usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: andi am 09.02.2003, 14:08 Uhr
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hallo!
Wer war zufällig in letzter Zeit in Amerika?
Mich würde interessieren ob sich die Amerikaner jetzt nach dem ganzen Polit-Spektakel recht reserviert gegenüber deutschen Touristen benehmen, da ich eigentlich gerne im April dort Urlaub machen möchte!
Danke
andi
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Hallo Andi,
ich war in letzter Zeit nicht drüben. Aber du kannst davon ausgehen, dass du als Mensch, egal welcher Nationalität, immer noch willkommen bist.
Kriege und Unstimmigkeiten finden grundsätzlich nur zwischen Regierungen statt. und die Menschen müssen leiden und bezahlen.
Mfg Günter
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Hi all,
ich war im Oktober drüben und bin im Moment in New Orlens.
Schon damals, kurz nach den Wahlen und der Erklärung unseres Bundeskanzlers, unter keinen Umständen am Krieg teilzunehmen, bzw. nach der hier in den Medien sehr ausgetretenen Diskussion zwischen den Herren Schröder, Bush und Rumsfeld war eine Reserviertheit gegenüber Deutschland spürbar (s. a. mein Reisebericht aus Philadelphia unter der Grüße- Rubrik).
Diesmal bin ich, insbesonerere von Amerikanischen Kollegen und Freunden, die mich schon länger kennen, auf die pol,itische Gesamtsituation in Deutschland angesprochen worden (Zitat: "When will you have new elections, how can your Chancellor stay with his job having nearly 5 Mio unemployed people?"). Rumsfeld macht aber auch ungebrochen weiter scharf (Zitat während eines Interviews:"Nearly all countries will support an intervention in Iraq. I only know 3 thta will currently definitely not participate: Kuba, Libya and Germany.
Ansonsten glaube ich, daß Leute, die ich neu kennenlerne, erstmal gezielt politische Themen außen vor lassen. Die generelle Amerikanische Freundlichkeit läßt ein Vorpreschen da wohl nicht zu. Gestern Abend war ich auf einer Geburtatagsparty, da waren Themen wie Europa geographish und der Beruf lange diskutiert, es fiel jedoch kein Wort über Politik.
Der langen Rede kurzer Sinn: Im täglichen Umgang mit Fremden kann ich keine schwerwiegenden Veränderungen feststellen. Freunde und Bekannte haken etwas genauer nach, man diskutiert, aber deswegegen ist man ja befreundet. Wie die Sache aussieht, wenn es dann wirklich ernst wird, vermag ich im Moment nicht zu beurteilen. Tatsache für mich ist eines: Die eindeutige Stellungnahme unseres Kandesbunzlers hat unser Ansehen diesseits (aus meinen momentanen Position) des Atlantik nicht verbessert. Der Amerikaner vermeidet es, mit Leuten die er nicht gut kennt darüber zu reden, was an seiner generellen Freundlichkeit liegt.
Ich bin mal gespannt, wie es anderen in der letzten Zeit so ergangen ist.
Klaus
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leider muss ich sagen, dass wir hier in austin vorgestern in einer bar dumm von der seite angemacht wurden, als wir bei einem groesseren patriotischen anfall und lied-gesinge nicht aufgestanden sind und ebenfalls nicht "proud" waren, ein american zu sein. :'(
aber da die schnecke, die auf diese tour gekommen ist, wohl in die.. naja... nicht so gut gebildete klasse faellt (klingt voellig bescheuert, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich meine), kann man das hoffentlich als ausnahme werten. trotzdem war es es ein sch.....gefuehl !!!
ansonsten hatten wir auch in dieser woche sehr nette unterhaltungen mit leuten, die gleich an unserem akzent erkannt haben, woher wir waren. also:
nicht entmutigen lassen ! ich mache die amis ja auch nicht fuer ihren praesidenten verantwortlich. ;)
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Also Leute!!!!
Pssscht!!!!Wenn das einer hört!!!Wir dürfen hier nicht über Politik reden!!!!! :'( Dazu müssen wir ins Spiegel-Forum gehen ;D
Und im Übrigen: Wenn ihr einen deutschen Akzent in Eurem ansonsten perfekten Englisch nicht verbergen könnt, lasst Euch besser solange hier nicht sehen, bis der Kanzler unmissverständlich öffentlich erklärt, dass er künftig wieder brav an der Seite seines grossen mutigen Bruders für, was auch immer der will, kämpfen wird!!! ;) - so ist das eben unter Brüdern :-X
Viele Grüsse aus dem Land der Freiheit und Tapferkeit
Mr.Wings
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Wer gestern Sabine Chistiansen gesehen hat weis, dass vieles dramatisiert worden ist.
In einen Interview hat Ramsfeld ganz klar gesagt, die Beziehungen nicht so schlecht sind und vieles von der Presse übertrieben wird.
gruss
arizona
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Hallo,
ich war letztes Jahr im September/Oktober im Südwesten, gerade als unser alter/neuer Kanzler groß verkünete, sich nicht an einem Irak-Krieg zu beteiligen.
Die amerikanischen Medien hatten ein großes Trara darum gemacht, in den Zeitungen wurde viel darüber geschrieben, aber bis zum Ende meines Urlaubs hat mich nicht ein einziger Amerikaner auf dieses Thema angesprochen, obwohl sich meine Herkunft sicher nicht verbergen ließ.
Die Menschen waren so freundlich wie vorher. Die meisten waren selbst gegen einen Krieg.
Ich denke aber, ein Krieg wird nicht von der Regierung allein, sondern auch durch die Medien geführt. Durch geschickte Beiträge kann ein Weltbild vermittelt werden, so dass auch die Normalbevölkerung ihre Meinung über gewisse Themen schnell ändert. Wenn im amerikanischen Fernsehen nur lang genug über Deutschland gelästert wird, wird man uns sicher mit schrägem Blick ansehen.
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Wer hat eigentlich einen Grund uns Deutsche "von der Seite anzusehen"?
Der Fall liegt ja wohl umgekehrt...
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BD
Eben!!!!!!!!!!!
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Hallo!
Das ist es ja. Es geht nicht um Grund oder nicht Grund. Aber gerade die Medien haben einen solchen Einfluss auf die Bevölkerung, dass sie das eben jemanden einreden können!
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Hallo Leute, habe gerade mit Entsetzen Paula Zahn´s Morgensendung auf CNN ausgeschaltet. Eine größere Meinungsmache pro Krieg kann ich mir kaum vorstellen, obwohl ich CNN bisher als sehr seriös eingeschätzt habe. Deutschland wird zusammen mit China und Rußland als größtes zu überwindendes Hindernis dargestellt. Gestern Abend kam ich an der Hotelbar mit 2 Kanadiern ins Gespräch, die ganz vernünftig waren. Sie können die Haltung der Deutschen, nicht auf Befehl des großen Bruders sofort ins Wasser zu springen, nachvollziehen. Mein Eindruck ist, anders als von Arizona oben beschrieben, daß das Verhältnis absolut auf dem Tiefpunkt ist und von Fernsehen und Presse (habe gerade USA Today vor mir) eindeutig geschürt wird.
Ich vermeide jede politische Äußerung, wenn ich nicht genau weiß, wem gegenüber ich sie mache.
Mich macht das Ganze sehr nachdenklich.
Grüße aus Houston, wo heute strahlender Sonnenschein wenigstens den Himmel zum Lachen bringt
Klaus
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Hi,
danke für den direkten Bericht, wirklich interessant.
Aber genauso wenig, wie ich von den Amerikanern für meine politische Haltung "zur Rechenschaft" gezogen werden möchte, desto weniger kann ich sie für die Haltung von Bush "verantwortlich" machen.
Ich gebe zu, das wird schwieriger, wenn die Meinung in den USA so insgesamt pro Irak-Invasion ist.
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Hallo!
Ich war im Dezember in New Orleans und habe beides erlebt: sowohl die Reaktion "toll, dass nicht alle blindlings ja sagen" als auch Erstaunen darüber, dass Schröder nach dem 11.9. der erste war, der uneingeschränkte Solidarität zugesagt hat und jetzt "nein" zu einem Krieg sagt.
Es war aber in keinem Fall irgendwie "blöd von der Seite angemacht" sondern in einer offenen Diskussion!
Und während des ganzen Urlaubes habe ich keinen Unterschied zu früheren Aufenthalten gemerkt!!!
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um es einfach nur mal mit krassen Worten zu sagen:
Meine Schwester wurde letztes Jahr ziemlich mies von der Seite angemacht:
Sie wurde mit Heil-Hitler begrüßt.
Da hört für mich jeder Spaß auf. (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm8.gif)
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Also ich habe drueben die genauen gegenteiligen
Erfahrungen gemacht. Man bewundert die Deutschen,
weil sie den Mumm haben nicht vor der Bush Mafia
zu kriechen. Mir wurde versichert, dass viele Amerikaner
dem Krieg genauso kritisch gegenueberstehen wie wir
Deutschen. Man muss aber einschraenkend sagen, dass
ich dort mehr mit gebildeten Amerikanern zu tun habe,
und die lehnen den primitiven Cowboy sowieso ab.
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Hallo Scooby Doo,
uns ist es schon 1 Monat vor dem 11.9 pasiert, das wir an einer roten Ampel, von Nachbarauto aus, mit Heil-Hitler begrüsst wurden. Dies hat nichts mit unserer Regirung zu tun. Leider gibts auch im Amiland eine kleine Gruppe der "rechten Zene" die dieses gut findet.
Gruss
Walter
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Hallo zusammen,
ich lasse den Thread offen, bitte aber bei weiteren Postings die Ausgangsfrage bzw. das Thema zu beachten:
hallo!
Wer war zufällig in letzter Zeit in Amerika?
Mich würde interessieren ob sich die Amerikaner jetzt nach dem ganzen Polit-Spektakel recht reserviert gegenüber deutschen Touristen benehmen, da ich eigentlich gerne im April dort Urlaub machen möchte!
Danke
andi
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So Leute,
jetzt ist aber, gut ;)
Dixierebel hat eingesehen, daß er anfangs etwas an der Frage vorbeigeschossen ist und warum die Aufregung anschliessend so groß war.
Ich werde die letzten paar Off-Topic Postings in den nächsten Tagen rausschmeissen um den Thread wieder seinem ursprünglichem Thema zuzuführen (das schon mal als Vorankündigung).
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So, die entsprechenden Postings wurden gelöscht. Weitere Beiträge sollten zum Thread-Thema sein.
Gruß Daniel
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Hallo Mr. Wings!!!!
Vielleicht stehe ich heute morgen auf der Leitung ;) aber könntest du mir bitte dein Posting erklären? Sollte man als deutscher Touri wirklich zurückhaltender als sonst sein? Su sitzt doch sozusagen an der Quelle....wir überlegen gerade ernsthaft, ob wir unsere Reise Anfang Mai aus einigen Gründen storniern...
wir haben bisher nur positiver Erfahrungen gemacht, sind immer freundlich und höflich und in manch abgelegener Region als deutscher Touri begeistert angenommen wurden...
Und nun??? Ich weiß, es gibt immer ausnahmen....
Danke!
Gruß Bille
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Hallo,
2002 bin ich 5 Monate in den Staaten gewesen. Einmal im Zickzack quer durchgeradelt von der West- an die Ostküste und von Seattle nach San Diego.
An meinem Rad hängt an einer Angelroute immer unsere deutsche Fahne.
Nicht einmal bin ich schräg angemacht worden. Im Gegenteil. Sehr, sehr viele Amerikaner sind auf mich zugekommen und haben mir erzählt, dass sie auch noch irgend einen Opa oder Oma in Deutschland haben.
So freundlich wie die Amerikaner zu uns Deutschen sind wir zu unseren Türken und Asylbewerbern nicht.
Mfg Günter
PS Ich hoffe, dass das mit den Türken und Asylanten nicht wieder Politik war. Habe es auf jeden Fall nicht so gemeint.
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Hallo!
Wenn ich in den USA erwähne, ich wäre aus Deutschland, kommt meistens der folgende oder ähnliche Satz:
"Germany - oh, it's beautiful. Yes, I've been there, but it's so long ago, I don't remember everything"
Will man mit dem letzten Zusatz nur verhindern, in eine Diskussion über Deutschland verwickelt zu werden, oder geben viele Amerikaner einfach nur vor, in Deutschland gewesen zu sein, wollen mit dem letzten Zusatz aber verhindern, dass man ausgefragt wird!?
Es machte mich stutzig, weil ich diesen Satz so häufig gehört habe. Ich dachte mir dann immer: die wollen nur einfach etwas Smalltalk, oder steckt mehr dahinter?
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Hallo Ihr,
meine Kollegen raten mir ernsthaft von meiner bereits gebuchten Reise (Mai)ab!
Der Hass der Amerikaner gegen die Deutschen wird bestimmt immer schlimmer. Dürfen wir überhaupt noch in die USA einreisen. Anschläge kommen bestimmt etc.
Das geht den ganzen Tag und langsam mache ich mir gedanken.
Ich will aber eigentlich auf keinen Fall zurücktreten, das zahlt mir ja keiner und ich will unbedingt dort hin.
Was denkt Ihr?
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??? ist das wirklich jetz sooo graß? Ich wollte eigentlich im April übern großen Teich :P
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Hallo Carenn,
wieso sprichst Du vom Hass der Amerikaner auf die Deutschen?
Ich denke nicht, dass es so etwas generelles gibt. Nicht alle Amerikaner denken wie Ihre Regierung.......
Warte doch erst einmal ab. Bis Mai ist es noch lang hin.
Wer weis, was dann ist!
Gruss,
Anke
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Hallo,
laßt euch bitte nicht verrückt machen.
Es gibt keinen Haß zwischen Amerikaner und Deutschen.
Es gibt zwischen Regierungen unterschiedliche Auffassungen.
Ich fahre auch im Mai und habe noch nicht eine Sekunde daran gedacht aus besagtem Grund nicht zu fahren.
gruss
arizona
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Ich will natürlich auf alle Fälle fliegen, egal ob Krieg oder nicht.
Meine Kollegen denken nur das es viele viele Amis gibt die nun die Deutschen hassen und es viele Anschläge auf Deutsche geben wird
Ich denke da ja anders.
Nur weil der Bush etwas seltsame Ansichten hat haben wir doch auch keine HAss auf die Amerikaner.
.......
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Ich denke da ja anders.
Nur weil der Bush etwas seltsame Ansichten hat haben wir doch auch keine HAss auf die Amerikaner
So sieht es doch aus!!!
gruss
arizona
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Hallo!
Ihr seid euch alle so sicher (oder zumindest die meisten), dass ihr rüber wollt, egal ob Krieg oder nicht. Ich weiß, dass das eine persönliche Entscheidung ist, aber ich bin schon ganz heftig am zweifeln. Ich wollte eigentlich im August nach New York und weiter Richtung Florida und könnte ein wenig moralische Unterstützung gebrauchen. ::)
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Wenigstens stimmt mir Arizona zu, wenn schon nicht meine Kollegen.
Ich liebe Amerika und will / muss unbedingt dahin.
Scooby Doo:
Ich denke bis August fliesst noch viel Wasser in die Pegnitz und bis dahin hat sich das (hoffentlich) wieder beruhigt.
Bei mir ist es ja Ende April/Mai so weit.
Habe gehört, daß es Ende März zu spät für einen Krieg sein soll, da es dann sehr schlechte Bedingungen in der Wüste gibt.
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Fahren zwar erst im Juli, haben aber noch nie daran gedacht, den Urlaub abzusagen. Ich persönlich würde jederzeit ohne Bedenken fliegen! ;)
Gruss
nirschi
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Kann Nirschi nur zustimmen. Mich kann auch ein allfälliger Krieg nicht von meinem Urlaub abhalten. Ich lass mir von niemandem die schönsten WOchen des Jahres versauen ;)
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Hi!!
Interessant zu lesen!!!
In SAT 1 läuft gerade folgende Umfrage Vidoetext S. 129:
Braucht Deutschland die Freundschaft zu den USA noch??
Momentan stehts 50:50
Gruß
Heinzla
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Hi heinzla!
Arbeitest du bei Sat 1 ? ;) ;D ;D
Freiwillig kann man bei diesem provokativen Umfragen doch nicht mitmachen.
Der Anruf kostet NUR 100 Euro/sek ;) ;D ;D
Jetzt wo die werbung nicht mehr genug Geld bringt, müssen die sich halt anders Geld besorgen.
gruss
arizona
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Hi arizona!!
Natürlich nicht, was soll ich da ??? ???
Ich mach da auch nicht mit.
Diese Umfargen laufen täglich, immer ein anderes Thema.
Ich wollte damit nur darauf hinweisen, um zu zeigen, was die Leute ausserhalb dieses Forums, so darüber denken.
Es war in keiner Weise als Provokation gemeint :( :(
Heinzla
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Hi heinzla!
War nur ein Scherz, auch an ;) und ;D zu erkennen.
:-*
gruss
arizona
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Hi Arizona!!
Alles Klaro!! ;D
Bin zur Zeit nur etwas vorsichtig.
Nicht, dass wieder einer meint(nehme Dich natürlich aus!!!) er muss unbedingt, so etwas als Aufhänger für.....................Du weists schon was ich meine!! ;D ;D
Gruß
Heinzla
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Jow, hatten wir zuletzt ja reichlich.
gruss
arizona
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(http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm2.gif) (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm2.gif)
Ohne Kommentar
Also, nicht das es mir wieder als nicht diskussionsfähig ausgelegt wird
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Also meine 2 cent zu diesem Thema von einem seit vielen Jahren in den USA lebenden.
Ich will nicht sagen, dass es keine Amerikaner gibt, die Dich blöde anmachen weil Du Deutscher bist, aber dass ist sicher die große Ausnahme und man braucht sich ja nicht ausgerechnet mit derartigen Leuten einlassen. Die meisten interessiert sowieso nicht was politisch in Deutschland vor sich geht - warum soll man sich gerade über Deutschland aufregen. Ich würde mir mehr Sorgen machen, wenn ich aus dem Irak käme ;D
Auf der anderen Seite muss man unbedingt mit einem bevorstehenden Krieg rechnen. Die Folgen sind natürlich, dass man bei der Reise mit genaueren Kontrollen rechnen muss. In wie weit das Fliegen selber gefährlicher wird, ist schwer zu sagen. Ausserdem wird man mit höheren Preisen, besonders bei Benzin, in den USA rechnen müssen, die in den letzten paar Wochen schon angezogen sind.
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Die USA sind in den letzen Jahren eh teuerer geworden. Ich denke, mit höheren Spritpreisen in USA könnte ich wirklich leben (Super Bleifrei 1 Gallon = 1,67 Dollar) ich muss 1-2 mal in der Woche hier meine Tank füllen (50Liter) bei einem Spritpreis von 1,179€ den Liter Super. Da ist es ja in USA wirklich "Billig".
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Zum Thema Spritpreise:
Gerade in Amerika gibt es ja wirklich Gegenden, die relativ teuer und andere, die das Paradies auf Erden sind. Ich habe in meinem letzten Urlaub in Las Vegas für 1.34$/Gallon getankt, woanders (gar nicht mal so abgelegen) 2.45$/Gallon.
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Also, ich möchte das mal von einer anderen Seite beleuchten - von der Seite des Österreichers.
Mir, und vielen, vielen anderen meiner Landsleute gefällt es sehr gut, daß Ihr Deutschen hart bleibt und nicht gleich in das Kriegsgeschrei des Bushclans miteinstimmt.
Weiter so - Euer Kanzler soll sich nicht unterkriegen lassen !
Gerade heute haben wir Österreicher einen Rüffel von Mr. Rumsfeld bekommen, weil wir als neutrales Land den Amis verbieten Truppen und Waffen mit der Bahn durch unser Land zu transportieren.
liebe Grüße aus Österreich
(Wo der Lter Superbenzin 0,8 EUR kostet)
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Ob hart bleiben oder nicht:
verhalten wir uns einfach wie Menschen! - Hat für mich eigentlich nichts mit der Politik des Landes zu tun.
Was können z.B. die Irakis für Saddam Hussein?
Erst wenn ich wirklich feststellen würde, dass mein Gegenüber dümmlich verbohrt ist, würde ich ihn links liegenlassen...
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Hallo!
Wir sollten wirklich alle die Koffer packen, rüberfliegen und den Leuten im Alltagsleben zeigen, dass wir keine Unmenschen sind. :D
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Hallo zusammen.
Ich bin gerade von einem 10tägigen Florida Urlaub zurückgekommen und habe von einem negativen Feedback nichts mitbekommen.
Wir haben sogar schon den nächsten Urlaub im Juni u.a. nach unserem geliebten Las Vegas fest gebucht und lassen uns von diesem Politikgelaber nicht beeindrucken.
Außerdem weiß ich durch private Kontakte, daß die amerikanische Bevölkerung auch differenziert dem Krieg gegeübersteht. (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm1.gif)
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(Wo der Lter Superbenzin 0,8 EUR kostet)
ist zwar off-topic:
lieber RRR, wo in Ö wohnst Du? Hier bei uns /Gegend Kitzbühel) kostet 1 l Diesel schon 0,839 ....
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Hi,
ich glaube nicht, dass man sich Sorgen machen muss, in den USA gelyncht zu werden.
Die Amerikaner sind normalerweise superfreundlich und kritische Themen werden einfach ausgespart.
Natürlich kann es immer einzelne Doofs geben, die Euch anmachen, aber die Chance als Ami in Deutschland von Deutschen als "personifiziertes Böses" angesehen zu werden, ist sicher deutlich größer.
Ansonsten: wann hat man denn schon wirklich Kontakt mit Amis als normaler Touri? Mit welchem Ami redet man denn wirklich ausführlich? Also!
Wenn Ihr Muffensausen habt, gebt Euch doch einfach als Schweizer oder Schwede aus.
Und das mit dem Heil Hilter: Das werden wir wohl noch in 100 Jahren hören, was soll`s. Übrigens finden der ein oder andere Amis Adolf richtig klasse. Nicht umsonst sitzt die Nachfolgeorganisation der NSDAP in Lincoln, Nebraska.
(http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm11.gif)
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Hallo ...
vielen Dank für die vielen Meinungen/Stimmungsberichte.Unser Urlaub ist für Ende Mai geplant.
5 Wochen Urlaub in unserem Lieblingsreiseland und genau diese Frage läßt uns zweifeln....wie ist das Verhalten gegenüber uns Deutschen...Die Flugoption steht, nun warten wir ab...
Verfolgen den Thread mit großem Interesse...viele Grüße
Sonja (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm36.gif)
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Wenn Ihr Muffensausen habt, gebt Euch doch einfach als Schweizer oder Schwede aus.
(http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm11.gif)
Will nicht politisch werden, gehört aber hier mit herein:
Ja, selbst wir Österreicher haben es uns nun mit den USA verspielt, nachdem die Truppenverlegung durch das neutrale Ö von der Regierung untersagt worden ist. Rumsfeld hat uns dafür öffentlich kritisiert, daß die Truppen nun länger unterwegs sind ::)
@Sonja:
ich würde die Option auf jeden Fall wahrnehmen...
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Ich denke, allein die Tatsache, wie häufig dieses Seite aufgerufen wird, zeigt, dass sich doch viele Gedanken über die derzeitige Situation machen. Auch wir haben über einen Absage unserer Reise im Juni nicht nachgedacht, und doch macht man sich Gedanken. Es wäre unsere 3.Reise durch die USA. In der Vergangenheit können wir nur von positiven Begegnungen berichten. In der Hoffnung, dass das so bleibt................
Go west!!!!!
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Daß so viele (auch Amerikaner) jetzt auf die Straße gehen und gegen einen Krieg demonstrieren zeigt doch, daß wir nicht alleine da stehen. Ich war im Dezember drüben und hab überhaupt keine Feindseligkeit gespürt.
Ich glaube - um aufs eigentliche Thema zu kommen, daß sich das Verhalten der Amerikaner uns gegenüber gar nicht, und wenn eher positiv ändert. Man hat Respekt vor der Standhaftigkeit unserer Regierung.
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Ich denke auch, die meisten Amerikaner verhalten sich uns Deutschen gegenüber genauso gastfreundlich, wie wir es in Erinnerung haben.
Das Problem sind nur die Ausnahmefälle, bei denen es nicht so ist, weil die uns auffallen.
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hallo!
unglaublich wie viele sich mit dem Verhalten beschäftigen... hätt ich nicht gedacht als ich den Thread geschrieben hab. Naja, auf jedenfall sehr interessant.
Ich selbst hoffe, nachdem ich gelesen hab´, dass in Amerika ein paar durchgeknallte Schuldirektoren sogar die Partnerschaft mit deutschen Schulen aufgekündigt hatten, dass nich so ein bescheuerter oberpatriotischer Countysherrif mich piesaken will. Das ist eigentlich meine grösste Sorge.
bis dann - und hoffentlich noch viel viel mehr Beiträge ;-)
andi
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@andi
Das Problem mit dem Sherrif ist eigentlich recht leicht zu umgehen:
immer schön das Tempolimit einhalten und ordentlich fahren, dann wirst du nicht angehalten und falls doch, immer freundlich und kooperativ sein.
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Das ist nicht das was andi meint.
Die Sheriffs haben nunmal sehr viel Macht, wenn die bei dir etwas finden wollen, finden die auch etwas was gar nicht da ist.
Aber ich hoffe auch immer, dass es das nur in den schlechten amerikanischen Filmen gibt. Bis jetzt waren alle immer sehr nett.
gruss
arizona
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Ich habe das so verstanden, dass Andi mit dem Auto unterwegs ist und von einem Sherrif angehalten wird und er diese Situation fürchtet.
Wann kommt man als Fußgänger/Wanderer sonst in Konflikt mit einem Sherrif.
Aber: Am Auto selbst erkennt er ja noch keinen Deutschen, er kann ihn also nicht wegen seiner Nationalität, sondern wegen auffälligen Fahrverhalten anhalten.
Du hast natürlich recht: zur allgemeinen Verkehrskontrolle darf er natürlich selbst einen perfekten Autofahrer anhalten und dann am Akzent andi als Deutschen entlarven. Mir wäre da auch nicht sehr wohl. Da hilft eben nur freundlich sein, kooperieren und eben das beste hoffen, oder weißt du sonst noch einen Rat, arizona? Mir gehen da leider die Ideen aus.
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@Scooby Doo
Natürlich meine ich auch mit dem Auto. Du hast die Situation weiter unter ja dann auch richtig beschrieben.
Ich denke es gibt keinen weiteren Rat.
Wir gehen mal davon aus, dass wir alle zusammen nicht an einen durchgeknallten Sheriff gerate.
Wie gesagt eigentlich sind ja auch alle ganz nett.
gruss
arizona
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Hoffen wir mal, dass ich in keine allgemeine Verkehrskontrolle komme... genau das meinte ich nämlich. Dann merkt so ein ultrapatriotischer Hammel dass ich Deutscher bin und sucht so lange bis er was findet. In den USA ist man schneller mal eine Nacht im Knast als man denkt, und nur weil einer meint "der ist Deutscher und die tanzen nicht nach unserer Pfeife"...
muss nicht unbedingt sein.
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ich wage mal zu behaupten - die wahrscheinlichkeit, dass dir das passiert geht gegen 0 !
::)
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Liebe USA-Urlauber und die, die es noch werden wollen:
Nun lasst euch bloss nicht verrückt machen und macht weiter Eure Pläne für einen unvergesslichen USA-Urlaub!
So schlimm, wie das in einigen Beiträgen angeklungen ist, sind die Verhältnisse nun wirklich nicht. Man muss auch schwer unterscheiden zwischen politischer Meinungsmache in amerikanischen Medien und in amerikanischer Polit-Administration einerseits und den Menschen auf der Strasse andererseits. Und mit den Letztgenannten werdet ihr wie eh und je keinerlei Schwierigkeiten haben. Wer sich wie ein anständiger Mensch - wie zuhause auch - benimmt, wird auch mit dem noch so patriotischen amerikanischen Polizeibeamten gut auskommen, denn so hinter dem Mond sind die hier ja nun auch nicht!
Das einzig wirklich Üble droht vom Präsidenten: Wenn dem nicht nur die Geduld gegenüber dem Irak sondern auch gegenüber den Europäern ausgeht, bringt der es fertig und lässt keine mehr ins Land!!! Aber bis dahin wird wohl doch noch einiges Wasser den Colorado hinunterfliessen....
In dem Sinne viel Spass weiterhin bei den Urlaubsplanungen ;)
Mr.Wings
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Ich hab keine Angst, dass ich in Amerika irgendwie dumm angemacht werden könnte. Hab in den letzten Tagen eher das Problem, dass Kollegen und Bekannte immer wieder dumme Sprüche bringen. "Man könne/dürfe doch gerade in dieser Zeit nicht nach Amerika in Urlaub."
Aber davon lasse ich mich auch nicht abhalten. ;D
Gruss Eisi
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Eisi, das stimmt !!! :-/
Die dümmsten Sprüche hört man sich von Landsleuten an.... Das läuft bei vielen nach dem Motto:
Die fährt gerne nach USA = die ist auf einer Linie mit Bush und seinen Plänen.
So oft wie für einen Urlaub in den Staaten musste ich mich noch nie rechtfertigen. Hatte schon öfter den Eindruck, dass es entweder nur USA-Fans oder USA-Hasser unter meinen Bekannten/Verwandten gibt. :o
Also nix wie in den nächsten Flieger. ;)
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@danni
Für einen Urlaub sollte man sich nicht rechtfertigen müssen (höchstens Papi oder Mami sollen für des Sohnes oder Töchterleins "Hirnfürze" bezahlen).
Aber in der momentanen Situation sollte man durch einen Reise-Boykott schon seine ablehnende Haltung gegenüber den USA zeigen.
Und mal Hand auf´s Herz; ich würde mich total unwohl fühlen, in ein Land zu reisen, das alles daran setzt, den dritten Weltkrieg anzuzetteln. Das wird dann bestimmt ein schöner Urlaub werden, wenn im Irak die Kanonen donnern und dann die Leichensäcke mit den GI´s nach USA zurück gebracht werden. Ich sehe schon die Headlines der USA Today News.
Wir haben uns für einen Boykott entschieden und fahren heuer, das erste Mal seit 11 Jahren, nicht nach USA.
Allen die trotzdem fahren; viel Spaß und sichere Reise
Jedi
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@Jedi:
mit dieser Haltung triffst Du eigentlich den/die Falschen, denn viele Amerikaner sind gegen den Krieg, hier ein paar Zitate von einem e-mail von amerik. Verwandten, welches ich gestern erhalten habe:
...Many of us in the US are against it. ...No war is a "cake walk." True it will be a high tech. War but it will cost many lives on both sides and many civilians will die as well, and that to us is too high price to pay for oil. We sooner pay higher prices a the gas pump. .... We ... believe it is all about Oil. Who controls it and how it will be distributed in the future. We have a sign out in our yard "No War In Iraq" " Not in our Name" and our neighbor has a sign in his yard also. ....
Zitat Ende
Ich würde also jederzeit - solange es nicht eine Gefahr für mich persänlich - wieder rüberfliegen (OK, vielleicht eine Nicht-US-Airline wählen)....
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ich habe auch schon über das "nicht-reisen" nachgedacht. Aber ich denke auch, dass man sich von solchen Aktionen nicht den Urlaub versauen lassen sollte. Schliesslich können Land (und ein Gross?-teil der) Leute nicht´s für diesen absolut indiskutablen "Präsidenten". Das Death Valley und der Yosemite haben den Typen ja nicht gewählt. Naja... eigentlich hat ihn ja eh keiner so richtig gewählt.... aber das ist ein anderes Thema. Ich fliege trotzdem, wenn sie mich reinlassen.
DD
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Hallo Leute !!
Für mich geht es in gut 2 Wochen in die USA :D. Natürlich geht auch an mir das aktuelle Thema nicht spurlos vorbei..... aber ich finde es schon sehr traurig :'(, dass man sich überhaupt mit so etwas auseinander setzen muss (auch wenn es nur am Rande ist)... Hoffe nur (aber da gehe ich mal schwer von aus, da die Familie zu der ich gehe SEHR GLÄUBIG ist), dass das in keiner Weise die wohl wieder schönste Zeit des Jahres in den USA nicht vermiesen wird... aber ich lasse mir die Zeit ohnehin auf keinen Fall vermiesen, jeder kann ja seine eigene Meinung haben...
Werde aber mal aus den USA Berichten, sofern es was interessantes zu berichten gibt (bzgl. dieses Themas).
Gruss an alle USA Liebhaber
Rattlesnake
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@rattlesnake
Was heißt denn bei dir "vermiesen"?
Wenn der Depp von Bush angreift dann wird dir das Reisen und der Aufenthalt ganz bestimmt vermiest werden.....
Ich würde zur jetzigen Zeit, in der Situation, nie in die USA reisen; jedenfalls nicht für Urlaub bzw. privat! Geschäftlich kann ich mich leider nicht immer entziehen!
So long
Scoobe
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@ Scoobe
Was soll ich darauf schreiben, wie ich es bereits oben erwähnt habe.... ich lasse es mir nicht "vermiesen".... wenn dem so wäre, dann kann ich mich ja gleich zu Hause einschliessen......
Ich finde, man sollte sich davon nicht beeinflussen lassen, es kann doch in der heutigen Zeit immer und überall etwas passieren, vielleicht sind die USA mehr in Gefahr als andere Länder.... natürlich kann auch ich mich von diesen Gedanken nicht frei machen, aber ich versuche es zumindest.... es gibt schon genug Mist auf der Welt......
Gruss
Rattlesnake
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ich denke auch, dass man sich mittlerweile vor seinen Landsleuten mehr rechtfertigen muss, als vielleicht vor einem Ami. Es ist schon ein bisschen komisch, dorthin zu fliegen und gleichzeitig im Kopf gegen die Politik dieses Bush zu sein. Ich sage bewusst "dieses Bush" weil ich mittlerweile von einigen Menschen, die "drüben" leben weiss, das er bei weitem nicht nur auf Zustimmung bei "seinem" Volk stösst und sich der Widerstand mehrt. Was im Kriegsfall passiert, sei aber mal dahingestellt. Die meisten Amis haben dann doch immer zu Staat und Präsident gestanden. Aber ich sehe es immerhin positiv, dass sich auch in USA so breiter Widerstand formiert.
Und schliesslich reisen wir ja nicht dort hin, weil wir das Land politisch so toll finden (ich jedenfalls garantiert nicht), sondern des Reisens wegen und der Natur wegen und vielleicht auch wegen der einfachen Leute. Bush wird ja hoffentlich keiner von uns persönlich besuchen wollen.....
Und auf politische Diskussionen mit unbekannten Amis sollte man sich als Tourist eh besser nicht einlassen. Da liegen in den meisten Fällen Welten zwischen den Ansichten, auch in Friedenszeiten.
DD
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Hallo,
liebe ich fliege dieses Jahr nicht in die USA-Urlauber
Wo werdet Ihr euren Urlaub verbringen ?
Türkei ???
Nach Spanien ???
P.S
Bin gegen jeden Krieg und Folter und Mitmacher
vorallem gegen Bush[feuer]
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Hallo Wal-di
dann kannst du ja nirgends mehr hin (vielleicht noch nach Bayern ) Oder wer legt für ein folterfreis Land die Hand ins Feuer ?
Und Mr. Busch ist ja nicht Amerika. Der Mensch ist eben so veranlagt.
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Im Irak haben z.Zt. Anti-Kriegs-Aktivisten Kost und Logis frei, wenn sie sich bei einem eventuellen Angriff protestierend vor gewisse potentielle Ziele stellen...
Wer kommt aus seinem Wald?
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Hi zusammen,
kehrt doch bitte wieder zum eigentlichen Thema zurück. Danke.
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@ Hannes....
genau das meinte ich damit
ups...Sorry Wolfgang
Das Leben ist schön, die Sonne scheint und ich fahre in
212 Tagen in Urlaub und werde dort mit Amerikanern, Japanesen und andere über Gottes eigene Land philosophieren.
So wir sind wieder beim Thema und haben uns alle wieder Lieb
Und den Rest verdrängen/verschweigen wir/... (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm43.gif)
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Ich nehme nicht an, wenn man als Touri in die USA reist es tut, um politische Diskussionen zu führen, sondern man will sich erholen und die Schönheiten des Landes ansehen.
Allerdings wirkt sich die gegenwätige Entwicklung dahin aus, dass das Benzin erheblich teurer geworden ist und dadurch auch andere Sachen im Preis leicht ansteigen werden, zumal die Transportkosten im Preis eingeschlossen werden.
Natürlich sollte jeder es mit seinem Gewissen vereinbaren können, ob eine Reise für ihn/sie in die USA in Frage kommt.
Allerdings würde ich vorerst mit einer Reise in die Türkei oder eines der anderen angrenzenden Länder warten, bis diese "Angelegenheit" abgeschlossen ist.
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http://www.citizensunited.org/
ist doch mal ganz luschtig....
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Hallo zusammen,
es gibt immer solche und solche - das sind dann eben solche... ;D ;D ;D ;D
Kinder stampfen auch mit dem Fuss auf, wenn es nicht nach ihrem Willen geht - in USA sacht man dann: please behave you!!
Wenn Papa dann die Faxen dicke hat, rummst es halt mal im Feld. 8) 8) 8) 8)
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Ich hab hier ein Zitat von Belafonte gefunden welches die meisten Aussagen hier bestätigt!
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=593&item=228706
"Gegensatz zu den offiziellen Reaktionen kann ich sagen, dass sehr viele Amerikaner richtig gerührt sind über die Einstellung der Deutschen. "
Dann werd ich mich im April mal von der Rühseligkeit der Amerikaner überzeugen gehen! ;D
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"rummst im Feld" ist gut.
@gambas: wer ist schon bereit "ST. PAULI GIRL BIER" zu boykottieren ;)
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zum Thema "citizens united":
cool, wenn die dämlichen Nationalisten jetzt Accor-Hotels boykottieren senkt Motel 6 vielleicht seine Preise ;) ;)
Und das die Ersteller solcher Seiten natürlich auch sonst unglaublich gebildet sind, liegt ja auf der Hand:
Zitat: "...when the Paris-Munich alliance announced ...."
Wir wussten es ja schon immer, die deutsche Hauptstadt kann nur München sein. Vermutlich weiss der Grossteil derer nichtmal, wo Deutschland und Frankreich liegen, denn ausser Amerika schwimmt ja kaum was in den Ozeanen der Welt herum. Naja, der doofe Irak vielleicht noch. Aber daran wird ja gearbeitet...
Hilfe!
Ich schick denen jetzt mal eine lustige Liste mit noch lustigeren "deutschen Produkten". Mal sehen, wann die aufgenommen werden ;)
DD
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Und das die Ersteller solcher Seiten natürlich auch sonst unglaublich gebildet sind, liegt ja auf der Hand:
Zitat: "...when the Paris-Munich alliance announced ...."
Na ja, dann folgt doch mal dem Link hier:
http://www.tyrolerhof.at/USA_.doc
Ein Screenshot von CNN... Vielleicht kann ja jemand so gut französisch, den Text richtig zu übersetzen, mein Französich ist etwas eingerostet, aber den Sinn kann man ja immer verstehen...
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Also: "Wenn die Schweiz wirklich da wäre, wo sie der Semder CNN zeigt, muß es uns nicht wundern, daß sie Bin Laden nicht gefunden haben".
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Klaus
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Doch dem muß noch ein dickes fettes LOL hinzugefügt werden! ;D
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Danke Klaus für die Übersetzung ;) sollte wohl keinen Italienisch Kurs machen, sondern erst mal mein französisch auffrischen.... ::)
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Die Schweiz hat ja auch kein Öl :-X
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Aber gute Schoggi und guten Chäs....
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Hallo Leute,
so sehr ich mich auch über die Karte amüsiert habe, behaltet doch bitte das eigentliche Thema dieses Threads im Hinterkopf - danke :)
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die Karte geisterte schon vor längerer Zeit mal durch diverse Foren und ist mit ziemlicher Sicherheit ein Fake.
Der Meinung bin nicht nur ich.
Und nun: back to topic ;)
DD
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Hi!
Ich habe gestern einen Bericht gesehen, in dem beschrieben wurde, dass immer mehr Amerikaner die Haltung von Deutschland, Frankreich... unterstüzen.
Deutschen wird in den USA immer öfter zu dem Verhalten ihrer Regierung gratuliert.
gruss
arizona
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Hi!
Hier ein Ausschnitt einer email von einem meiner amerikanischen Radfahrerfreunde:
"Perhaps your Chancellor and the French are the reason the world is still at peace. What to do with Iraq is a tough call"
Mfg Günter
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Also ich hab heute einen Kumpel der jetzt zwei Wochen in Florida war darauf angesprochen. Er sagt, er habe nix von reserviertem Verhalten oder gar Feindseeligkeit gespürt. Zwar seien die Amerikaner nicht unbedingt gut auf die Franzosen zu sprechen (war das nicht schon immer so?) aber Germans gegenüber so freundlich und höflich wie eh und je. Also ich würde mich da nicht verrückt machen lassen.
Danny
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Das tut schon bitter weh: :'(
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,239013,00.html
Wenn das denn nur Spiegel-Hetze wäre.... *seufz*
Das ist es aber offensichtlich nicht. :'( Es ist wohl wahr. :-/
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Aber die Resonanz auf solche Boykottaufrufe ist doch minimal, eher Meinungsmache, das gibt es ja auch umgekehrt.
Ich lasse mich ja auch nicht davon abhalten, einen kalifornischen Rotwein zu trinken...
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Hallo Heinz,
nun lass' Dich aber bloss nicht verrückt machen! Solche Randgruppen hat es schon immer gegeben und wird es wohl (leider) auch immer geben. Klar, dass die im Moment den Wind ausnutzen wollen, der ihnen augenblicklich in die Segel bläst. Aber es handelt sich eindeutig um eine im täglichen Leben nicht spürbare Minorität.
Klar ist natürlich auch, dass nun wieder die Publikationen in Deutschland so etwas aufgreifen, denn solche "News" lassen sich wiederum in D z.Zt. gut verkaufen. Ein dummer Teufelskreis!
Noch nebenbei: Im Fernsehsender ABC7 wurde gestern Abend eine Statistik gebracht, dass die Zustimmung für die Kriegspläne des Präsidenten in den USA drastisch gesunken ist und die Zahl der Kriegsgegner spürbar gestiegen ist. Dennoch soll die Zahl pro Krieg immer noch bei 54% liegen - aber Vorsicht, das ist eine ABC7 Statistik!
Viele Grüsse aus dem sonnigen Urlaubsland
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Danke, Mr. Wings! Ich w i l l dir glauben und die anderen Links, die ich zu dem Thema habe, nicht mehr posten.
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Hi,
wir waren ja nun 14 Tage in Californien. Bei den Gelegenheiten, wo wir Amerikaner trafen (Kinderparty mit 15 Erwachsenen, Kirche etc.) hat mich kein einziges Mal jemand auf die Haltung unserer Regierung angesprochen. Ich wurde überall mit dem üblichen - sehr freundlichen - "nice to see you" begrüßt (es ist wirklich freundlich, ich bin nicht das erste Mal dort).
Wir haben auch auf etlichen Autos Aufkleber gesehen "No war on Irak".
Ich bin überzeugt, die Leute unterscheiden zwischen Politik und Mensch und ich glaube, viele möchten auch, daß zuerst alles versucht wird, eine friedliche Lösung zu finden.
Man muß doch nicht glauben, daß Eltern ihre Kinder gerne in eine Krieg schicken würden!
Auch die Immigration war höflich und freundlich und in keiner Weise irgendwie aggressiv gegen Deutsche.
Grüße
Antje
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Bin ja neu hier !(hallo) und das ist wohl mein Einstand..
Ich kann auch keine persoenliche Feindlichkeit spueren. Ausser dass man weder die Nachrichten (why does germany hate us so much?) oder die Zeitungen lesen darf. (haben irgentwie alle das gleiche drin...)
Klar rufen jetzt einige nicht allzubewissende zum Boykot von deutschen und franz. Produkten auf, aber im Grunde wissen diese Leute auch nicht welche Produkte nun aus D importiert worden sind....
Die Herren Polizisten sind auch immer nett zu mir, und lassen mich immer mit der Mahnung: you have to respect the laws in this country! weiterfahren. (seh zwar nicht *typisch* Deutsch aus, aber was ist eigentlich typisch Deutsch? Einige hier meinten ja dass man ihnen das deutsche ansieht?
Also fuer die Reiser, macht euch keine SOrgen, denn eure $ werden gerne genommen, egal wo sie umgetauscht wurden. Und wenn man wirklich mal jemandem begegnet der anti ist, einfach freundlich sein...
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Hi,
wir waren diesen Februar für 3 Wochen in den Staaten und hatten nicht das Gefühl unwillkommen zu sein, eher im Gegenteil. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit, manche sogar verwundert, dass wir privat, also aus freien Stücken in die USA gereist sind.
Die Stimmung unter der Bevölkerung scheint mir nicht so negativ eingestellt zu sein, wie uns das die dortige Regierung gerne weiss machen möchte. Als wir in SF waren, gab es dort eine große Demonstation , die durch Steinewerfer verursacht, mit Gewalt aufgelöst wurde. War dann dort das Tagesgespräch aber bei uns hat man scheinbar nichts gehört.
Gruß
Homer
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Ein weiterer Beweis für die Ablehnende Haltung uns Europäern gegenüber, die dem Krieg nicht zustimmen wollen:
http://www.n-tv.de/3145555.html
Auweia, worüber man sich den Kopf zerbrechen kann... :-/ :-/ :-/
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Hilfe! Man muss sich ja wirklich fast schämen, in ein Land mit einer derart peinlichen Politik zu reisen. Sowas albernes hätten Ulbricht und Honnecker zusammen nicht auf die Beine gestellt.
Ich find´s fast etwas schade, dass ich meinen Flug schon bezahlt habe. Man hat den Eindruck, dass ich ein gewisser "Präsident" vom IQ her immer mehr dem annähert, was sein Nachnahme diesbezüglich aufzuweisen hätte.... ??? ??? ???
DD
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Äh, excusez, aber es geht hier im Speziellen um Privatinitiativen, nicht um offizielle Regierungspolitik.
Diese ist an solchen Maßnahmen ja nicht beteiligt.
Genau so könnten ja auch hier einige eine entsprechende Maßnahme gegen amerikanische Produkte starten.
Dies wird dann genauso eine Minderheit sein wie umgekehrt.
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das stimmt schon, die "Fritten-Sache" ist wohl eine Privat-Initiative. Aber was diese "Regierung" da zur Zeit ablässt, stösst mir schon gewaltig auf uns ist (imho) ebenso albern wie die Umbenennung der french fries, und sogar auch noch richtig gefährlich.
Ok, das gehört hier nicht her. Ich werde also an mich halten und besser nix mehr sagen. Ist ja kein Polit-Forum ;)
DD
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Man sollte doch erstmal daran denken, dass Bush sehr umstritten gewählt wurde. Somit knapp max. 50% der Wähler vertritt in den USA.
Wie ein President ist sein Verhalten eigentlich nicht - eher wie ein Cowboy. Nachdem Motto 'geh aus dem Weg oder ich schiess Dich über den Haufen'..... :o
Politisch hat er doch bis jetzt nichts zu bieten gehabt, oder habe ich da etwas übersehen???
Bush ist nicht die USA und die USA ist nicht Bush - und damit ist für mich die USA immer noch ein attraktives Reiseland.
Was man weiterhin bedenken sollte:
Auf dem amerikanischen Kontinent hat kein Krieg in den Ausmassen stattgefunden wie bei uns der WWII und somit haben die Europäer ganz andere Ängste vor einem Krieg als die Amerikaner.
Ausserdem sind wir geografisch viel näher an dem Ort wo der Krieg stattfinden soll - und können also mit Grund die Befürchtung bekommen noch andere Auswirkungen ab zu bekommen.
French Fries und French Toast jetzt umzubenennen ist doch kindisch....
Das unterstützt nur meinen Eindruck von Bush und seinen Anhängern - der IQ kann wirklich nicht hoch sein. Davon werden sich die Franzosen bestimmt Angst machen lassen!
Wie die Engländer bzw. Blair dazu steht kann nicht gerade verstehen, aber nach Aussagen von engl. Freunden - kann er jetzt schon die nächste Wahl in seinem Land vergessen. Er steht zu Zeit ganz tief unten auf der Beliebheitsskala.
Fazit: USA als Reiseziel ist für mich weiterhin attraktiv.
Allerdings in Bezug auf Datenschutz - der gläserne Mensch hat nun wohl dort einzug gehalten - was mich weniger erfreut. Und das soll das Land der grenzenlosen Freiheit sein ?????????
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also ich war ja nun gerade in NY (bis 3.3.) , habe davon nichts gemerkt. Es kamen halt nur die Feststellungen von ámerikanischen Freunden, das das wie "wie" sehr unsauber war, man also unter Verbündeten die Sache nicht erst in der Öffentlichkeit breit tritt. Und das stößt auf. Man sollte nicht glauben , das die meisten Amerikaner für den Krieg sind - aber sie stört halt das mediengeile Verhalten "unseres" Kanzlers.
Aber persönliche Angriffe , auch verbal , hats nicht gegeben , aber es gibt halt solche und solche Typen, drüben wie hier.
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Habe gerade im Radio gehört, dass es sogar ein Anti-Germany HP gibt. www.germanystinks.com - das wollte ich mir doch mal an tun und sehen - was das so gegen uns los gelassen wurde.
:D Jetzt dürfen alle Lachen das habe Hacker komplette Arbeit geleistet - die Seite kann man nicht mehr aufrufen!
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@Andy,
Man sollte doch erstmal daran denken, dass Bush sehr umstritten gewählt wurde.
Bush ist nicht gewählt worden, sondern als erster President durch ein Gericht, also nicht mit des Wählers Stimmen, ins Amt gekommen.
Mfg Günter
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Zwei Fragen zu der Umbenennung von "French" in "Freedom":
1. Werden jetzt auch die Hamburger umbenannt? Z.B. in "NewYorker"?
2. Wenn "French Fries" jetzt "Freedom Fries" heißen, heißen dann die Franzosen (French) jetzt "Freedoms"? Gibt der Sache irgendwie einen neuen Sinn! ;D ;D ;D
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Hallo Andy,
ich denke du meinst diese Seite ;)
germany-stinks (http://www.germany-stinks.com)
Wenn ich mir da jedoch das Forum durchlese kommt mir das grauen. Was da einige Deutsche (nicht alle!) ablassen, da fehlen mir die Worte. Zu lesen unter
"Axis of Weasels"
Gruß Mike
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Genau die Seite meinte ich.
Wenn ich das richtig sehe ist es Bush egal wer mit in den Krieg zieht. Er will diesen Krieg und das so schnell wie möglich.
Ihm ist völlig egal wieviele Menschen er dafür über die Klinge springen läßt. Das sind dann seine Bauernopfer.
Diese Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben kotzt mich einfach an. (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm8.gif)
Wenn sie schon die French Fries umbennen müßten sie doch konsequent sein und alles was europäisch (ausser dem was british ist) ist umbenennen - Frankfurter bzw. Wiener! Nur was machen sie dann mit Städtnamen wie z.B. Frankfurt????
Wichtig für mich ist, dass die Mensch die mir wichtig sind und von denen ich hoffe das ich ihnen auch wichtig bin - mich nicht blöd anmachen wg. der politischen Haltung Europas. Was andere sagen mag nicht nett sein, aber das kann ich ja entweder ignorieren oder ich stelle mich einer Diskussion......
Andie
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Ich denke , die Moderatoren sollten diesen Titel jetzt beenden , weil er jetzt sehr politisch wird und wir hier in einen URLAUBSforum sind.
Peter
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Dieser Thread könnte sehr interessant sein, wenn nicht ständig....
gruss
arizona
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Ich binn dagegen diesen Tread zu schließen - wir sollten nur zur ursprünglichen Frage zurückkehren, denn diese finde ich immer noch sehr interessant!
Gruß
Andre
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Mobbing gegen Deutsche in USA:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,240473,00.html
:-/
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Bin fassungslos...
Man stelle sich mal vor, wir würden den Amerikanern, die in Deutschland leben, jetzt auch so intolerant begegnen!
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BD, you made my day...
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Bedankt Euch beim Kanzler der es verstanden hat , Deutschland als Irag-Freund zu verkaufen. Hätte er etwas außenpolitisches Fingerspitzengefühl gehabt , hätte er es den (ehemals?) Verbündeten auch plausibel erklären können , aber wer mit solchen plumpen Worten ins haus fällt sollte sich nicht wundern, das alles kaputt geht. Und nun will er sich hinterher einkaufen ... naja, danke Herr Schröder , das Sie es schwierig machen , urlaub in einem schönen Land zu machen. Übrigens ist das mit der "Gleichschaltung" Blödsinn, ich habs vor 2 Wochen anders erlebt. Und es gibt in der amerikanischen Bevölkerung sicherlich keine Mehrheit für den Krieg. Aber eigentlich ist das hier ein Reiseforum.
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Ach was,
alles halb so wild....wenn es um den Wiederaufbau und eine Miliardenunterstützung geht, dann sind die Amerikaner wieder die besten Freunde der UNO und auch der Deutschen. Wurde ja bereits von Bush angekündigt, dass er gleich nach Beendigung des Krieges die UNO konsultieren und bei weiteren Entscheidungen mit einbeziehen möchte. Ausserdem sieht Powell in Deutschland einen wichtigen Partner beim Wiederaufbau.
Meiner Meinung nach auf beiden Seiten diplomatische Fehler begangen. Aber die Schuld lässt sich immer leicht auf andere schieben.
Ich denke auch einen "Deutschenhass" so zu verallgemeinern und zu propagieren ist gänzlich falsch und sträflich.
Ich habe von Geschäftspartnern in den USA sehr viel Meinungen gehört, welche garantiert nicht Europafeindlich sind.
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Hallo Andi,
ich bin gerade in den USA an der Ostkueste.
Die Amerikaner sind sehr nett und hilfsbereit gegenueber den Deutschen.
Mache ruhig deinen Urlaub im April, ich wuensche Dir viel Spass dabei.
Guenther (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm30.gif)
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PeterBauer,
soviel Dummheit hätte ich Dir nicht zugetraut.
So kann man sich täuschen.
Wenn es nicht so Ernst wäre könnte ich Lachen.
So bleibt mir das Lachen im Halse stecken.
Aber eigentlich ist das hier ein Reiseforum und deshalb laß deine "DU" Ergüsse woanders ab. (von Christlicher Partei kann ja wohl keine Rede mehr sein)
Unfreundliche Grüße aus Spanien
LL
Bedankt Euch beim Kanzler der es verstanden hat , Deutschland als Irag-Freund zu verkaufen. Hätte er etwas außenpolitisches Fingerspitzengefühl gehabt , hätte er es den (ehemals?) Verbündeten auch plausibel erklären können , aber wer mit solchen plumpen Worten ins haus fällt sollte sich nicht wundern, das alles kaputt geht. Und nun will er sich hinterher einkaufen ... naja, danke Herr Schröder , das Sie es schwierig machen , urlaub in einem schönen Land zu machen. Übrigens ist das mit der "Gleichschaltung" Blödsinn, ich habs vor 2 Wochen anders erlebt. Und es gibt in der amerikanischen Bevölkerung sicherlich keine Mehrheit für den Krieg. Aber eigentlich ist das hier ein Reiseforum.
RICHTIG !!!! PeterBauer
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Schönen dank LuckyLuke , mich als dumm zu bezeichnen. Du verträgst wohl keine anderen Auffassungen , oder ? Hast Du etwas Probleme mit dem Demokratieverständnis ? Ich habe hier bereits im Forum vorgeschlagen , das Thema zu beenden , weil es politisch wurde aber es wurde ja so weiterbetrieben , also gebe ich auch meinen Senf ab. Glaubst Du ich bin glücklich über einen Krieg, egal wo er stattfindet und von wem er ausgeführt wird ? Ganz und gar nicht. Aber Fakten über den unschönen Stil im Umgang mit anderen Partnern kann mann nicht wegreden, ich denke wir hätten die Probleme nicht in dieser Art, wenn Schröder und Co. ( und dazu zähle ich auch die CDU mit Merkel und Stoiber ) anders mit den Partnern umgegangen wären. Aber der Stil paßt Dir ja wohl, denn Du bezeichnest andersdenke als Dumme.
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Für das Dumme (Dummheit) entschuldige ich mich!
Für mich ist das, dass Ende der Diskussion
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angenommen , danke ein feiner Zug
für mich auch denn ich bin im Urlaubsforum also laß über die erfreulichen Dinge schreiben :-)
Schönen Tag noch
Peter
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Mobbing gegen Deutsche in USA:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,240473,00.html
:-/
"Ganz ruede Anmache"
Was deutsche Austauschschueler nun wirklich dem Spiegel erzaehlten:
http://www.tastenet.de/spiegel.html
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Das ist wirklich hart, wie hier vom Spiegel Meinungsmache betrieben wird. Ein paar Sätze aus dem Zusammenhang reißen und schon ist die "Wahrheit" da.
Ich ärgere mich, dass ich das auch noch geglaubt habe.
Ich weiß schon, warum ich den Spiegel normalerweise nicht lese. Ich war als Beamter auch schon mal in Fälle "verwickelt", die vom Spiegel aufgegriffen wurden. Auch da waren die Berichte eine Mischung aus Unterstellungen, Halbwahrheiten und klaren Falschinformationen.
(Wo finde ich den hier den Kotz-Smilie?)
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@GreyWolf
der mittlere in der zweiten Zeile. Ich darf mal für dich:
(http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm8.gif)