usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Antje am 26.10.2006, 18:32 Uhr
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Die FVW (Fremdenverkehrswirtschaft - Fachblatt der Branche) informiert in ihrem täglichen Mitteilungsdienst:
US-Behörden haben damit begonnen, Daten von den Festplatten einreisender Flugpassagiere zu kontrollieren und zu speichern, hat die FVW erfahren. Entsprechende Berichte haben bereits zu Protesten des Geschäftsreiseverbands Acte in Washington geführt.
Besonders Geschäftsreisende sollten deshalb sehr sorgsam mit ihren auf den mobilen Rechnern gespeicherten Informationen umgehen, denn diese dürfen von den Sicherheits- und Zollbehörden eingesehen und auch heruntergeladen und gespeichert werden.
Sicher wird in der Presse darüber demnächst mehr zu lesen sein.
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Das wäre dann wirklich der Grund, nicht mehr hinzufahren.
Ich habe schon bei der Einführung der Fingerprints darüber nachgedacht - aber mein Notebook und mein Daten sind mir heilig und gehen wirklich niemanden etwas an.
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Soviel zum Thema Wirtschaftsspionage leicht gemacht :roll:
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Und es wird leider selbst in diesem Fall wieder genügend Leute geben, die das noch gutheißen....
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Mich würde mal an der Stelle interessieren, ob das jemandem hier im Forum schon passiert ist. Es werden ja immer mehr, die ihren Schlepptop mit in die USA nehmen. Oder hat schon mal jemand mitbekommen, dass jemand vor ihm oder nebenan mit in einen Raum musste um die Daten überprüfen zu lassen?
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Daten überprüfen noch nicht, allerdings scheint man jetzt die Laptops und Kameras anschalten zu müssen (September 2006) - wir mussten 2x das Laptop und die Kamera einschalten!
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Also, wenn diese Meldung stimmt, nimmt der Verfolgungswahn der USA äußerst bedenkliche Formen an. Da werde ich mir definitiv überlegen, ob ich noch rüber fliege, denn die Daten auf dem Laptop gehen nun wirklich niemanden was an, außer meiner Einer... Entweder Laptop hier lassen (geht beruflich fast nicht, noch dazu das Problem mit der Digicam) oder nicht mehr hinfliegen...
Grüße
Axel
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Wenn das eingeführt ist, werde ich meine Umfrage (http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=20648) noch einmal durchführen. Mal sehen, ob sich dann etwas geändert hat :zwinker: .
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Naja, das Problem mit der DigiCam könnte man zur Not noch mit mehr Speicherkarten oder dem Brennen von Bildern in z.B. WalMart umgehen. (Aldi-Süd hat nächste Woche ne SD-Speicherkarte mit 2GB (http://www.aldi-sued.de/product_02/product_4410.html) für 29,99!) Problematisch wird es für diejenigen, die sich per WLAN ins I-Net einloggen und über das Notebook navigieren bzw. Reiseberichte verfassen.
Also sollten wir doch alle wieder auf Dias und Karten umsteigen. Reisetagebuch handschriftlich und schon kommt man ohne datentechnischen-Offenbarungseid in die USA. :shock: :roll:
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Super.... das Herunterladen, speichern und Kontrollieren aller Daten, die Reisende auf ihren Laptops rumtragen, dürfte die Arbeitslosigkeit in den USA schlagartig massiv minimieren.
Ich stelle mir gerade vor, wie sich ein bedauernswerter Mensch durch die 32 Gigabyte Word, Photoshop, Illustrator, X-Press und Indesign auf meinem Powerbook wurschtelt....
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Nachschauen finde ich noch OK - die Grenzbeamten dürfen ja auch in Bücher, Tagebücher oder andere Notizen schauen. Aber beim Abspeichern fragt man schon nach dem Datenschutz.
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Also, wenn diese Meldung stimmt,
Genau das ist doch der Punkt:
WENN sie stimmt.
Hat irgendjemand in diesem Forum schon diese Meldung (o. eine ähnliche Meldung) an anderer Stelle gelesen?
Zudem kann man den fraglichen Artikel als Nicht-Abonnement noch nicht einmal lesen, wie will man also dessen Informationsgehalt beurteilen?
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Also, wenn diese Meldung stimmt,
Genau das ist doch der Punkt:
WENN sie stimmt.
Ich glaube nicht daran. Als Wunschdenken würde ich es der Administration schon zutrauen. Aber praktisch lässt sich das doch überhaupt nicht durchführen. Technisch und zeitlich wäre das viel zu aufwendig.
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Was mich irritiert, ist vor allem die Exklusivität der Meldung. Auf anderen einschlägigen Nachrichten-Seiten habe ich sie bisher nicht gelesen.
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Hallo,
hier ist die Pressemitteilung des Verbandes ACTE:
http://www.acte.org/resources/press_release.php?id=91
Also keine einsame Exklusivmeldung, sondern Ergebnis einer Umfrage des Geschäftsreisendenverbandes.
Beste Grüße
Antje
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Hi,
konnte (und wollte) das auch nicht glauben.
Ist aber mittlerweile wohl auch in anderen Medien berichtet worden, z.B. der NY Times (http://news.com.com/2102-7348_3-6128871.html?tag=st.util.print).
Zwar bezieht sich auch dieser Artikel auf das von Antje erwaehnte ACTE Meeting in Barcelona, jedoch weitet er die Geschichte noch etwas aus.
Greetings from 1984,
Kurt.
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Oder hat schon mal jemand mitbekommen, dass jemand vor ihm oder nebenan mit in einen Raum musste um die Daten überprüfen zu lassen?
Ich musste schon mehrfach in den "Raum nebenan", allerdings immer nur um Sprengstofftests zu machen. Ein Notebook enthält im Prinzip halt die elektronischen Bauteile, um nen Zünder unterzubringen / zu verstecken, also wird die Oberfläche des Notebooks auf Microspuren von Sprengstoff untersucht.
Ist mir auch mit der Fotoausrüstung schon so gegangen.
Das mit den DATEN auf dem Notebook ist aber doch vollkommener Schwachsinn!!
Wenn ein Terrorist fit ist, ist er in der Lage, die Daten so zu verschlüsseln und zu verstecken, dass kein Mensch diese Daten als "terroristische Daten" erkennen kann. Und dann können die noch so viel speichern wollen, daraus erkennen, dass ein Terrorist vor Ihnen steht werden sie auch net...
Davon abgesehen kann man heute locker unbemerkt über ein Internetcafe Daten in alle Welt versenden - ohne dass irgendein Geheimdienst davon wind bekommt (selbst wenn sie Email-Postfächer überwachen).
Grüsse
Matze
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Hi,
konnte (und wollte) das auch nicht glauben.
Ist aber mittlerweile wohl auch in anderen Medien berichtet worden, z.B. der NY Times (http://news.com.com/2102-7348_3-6128871.html?tag=st.util.print).
Zwar bezieht sich auch dieser Artikel auf das von Antje erwaehnte ACTE Meeting in Barcelona, jedoch weitet er die Geschichte noch etwas aus.
Greetings from 1984,
Kurt.
Mir war es eigentlich schon bewusst, dass sie auch Notebooks anschauen koennten. Schliesslich nehmen sie bei Verdacht auch das Gepaeck auseinander und lesen die persoenlichen Papiere und das Adressbuch. Aber dazu muss der "probable cause" gegeben sein. Grundlos darf so etwas nicht geschehen, ansonsten ist es kein Rechtsstaat.
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Mir war es eigentlich schon bewusst, dass sie auch Notebooks anschauen koennten. Schliesslich nehmen sie bei Verdacht auch das Gepaeck auseinander und lesen die persoenlichen Papiere und das Adressbuch. Aber dazu muss der "probable cause" gegeben sein. Grundlos darf so etwas nicht geschehen, ansonsten ist es kein Rechtsstaat.
Genau das denke ich mir auch, bei "probable cause" ists ja auch OK zu checken, aber Daten auch noch zu speichen das ist ja schon George Orwell 1984-mässig :roll: - Kontrolle: OK - Speichern: nicht OK
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So, nun hab ich mir mal einiges von den Links und weiteren links angeschaut... ehrlich gesagt, versteh ich die ganze Aufregung hier irgendwie nicht...??
- Border crossings sind nach dem, was da steht, ausdruecklich von der Voraussetzung des des "probable cause" ausgenommen - und das nicht erst seit gestern; wirklich geaendert hat sich also von den Vorschriften her gar nix, lediglich, dass es (erst) jetzt ins Bewusstsein der betreffenden Leute vorgedrungen ist
- Nur, weil es "erlaubt" ist, heisst das doch nicht, dass es auch wirklich in grossem Umfang gemacht wird (gerade was das Speichern angeht) - man denke nur an den Aufwand. Und wirkliche "Erfahrungsberichte" sind ja anscheinend eher die Ausnahme (grade mal 1% der Befragten wussten davon aus erster oder zweiter Hand). Ausserdem steht da ja auch, dass man sich "mit der Regierung auseinandersetzen" will... Interessant dazu u.a. auch das folgende Urteil, genannt in dem von KurtHans angefuehrten Link:
In one recent case in California, a federal court went against current trends, ruling that laptop searches were a serious invasion of privacy. "People keep all sorts of personal information on computers," the court ruling said, citing diaries, personal letters, financial records, lawyers' confidential client information and reporters' notes on confidential sources.
That court ruled, in that specific case, that "the correct standard requires that any border search of the information stored on a person's electronic-storage device be based, at a minimum, on a reasonable suspicion."
- Warum hier sofort wieder Kommentare wie "wie will man denn damit Terroristen bekaempfen" kommen, kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen - kann doch auch um ganz andere Dinge gehen, Child Porn z.B. (ist ja auch nicht grad ein unbedeutendes Thema in USA), oder vielleicht auch Leute, die per laptop in USA illegal arbeiten wollen...
- Wer meint, das waere "exklusiv und typisch" fuer die USA: Laut dieser (http://news.com.com/2102-7348_3-6128871.html?tag=st.util.print) Meldung der NY Times gibt's (bzw. zumindest gab's) das z.B. auch bei British Customs - der zitierte "Fall" anno 1998... (da wird uebrigens ausdruecklich auf "sexual material" hingewiesen!) Es heisst ausserdem ebenso ausdruecklich:
Customs officials have long had wide powers to stop and search people and packages entering a country. In the United States, the courts have generally held that the agents are not required to have the same level of probable cause that the police would need to begin such a search in another situation. British agents enjoy the same wide latitude.
Aufgrund dieser "Meldung" nun ab sofort nicht mehr in die USA reisen zu wollen, kann ich echt absolut nicht nachvollziehen... dann haette man eigentlich schon lange den "Schlussstrich" ziehen muessen.
OK, zerreisst mich... :lol:
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Noch ein Grund mehr für mich, auf das lästige Gewicht des Schlepptops zu verzichten.
Und: Es geht ja nicht darum, ALLE Daten von ALLEN Fluggästen zu erfassen und herunterzuladen, es geht ja nur darum, dass sie es DÜRFEN. Damit wird es nicht undurchführbar, sondern lediglich willkürlich.
Und Geräte an der Sicherheitskontrolle einschalten musste ich auch schon des öfteren, aber das hatte ich bisher nie als Problem gesehen. Man hat doch eh nichts zu tun, bis der Flieger geht.
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Und Geräte an der Sicherheitskontrolle einschalten musste ich auch schon des öfteren, aber das hatte ich bisher nie als Problem gesehen.
Genau, so auch in good old Germany ... Sicherheits-Check eben. Kein Thema - auch wenns der Akku nicht mag.
Aber: Daten auslesen zur angeblichen Sicherheitsprävention?
Das ist an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten. Wäre da nicht das Thema Wirtschaftsspionage...
@ratlady: Und wer bestimmt was ein "probable cause" ist?
Hier geht es ums Prinzip! Der Bush-Administration und ihren Lobbyisten traue ich jedenfalls inzwischen ALLES zu.
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Aber: Daten auslesen zur angeblichen Sicherheitsprävention?
Das ist an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten. Wäre da nicht das Thema Wirtschaftsspionage...
"Sicherheitspraevention"? Weiss grad nicht, was Du meinst... ? Aehnlich mit "Wirtschaftsspionage" - meinst Du, die interessieren sich hauptsaechlich fuer "Firmengeheimnisse"? Wer sowas frei zugaenglich auf dem Laptop mit rumtraegt, ist wohl selber schuld... :?
@ratlady: Und wer bestimmt was ein "probable cause" ist?
Hier geht es ums Prinzip! Der Bush-Administration und ihren Lobbyisten traue ich jedenfalls inzwischen ALLES zu.
Steht doch da, probable cause brauchen Grenzbeamte normalerweise eben nicht... Der Gerichtsbeschluss zeigt jedoch, dass es durchaus gegenteilige Auffassungen gibt - im Zweifelsfall "bestimmt" also das Gericht.
Und nochmal, ganz langsam - diese Regelung ("anything goes" at border crossing) ist nicht von Bush eingefuehrt worden, und hat auch nix mit 9/11 zu tun... und wenn's so sehr um's Prinzip geht, muesstest Du zumindest GB aehnlich scharf verurteilen (auch ganz interessant dazu z.B. hier, auch die dort angegebenen Quellen:
http://www.interesting-people.org/archives/interesting-people/199808/msg00046.html)
Was macht eigentlich einen laptop nicht nur absolut unverzichtbar, sondern auch derart "speziell"? Papiere sehen und lesen die doch auch durch... Der Grund fuer das Aufkommen dieser "Diskussion" ist vermutlich auch dadurch bedingt, dass heutzutage halt einfach mehr und mehr auf elektronische Medien "umgestellt" wird, von daher ist es eigentlich logisch, dass halt auch da mal detailliert kontrolliert wird. Persoenlich halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass ein laptop im Urlaub anderwertig abhanden kommt (z.B. geklaut wird) fuer groesser, als die, dass das Teil nun ausgerechnet an der Grenze einkassiert wird...
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meinst Du, die interessieren sich hauptsaechlich fuer "Firmengeheimnisse"?
Der Verdacht liegt zumindest nahe... Oder kannst du mir einen anderen Grund nennen?
Wer sowas frei zugaenglich auf dem Laptop mit rumtraegt, ist wohl selber schuld... :?
Genau! Ein Firmenreisender ist selber schuld wenn er sowas mit sich herum trägt...
Außerdem - darum geht es doch gar nicht - es geht ums Prinzip! :roll:
Was macht eigentlich einen laptop nicht nur absolut unverzichtbar, sondern auch derart "speziell"?
Na jetzt gehts aber los? :lachen5:
Du hast scheinbar keinen Laptop, sonst würdest du das vielleicht verstehen.
Papiere sehen und lesen die doch auch durch...
Was für ein Vergleich... Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? :doh:
Der Grund fuer das Aufkommen dieser "Diskussion" ist vermutlich auch dadurch bedingt, dass heutzutage halt einfach mehr und mehr auf elektronische Medien "umgestellt" wird, von daher ist es eigentlich logisch, dass halt auch da mal detailliert kontrolliert wird.
Sag mal, arbeitest du für die US-Regierung oder bist du wirklich so naiv?
KEIN Staat der Welt hat das Recht persönliche Daten einzusehen/herunterzuladen ...
Da fühl ich mich ja in Nordkorea besser aufgehoben!
Persoenlich halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass ein laptop im Urlaub anderwertig abhanden kommt (z.B. geklaut wird) fuer groesser, als die, dass das Teil nun ausgerechnet an der Grenze einkassiert wird...
Es geht doch nicht ums einkassieren, sondern um die Datenaufnahme.
Ich vermute mal es ist sinnlos mit dir zu diskutieren, da du ja die rot-weiß-blaue Sonnenbrille allzufest aufzuhaben scheinst. :umherschau:
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Edit...
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meinst Du, die interessieren sich hauptsaechlich fuer "Firmengeheimnisse"?
Der Verdacht liegt zumindest nahe... Oder kannst du mir einen anderen Grund nennen?
...wiederhole mich hier: child porn, illegal work... (wer lesen kann, ist klar im Vorteil... :P )
KEIN Staat der Welt hat das Recht persönliche Daten einzusehen/herunterzuladen ...
...hm, ueber die Briten hast Du Dich bisher mit keinem Wort aufgeregt... :?
Ich vermute mal es ist sinnlos mit dir zu diskutieren, da du ja die rot-weiß-blaue Sonnenbrille allzufest aufzuhaben scheinst
Hab ich das? Nunja, Du musst es ja wissen... :lol: Zumindest kann ich damit aber noch lesen, z.B. links und weiterfuehrende links, anstatt sofort auf Schlagworte anzuspringen... 8) Ansonsten - streiten koennen wir uns auch gern per pm... :wink:
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...wiederhole mich hier: child porn, illegal work... (wer lesen kann, ist klar im Vorteil... :P )
Die resolute und angstschürende Politik von George W. macht scheinbar Schule.
Du willst doch nicht allen Ernstes sagen dass Kinderpornos oder die illegalen Mexikaner der Grund sind um Laptops
von international einreisenden Menschen zu kontrollieren?
...hm, ueber die Briten hast Du Dich bisher mit keinem Wort aufgeregt... :?
Doch über die reg ich mich auch auf, nur ist das hier ein USA-Forum :wink:
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Hey, nun schaltet mal wieder einen Gang zurück. Gegenseitige Anmache his in der Diskussion sicher nicht weiter.
Ich denke schon, dass es Gründe geben kann, die Daten auf einem Notebook zu untersuchen (s. Ratladys Beispiele). Ein konkreter Verdachtsgrund muss meiner Meinung nach aber schon vorliegen und das Speichern der Date wäre auch nur sinnvoll, wenn "kriminelles" Material gefunden wrd und nicht einfach wahllos alles. Die Allmacht der Grenzbeamten in den USA (und offensichtlich auch in GB) hat mich schon immer gestört. Bin ich nicht mehr in einem Rechtsstaat, nur weil ich eine Grenze überquere? Gelten die Grundrechte an der Grenze nicht?
Ich hoffe, in Duetschland ist das nicht so. Wieß jemand, wie die Rechte der Grenzer bei uns aussehen?
Mein persönliches Fazit aus dieser Diskussion ist, dass ich vor der nächsten Reise alle persönlichen, beruflichen oder sonstwie wichtigen Daten auf eine externe Platte sichern und nur das "nackte" Notebook mitehmen werde. Mache ich (weniger gründlich) auch jetzt schon, um Platz für meine Fotos zu schaffen.
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@Doc (& all)... sorry... deswegen mein Hinweis auf pm... :oops:
Ein konkreter Verdachtsgrund muss meiner Meinung nach aber schon vorliegen und das Speichern der Date wäre auch nur sinnvoll, wenn "kriminelles" Material gefunden wrd und nicht einfach wahllos alles.
...in meiner "Naivitaet" :oops: gehe ich eigentlich davon aus, dass ein wirkliches Abspeichern von Daten i.d.R. eben auch nur in diesen Faellen erfolgt... allein schon wegen des erforderlichen Aufwands... "Konkreter Verdachtsgrund" muss wie gesagt nicht vorliegen, allerdings auch da wuerde ich ("naiverweise"?) davon ausgehen, dass normalerweise nicht mehr als "Stichproben" genommen werden - ganz aehnlich eben wie auch beim sonstigen Gepaeck. Habe selbst aber keinerlei persoenliche Erfahrung damit und lasse mich auch gern eines Besseren belehren. :wink:
Ich hoffe, in Duetschland ist das nicht so. Wieß jemand, wie die Rechte der Grenzer bei uns aussehen?
Das wuerde mich ehrlich gesagt auch mal interessieren... bin selbst bisher leider noch nicht fuendig geworden... :(
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Hallo,
das Thema Wirtschaftsspionage darf man tatsächlich nicht außer Acht lassen und wer sich im Bereich Industrie etwas auskennt, der weiß, daß die USA durchaus solche betreibenen (und das macht jeder Staat - bzw. die entsprechenden Firmen).
Die USA sind jedoch durchaus bekannt dafür, daß dies staatlich - na sagen wir mal - durchaus nicht verhindert wird.
Und das unabhängig von jeder Regierung - das schiebe ich jetzt gar nicht Bush in die Schuhe.
Das wird völlig unkontrolliert im Telefonverkehr (wie es u.a. in Bad Aibling gemacht wurde), im Email-Verkehr betrieben.
Warum man auf nen Laptop nicht verzichten kann - bitte - die Proteste kamen von Geschäfstreisenden - EINHEIMISCHEN! Und diese Leute sind zu arbeiten da.
Ich kann im urlaub schon auf nen Laptop verzichten - aber mein Bekannter aus der Softwarebranche kann das auf seiner Dienstreise nicht.
Und ich glaube nicht an die "Neutralität" der Grenzbeamten. Und die gerichtliche Klärung im Nachhinein... das nutzt einem dann viel.
Und das ist mein kritikpunkt.
Ich kann an dieser Stelle gut ebenfalls GB, Nordkorea, China und mehrere Dutzend andere Länder kritisieren - aber dies ist ein USA-Forum und drum steht meine Nachricht im Bereich aktuelle Meldungen und bezieht sich samt der Diskussion auf die USA.
Ich kann auch spannende Dinge über manches afrikanische Land sagen - wo Recht und Backschisch das Gleiche sind....
Und ich denke mir immer wieder - es haben viele Leute in Deutschland angesichts der Volskzählung in den 90ern große Ängste um den Datenschutz gehabt - und nun wird widerstandslos "wer sich nix zuschulden kommen lassen hat" alles preisgegeben - und niemand weiß, was die Kombination aller Informationen völlig harmloser Art ergibt.
Und wer weiß, welche 2 harmlosen Datensammelfirmen auf einmal von einer nicht so harmlosen Firma aufgekauft werden und dann ein Datensatz bis in intimste entsteht.
Grüße
Antje
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Hi,
wenn ich daran denke, dass auf meinem Laptop die Lan - Verbindung zur Firma drauf ist. Wenn das jemand ausliest und benutzt, kann man alles, auch höchst sensibele Daten, im direkten Zugriff ausspionieren. Na danke schön.
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Gegenseitige Anmache his in der Diskussion sicher nicht weiter.
Bei politischen Diskussionen - welche hier ja eigentlich fehl am Platz sind - fetzt man sich nunmal sehr schnell.
Das sollte aber keineswegs eine "Anmache" sein, das kommt halt in einem Forum nicht so rüber wie man es eigentlich mein.
Insofern: :kuss:
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Heute steht in der FAZ, dass US_Behörden bei Ein- und Ausreise das Recht
haben Laptops zu beschlagnahmen, Festplatten und sonstige Inhalte
zu kopieren.
Hatte jemand da schon einmal Probleme?
Weiß jemand dazu näheres?
Gruß! Jörg
PS: sollte das bereits bekannt sein, dann möchte eine Moderator das
bitte löschen - DANKE
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Inhalte anschauen ok... Aber Inhalte kopieren? Ich denke mal auch in den USA gibt es Datenschutz.
Ich rate sowieso jedem dazu seine Daten auf einer verschlüsselten, verstecken Partition abzulegen. So hat keiner darauf Zugriff weil sie die Partition erstens nicht sehen und falls doch ein Spezialist dabei ist der sie entdeckt kann einen wohl keiner dazu zwingen, dass einem das Passwort wieder einfällt.
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Heute steht in der FAZ, dass US_Behörden bei Ein- und Ausreise das Recht
haben Laptops zu beschlagnahmen, Festplatten und sonstige Inhalte
zu kopieren.
Hatte jemand da schon einmal Probleme?
Weiß jemand dazu näheres?
Das hab ich letzte Woche auch gelesen.
Soweit ich mich erinnere, hat der US-Zoll das Recht Notebooks ohne Verdacht zu beschlagnahmen (Polizei etc. nur nach richterlichem Beschluss). Dabei war von einem Fall die Rede, wo der Reisende sein Notebook erst nach mehreren Monaten zurück bekam.
Gerade in Bezug auf Geschäftsreisende mit zum teils streng vertraulichen Dokumenten kann dies zu Problemen führen.
Man riet dazu, bei dienstlichen Notebooks Kryptografie zu benutzen.
Persönlich ist mir aber kein Fall bekannt.
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Wir waren in der zweiten Oktoberhälfte in den USA und es hat sich keiner für unser Notebook interessiert. Es mußte bei der Security vorgezeigt, aber nicht einmal eingeschaltet werden.
Ich denke, man muß sich daran gewöhnen, daß in den USA rechtsstaatliche Prinzipien nicht mehr gelten, sondern daß die Behörden willkürlich handeln können. Bush und Putin können sich die Hand reichen! Ist sehr traurig, aber muß man wohl akzeptieren, wenn man dieses interessante Land weiterhin bereisen möchte.
Wilder Löwe
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Ich denke, man muß sich daran gewöhnen, daß in den USA rechtsstaatliche Prinzipien nicht mehr gelten, sondern daß die Behörden willkürlich handeln können. Bush und Putin können sich die Hand reichen!
Oh, habe ich noch gar nicht mitgekriegt! Wir brauchen jetzt für die USA ein Visum :shock: ? Und um das zu erhalten, benötigen wir eine vom Innenministerium beglaubigte Einladung eines Einheimischen bzw. Hotelbuchungungen mit Referenznummer des Innenministeriums für die gesamte Reise :shock: ? Außerdem eine Auslandsreisekrankenversicherung von einem speziell zugelassenen Unternehmen :shock: ? Die erste Einreise erfolgt jetzt nur noch über NYC oder LA, um sich dort zunächst bei der Polizei anzumelden :shock: ? Und binnen drei Tagen nach Ankunft in jedem anderen Staat müssen wir uns wieder bei der Polizei registrieren :shock: ? Kostet dann übrigens jedesmal 25 $ :shock: !
Siehe http://www.visumexpress.de/russland-reisen/russland.htm
Sicher kann man einiges an den letzten Entwicklungen der USA kritisieren, aber bis die USA Rußland bei der Behandlung von Reisenden die Hand reichen können, müßten sie noch SEHR viel restriktiver werden! Solche unbedachten Gleichsetzungen der USA mit Rußland finde ich daher äußerst unangebracht!
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Hallo zusammen,
ich bin am 30.10. samt Laptop in die USA eingereist und niemand hat sich - abgesehen von den üblichen Security-Checks (auspacken, etc.) besonders dafür interessiert.
Morgen geht es zurück nach D, ich berichte weiter 8) .
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Ich denke, man muß sich daran gewöhnen, daß in den USA rechtsstaatliche Prinzipien nicht mehr gelten, sondern daß die Behörden willkürlich handeln können. Bush und Putin können sich die Hand reichen! Ist sehr traurig, aber muß man wohl akzeptieren, wenn man dieses interessante Land weiterhin bereisen möchte.
Ich denke eher, da hat jemand nicht richtig gelesen... :? Es geht in diesem Fall nicht darum, was IN den USA gemacht werden kann (dort sieht's anders aus, siehe freddykr), sondern was an der Grenze moeglich ist - und der "Grenzbereich" ist nunmal ein m.o.w. "rechtsfreier Raum", und das nicht erst seit Bush oder 9/11 (und auch nicht nur in USA).
Und was ist eigentlich dabei? Wir leben nunmal in einer zunehmend elektronischen Welt - frueher haben sie halt die "Papiere" durchwuehlt (und ggf. kopiert oder einbehalten), heute ist's die Festplatte... und wer wirklich "sensitive" Informationen immer noch ungeschuetzt mit sich rumschLAPt, ist im Prinzip eigentlich selber schuld. Natuerlich nur meine bescheidene Meinung :wink: Haette aber persoenlich wohl eher mehr Bedenken hinsichtlich der Nutzung von WLAN als hinsichtlich der Einreise in die USA... 8)
(PS - kann man die beiden Straenge evtl. zusammenlegen...?)
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Ich bin am 30.10. samt Laptop in die USA eingereist, Business as usual. Weiter Details in dem von Daniel verlinktem Thread.
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Ich stelle mal die Hausmitteilung hier ein, die in unserem Laden rundging:
US-Behörden haben damit begonnen, Daten von den Festplatten einreisender Flugpassagie-re zu kontrollieren und zu speichern. Entsprechende Berichte haben bereits zu Protesten des Geschäftsreiseverbands Acte in Washington geführt (vgl. hierzu Pressemiteilung vom 23. Oktober 2006: http://www.acte.org/resources/press_release.php?id=91).
Alle Reisenden auf dem Weg in die USA oder bei der Ausreise sollten sich bewusst sein, dass die US-Behörden ihre Notebooks und andere elektronische Geräte inspizieren dürfen.
Besonders Geschäftsreisende sollten deshalb sehr sorgsam mit ihren auf den mobilen Rechnern gespeicherten Informationen umgehen, denn diese dürfen von den Sicherheits- und Zollbehörden eingesehen und auch heruntergeladen und gespeichert werden.
Die Verschlüsselung der Daten bietet in diesem Fall keinen Schutz, da davon ausgegangen werden kann, dass die US-Behörden eine Entschlüsselung der Daten vom Reisenden - als Ein-/Ausreisevoraussetzung - verlangen werden.
Ebenfalls ist von der Verwendung von USB-Sticks abzuraten, da neben der Gefahr des zu-fälligen Verlustes des mobilen Datenträgers davon auszugehen ist, dass die Inhalte dieser Datenträger ebenfalls kontrolliert und gespeichert werden.
Lösungsmöglichkeit: Um diese Nachteile zu vermeiden, könnten Sie bei Reisen in die USA soweit wie möglich auf eine Speicherung von vertraulichen oder personenbezogenen Da-ten auf mitgeführten elektronischen Geräten (z.B. Notebook, PDA, Smartphon, USB-Stick) verzichten. Ist dies bei personenbezogenen Daten nicht möglich, sollten diese vorab anonymisiert werden.
Ich arbeite bei einer Bank - das darf man wohl ernst nehmen.
Ich werde 2007 mein altes Notebook aktivieren und nur das Betriebssystem drauf packen.
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...sondern was an der Grenze moeglich ist - und der "Grenzbereich" ist nunmal ein m.o.w. "rechtsfreier Raum", ...
Ich weiß zwar nicht was "m.o.w." heißt, aber der "rechtsfreier Raum" ist mir durchaus ein Begriff. Einen "rechtfreien Raum" gibt es in diesem Zusammenhang nur in Unrechtsstaaten. Wenn du also meinst...!?
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Mir ist nur nicht ganz klar wozu das dienen soll? Sollte jemand gefährliche Daten in die USA bringen wollen wird er doch sowieso den einfacheren und sichereren Weg wählen und die Daten verschlüsselt über's Internet schicken.
Die Verschlüsselung der Daten bietet in diesem Fall keinen Schutz, da davon ausgegangen werden kann, dass die US-Behörden eine Entschlüsselung der Daten vom Reisenden - als Ein-/Ausreisevoraussetzung - verlangen werden.
Achso und was wollen sie machen wenn man die verschlüsselte Partition irgendwann mal erstellt hat und sich nicht mehr an das Kennwort erinnert? Für immer Beschlagnahmen? Das wäre doch auch in den USA illegal oder nicht? Und auch dann kommen sie bei einer sicheren Verschlüsselung nicht an die Daten heran.
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Ich weiß zwar nicht was "m.o.w." heißt,
Ich vermute, damit ist mehr oder weniger gemeint :wink: .
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Mahlzeit,
ich kann die USA verstehen. Die wollen doch nur ihr Land schützen. Und was liegt da näher als ein paar Festplatten nach dem "evil bit" zu durchsuchen.
Blinder Aktionismus at its best. Wäre fast lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
Ciao, cubs
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Ich weiß zwar nicht was "m.o.w." heißt,
Ich vermute, damit ist mehr oder weniger gemeint :wink: .
Danke! :oops: Ein wirklich überzeugender Beitrag. :D
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Hallo!
Ich habe die beiden Threads mal zusammengeführt.
Es kann weiter getalkt werden :rollen:
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Hallo zusammen,
bin seit ein paar Stunden wieder aus den USA zurück - am Security Checkpoint Business as usual, Laptops mussten ausgepackt werden, aber das war es dann auch.
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hallo,
fliege die erste Januarwoche nach NYC, und wollte eigentlich auch meinen Laptop mitnehmen! Wenn ich das hier jetzt so lese, was die jetzt alles dürfen, hab ich mir überlegt das ich mir einen kleinen Schraubenzieher mitnehme und kurz vor der Ankunft die Festplatte einfach ausbaue, und mir dann in die Hosentasche stecke! Das geht bei meinem Laptop auch sehr leicht!
Mache ich mich damit eventuelle schon verdächtig, z.b wenn die den anschalten und dann ist keine Festplatte drin! Werde ich dann durchsucht und die nehmen mir die Festplatte ab Was meint ihr??????
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hallo,
fliege die erste Januarwoche nach NYC, und wollte eigentlich auch meinen Laptop mitnehmen! Wenn ich das hier jetzt so lese, was die jetzt alles dürfen, hab ich mir überlegt das ich mir einen kleinen Schraubenzieher mitnehme und kurz vor der Ankunft die Festplatte einfach ausbaue, und mir dann in die Hosentasche stecke! Das geht bei meinem Laptop auch sehr leicht!
Mache ich mich damit eventuelle schon verdächtig, z.b wenn die den anschalten und dann ist keine Festplatte drin! Werde ich dann durchsucht und die nehmen mir die Festplatte ab Was meint ihr??????
Keine gute Idee! :shock:
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hallo,
fliege die erste Januarwoche nach NYC, und wollte eigentlich auch meinen Laptop mitnehmen! Wenn ich das hier jetzt so lese, was die jetzt alles dürfen, hab ich mir überlegt das ich mir einen kleinen Schraubenzieher mitnehme und kurz vor der Ankunft die Festplatte einfach ausbaue, und mir dann in die Hosentasche stecke! Das geht bei meinem Laptop auch sehr leicht!
Mache ich mich damit eventuelle schon verdächtig, z.b wenn die den anschalten und dann ist keine Festplatte drin! Werde ich dann durchsucht und die nehmen mir die Festplatte ab Was meint ihr??????
Nene das laß mal lieber sein ......
Wenn was auf den Rechner ist was sie nicht sehen dürfen das las ihn lieber zuhause !!
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Genau!
Entweder Du läßt ihn zuhause, oder Du hast nichts zu verbergen und nimmst ihn mit!
Wir sind 11-Mal in drei Jahren hin- und wieder zurückgeflogen, jedesmal mit Laptop und nichts ist passiert!
Also, bei einer Urlaubsreise ist die Wahrscheinlichkeit, daß Dein Laptop einbehalten wird, meiner Meinung sehr gering!
Da handelt es sich doch bestimmt um Einzelfälle!
Die Festplatte in der Hosentasche allerdings fordert die Beschlagnahme geradezu heraus!
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Genau!
Wir sind 11-Mal in drei Jahren hin- und wieder zurückgeflogen, jedesmal mit Laptop und nichts ist passiert!
Wow :shock: wollt ihr mich Adoptieren :lol:
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naja aber sie müssen es ja nicht sehn! Nur zur Vorsicht ebend, is ja noch nicht mal gesagt das ich ihn anschalten soll! Und wenn sie ihn dann beschlagnahmen hab ich ja immer noch die Festplatte!
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naja aber sie müssen es ja nicht sehn! Nur zur Vorsicht ebend, is ja noch nicht mal gesagt das ich ihn anschalten soll! Und wenn sie ihn dann beschlagnahmen hab ich ja immer noch die Festplatte!
Ja aber warum ??? Dann mußt du ja was zu verbergen haben !!
PS : Du glaubs doch nicht das wenn sie dir deinen Laptop abnehmen das sie dich dann ohne weitere Kontrolle durch lassen oder ??? wenn sie dann die Platte finden kannst du nur hoffen das sie dich in den Flieger nach Hause setzen !!!(Das ist dann das geringste übel)
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Genau!
Wir sind 11-Mal in drei Jahren hin- und wieder zurückgeflogen, jedesmal mit Laptop und nichts ist passiert!
Wow :shock: wollt ihr mich Adoptieren :lol:
Zu spät, die Zeit in den USA ist leider um! :cry:
Wenn wir Dich vorher adoptiert hätten, hättest Du drei Freiflüge pro Jahr bekommen, nur um uns besuchen zu können! :wink:
@ Gast, riskier das bitte NICHT, die Festplatte ist doch aus Metall, damit kommst Du NIEMALS durch, ohne dass sie die finden!
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Ich weiß nicht warum man gleich was zu verbergen haben muss, wenn man keine "Durchleuchtung" der HD und vielleicht sogar Speicherung der Daten möchte. Dieses "Wer nichts zu verbergen hat, der hat sicher auch keine Probeme damit .... ko .... mich ehrlich gesagt langsam an.
Das ach so freie Land mit seiner tollen Freiheit schrumpft beim Datenschutz schnell auf eine Erbse zusammen.
Vor einigen Jahren hat man sich bei der Volkszählung in D noch aufgeregt. Heute werden x mal mehr Daten erfasst - natürlich alles für die Sicherheit.
Mein Standpunkt: Meine privaten Daten auf meinem Laptop gehen niemanden etwas an. Mit "Verbergen" hat das nichts zu tun.
Allerdings sollte man sich klar darüber sein, dass der Zoll auch beim Grenzübertritt nach D diese Möglichkeit hat. Leider. Also allein die "bösen Amerikaner" gilt nicht.
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Genau!
Wir sind 11-Mal in drei Jahren hin- und wieder zurückgeflogen, jedesmal mit Laptop und nichts ist passiert!
Wow :shock: wollt ihr mich Adoptieren :lol:
Zu spät, die Zeit in den USA ist leider um! :cry:
Wenn wir Dich vorher adoptiert hätten, hättest Du drei Freiflüge pro Jahr bekommen, nur um uns besuchen zu können! :wink:
@ Gast, riskier das bitte NICHT, die Festplatte ist doch aus Metall, damit kommst Du NIEMALS durch, ohne dass sie die finden!
^Naja ich darf nach Frankreich .... auch nicht so schlecht :lol:
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Ich weiß nicht warum man gleich was zu verbergen haben muss, wenn man keine "Durchleuchtung" der HD und vielleicht sogar Speicherung der Daten möchte. Dieses "Wer nichts zu verbergen hat, der hat sicher auch keine Probeme damit .... ko .... mich ehrlich gesagt langsam an.
Das ach so freie Land mit seiner tollen Freiheit schrumpft beim Datenschutz schnell auf eine Erbse zusammen.
Vor einigen Jahren hat man sich bei der Volkszählung in D noch aufgeregt. Heute werden x mal mehr Daten erfasst - natürlich alles für die Sicherheit.
Mein Standpunkt: Meine privaten Daten auf meinem Laptop gehen niemanden etwas an. Mit "Verbergen" hat das nichts zu tun.
Allerdings sollte man sich klar darüber sein, dass der Zoll auch beim Grenzübertritt nach D diese Möglichkeit hat. Leider. Also allein die "bösen Amerikaner" gilt nicht.
Ich persönlich finde das auch nicht OK das die Daten gespeichert werden können ect.... aber mal erlich wenn man darüber nachdenkt einen Schraubendreher mit zu nehmen um die Festplatte vor der Kontrolle auszubauen um sie "ungesehen" an den Kontrollen vorbei zu bekommen ....
das ist schon sehr komisch oder nicht ???? Ich persönlich nehme meinen Laptop garnicht erst mit , und wer ohne den Laptop im Urlaub nicht auskommt der muß halt durch die Kontrollen !!
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Mein Standpunkt: Meine privaten Daten auf meinem Laptop gehen niemanden etwas an. Mit "Verbergen" hat das nichts zu tun.
http://www.utimaco.de/C12570CF0030C00A/CurrentBaseLink/W26K9K5M068OBELDE
Und gut is...
Viele Grüße - Dirk
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Hallo,
wir schwanken ja noch, ob wir 2007 unseren Laptop mitnehmen sollen oder nicht.
Aber wenn wir ihn mitnehmen, wären da garantiert keine Daten drauf, die nicht jeder sehen dürfte.
Es stört mich nicht, wenn jemand mein Topo 6.0 ansieht oder meine Reiseplanung.
Wer nicht will, daß seine "persönlichen" Daten eingesehen werden können, soll diese vor der Reise entfernen und nur die notwendigen Daten auf dem Laptop belassen.
Gruß
Sandra
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Ohne Laptop geh ich nie. Geht auch gar nicht. Weder Privat noch geschäftlich.
Und ich hatte noch nie Probleme bei der Einreise. Und die hab ich ja schon ein "paar" mal hinter mich gebracht. :D
Gruss
Redwingfan
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hallo,
fliege die erste Januarwoche nach NYC, und wollte eigentlich auch meinen Laptop mitnehmen! Wenn ich das hier jetzt so lese, was die jetzt alles dürfen, hab ich mir überlegt das ich mir einen kleinen Schraubenzieher mitnehme und kurz vor der Ankunft die Festplatte einfach ausbaue, und mir dann in die Hosentasche stecke! Das geht bei meinem Laptop auch sehr leicht!
Mache ich mich damit eventuelle schon verdächtig, z.b wenn die den anschalten und dann ist keine Festplatte drin! Werde ich dann durchsucht und die nehmen mir die Festplatte ab Was meint ihr??????
Genauso gut könntest Du Dir ein Schild um den Hals hängen mit der Aufschrift: "Ich habe einen Laptop dabei, aber guckt Euch auf keinen Fall die Daten an!" :wink:
Lass das mal besser ... 8)
Viele Grüße, Petra
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hallo,
fliege die erste Januarwoche nach NYC, und wollte eigentlich auch meinen Laptop mitnehmen! Wenn ich das hier jetzt so lese, was die jetzt alles dürfen, hab ich mir überlegt das ich mir einen kleinen Schraubenzieher mitnehme und kurz vor der Ankunft die Festplatte einfach ausbaue, und mir dann in die Hosentasche stecke! Das geht bei meinem Laptop auch sehr leicht!
Mache ich mich damit eventuelle schon verdächtig, z.b wenn die den anschalten und dann ist keine Festplatte drin! Werde ich dann durchsucht und die nehmen mir die Festplatte ab Was meint ihr??????
Genauso gut könntest Du Dir ein Schild um den Hals hängen mit der Aufschrift: "Ich habe einen Laptop dabei, aber guckt Euch auf keinen Fall die Daten an!" :wink:
Lass das mal besser ... 8)
Viele Grüße, Petra
Wobei das mit den Schild bestimmt witzig ausschauen würde :lol:
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Ich bin in den letzten Jahren auch jedes Jahr so 3-4 viermal in die USA eingereist, jedes Mal mit laptop, und habe NIE ein Problem gehabt. Auspacken musste ich ihn natuerlich, aber "durchschnueffeln" wollte ihn keiner :D
Ich denke auch, dass diese "Datendurchsuchungen" eher Ausnahmefaelle sind, und dass bei fast allen "normalen Reisenden" die Kontrolle nur oeberflaechlich durchgefuehrt wird.
Gruss,
CW
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und kurz vor der Ankunft die Festplatte einfach ausbaue, und mir dann in die Hosentasche stecke!
Und an der Sicherheitskontrolle legst Du die Festplatte dann einzeln in den Behälter für den Röntgenapparat, wenn es piepst? :wink:
Bis jetzt habe ich zum Glück auch noch nie ein Problem bei der Einreise mit Laptop gehabt. Allerdings wurde ein Mitreisender sein Handy los, nachdem er es einschalten sollte, der Akku leer war und das Ladekabel im Koffer war. Da haben die Officers nicht lange gefackelt und :kloppen: haben das Handy mit einem Hammer bearbeitet.
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WOW echt jetzte? Das mit dem Hammer war aber nur so jetzt gemeint? Weil wer zahlt das dann? Hat man da ne Chance wenn man die anzeigt???
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Auspacken musste ich ihn natuerlich
Wieso eigentlich natürlich??
Ehrlich gesagt hatte ich noch nie das Gefühl, dass sich jmd bei der Einreise für den Inhalt meines Gepäcks interessiert hatte!? Also blieb Notebook und anderer Inhalt sicher verpackt.
Ist das jetzt Ausnahme oder eher die Regel?
Beste Grüße und ein guten Rutsch
Stefan :zeltfeuer:
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Ich denke es wird jetzt mehr und mehr zur Regel werden!
Und wie ist das nun genau, das einzige was vielleicht bedenklich ist, sind ein paar Filme (also normale), die ich drauf hab (so 8-10), aber deswegen wird ja keiner ein Fass aufmachen was?
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Ich denke es wird jetzt mehr und mehr zur Regel werden!
Und wie ist das nun genau, das einzige was vielleicht bedenklich ist, sind ein paar Filme (also normale), die ich drauf hab (so 8-10), aber deswegen wird ja keiner ein Fass aufmachen was?
Wenn es normale!!! Filme sind ist den das glaube ich völlig egal !!!
Das ist ja nicht ihre Aufgabe !!
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WOW echt jetzte? Das mit dem Hammer war aber nur so jetzt gemeint? Weil wer zahlt das dann? Hat man da ne Chance wenn man die anzeigt???
Ja, das Handy endete in 100 Teilchen in einer kleinen Pappschachtel. Auf dem Schaden blieb unser Mitreisender sitzen. Denke nicht, dass Verklagen etwas genutzt hätte.
Ehrlich gesagt hatte ich noch nie das Gefühl, dass sich jmd bei der Einreise für den Inhalt meines Gepäcks interessiert hatte!? Also blieb Notebook und anderer Inhalt sicher verpackt.
Bei der Ankunft hat sich bei mir auch noch niemand dafür interessiert. Allerdings am Umsteigeflughafen sehrwohl, wenn ich mit dem Handgepäck nochmals durch einen Security-Check mußte.
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Auspacken musste ich ihn natuerlich
Wieso eigentlich natürlich??
Ehrlich gesagt hatte ich noch nie das Gefühl, dass sich jmd bei der Einreise für den Inhalt meines Gepäcks interessiert hatte!? Also blieb Notebook und anderer Inhalt sicher verpackt.
Ist das jetzt Ausnahme oder eher die Regel?
Ich meinte jetzt, dass ich das laptop immer an der Sicherheitsschleuse aus dem Handgepaeck rausnehmen, in eine von diesen Plastikwannen legen und durch den Roentgenapparat fahren lassen musste.
Und ja, ich wuerde schon sagen, dass das die Regel ist (zumindest an den US Flughaefen), das musste ich bisher immer (und fast immer stehen auch Schilder, die darauf hinweisen, dass man das laptop auspacken soll)
Wenn Du schreibst "hatte ich noch nie das Gefühl, dass sich jmd bei der Einreise für den Inhalt meines Gepäcks interessiert hatte", dann bezieht sich das ja wahrscheinlich auf einen anderen Zeitpunkt der Reise (die Sicherheitskontrollen waren da ja bereits in D vor dem Abflug durchgefuehrt worden....und zur Zollkontrolle bei der Einreise musste ich es auch nicht auspacken, aber das ist ja auch keine Sicherheitskontrolle).
Gruss,
CW
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Ja die Wirtschaftspionage lässt grüssen.
Frechheit!
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Ja die Wirtschaftspionage lässt grüssen.
Frechheit!
Ich weiss jetzt nicht, ob Du die ganzen letzten Beitraege nicht gelesen hast, aber ich kenne eigentlich keinen einzigen Fall, in dem Daten tatsaechlich runtergeladen und gespeichert wurden. Mir persoenlich ist es in 5 Jahren bei 3-4 Einreisen pro Jahr nicht ein Mal passiert, dass ich den laptop ueberhaupt anstellen musste, sondern er musste halt nur durch den Apparat "fahren"......ich denke also, dass die Unterstellung von Wirtschaftsspionage vielleicht doch etwas zu hoch gegriffen ist :wink:
Bezueglich "es wird wohl mehr und mehr zur Regel werden" aus einem frueheren posting:
Bei meinen Fluegen hatten immer SEHR viele Passagiere laptops dabei. Wenn sie nun bei jedem laptop die Daten durchsuchen wollten, dann wuerde die Sicherheitskontrolle ja auf keinen Fall in dem "normalen" Zeitrahmen abgewickelt werden koennen.....ich denke allein schon aus diesem Grund nicht, dass eine genaue "Durchsuchung" der Festplatten zur Regel werden wird. :)
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ich will den thread ja nicht unnötig auffrischen aber ich hätte jetzt eine konkrete frage:
abgesehen von den heruntergeladenen mp3s, von denen ich mich ja wahrscheinlich trennen sollte bzw. sie auf ein paar (unauffällige) gb reduzieren sollte:
- was tue ich mit meinem ms office paket, meinem adobe photoshop, etc. von denen ich ja nicht wirklich die lizenzen besitze (für mac)?
alles löschen, oder wie?
danke!
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Hallo,
alles löschen, oder wie?
das empfiehlt sich ohnehin (nicht speziell wegen USA), wenn ich diese Aussage richtig verstanden habe
von denen ich ja nicht wirklich die lizenzen besitze
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Meinen Laptop haben sie das letzte Mal in Las Vegas auf Sprengstoff untersucht. Das war kurz nachdem die da in London im August die Aktion war.
Mit einem Teststreifen wurde der ganzen Rechner abgefahren und dann der Streifen in einen GC gesteckt.
Beim Röntgen haben die Kontrollettis dann auch noch ein Feuerzeug gefunden; ich hatte unglaublich viel Zeug in der TAsche, das Feuerzeug nur aus Versehen. Wahnsinn, wie die da geschult sind im Auffinden von Dangerous Goods!
Jedi
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Ich bin neulich über Atlanta nach LV gereist, hatte kein Notebook dabei, aber um mich rum in den Security-Checks in Atlanta und LV hatten zig Leute Notebooks. Einschalten musste niemand was, geschweige denn interessierte sich irgend jemand für irgendwelche Daten. Natürlich muss man das Notebook einzeln aus der Tasche in eine Wanne legen, das wars dann auch. Eine Hysterie ist das wegen nichtsm es ist unglaublich. Genau wie bei dem "Ich habe gehört, man kriegt Probleme bei der Einreise mit einem nicht-biometrischen Ausweis". Oder man wird ausgefragt, oder man muss dies und jenes machen bei der Einreise. Komisch, dass mir nie was passiert und meinen Freunden, Kollegen und Bekannten auch nicht.
Ciao,
Stefan
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Eine Hysterie ist das wegen nichtsm es ist unglaublich.
Darum geht es nicht. Es geht darum dass die nach eigenem Ermessen "einsehen/beschlagnahmen" dürfen.
Wie auch immer, sowas dürfte einem Tourist normal sowieso nicht passieren.
Komisch, dass mir nie was passiert und meinen Freunden, Kollegen und Bekannten auch nicht.
Sei froh, das "2nd Screening" gehört - spätestens seit 9-11 - zur Tagesordnung.
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Genau wie bei dem "Ich habe gehört, man kriegt Probleme bei der Einreise mit einem nicht-biometrischen Ausweis". Oder man wird ausgefragt, oder man muss dies und jenes machen bei der Einreise. Komisch, dass mir nie was passiert und meinen Freunden, Kollegen und Bekannten auch nicht.
Sei froh, das "2nd Screening" gehört - spätestens seit 9-11 - zur Tagesordnung.
Hallo,
kennt hier wirklich jemand jemanden dem das passiert ist?
Gruß
Sandra
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kennt hier wirklich jemand jemanden dem das passiert ist?
Hab mal im Spiegel was darüber gelesen.
Und wenn man dann erstmal auf der "Black List" steht, darf man sich wohl regelmäßig darauf freuen... :?
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kennt hier wirklich jemand jemanden dem das passiert ist?
Hab mal im Spiegel was darüber gelesen.
Und wenn man dann erstmal auf der "Black List" steht, darf man sich wohl regelmäßig darauf freuen... :?
Die no-fly-Liste ist aber doch was komplett anderes. Wer da drauf steht, hat definitiv ein Problem, aber wen bestrifft diese Liste tatsächlich und wer steht drauf? Steht jemand hier aus dem Forum drauf? Jemand aus jemandens Bekanntenkreis? Würde ich gerne mal wissen, interessiert mich wirklich.
Ich reise in der Regel 2-3 Mal im Jahr in die USA, meist Privat, aber auch mal jobmäßig mit Journalistenvisum. Ein Notebook habe ich fast immer dabei. Aber noch nie, egal ob in Atlanta, SF, Denver, DFW, New York, Philadelphia, Charlotte oder wo auch immer musste ich mein Notebook einschalten und niemand interessierte sich für irgendwelche Daten. Wischtests gab es zweimal, und zwar einmal in Philadelphia und einmal in München. Ich will ja nicht behaupten, dass man nicht mal Pech haben kann und man an den falschen TSAler gelangt. Aber wenn ich mir so ansehe, welche Menschenmassen in den US Airports durch die Sicherheitskontrollen gehen, ist für solche Datenkontrollen doch wirklich nur in absoluten Ausnahmefällen Zeit. Für mich werden da aus Mücken wieder Elefanten gemacht, weil Geschichten dieser Art momentan im Trend sind.
Ciao,
Stefan
@EDVM96:
PS Das Kochbuch ist übrigens große Klasse :D
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Meinen Laptop haben sie das letzte Mal in Las Vegas auf Sprengstoff untersucht. Das war kurz nachdem die da in London im August die Aktion war.
Mit einem Teststreifen wurde der ganzen Rechner abgefahren und dann der Streifen in einen GC gesteckt.
Beim Röntgen haben die Kontrollettis dann auch noch ein Feuerzeug gefunden; ich hatte unglaublich viel Zeug in der TAsche, das Feuerzeug nur aus Versehen. Wahnsinn, wie die da geschult sind im Auffinden von Dangerous Goods!
Jedi
Die Sprengstoffsuche-Aktion kenne ich jetzt auch von meiner letzten Ausreise im September 2006. Da hat man meinen Fotorucksack "sehr genau" zerlegt und unter anderem das GPS-Gerät mit so einem Sprengstoffläppchen abgewischt um es nachher im GC zu analysieren.
Dumm nur: das eigentlich Foto-Fach des Rucksacks haben sie nichtmal geöffnet. Vermutlich, weil man es auf den ersten Blick gar nicht erkennt. Sie haben nur oben in das "kleine" Fach geschaut und dort alles(!) genau inspiziert. Die DSLR samt Objektiven haben sie nicht gefunden. Da hätte auch "böses" drin gewesen sein können. Soviel zum Thema "gut geschult".
Immerhin waren die Typen reichlich unfreundlich und batzig :-(
Ich habe den Eindruck, dass es bei diesen Untersuchungen in erster Linie darum geht, die Passagiere zu beruhigen ("wir übersehen nichts, im Interesse Ihrer Sicherheit") und der Rest ist Selbstberuhigung ("ich habe alles getan um das tollste aller Heimatländer zu schützen"). Lücken hat auch dieses "bessere" Kontrollsystem noch und da wird es auch nicht helfen, wenn sich die Jungs meine Excel-Dateien runterladen. Können Sie eh nicht lesen ;)
Einschalten musste ich mein Notebook schonmal. Aber wenn bei jedem Reisenden mit Notebook noch Daten untersucht werden sollten, wie lange sollte das Prozedere dann dauern? Zudem kann man Daten verschlüsseln oder in versteckten Partitionen ablegen. Kaum ein böser Terrorist würde auf seiner Festplatte einen Ordner "Al Kaida" anlegen und dort z.B. die Datei "Briefwechsel mit Osama" speichern. Was erwarten sich die Kontroll-Freaks eigentlich von diesen angeblichen Laptop-Untersuchungen?
Also: don´t panic!
Lurvig
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Kaum ein böser Terrorist würde auf seiner Festplatte einen Ordner "Al Kaida" anlegen und dort z.B. die Datei "Briefwechsel mit Osama" speichern.
:lolsign: