Ich verwende einen Teil meines richtigen Namens, aber eigentlich will ich anonym bleiben, daher nie, nie der Nachname. Mindestens jeder zweite Personalchef sieht heutzutage in Google & Co. nach, was der Bewerber privat so treibt. Es reicht, wenn er meine private Seite findet, da sind nur Urlaubsbilder. Aber meine Feierabend-Diskussionen und Späße gehen den nichts an.