usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: anrokle am 27.09.2005, 11:50 Uhr
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Hallo liebe USA-reisende!
Also wir planen gerade unseren ersten Trip in den Südwesten (Start 17. Oktober) und haben schon reichlich Infos (vor allem hier in diesem tollen Forum) gesammelt.
Nun mal was ganz anderes:
In vielen Reiseberichten liest man immer wieder, z. B.: „Morgens erstmal Frühstück bei McDonalds“ oder „Mittags zum Burger-King“ oder „Abends dann noch schnell zwei Burger mit French Fries“, etc. (Das ließe sich glaube ich endlos fortsetzen solche Kommentare).
Da man dann ja auch den Film „Super size me“ kennt, stellt man sich die Frage wie man nach drei Wochen USA noch in die zuhause gelassenen Hosen hereinpasst?
Gibt´s da Erfahrungswerte bei euch oder ist das ein :roll: Tabuthema?
Die Damen brauchen sich natürlich hier nicht beteiligen! :wink:
Gruß
Andree
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Ganz einfach:
zwischen den Mahlzeiten in den NP wandern wandern wandern, in der Sonne schwitzen und das ganze Fett wieder verbrennen 8)
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Hallo Andree,
bin zwar eine "Dame" :wink: (noch dazu eine, die etwas mit den Pfunden zu kämpfen hat :? ) aber zunehmen tun wir im USA-Urlaub eigentlich nicht.
Erstmal muß man sich ja nicht nur von Burgern ernähren... Wir frühstücken meist morgens ausgiebig mit Eiern, Speck, Toast und manchmal Pfannkuchen, ist zwar kalorienreich, aber dafür kann man das Mittagessen getrost ausfallen lassen.
Abends kann man sich mit Steak oder gegrillter Hühnchenbrust bzw. Fisch gut ernähren, oder man isst einen leckeren Salat. Oder man kann auch nur eine Vorspeise bestelllen anstelle eines Hauptgerichtes, das reicht oft auch von der Portion her.
Und natürlich den Vorschlag von Scooby befolgen: viel Wandern :grins:, die Hitze tut ein übriges zur Fettverbrennung...
Gruß
Andrea
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Hallo,
In vielen Reiseberichten
aber nicht in allen...
z.B. bei uns
Frühstück meist im Motel inbegriffen - ist regelmäßig nicht allzu üppig - allerdings auch nicht kalorienarm; aber da ich mich im gerade aufgewachten Zustand nicht vollfressen kann, hält es sich in Grenzen.
Mittags meist Salat aus der Supermarkt-Salatbar, Frischkäse und viel Obst (Bananen, Äpfel - letztere mag ich normalerweise nicht, kommen mir aber drüben besser vor), na ja ... und ein paar Cookies lassen sich meist nicht vermeiden; kalorienarme Limo (Fresca mit Grapefruitsaft ist gut und durstlöschend)
Abends leisten wir uns dann regelmäßig ein "ordentliches" Restaurantessen; das ist "ungefährlicher" als das Burger-Zeugs und oft genug auch wirklich gut; das geht zwar ins Geld, dafür sind die sonstigen Essenskosten minimal.
Wenn man dann noch Scooby Doos Ratschlagt folgt, kommt man ziemlich unbeschadet wieder hier an.
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Hallo Andree,
wenn man nicht 3x am Tag ein extra großes Meal in sich hineinschiebt, wird sich auch an der Zahl auf der Waage nicht viel ändern.
Wir haben meistens früh im Hotel oder bei McD (gutes Frühstück für amerikanische Verhältnisse) etwas gegessen. Im Lauf des Tages gab es irgendwo eine Kleinigkeit (Obst, Bagel, Slice Pizza) und am Abend dann wieder eine richtige Mahlzeit. Da kann man ja auf Abwechslung setzen, gibt ja genung Auswahl.
Wenn man sich dann noch ein bisschen bewegt, passiert auch nichts.
Bei uns hat die Waage nachher nie mehr angezeigt, als vorher.
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Hallo,
auch wir kämpfen das ganze Jahr über mit den Pfunden. Haben aber bei unserem 5wöchigen Urlaub auch nichts zugenommen und noch in die Hosen gepaßt :D
Bin nicht gerade der große "Frühstücker", so reichte das Motel-Frühstück. OH- :oops: schäm :?: Mac... haben wir nicht einmal geschafft :wink:
Wir gehen sehr gerne Buffet-Essen - viel Salat, Fisch - Shrimps u Co,
trinken meist Eistee ungesüßt, dann geht es schon. :D
Und am Abend ein Gläschen, drückt einem ja auch keine Rippe raus. :lol:
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Aaaalso, ich hab bisher im USA-Urlaub auch noch nicht zu genommen, zumindest nicht so, dass Kleidung nicht mehr gepaßt hätte :D
Dieses Erlebnis hatte ich zwar einmal, da musste ich jedoch feststellen, dass meine Hose im Trockner "eingegangen" war, da auch die Hosenbeine plötzlich zu kurz waren!!! :lol:
Bei mir sieht das Frühstück in USA folgendermaßen aus:
Venti low fat caramel macchiato bzw. Venti low fat white chocolate mocca, no whipped cream, thanks!
Mittags gibt es bei mir meist nichts, da der Riesenkaffee ja lange vorhält... Abends wird dann frühzeitig gegessen, so spart man sich langes Anstehen nach einem Platz in den Restaurants, da die meisten erst viel später gehen!
Ehrlich gesagt habe ich in bisher insgesamt 8,5 Wochen USA-Aufenthalten allerhöchstens einen Mac, von innen gesehen... Ansonsten gibt es meiner Meinung nach auch günstige, aber dafür Non-Fastfood-Restaurants, in denen man sehr gut und auch gesund essen kann!
Was natürlich immer äußerst gefährlich ist, sind die vielen tollen Süßigkeiten, die es hier nicht gibt bzw. die hier einfach nicht so schmecken wie drüben!
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Ich denke, es ist ein ungerechtfertigtes Vorurteil, dass Fast Food im urspruenglichen Sinne (z.B. Burger) dick macht oder besonders ungesund ist.
Die wahren Dickmacher sind doch die Sodas (Cola & Co.) sowie die schweren Dressings sowie Desserts und Ice Cream usw.
Ich bezweifle mal ganz stark, dass ein Besuch bei McDonalds ungesuender oder der Figur abtraeglicher ist, als ein Essen im Steakhouse, beim Italiener oder Chinesen.
P.S. Ich bin absolut kein Freund von Fast Food Ketten, aber man sollte sie nicht an falscher Stelle kritisieren.
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Ich komme im Regelfall in den USA ohne Besuch einer der
Fast-Food Ketten aus.
Zum Frühstücken reicht mir meist das kontinentale Breakfast im
Motel und zwischendurch mal bei Dennys oder ähnlichem. Mittags
gibts Salat oder Sandwich und abends gehen wir vernünftig essen.
Inzwischen kann man in vielen Orten richtig gut essen!
Und erstklassige (frische) Hamburger gibts oft und die
schmecken mir dann richtig gut.
Gruß! Jörg
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Hm, habe im Urlaub überhaupt nicht aufs Gewicht geachtet - Fast Food war zwar selten angesagt, ich habe aber trotzdem ganz schön reichlich gegessen (Stichwort: Buffets in Vegas usw.).
Es kommt halt vor allem darauf an, WAS man isst - mageres Steak, Crab Legs oder Shrimps sind nicht sooo kalorienreich, wenn man das Ganze nicht unbedingt mit einer Riesenladung Cheese Fries verdrückt.
Wichtig ist glaube ich auch, keine zuckerhaltigen Softdrinks und wenig Süßkram à la Dunkin' Donuts oder Krispy'n'Kreme zu sich zu nehmen.
Dazu noch ausgiebige Wanderungen (auch in den Städten, einfach zu Fuß erkunden...) - schon ist das Gewicht kein Problem mehr.
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Ab und zu MC D oder so geht ja. Aber bei jedem Essen? Nein Danke. Zum Frühstück ein Beagle oder ein bisschen Obst. Mittags und Abends wenn möglich ein leckeres Steak mit Salat. Da passt man(n) auch nach 5 Wochen USA noch in die Hose.
Eisi
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Zum Frühstück ein Beagle
Womöglich noch getoastet?
Der arme Hund ;-) ;-)
Viele Grüße,
Jane
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:oops: Getoasteten Hund?? Der muss warten bis ich mal ne Chinareise mache :wink:
Bleibe da doch lieber beim Bagel mit cream cheese
Eisi (der immer wieder über diesen Schreibfehler stolpert)
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Ab und zu (ca. alle 3-4 Tage) ist schon BurgerKing & Co angesagt. Meist wenn wir wenig Zeit haben und es schnell gehen muß.
Ständig würde ich das Zeug nicht runterbekommen. Auf Kalorien achte ich aber allgemein nicht, ist halt Urlaub, da wird gegessen was schmeckt :lol:
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Na da habe ich ja was losgetreten was gar nicht meine Absicht war !
Ich glaube dann bin ich wohl in Unwissenheit einem wahren Vorurteil zum Opfer gefallen :oops:
Wir haben uns eigentlich im Urlaub auch nicht vorgenommen irgendwo auch nur eine Kalorie zu zählen. Wir sind ja schließlich im Urlaub.
Und die letzten 8 Kilo Gewichtszunahme die ich verbuchen musste finden ihren Grund wohl auch darin, dass wir mit dem rauchen aufgehört haben.
Und das ist mir die Gesundheit dann auch Wert.
Ach ja: "Heiße Hunde" :wink: die Esse ich eigentlich ganz gerne !
Schönen Abend wünsche ich noch allen lesenden und schreibenden.
Gruß Andree
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Da man dann ja auch den Film „Super size me“ kennt, stellt man sich die Frage wie man nach drei Wochen USA noch in die zuhause gelassenen Hosen hereinpasst?
Gibt´s da Erfahrungswerte bei euch oder ist das ein Tabuthema?
Obwohl ich wesentlich mehr und ungesuender esse als hier, nehme ich
meistens ab. Die viele frische Luft und die langen Wanderungen, da
hat das Fett keine Chance. Ich wuerde mir darum keine Sorgen machen.
Ein USA Trip ist ja meist kein "Nur in der Sonne braten und essen"-Urlaub.
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Ich habe gerade gesehen, das hier ja auch die Essgewohnheiten in den USA ausgebreitet werde. Dann mal ein abschreckendes beispiel:
Morgens: Frühstück bei IHOP oder Dennys
Mittags: FF-Kette
Nachmittags: Grosses Milchshake
Abends: Restaurant
Während der Autofahrten noch Chips, Kekse und Dr. Pepper
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Tja also früher, als wir noch mit dem Wohnmobil unterwegs waren, manchmal 6 Wochen, da hab ich schon mal 6-7 Kg zugelegt. Heutzutage ernährt man sich ja auch im Urlaub etwas bewußter und deshalb ist es nie mehr als ein 1/2 Kg.
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Beneidenswert, was ich hier so alles lesen darf !!
Also, ich nehme grundsätzlich 2-3 Kilos drüben zu, obwohl ich mich nicht von Fastfood ernähre.
Unser Tagesprogramm sieht meist so aus:
Frühstück bei Denny's, IHOP, Shoneys oder Cracker Barrel
ab und zu das Frühstück aus dem Motel, wenn es eines gibt, aber das hält nicht lange vor!
Mittags am liebsten ein SUB
Abends Ribs, Wings oder ähnliches..
Im Auto gibt es Salzbrezel für den Magen :D Wenn der beschäftigt ist, wird mir beim Fahren nicht so schnell schlecht!
Neidische Grüsse
Anke
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Ich nehme immer ab - viel Bewegung und unregelmäßiges Essen kommen zusammen.
Liegt sicher auch daran, dass ich immer noch ein bisschen Schwierigkeiten habe, in den USA eine größere Auswahl an Sachen zu finden, die ich gerne esse (bin essensmäßig etwas heikel, zumal Vegetarier).
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Da man dann ja auch den Film „Super size me“ kennt, stellt man sich die Frage wie man nach drei Wochen USA noch in die zuhause gelassenen Hosen hereinpasst?
Gruß
Andree
Da hilft die gute alte Stretch-Jeans, die wächst mit! :wink:
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In meinem 1. USA-Urlauib habe ich üner 5 Kilo zugenommen, das hat sich bei den weiteren Urlaub immer mehr reduziert :-)
Anfangs habe ich bei jedem Tankstop, bei jedem Supermarkt in erster Linie Süssigkeiten eingeladen, die ich nicht kannte - aus Neugier und natürlich ach aus Verfressenheit. Dazu kam dann noch das Restaurantessen, oft noch mit Dessert etc.
Im letzten Urlaub habe ich ein RV gehabt, damit war das mit dem Essen viel unproblematischer. AM Abend hat es dann oft Gemüsedip gegeben oder Salat. In Restaurants waren wir kaum. Und bei den Tankstops habe ich mich inzwischen auch besser im Griff :-)
stephan
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Hallo zusammen,
die ist mein erster Beitrag hier :) , und ich oute mich gleich. Nämlich als Fast-Food-Fan. Ich habe noch nie verstanden, warum FF so verteufelt wird, wie immer macht doch die Dosis das Gift? Jemand hat geschrieben, er wäre mit "richtigem " Essen in einem Retaurant gewichtsmäsig auf der sicheren Seite, also dem kann ich nicht zustimmen.
Aber um zum Ausgangsthema zu kommen, ich habe in den USA trotz FF und absolut ungesundem Essen auch heuer wieder nicht zugenommen. Trotz Buffets in Vegas, trotz quasi kiloweise Fudge *schleck*, nichts. Gut, ich esse meist nur 1x am tag richtig ordentlich, dazwischen wird genascht, und natürlich die viele Bewegung. Und nur light-Getränke, verzeihung: Diet :wink:
Ich muss wirklich sagen, dass ich in den paar Wochen USA so viel Bewegung mache, wie sonst das ganze Jahr überf nicht *faulbin* Naja dafür esse ich hier auch ein bisserl gesünder!
Viele Grüsse!
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Ich habe bisher nicht feststellen können, dass ich in den USA großartig zunehme, eher das Gegenteil ist die Folge. Da ich meistens an der OStküste unterwegs bin und da Städte besuche, erläuft man sich einfach die Sehenswürdigkeiten. Na gut, New York ausgenommen, es sei denn , man laüft den NY Marathon. :lol:
Grundsätzlich bin ich Fastfood überhaupt nicht abgeneigt und gerade Mittags, wenn dann mal Hunger aufkommt, holt man sich mal schnell einen Burger. Abends wird dann natürlich richtig gegessen.
Auf jeden Fall darf auch ein schönes Frühstück mit Eiern und Speck, Pancakes oder Bagles nicht fehlen. Und wie schon mehrfach gepostet wurde, kann man statt dem Main einfach ein Entree nehmen oder sich an der Salatbar gütig tun. Die ist meist so üppig, dass man davon schon satt wird.
Die Auswahl ist echt riesig und man braucht sich während des ganzen Aufenthalts gar nicht ungesund ernähren.
Ein Favorite bei mir ist natürlich Subway. Sehr reichhaltig, gesund(Na ja, Dressing ist auh drauf) und macht pappsatt. [schild=standard fontcolor=00FFFF shadowcolor=FFFF00 shieldshadow=1]awsome[/schild]
Greetz,
Yvonne
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Ich habe bisher nicht feststellen können, dass ich in den USA großartig zunehme, eher das Gegenteil ist die Folge. Da ich meistens an der OStküste unterwegs bin und da Städte besuche, erläuft man sich einfach die Sehenswürdigkeiten. Na gut, New York ausgenommen, es sei denn , man laüft den NY Marathon. :lol:
Grundsätzlich bin ich Fastfood überhaupt nicht abgeneigt und gerade Mittags, wenn dann mal Hunger aufkommt, holt man sich mal schnell einen Burger. Abends wird dann natürlich richtig gegessen.
Auf jeden Fall darf auch ein schönes Frühstück mit Eiern und Speck, Pancakes oder Bagles nicht fehlen. Und wie schon mehrfach gepostet wurde, kann man statt dem Main einfach ein Entree nehmen oder sich an der Salatbar gütig tun. Die ist meist so üppig, dass man davon schon satt wird.
Die Auswahl ist echt riesig und man braucht sich während des ganzen Aufenthalts gar nicht ungesund ernähren.
Ein Favorite bei mir ist natürlich Subway. Sehr reichhaltig, gesund(Na ja, Dressing ist auh drauf) und macht pappsatt. [schild=standard fontcolor=00FFFF shadowcolor=FFFF00 shieldshadow=1]awsome[/schild]
Greetz,
Yvonne
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huch, irgendwie war ich nicht eingeloggt, Beitrag eben war von mir :oops: Irgendwie ist der zweimal hier gepostet worden. Kann man den einmal wieder rausnehmen?
:shit:
Greetz
Yvonne
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Hallo,
retour und das auch ohne übertriebene Gewichtszunahme...
Obwohl wir sogar zuerst ne Kreuzfahrt (Gerücht: You come as a guest, you go as cargo...) und dann Rundreise und dann noch Freundesbesuch anstand.
Etwas zunehmen ist immer drin - zu Hause esse ich relativ bewußt - im Urlaub genieße ich ein Frühstück... was daheim knapp ausfällt und im Urlaub aus Eggs Benedict (wenn ich sie kriege) besteht - ungefähr 1 Million Kalorien Unterschied....
Mittags haben habe wir eher mal ne Suppe (Safeway) als Picknick gesnackt, abends gerne ein schönes Abendessen. Fast Food sind wir beide nicht so die Fans - außer mal in einem Restaurant Burger und ne Tortilla Wrap bei TacoBell eher nicht (oh - doch - auf dem Schiff wurden nachmittags auch burger gegrillt - die waren lecker und gab es nach nem Ausflug ab und an statt richtigem Mittagessen).
Alles in allem: Alle Hosen passen noch so wie vor dem Urlaub....
Beim ersten USA-Urlaub versucht man halt immer viele Sachen, will alles probieren. Nach dem x-ten Besuch weiß man auch bei etlichen Sachen, daß die lustig aussehen, aber grauenhaft schmecken.... (Halloween Kekse - grusel - die meisten Schokoladen - bäh...)
Viele Grüße
Antje