tip gegeben wie er beim naechsten mal weniger Eis im Glas hat. 8)
Den ausgewanderten amerikanischeren Ami als der Ami an sich der die USA fuer die perfekte Welt haelt und selbst keine Kritik an seinem Land hat und auch keine Kritik erlaubt musst du mir HIER im Forum mal zeigen....da warte ich noch drauf.
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Nur zu eurer Erhellung: die Europäer sind Klopapierfalter, deswegen ist das Klopapier dicker. Die Nordamerikaner machen Ballen, deswegen ist es etwas dünner!
Da war doch mal was: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=22237.0 Viel Spaß! :lol:
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Hallo,
mich nervt auch manches an den USA, vor allem die übertriebenen Aktivitäten im Namen der Sicherheit und Terrorabwehr.
Kontrollen in der Form wie man teilweise immer mal wieder in den Medien liest sind einfach schikanös, Nacktscanner finde ich sind eine Erfindung die meine Intimsphäre verletzen, manch ungepflegtes und von Kriminalität geprägtes Stadtviertel und die Schattenseiten des Kapitalismus stören mich in den USA. Eindrucksvolle historische Bausubstanz in den Cities im Westen der USA fehlt mir und dass die Amis jeden Plumpskloo der die Jahrtausendwende überstanden hat, zur National Historic Site machen müssen :wink: , zeugt nur von der weitgehend unbedeutenden Geschichte der Siedlungen im Westen der USA (Wild West- und Siedlergeschichte mal ausgenommen).
Aber das alles weiss ich vorher, wenn ich schöne historische Gebäude sehen möchte, besuche ich die Städte in Europa die an Kulturdenkmälern durch die USA in keiner Beziehung zu überbieten sind.
Wenn ich mich den Sicherheitskontrollen am Airport bzw. den Regelungen zur Datenerhebung nicht beuge, muss ich zu Hause bleiben (darüber ärgern darf ich mich aber trotzdem).
Gegen die Auswüchse des Kapitalismus und gegen die Kriminalität kann ich als Tourist nichts ausrichten ausser die Empfehlungen zu befolgen, bestimmte Strassen, Viertel und Stadtteile zu meiden.
Insgesamt sind die USA für mich ein ziemlich gutes Gesamtpaket um dort Urlaub zu machen.
Dort Leben und Arbeiten wäre ein anderes Thema, ich würde nie in die USA auswandern, aber Urlaub in den USA, ist in den nächsten Jahren sicher wieder Thema und mit Freude werde ich weiterhin dieses Land bereisen.
Auto fahren in Griechenland , Spanien oder Italien halte ich für wesentlich nerviger und gefährlicher , als in den USA.
Wer mal den Fahrstil der Montenegriner kennen gelernt hat, der wird sich nie mehr über den Fahrstil der Spanier, Italiener, Franzosen, Korsen, Sarden, Griechen, Kroaten ... beschweren. :wink:
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Hallo,
mich nervt auch manches an den USA, vor allem die übertriebenen Aktivitäten im Namen der Sicherheit und Terrorabwehr.
Kontrollen in der Form wie man teilweise immer mal wieder in den Medien liest sind einfach schikanös, Nacktscanner finde ich sind eine Erfindung die meine Intimsphäre verletzen, manch ungepflegtes und von Kriminalität geprägtes Stadtviertel und die Schattenseiten des Kapitalismus stören mich in den USA. Eindrucksvolle historische Bausubstanz in den Cities im Westen der USA fehlt mir und dass die Amis jeden Plumpskloo der die Jahrtausendwende überstanden hat, zur National Historic Site machen müssen :wink: , zeugt nur von der weitgehend unbedeutenden Geschichte der Siedlungen im Westen der USA (Wild West- und Siedlergeschichte mal ausgenommen).
Aber das alles weiss ich vorher, wenn ich schöne historische Gebäude sehen möchte, besuche ich die Städte in Europa die an Kulturdenkmälern durch die USA in keiner Beziehung zu überbieten sind.
Wenn ich mich den Sicherheitskontrollen am Airport bzw. den Regelungen zur Datenerhebung nicht beuge, muss ich zu Hause bleiben (darüber ärgern darf ich mich aber trotzdem).
Gegen die Auswüchse des Kapitalismus und gegen die Kriminalität kann ich als Tourist nichts ausrichten ausser die Empfehlungen zu befolgen, bestimmte Strassen, Viertel und Stadtteile zu meiden.
Insgesamt sind die USA für mich ein ziemlich gutes Gesamtpaket um dort Urlaub zu machen.
Dort Leben und Arbeiten wäre ein anderes Thema, ich würde nie in die USA auswandern, aber Urlaub in den USA, ist in den nächsten Jahren sicher wieder Thema und mit Freude werde ich weiterhin dieses Land bereisen.
Soweit ich weiss gibt es in den gesamten USA nur 90 National Historic Sites. Keins davon ist ein altes Plumpsklo. :lol:
Ansonsten finde ich das dein Posting Hand und Fuss hat.Ehrlich! :D
Es wird niemand gezwungen hier Urlaub zu machen und auch muss niemand der hier Urlaub macht alles gut finden.
Ich habe allerdings den Eindruck das einige hier das 'Land an sich' fuer ihre sehr persoenlichen Schmerzgrenzen 'verantwortlich' machen.
Wer eben morgens sein Brot braucht mit Wurst und Kaese und den starken Kaffee dazu und es hier nicht bekommt, wird sich aergern.
Dafuer kann das Land aber nix, sondern es ist dem Urlauber unmoeglich sich an andere Gegebenheiten anzupassen.
Deine Beispiele sind dagegen Beispiele fuer die das Land sehr wohl 'was kann'.
Sprich Kriminaliaet,Rassismus,Schusswaffengesetze etc.
Dagegen kann ein Touri nix tun.
Ich schon (mit dem was mir zu Verfuegung steht). Und um das noch besser tun zu koennen, ist so ein Wahlrecht ganz angebracht.
Macht mich dann wohl amerikanischer als ein Amerikaner? :wink:
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Hallo,
Soweit ich weiss gibt es in den gesamten USA nur 90 National Historic Sites. Keins davon ist ein altes Plumpsklo. Laughing
ja o.K. Plumpskloo war jetzt tatsächlich ein wenig übertrieben, aber ich denke ihr versteht wie es gemeint war. :wink:
Seit unserer Oklahoma-Texas-Reise in 2009 ist das mit dem Plumpskloo als Historic Site so ein Running Gag bei mir und meinem Mann.
Wir haben dort häufig gestoppt wegen einer auf dem Highway angekündigten Historic Site (State Historic Sites und Historic Landmarks waren da sicher auch darunter wenn es nur 90 NHS gibt) und teilweise war die Geschichte hinter den als Historic Place ausgewiesenen Plätzen und Ereignissen so banal, dass man darüber schmunzeln musste.
Würde man in Europa mit solcher Intensität Geschichts-Erinnerungs-Plaketten verteilen, es wäre bald kein Mauerwerk und kein Strassenpflaster mehr sichtbar. :lol:
Mein Mann sagt immer, in Deutschland muss mindestens Goethe schon mal in einem alten Gebäude auf dem Pott gesessen haben oder eine Mahlzeit zu sich genommen, damit das Gebäude trotz seines Alters überhaupt als historisch erwähnt wird :wink: während in den USA eine alte Holzhütte eine Erinnerungstafel erhält, weil das Gebäude von 1910 stammt. Wenn man keine lange Geschichte hat auf die man zurückblicken kann (die Geschichte der indianischen Ureinwohner mal nicht mitgerechnet), glorifiziert man eben das wenige was man an Geschichte hat.
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Schon bei meiner ersten Geschäftsreise haben wir immer gelacht, wenn unser jeweiliger Fahrer beschlossen hat, mal an dem angekündigten "Hysterical Marker" zu halten, um zu sehen was da wohl weltbewegendes passiert war ... :wink:
OT: Zum Thema Geschichte: In meiner Heimatstadt im Schwabenland führen die tourist guides die US-Besucher als erstes zu einem Altstadthaus, bei dem die Jahreszahl (Jahr der Erbauung) über der großen Eingangstür eingemeißelt ist:
1491 ... :wink:
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Besonders ärgert mich in dem Eingangsposting der Hinweis auf die "zurückgehende Identität der Amerikaner". Auf der einen Seite ziehst du über die Allgemeinbildung der "Amerikaner" her und auf der anderen Seite weißt du eigentlich selbst gar nicht, was die USA überhaupt für ein Land sind, wie sie entstanden sind: Nämlich u.a. aus spanischen, französischen und britischen Kolonien. Außerdem solltest du wissen, dass die USA ein Einwanderungsland sind und aus den unterschiedlichsten Kulturen bestehen - und genau diese Vielfalt ist meiner Auffassung nach die Identität der Amerikaner. Und solltest du jetzt noch denken, dass die Amtsprache "englisch" ist, täuschst du dich: Es gibt nämlich keine und "spanisch" ist gleichberechtigte de facto Amtssprache.
Was das Autofahren angeht - das finde ich in den USA tausendmal einfacher als in Europa. Egal wie schlecht der Straßenzustand sein mag, der in der Tat in Deutschland selten besser ist.
Achja, das Tanken. Letztens war ich mal wieder an einer Tankstelle bei mir in der Gegend - da wurde mir ein schlechtes Gewissen gemacht, dass ich um 22 Uhr (dann schließt die Tankstelle nämlich) noch wage zu tanken. Dann doch lieber vorher bezahlen und dafür 24/7 wie in den USA überwiegend üblich.
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Also ehrlichgesagt: Wenn die im Eingangsposting beschriebenen Sachverhalte sich für den Verfasser tatsächlich so dramatisch darstellen wie es in dem Beitrag klingt, dann würde ich an seiner Stelle 100%ig von weiteren Reisen in den USA absehen.
Mir persönlich nötigen die meisten angeführten Punkte lediglich ein amüsiertes Schmunzeln ab oder die Erkenntnis, dass (gottlob) nicht alles in allen Ländern gleich ist und gleich gehandhabt wird.
Natürlich gibt es auch für mich Dinge in den USA, die meiner Ansicht nach unverständlich oder verbesserungswürdig sind - aber ich denke mir halt "das ist hier nun einmal so" und fertig. Wenn man sein eigenes Land mal selbstkritisch unter die Lupe nimmt, fallen einem mindestens genauso viele Dinge auf, die unverständlich oder verbesserungswürdig sind - Beispiel: Wie erkläre ich einem Amerikaner, dass in den meisten deutschen Gaststätten Apfelschorle oder Cola oder teilweise sogar Mineralwasser bei gleicher Menge teurer ist als Bier - obwohl beides in der Herstellung deutlich billiger ist und obendrein auf Bier auch noch Biersteuer erhoben wird? Na, irgendwelche plausiblen Erklärungen parat...? :wink: :lol: :lol: :lol:
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Naja, mit den Sachen kann ich gut leben ...
Zum Vergleich zu Deuschland, wo ich herkomme, .....
- Eiswürfel(mentalität) bis zum geht nicht mehr, egal um welche Jahreszeit...
in vielen Restaurants keine Eiswürfel, lauwarme Cola ohne Kohlensäure oder abgestandenes Wasser für 2,50 € (kein Refill)
- Tankstellen...zuerst bezahlen...
immer drinnen bezahlen und in der Schlange stehen
Qualität der Autobahnen...Löcher, Platten, Reifenteile, ...
ist hier nicht besser, selbst neue Autobahnen sich schon zerfallen. Von Bundesstrassen will ich gar nicht sprechen. Das Schild "70" in Kobi mit "Straßenschäden" ist der Renner in Deutschland.
Frühstück...wenn man das Frühstück nennen kann. Das Brot ist einfach nichts Wert...sorry...
Die Amis essen zum Frühstück Fleisch, mittags Fleisch, abends Fleisch (ist das gesund?)... Ich liebe Italien...das ist Kultur!
oft trockenes Brötchen, das nach Backpulver schmeckt, für horrendes Geld. Und in Italien hab ich bisher kein verfünftiges Brot entdeckt.
Restaurant...Rechnung wenn mann noch am essen ist.
hier muss man um die Rechnung (Bedienung) bitten
Erschreckende Bildungslücken bei den Amis
schalte mal RTL2 ein ... ist hier auch nicht besser
- Kaffee? Dunkles Wasser. Auch hier...liebe Italien diesbezüglich!
gebe ich dir Recht ... aber der Kaffee hat sich seit 1993 schon verbessert ... dafür immer satt, für einen vernünftigen Preis
- Kein Bier oder Wein bei Sonnenuntergang...
schon mal auf Malle einen Sonnenuntergang erlebt, "Ausziehen, Ausziehen ... Jääääh"
- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv!
ich behaupte das von den Deutschen und Schweizern ... dränegln, rasen und rücksichtslos (Kinder haben sowieso nichts auf Straßen zu suchen)
- - Tax...Tax...Tax...wie wäre es mit endgültigen Preis? So schwer?
ist manchmal etwas irreführend, dafür weiß man, was der Händler tatsächlich bekommt.
- Öffentliche WC's...oben offen, unten offen und auf der Seite einen 1-2cm Schlitz (was für eine Konstruktion ???)
erstmal: es gibt welche für umsonst. Zweitens: die Türen sind noch da ! Drittens: meist sind sie sauber !
Einfaches Bier kaufen
Genau, Alkohol für alle. Ich ägere mich auch, wenn Sohnemann kein Bier für mich kaufen kann. Schlimm ist das ... wirklich.
- 6-8Liter / V8-V10 Autos ...
Wollen wir doch alle haben ... ist doch so. Schalte mal DMAX ein ... Die SUV-Manie hat uns auch erfasst. Die Amis leben es halt aus.
- Steuern bis zum geht nicht mehr... / Vergleich: in der Schweiz = ca. 10-15% vom Einkommen
Wenn man ehrlich ist, werden in Deutschalnd gute 30-50% vom Lohn abgezogen ... wo ist das Peroblem!
- 10Tage Ferien pro Jahr
Der Wunschtraum aller Arbeitgeberverbände ....
Eigentlich alles Dinge die mich in den USA nicht wirklich stören ... ich mach dort nur Urlaub.
Und ich halte die italienische Küche für die Beste der Welt, sorry für die Franzosen ....
aber mit der US-Küche kann ich gut leben .. man muss ja nicht immer nur Burger essen !
JP
Sehr lobenswerter Beitrag - sorry , eines hast Du noch vergessen anzumerken:
Wissen die Italiener wirklich was frühstück ist ?
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Nun ja... wir wollen doch nicht die Esskultur der Italiener o. Franzosen mit der der Amerikaner, geschweige denn Deutschen vergleichen :wink:
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Mittlerweile fahren wir unseren 4 Ami-Wagen, z. Zt. ein Dogde Nitro, was jeden glotzenden BMW-er-Fahrer oder Benzler dazu verleitet, an der Ampel zu zeigen, wie schnell doch seine "Schw...verlängerung beschleunigt...
Ich freue mich eigentlich nicht, ihn an der nächsten Ampel wieder zu treffen. :lol:
Ich wäre froh, wenn bei uns so diszipliniert Auto gefahren würde , wie in den USA. :D
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Nun ja... wir wollen doch nicht die Esskultur der Italiener o. Franzosen mit der der Amerikaner, geschweige denn Deutschen vergleichen :wink:
Gebe ich Dir grundsätzlich Recht, aber bitte nicht gerade beim Frühstück, weder bei den Italienern noch bei den Franzosen :wink:
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Mittlerweile fahren wir unseren 4 Ami-Wagen, z. Zt. ein Dogde Nitro, was jeden glotzenden BMW-er-Fahrer oder Benzler dazu verleitet, an der Ampel zu zeigen, wie schnell doch seine "Schw...verlängerung beschleunigt...
Ich freue mich eigentlich nicht, ihn an der nächsten Ampel wieder zu treffen. :lol:
Schön stereotyp das Klischee bedient, bravo...!!! Ich fahre übrigens auch einen BMW und mir würde nicht im Traum einfallen, idiotische Ampelstart-Rennen wegen was auch immer auszutragen. Und wegen eines Dodge Nitro fange ich mit Sicherheit nicht zu glotzen an - da müsstest Du schon mit einem "herausgeputzten" RAM 3500 aufwarten.
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Schön stereotyp das Klischee bedient, bravo...!!! Ich fahre übrigens auch einen BMW und mir würde nicht im Traum einfallen, idiotische Ampelstart-Rennen wegen was auch immer auszutragen.
Für mich klang es so, als wollte er genau das damit ausdrücken...also entweder hast Du was falsch verstanden, oder ich :roll:
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Sorry Wurst, aber in dem Fall hast glaube ich Du was falsch verstanden. Ich hab' das jetzt mehrfach durchgelesen und komme einfach zu keinem anderen Ergebnis: Sein Nitro verleitet BMW- und DB-Fahrer dazu, Kavalierstarts an der Ampel (mit ihren Schw...verländerungen, tolles Niveau übrigens) hinzulegen (meint er zumindest :roll: ). Anders kann ich den Text nicht deuten.
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Wie gesagt...finde die USA toll...
Du musst die USA aber noch besser verstehen. Hier wird's von einem Amerikaner erklärt :wink::
http://www.andgoodis.com (http://www.andgoodis.com)
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Du musst die USA aber noch besser verstehen. Hier wird's von einem Amerikaner erklärt :wink::
http://www.andgoodis.com (http://www.andgoodis.com)
Schöner Link, sehr unterhaltsam.
Der Artikel über das Rechtssystem erinnert mich daran, was ein Amerikaner mir einmal gesagt hat.
"Times are changing. America used to be about the right to pursue happiness, today its only abaot the right to sue."
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Sorry Wurst, aber in dem Fall hast glaube ich Du was falsch verstanden. Ich hab' das jetzt mehrfach durchgelesen und komme einfach zu keinem anderen Ergebnis: Sein Nitro verleitet BMW- und DB-Fahrer dazu, Kavalierstarts an der Ampel (mit ihren Schw...verländerungen, tolles Niveau übrigens) hinzulegen (meint er zumindest :roll: ). Anders kann ich den Text nicht deuten.
Nee, ich auch nicht, aber dafür kann er ja nichts, und er sagt nirgendwo, dass er da mitmacht. Und sorry, aber wenn ich mir so manch verspoilerte Karre angucke, fällt mir dafür auch kein nettes Wort ein... ;)
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Ich kann absolut nicht nachvollziehen wie man sich ueber so Kleinigkeiten aergern kann.
Der kulturelle Unterschied zu Europa ist in den USA meiner Meinung nach doch sehr gering.
Da asiatische Laender wie Indien aufzufuehren find ich schon ganz passend.
Ich bin grade mit dem Motorrad einmal quer durch Vietnam gefahren - absolutes Chaos!
Ich hab noch nie vorher einen toten Menschen gesehn - hier gleich 2 Verkehrstote in 3 Tagen, die mitten auf der Strasse lagen ohne Cover oder Absperrung und die Polizei einen ca. 20 cm am zermatschten Kopf vorbeigeleitet hat!
Es ist laut, dreckig, viele Leute sprechen kein Englisch (Unverschaemtheit!), viele Toiletten haben weder dickes noch duennes Klopapier, ausserhalb von Touristenorten gibts oft "nur" Suppe zum Fruehstueck und die haben dann noch nicht mal Cola im Angebot, man bezahlt fuer die gleichen Produkte oft ein Vielfaches vom Preis den die Einheimischen zahlen und kriegt das auch ganz offen ins Gesicht gesagt, die Polizei ist korrupt, andauernd ist Stromausfall, kaum eine Strasse hat eine intakte Teerschicht falls es ueberhaupt eine gibt, die Beschilderung an den Strassen ist besch... falls vorhanden und entlang des Ho Chi Minh Highway hab ich 4 Tage gebraucht um Sonnencreme zu finden.
Aber grade deswegen bin ich hier hergekommen, um eine andere Kultur und andere Lebensweise kennenzulernen.
Und selbst wenn man ein Land "nur" bereist um sich die schoene Natur anzugucken muss man sich imho doch mit den Gegebenheiten vor Ort abfinden.
Wer das nicht kann wird einen Urlaub in meinen Augen nicht geniessen koennen.
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@Simmo, das sind dann wirklich zwei Welten ...
Das schöne an den USA ist doch auch, dass es "fast wie zuhause" ist - aber eben doch nicht.
Übrigens noch ein Punkt, der imho hier noch nicht gebührend erwähnt wurde:
Natürlich gibt es "Den Amerikaner" und "Die USA" genau so wenig wie "Die Deutschen" ...
Bei mir haben sich schon Manhattaniten entschuldigt für die Wahl von Bush ...
Umgekehrt ist es mir in Texas und Florida "auf dem Lande" in einer Bar beim Smalltalk schon passiert, dass mich die Leute mit Entsetzen angeschaut haben, warum ?
Auf die Frage, wo ich schon überall in USA war, habe ich wahrheitsgemäß geantwortet NY City und San Francisco und die Reaktion war: Wie kann man nur in einen solchen "Cesspit" (Jauchegrube oder Sündenpfuhl) reisen, da würden sie keine zehn Pferde hinbringen ...
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Seid ihr eigentlich auch immer schon nach der Vorspeise satt?
Finde die Größe der Portionen oftmals eine Frechheit, vor allem wenn man sich auf Grund des Preises das so nicht erwarten konnte ;-)
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Wer das nicht kann wird einen Urlaub in meinen Augen nicht geniessen koennen.
:clap: :clap: :clap:
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Seid ihr eigentlich auch immer schon nach der Vorspeise satt?
Nö, deswegen heißt es doch Vorspeise :wink:
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Seid ihr eigentlich auch immer schon nach der Vorspeise satt?
Nö, deswegen heißt es doch Vorspeise :wink:
die sind ersatzlos gestrichen 8)
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obwohl ich kein Patriot bin und mich als Europäer sehe...ist es sehr schwer jedes besuchte Land mit meinem Heimatland Schweiz zu vergleichen.
Ganz klassisch, immer muss man etwas vergleichen.
In den Auswanderer Sendungen immer wieder ein Thema.
In Deutschland ist das aber so und so... bei uns zu Hause brauchen wir das nie machen... unendlich gehts weiter.
Warum laesst man sich nicht einfach auf das Abenteuer ein und geniesst die Unterschiede, das nennt man doch Erfahrung.
Sich einfach mal ein bisschen anpassen.
In Deutschland ja auch immer ein thema. Dort erwartet man, dass sich die Auslaender anpassen, aber selber auf Schnitzel in der Tuerkei nicht verzichten wollen.
ANPASSUNGSFAEHIGKEITEN sind ein grosser Vorteil.
Ich haette nicht in einem Land Urlaub machen wollen, wo alles so ist wie in meiner Heimat. Kann ich geich da bleiben und muss nicht tausende von Euro ausgeben.
Vielleicht benutzen die AMIS nur das duenne Klopapier um andere zu verschrecken. :frech:
Uebrigens... wenn man hier lebt, kann man sich ja europaeischer einrichen.
Dickeres Sch... hauspapier, Jacobs Kaffee etc.
Dann muss man sich nicht dem Hotelleben unterwerfen
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In Deutschland ja auch immer ein thema. Dort erwartet man, dass sich die Auslaender anpassen,
Das stimmt das ja so gar nicht! Seltsamerweise erwarten wir das nur von Menschen, die einen ganz bestimmten kulturellen Hintergrund haben :nono:
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Ganz klassisch, immer muss man etwas vergleichen.
In den Auswanderer Sendungen immer wieder ein Thema.
In Deutschland ist das aber so und so... bei uns zu Hause brauchen wir das nie machen... unendlich gehts weiter.
Warum laesst man sich nicht einfach auf das Abenteuer ein und geniesst die Unterschiede, das nennt man doch Erfahrung.
Sich einfach mal ein bisschen anpassen.
In Deutschland ja auch immer ein thema. Dort erwartet man, dass sich die Auslaender anpassen, aber selber auf Schnitzel in der Tuerkei nicht verzichten wollen.
ANPASSUNGSFAEHIGKEITEN sind ein grosser Vorteil.
Ich haette nicht in einem Land Urlaub machen wollen, wo alles so ist wie in meiner Heimat. Kann ich geich da bleiben und muss nicht tausende von Euro ausgeben.
:applaus: :applaus: :applaus:
Das stimmt das ja so gar nicht! Seltsamerweise erwarten wir das nur von Menschen, die einen ganz bestimmten kulturellen Hintergrund haben :nono:
Da ist nichts seltsam dran, da es ausschließlich die Menschen aus eben diesem Kulturkreis sind, die sich in keinster Weise anpassen wollen. Das ist kein Vorurteil und ich bin auch nicht ausländerfeindlich, aber manche Tatsachen sind nun mal nicht von der Hand zu weisen. Aber das gehört hier sowieso nicht hin, hier geht es ja darum, dass die Amerikaner den ganzen Tag nur Fleisch essen :lol:
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Wie gut das es diesen Thread gibt, dem Threaderöffner noch mal ausdrücklich Dank dafür, gibt wenig unterhaltsameres hier, die Aufregung teilweise hier ist echt spassig :wink:
Wer ansonsten gerne mal unterhaltsame Geschichten eines Amerikaners eben über diese teilweise nicht ganz unberechtigten "Vorurteile" lesen mag seien die Bücher von Bill Bryson empfohlen.
Der nimmt das mit einer gehörigen Portion Humor auf die Schippe, nimmt sich selbst nicht ganz so ernst und das sollten viele hier auch mal tun.
Ich persönlich mag die USA sehr gerne, werde immer wieder dort hinfahren und finde manches trotzdem grenzwertig,auch aus eigenen Erfahrungen. (Gesundheitssystem, Krankenhausaufenthalte).
Und über (bestätigte) Klischees kann man doch auch herrlich lachen und das trifft dann auch auf uns Deutsche selbst zu :wink:
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Ich rege mich eher über ausländische Touris in USA auf :wink:
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Ich rege mich eher über ausländische Touris in USA auf :wink:
:clap:
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Ich rege mich eher über ausländische Touris in USA auf :wink:
:clap:
Dir ist aber schon klar, dass er damit auch dich meint, TanteD?
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@EDVM96 yepp bin ich mir bewusst und noch viel mehr bin ich mir bewusst, das ich überall auf der Welt, außer vielleicht in einem Land kein AUSLÄNDER bin :wink:
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NO BORDER NO NATIONS
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Hey! Wann gibts den naechsten 'Was ich alles an den USA doof finde' thread? Dieser hier ist schon 2 Wochen alt! :lol:Ist denn wirklich schon alles gesagt worden?
Da muss es doch noch mehr geben als ungebildete Amis und Klopapier????
Come on folks!
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Wann gibts den naechsten 'Was ich alles an den USA doof finde' thread?
Da muss es doch noch mehr geben als ungebildete Amis und Klopapier????
Unfreundliche New Yorker sind dooff!
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Also gut! Das für mich doofste an den USA:
Die Fernsehprogramme (würg, kotz, kopfschüttel ...)
PS: Auf unserer letzten 3-Wochen-Reise über Ostern haben wir genau ein Mal den Fernseher eingeschaltet, als unser Gastgeber uns gesagt hat, dass Osama tot sei - die Rede von Obama dazu wollten wir sehen.
PS: Das allerschlimmste sind natürlich die gefühlt 60 % Werbung - obwohl manchmal ist die Werbung besser als die unterbrochene show ...
PPS: PBS (der Name ist richtig, oder ?) bringt ab und zu was Gutes, auch im Radio ...
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Als Das allerschlimmste sind natürlich die gefühlt 60 % Werbung...
Gefühlt 60, real 77 Prozent :|
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Also gut! Das für mich doofste an den USA:
Die Fernsehprogramme (würg, kotz, kopfschüttel ...)
PS: Auf unserer letzten 3-Wochen-Reise über Ostern haben wir genau ein Mal den Fernseher eingeschaltet, als unser Gastgeber uns gesagt hat, dass Osama tot sei - die Rede von Obama dazu wollten wir sehen.
PS: Das allerschlimmste sind natürlich die gefühlt 60 % Werbung - obwohl manchmal ist die Werbung besser als die unterbrochene show ...
PPS: PBS (der Name ist richtig, oder ?) bringt ab und zu was Gutes, auch im Radio ...
Welche Programme meinst du speziell, hast du da was bestimmtes im Kopf?
PBS (Public Broadcasting Service) ist richtig, ab und zu ist vielleicht etwas untertrieben.
Das Radiopendant heisst NPR(National Public Radio) und hat hervorragende Programme.
Aber nun mal ehrlich....die deutsche Fernsehlandschaft ist ja nun auch nicht wirklich mehr so anspruchsvoll wie 'damals',oder? 8)
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Wann gibts den naechsten 'Was ich alles an den USA doof finde' thread?
Da muss es doch noch mehr geben als ungebildete Amis und Klopapier????
Unfreundliche New Yorker sind dooff!
Unterhältst Du Dich jetzt mit Dir selbst hier? :shock: :D
Aber back on topic - wenn's da noch was gibt....
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@slingshot: Du hast natürlich Recht - PBS und NPR (Danke für den Hinweis, der Name war mir entfallen) sind eigentlich immer gut ...
Aber NPR kriegt man nicht überall rein - zum Glück haben wir uns bei den letzten Urlauben immer ein paar CDs gekauft (extra darauf verzichtet, die schon in Europa zu kaufen) und hatten also auch Musikbegleitung auf den langen Fahrten, wenn es mal im Radio nur unerträgliche Schnulzen gab ...
PS: Auch in Ungarn, wo wir uns jetzt im Sommer aufhalten, ist das TV-Programm genau so besch*eid*en (ich sage nur: RTLKlub ..., nicht nur der letzte Ramsch an US-Filmen und alle diese grausigen US-Serien, auch noch soap operas aus Südamerika und Italien, die Nachbarsfrauen sind zu Tränen gerührt ...), vielleicht ein guter Film pro Woche ...
Zum Glück kriegen wir über Kabel National Geographic und Spectrum - aber die senden halt viele Wiederholungen.
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Aber nun mal ehrlich....die deutsche Fernsehlandschaft ist ja nun auch nicht wirklich mehr so anspruchsvoll wie 'damals',oder? 8)
Und da hast Du sowas von recht, außerdem bin ich dort ja nicht um TV zu sehen.
Etwas schwieriger und etwas nerviger ist die teilweise doch sehr lückenhafte Hörfunkversorgung in ländlichen Regionen. Wenn man da keine Alternativen im Auto hat wird es "totenstill" weil nix mehr empfangen wird. :roll:
Aber dagegen hilft ja Sirius.
Ach ja - ich gestehe ausserdem das bei mir, wenn es keine Sportübertragung (Baseball, Football) gibt, gerne der Weatherchannel in Endlosschleife läuft 8) :roll: :wink:
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Die Bibelsender im Radio sind etwas anstrengend :wink:
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Hallo,
Weatherchannel in Endlosschleife läuft
ja, das kenne ich auch :lol:
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Au weia, und dieses Thema von einem Schweitzer angefangen. Vielleicht sollten sie doch net ins Ausland reisen.
Na, da hab ich noch eine schweitzer story für Euch.
(werd ich nie vergessen)
Wir sind mit Freunden (auch aus Switzerland) an einem unheimlich busy Touristen Wochenende in Waikiki zur Mittagszeit am laufen.
Da wir mächtigen Appetit hatten wollen wir was essen gehen. So gingen wir an einem Subway Laden vorbei und 5 Kunden standen Schlange und meine Switzerland lady meinte nur = WIR nennen das Q-ing....und stehen NIEMALS Schlange - so sind wir weitergelaufen....nur um festzustellen das auch alle andere Läden genauso VOLL waren....
Whats up with them Swiss people???
Please explain someone.... :wink: