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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Kalifornier am 20.01.2014, 22:59 Uhr

Titel: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: Kalifornier am 20.01.2014, 22:59 Uhr
Fand doch diesen Artikel über California sehr gut. Ich empfinde es genauso, damals vor 30 Jahren und heute.
Viel Spass

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article123995299/Was-fuer-ein-Land-Eine-Liebeserklaerung-an-Amerika.html
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: VaporXX am 21.01.2014, 08:39 Uhr
Hm, habe den Bericht auch schon in einem anderen Forum gelesen und möchte hier gar nicht dementieren, dass die USA bzw. Kalifornien diese positiven Eigenschaften besitzt. Nur verschliesst der gute Mann komplett die Augen vor der Realität und tut gerade so, als hätte die USA keine Probleme. Als Stellvertrender Chefredakteur einer großen Zeitung mit entsprechenden einkommen, kann er dort schon mal 4 Monate bleiben. Das ist ja im Endeffekt ein besserer Urlaub und man hat dort sicherlich nicht den Druck seinen Job zu behalten und gut zu verdienen, wie manch Einheimischer. Da erscheint einem das alles auch in einem anderen Licht. Bei vielen Punkten gebe ich ihm auch recht, aber man muss sich auch mit der Kehrseite der Medaille beschäftigen.

Solange man dort einen gut bezahlten Job hat, mag das ganze sicherlich stimmen, aber wehe dir, du rutscht mal ab, dann kann es ganz schnell anders aussehen.
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: McC am 21.01.2014, 09:07 Uhr
Zitat
Erfolg wird bei dir nicht argwöhnisch beäugt, sondern gefeiert.

Genau das Gegenteil zu Deutschland. Hier wird alles kritisch hinterfragt.

Wobei der Erfolg in den USA manchmal groteske Züge nehmen kann. Kinotipp: "Wolf of the Wall Street." Erinnert an den S&K Fall in Deutschland  :wink:

(http://cdn1.spiegel.de/images/image-463788-galleryV9-eiej.jpg)
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: BigDADDY am 21.01.2014, 09:18 Uhr
Solange man dort einen gut bezahlten Job hat, mag das ganze sicherlich stimmen, aber wehe dir, du rutscht mal ab, dann kann es ganz schnell anders aussehen.

Mh,

ja es ist nun mal eine Liebeserklärung und Liebe macht bekanntlicherweise auch etwas blind...
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: wolfi am 21.01.2014, 10:00 Uhr
Es geht nicht allen so gut ...

Wir kommunizieren gerade mit einer Freundin aus LA, die hat in den USA einen Ungarn kennen und lieben gelernt und ist ihm nach Ungarn gefolgt - nach der Scheidung ist sie dann wieder nach Kalifornien zurück.

Jetzt versucht sie verzweifelt, wieder eine ordentlich bezahlte Arbeit als Krankenschwester zu finden - den ersten Job hat sie schon wieder aufgegeben, weil die Arbeitszeiten unmöglich waren und die Bezahlung unter aller Sau war.

Auch wer gut qualifiziert ist hat enorme Probleme, erzählt sie:

Es gibt immer noch jemand, der die gleiche Arbeit für weniger Geld macht ...

Sie hat vom schönen California nicht viel, überlegt sich jetzt es in Texas zu probieren wo ihre Tochter wohnt, dort seien die Berufsaussichten vielleicht besser ...
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: dschlei am 21.01.2014, 16:19 Uhr

Solange man dort einen gut bezahlten Job hat, mag das ganze sicherlich stimmen, aber wehe dir, du rutscht mal ab, dann kann es ganz schnell anders aussehen.
Das ist dieses deutsche Negativ-Sehen.  Ich kenne niemanden in meiner Umgebung, der von einem gut bezahlten Job abgerutscht ist!  Das kommt scheinbar weniger haeufiger vor, als man in Deutschland glaubt.  Oder ist meine Umgebung (Verwandte und Bekannte nicht nur hier, sondern auch in North Carolina, Texas und Kalifornien) so ungewoehnlich gluecklich, nicht abgerutscht zu sein?
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: Manwi72 am 30.01.2014, 14:47 Uhr
Das ist dieses deutsche Negativ-Sehen.  Ich kenne niemanden in meiner Umgebung, der von einem gut bezahlten Job abgerutscht ist!  Das kommt scheinbar weniger haeufiger vor, als man in Deutschland glaubt.  Oder ist meine Umgebung (Verwandte und Bekannte nicht nur hier, sondern auch in North Carolina, Texas und Kalifornien) so ungewoehnlich gluecklich, nicht abgerutscht zu sein?

Genau meine Meinung. Es hängt immer auch vom Wollen, Können und der Flexibilität des Einzelnen ab. Überall auf der Welt. Wer glaubt, dass ihm in Notzeiten überall alles zufliegen sollte, der muss in D bleiben. Wobei ich mich gerade hier als Deutsche damit immer schlechter gestellt fühle.
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: mannimanta am 30.01.2014, 18:23 Uhr
Hi,
das hatten wir doch schon mal alles... :kratz:

Cheers,
Manni
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: BigDADDY am 30.01.2014, 19:07 Uhr
Hi,
das hatten wir doch schon mal alles... :kratz:

Mh, ja,

aber noch nicht mit allen :wink:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: mannimanta am 30.01.2014, 19:12 Uhr
Cool, na dann los! (zurücklehn)

 :pferd:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: FelixBuecher am 30.01.2014, 20:02 Uhr
Ich finde den Artikel geradezu lächerlich. 4 Wochen in CA und erklärt seine Liebe zu "Amerika". Dazu sollte Herr Frank Schmiechen vielleicht noch 49 weitere Bundesstaaten und 34 weitere Länder (!) bereisen.
Ich denke Herr Schmiechen ist mit diesem Artikel auch eher den Grundsätzen des Springerverlags nachgekommen, die in ihren Verträgen die "Unterstützung des transatlantischen Bündnisses" festschreiben. So schmiegt sich Herr Schmiechen ein wenig an seine Vorgesetzten, die eine solche Lobeshymne zB über Russland sicherlich nicht dulden würden.

Um es gleich klar zu stellen, ich habe nichts gegen die USA. Die Landschaft, soweit ich sie kenne, ist wunderschön. Ich habe viele nette und hilfsbereite Leute dort kennengelernt. Doch ich reise auch nur, wie wahrscheinlich auch Herr Schmiechen, in Bereichen der USA, wo eine privilegierte Bevölkerungsschicht wohnt oder arbeitet. Da kann man viel darüber fabulieren, wie "Erfolg gefeiert" wird. Von wem? Von anderen Erfolgreichen?

Ich denke in den USA ist nicht alles weiss und viele Länder in Europa brauchen sich im Vergleich sicherlich nicht beschämt verstecken.

Das ist meine gekürzte Meinung zu dem Artikel.

Gruss

Felix
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: missy am 30.01.2014, 20:42 Uhr


Um es gleich klar zu stellen, ich habe nichts gegen die USA. Die Landschaft, soweit ich sie kenne, ist wunderschön. Ich habe viele nette und hilfsbereite Leute dort kennengelernt. Doch ich reise auch nur, wie wahrscheinlich auch Herr Schmiechen, in Bereichen der USA, wo eine privilegierte Bevölkerungsschicht wohnt oder arbeitet

Das find ich hochinteressant! Wie stellst du das an? Ich mein, wie entscheidest du wo die privilegierte Bevoelkerungsschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann faellt man deiner Meinung nach in diese Gruppe?
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: Hannes am 30.01.2014, 21:21 Uhr
Hallo zusammen, ich hab diese Thema nur mal kurz überflogen und ziemlich viele Unstimmigkeiten, hin bis zu Beleidigungen gelesen.
1. Ist das Thema wohl falsch . Es sollte wohl heißen Liebeserklärung an die USA, denn Amerika ist weit mehr.

2. Ich war schon 22 mal in den USA, was ich daran liebe ist - und ich war schon an vielen verschiedenen Orten  - diese Hilfsbereitschaft.
Da gibt es keinen Hintergedanken jemandem helfen zu wollen. das ist einfach spontan  - angeboren womöglich -
Klar die Leute sind oberflächlich - aus den Augen aus dem Sinn aber was ist daran falsch ?
Aber wir helfen. Aber ich habe auch dauerhafte Kontakte dort.

3. Ich muß die Politik des Landes nicht mögen um ein Land wegen seines "Inhaltes" zu lieben .

Ja  !! ich liebe die USA wegen ihrer unglaublichen Vielfalt an Natur , an den vielen Menschen die es ehrlich meinen,
an der Art wir sie uns Europäern ihre Natur präsentieren . Ich fühle Ehrlichkeit . Thats wy i love amerika
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: FelixBuecher am 30.01.2014, 21:30 Uhr
Zitat
Das find ich hochinteressant!
Was findest du denn so hochinteressant an meiner Meinung? Irgendwie glaube ich dir da nicht ganz.   :)

Zitat
Wie stellst du das an? Ich mein, wie entscheidest du wo die privilegierte Bevölkerungsschicht arbeitet und wohnt?

Ich entscheide nicht wo die privilegierte Bevölkerungsschicht wohnt und arbeitet. Könnte ich das entscheiden, wäre ich wohl ein Gott oder ein Diktator.

Zitat
Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe?
Eine genaue Trennlinie kann es bei solchen unscharfen Begriffen nicht geben. Es ist eine Frage der Definition. Es ist aber auch unwesentlich, was ich damit gemeint habe, wird den meisten Lesern die es verstehen wollen wohl auch verständlich sein.

Herr Schmiechen wird wohl keine Recherchen in den No-Go-Areas von LA gemacht haben um sich das ganz Bild von "Amerika" zu machen  :lol:

Edit: Unglückliche Formulierung entfernt.
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: missy am 30.01.2014, 21:51 Uhr
Zitat
Das find ich hochinteressant!
Was findest du denn so hochinteressant an meiner Meinung? Irgendwie glaube ich dir da nicht ganz.   :)

Zitat
Wie stellst du das an? Ich mein, wie entscheidest du wo die privilegierte Bevölkerungsschicht arbeitet und wohnt?

Ich entscheide nicht wo die privilegierte Bevölkerungsschicht wohnt und arbeitet. Könnte ich das entscheiden, wäre ich wohl ein Gott oder ein Diktator.

Zitat
Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe?
Eine genaue Trennlinie kann es bei solchen unscharfen Begriffen nicht geben. Es ist eine Frage der Definition. Es ist aber auch unwesentlich, was ich damit gemeint habe, wird den meisten Lesern die es verstehen wollen wohl auch verständlich sein.

Herr Schmiechen wird wohl keine Recherchen in den No-Go-Areas von LA gemacht haben um sich das ganz Bild von "Amerika" zu machen  :lol:

Edit: Unglückliche Formulierung entfernt.

Doch, ich mein das ernst, das ich es hochinteressant finde. Setzt es doch vorraus das man bevor man seinen USA Urlaub so plant das man in einer privilegierten Gegend landet, sprich also research betreibt wie wo wer wohnt? Oder nicht?

Zwischen privilegiert und NO-GO areas, wie du es nennt, liegen doch noch eine ganze normalarbeitende Mittelschicht die ich persoenlich eben nicht als privilegiert ansehe. Wie vermeidest du die?
Ich find es nicht unwesentlich wie du das definierst, schliesslich musst du ja Grenzen ziehen, wo liegen diese also?
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: FelixBuecher am 30.01.2014, 22:21 Uhr
Zitat
Doch, ich mein das ernst, das ich es hochinteressant finde. Setzt es doch vorraus das man bevor man seinen USA Urlaub so plant das man in einer privilegierten Gegend landet, sprich also research betreibt wie wo wer wohnt? Oder nicht?

Oder nicht!

Zitat
Zwischen privilegiert und NO-GO areas, wie du es nennt, liegen doch noch eine ganze normalarbeitende Mittelschicht die ich persoenlich eben nicht als privilegiert ansehe. Wie vermeidest du die?
Das finde ich hochinteressant! Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe?
Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: missy am 31.01.2014, 00:18 Uhr
Zitat
Doch, ich mein das ernst, das ich es hochinteressant finde. Setzt es doch vorraus das man bevor man seinen USA Urlaub so plant das man in einer privilegierten Gegend landet, sprich also research betreibt wie wo wer wohnt? Oder nicht?

Oder nicht!

Zitat
Zwischen privilegiert und NO-GO areas, wie du es nennt, liegen doch noch eine ganze normalarbeitende Mittelschicht die ich persoenlich eben nicht als privilegiert ansehe. Wie vermeidest du die?
Das finde ich hochinteressant! Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe?
Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?


Normalerweise beantwortet man erst die Frage, und schmeisst diesselbe Frage dann zurueck.

Aber kein Problem. Ich beantworte dir die Frage.
Ich mache keinen Urlaub unter privilegierten Menschen. Ich mach eigentlich ganz selten Urlaub, aber wenn mal in den USA unterwegs bin, ist es mir verhaeltnismaessig egal wo ich mein Lager aufschlage.
Ansonsten ist das fuer mich recht leicht festzustellen, da ich in den USA wohne und man recht schnell einen Ueberblick bekommt wo welche Leute wohnen. Ich sehs an den Hauspreisen die immer ein ganz guter Indikator dafuer sind, wer dort wohnt.

Ansonsten....ich weiss nicht ob du den Artikel richtig gelesen hast, es waren 4 Monate und nicht vier Wochen die der Autor im Land verbracht hat.
Ich denke nicht das es dem Autor um die wirtschaftlichen Unterschiede in den USA geht, sondern um die allgemeine amerikanische Mentalitaet. Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Punkt. Ja ich weiss, da gibts regionale Unterschiede, aber ich sehe es aehnlich wie der Autor, die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA. :lol:
Das hat auch wenig mit privilegiert (wie definierst du das denn nun genau) oder unterpriveligiert zu tun, diese Mentalitaet ist ueberall die gleiche, selbst in sogenannten Touri No-go Bereichen.

Ich sehe gerade das du aus deinem Orginal Posting den Satz, das du nur Urlaub in privilegierten Gegenden machst, herausgenommen hast, hat das einen Grund? Meinung geaendert auf einmal?
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: FelixBuecher am 31.01.2014, 01:08 Uhr
Zitat
Normalerweise beantwortet man erst die Frage, und schmeisst diesselbe Frage dann zurueck.
Da hast du Recht, das ist unhöflich. Aber es war ja keine ernst gemeinte Frage, sondern sollte nur aufzeigen, was du hier versuchst.
Zitat
Aber kein Problem. Ich beantworte dir die Frage.
Du hast die Fragen nicht beantwortet.
Zitat
Ich mache keinen Urlaub unter privilegierten Menschen. Ich mach eigentlich ganz selten Urlaub, aber wenn mal in den USA unterwegs bin, ist es mir verhaeltnismaessig egal wo ich mein Lager aufschlage.
Ansonsten ist das fuer mich recht leicht festzustellen, da ich in den USA wohne und man recht schnell einen Ueberblick bekommt wo welche Leute wohnen. Ich sehs an den Hauspreisen die immer ein ganz guter Indikator dafuer sind, wer dort wohnt.
Das soll die Antwort auf die Fragen sein:
Zitat
Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe? Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?
Das wären Antworten auf Fragen wie: Wo machst du Urlaub? Wie oft machst du Urlaub? Keine Definition!!!

Zitat
Ansonsten....ich weiss nicht ob du den Artikel richtig gelesen hast, es waren 4 Monate und nicht vier Wochen die der Autor im Land verbracht hat.
Ja, ich habe den Artikel gelesen und versehentlich Wochen statt Monate geschrieben.

Zitat
Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Punkt. Ja ich weiss, da gibts regionale Unterschiede, aber ich sehe es aehnlich wie der Autor, die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.
Das ist mal eine kritische und objektive Analyse! Punkt!
Zitat
Das hat auch wenig mit privilegiert (wie definierst du das denn nun genau) oder unterpriveligiert zu tun, diese Mentalitaet ist ueberall die gleiche, selbst in sogenannten Touri No-go Bereichen.
Ich definiere dir das gerne, sobald du mir deine "ganze normalarbeitende Mittelschicht" definiert hast, die du ja anscheinend messerscharf von den Privilegierten und den Bewohnern von No-Go-Areas abgrenzen kannst.
Zitat
Ich sehe gerade das du aus deinem Orginal Posting den Satz, das du nur Urlaub in privilegierten Gegenden machst, herausgenommen hast, hat das einen Grund? Meinung geaendert auf einmal?
Musst du überlesen haben. Habe nichts an dem ursprünglichen Satz geändert.

So, für mich ist jetzt genug. Kannst gerne noch drauf antworten. Wenn du mir dein Definition noch geben magst, gebe ich dir auch noch meine. Ich glaube wir kommen hier nicht mehr weiter. Irgendwann wird es sonst ja albern.


Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: missy am 31.01.2014, 02:08 Uhr
Zitat
Normalerweise beantwortet man erst die Frage, und schmeisst diesselbe Frage dann zurueck.
Da hast du Recht, das ist unhöflich. Aber es war ja keine ernst gemeinte Frage, sondern sollte nur aufzeigen, was du hier versuchst.
Zitat
Aber kein Problem. Ich beantworte dir die Frage.
Du hast die Fragen nicht beantwortet.
Zitat
Ich mache keinen Urlaub unter privilegierten Menschen. Ich mach eigentlich ganz selten Urlaub, aber wenn mal in den USA unterwegs bin, ist es mir verhaeltnismaessig egal wo ich mein Lager aufschlage.
Ansonsten ist das fuer mich recht leicht festzustellen, da ich in den USA wohne und man recht schnell einen Ueberblick bekommt wo welche Leute wohnen. Ich sehs an den Hauspreisen die immer ein ganz guter Indikator dafuer sind, wer dort wohnt.
Das soll die Antwort auf die Fragen sein:
Zitat
Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe? Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?
Das wären Antworten auf Fragen wie: Wo machst du Urlaub? Wie oft machst du Urlaub? Keine Definition!!!

Zitat
Ansonsten....ich weiss nicht ob du den Artikel richtig gelesen hast, es waren 4 Monate und nicht vier Wochen die der Autor im Land verbracht hat.
Ja, ich habe den Artikel gelesen und versehentlich Wochen statt Monate geschrieben.

Zitat
Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Punkt. Ja ich weiss, da gibts regionale Unterschiede, aber ich sehe es aehnlich wie der Autor, die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.
Das ist mal eine kritische und objektive Analyse! Punkt!
Zitat
Das hat auch wenig mit privilegiert (wie definierst du das denn nun genau) oder unterpriveligiert zu tun, diese Mentalitaet ist ueberall die gleiche, selbst in sogenannten Touri No-go Bereichen.
Ich definiere dir das gerne, sobald du mir deine "ganze normalarbeitende Mittelschicht" definiert hast, die du ja anscheinend messerscharf von den Privilegierten und den Bewohnern von No-Go-Areas abgrenzen kannst.
Zitat
Ich sehe gerade das du aus deinem Orginal Posting den Satz, das du nur Urlaub in privilegierten Gegenden machst, herausgenommen hast, hat das einen Grund? Meinung geaendert auf einmal?
Musst du überlesen haben. Habe nichts an dem ursprünglichen Satz geändert.

So, für mich ist jetzt genug. Kannst gerne noch drauf antworten. Wenn du mir dein Definition noch geben magst, gebe ich dir auch noch meine. Ich glaube wir kommen hier nicht mehr weiter. Irgendwann wird es sonst ja albern.



Schon schade, wie soll man dich bei der Auseinanderpflueckerei meines Postings ohne konkret auf meine Fragen einzugehen ernstnehmen? Vielleicht moechtest du nicht ernst genommen werden? Keine Ahnung.

Erstens. Ich brauch dir eigentlich nicht definieren, weil ich eben KEINEN Urlaub mache, mit dem Anspruch in eine Gegend zu reisen wo privilegierte Menschen leben und arbeiten. Die Aussage hast du gemacht, nicht ich.
Also bin ich davon ausgegangen das da ein Kriterium sein muss. Anscheinend ist da keins, und du weisst nicht wie du aus der Ecke wieder rauskommen sollst. :roll:

Zweitens, ich hab dir deine Frage beantwortet, wenn nicht auch ganz so ausfuehrlich.

Das Ganze macht sich an den Hauspreisen fest. Und an den Gehaeltern. Und Gegend. Ich kann dir das zwar nun genau ausschluesseln, wie das alles zusammenpasst, aber ich glaube das wuerde hier den Rahmen sprengen. Mit meiner Einschaetzung von privilegiert halte ich mich eigentlich daran was die amerikanische Gesellschaft als middle clas definiert, inklusive lower and upper middle class. Alles ueber upper middle class ist fuer mich priveligiert. Es gibt genuegend info im internet aus welchen Kriterien sich die verschiedenen Gesellschaftsschichten definieren, Economics, you know?

Klar, du kannst nun auch wieder auseinanderpfuecken, eigentlich erwarte ich das fast schon von dir 8), vielleicht schreibst aber einfach mal was dazu wie du deinen Urlaub in privilegierten Gegenden planst. :wink:

Ansonsten hab ich nie behauptet das die Unterschiede zwischen deutscher und amerikanischer Mentalitaet kritisch und objektiv analysieren wuerde.

 Ich hab 30 Jahre an verschiedenen Orten in verschiedenen Bundeslaendern Deutschlands gelebt, und lebe nun seit 16 Jahren in den USA, auch in verschiedenen Bundesstaaten. Und ich sehe es eben wie der Autor (der nur 4 Monate in den Staaten war). es gibt in Deutschland eine Tendenz erstmal alles zu kritisieren und zu bejammern. in den USA laeufts positiver und man hat eine lockerere Einstellung, die den meisten Deutschen nicht tiefgruendig genug ist.  :wink: (ich pack hier extra nochmal ein smilie hin um auch fuer dich verstaendlich zu machen, das ich das mit einem Augenzwinkern schreibe)

Viel Spass in deinem naechsten USA Urlaub.
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: McC am 31.01.2014, 08:31 Uhr
....die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.

So kann man das sehen und entspricht leider der Realität  :wink:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: nordlicht am 31.01.2014, 08:54 Uhr
....die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.

So kann man das sehen und entspricht leider der Realität  :wink:
Höre ich da jetzt eine leise Selbstkritik raus oder seid Ihr beide gegen Eure "deutsche DNA" immun?
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: McC am 31.01.2014, 08:59 Uhr
Höre ich da jetzt eine leise Selbstkritik raus oder seid Ihr beide gegen Eure "deutsche DNA" immun?

Ich habe zwei "Staatsbürgerschaften"  :wink:

Oben genannte Feststellung trifft ja auch nicht auf jeden zu, aber für einen repräsentativen Teil der deutschen Bevölkerung.  :wink:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: missy am 01.02.2014, 19:17 Uhr
....die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.

So kann man das sehen und entspricht leider der Realität  :wink:
Höre ich da jetzt eine leise Selbstkritik raus oder seid Ihr beide gegen Eure "deutsche DNA" immun?

Nein ich bin nicht gegen deutsche DNA immun. Ich kann dir verraten das ich gerad in den ersten Jahren in den USA das eine oder andere mal mentalitaetsmaessig angeeckt bin. Inzwischen hat sich das gelegt und ich hab mich der amerikanischen Mentalitaet angepasst. Besonders faellt das auf, wenn ich andere deutsche Auswanderer treffe die erst vor kurzem in den USA eingetroffen sind.Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: dschlei am 03.02.2014, 05:18 Uhr

die erst vor kurzem in den USA eingetroffen sind.Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Hach wie wahr!  Ich habe gerade Besuch aus Deutschland bei mir.  Wie wird mir doch bewusst, wie falsch wir hier fast alles machen!
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: horst_w am 03.02.2014, 19:59 Uhr

die erst vor kurzem in den USA eingetroffen sind.Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Hach wie wahr!  Ich habe gerade Besuch aus Deutschland bei mir.  Wie wird mir doch bewusst, wie falsch wir hier fast alles machen!

Dazu muss man aber nicht in die USA.
Auch hier in Österreich erfahren wir von deutschen Arbeitskollegen oder Gästen immer wieder was wir alles falsch machen.

Aber was soll's die Engländer sind um nichts besser, nur sagen sie es nicht so direkt.

LG
horst
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: nordlicht am 03.02.2014, 20:27 Uhr
Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Und im Gegensatz dazu ist sich beklagen, alles unter die Lupe nehmen und befinden dass der "deutsche Weg" ein einziger Mist ist und die Deutschen alle  "ueberkritisch,gerne auch zynisch" sind und "erstmal ne Runde jammern" ein Zeichen von weltoffener Toleranz und der einzig richtige "einzig richtige Weg" oder was?
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: FelixBuecher am 03.02.2014, 22:55 Uhr
Oh My God, verstehst du es nicht? Wenn man sich ganz deutsch beklagt und jammert aber ein nettes Smiley dahinter macht, dann wird es doch voll funny und (us) patriotic.  :roll:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: missy am 03.02.2014, 23:45 Uhr
Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Und im Gegensatz dazu ist sich beklagen, alles unter die Lupe nehmen und befinden dass der "deutsche Weg" ein einziger Mist ist und die Deutschen alle  "ueberkritisch,gerne auch zynisch" sind und "erstmal ne Runde jammern" ein Zeichen von weltoffener Toleranz und der einzig richtige "einzig richtige Weg" oder was?

Nee, ist es nicht. Ich hab nicht behauptet das 'the american way of life' der einzig richtige Weg ist. Da waer ich eh die Letzte, haha. Unter jammern versteh ich solche Sachen wie: 'Hier gibts kein deutsches Brot-die Haeuser sind so komisch gebaut-das Klopapier ist so duenn-hier gibts kein anstaendiges Bier-und ueberhaupt, das Land waer ja ganz nett, wenns bloss keine Amis gaebe. 8)

Das Ding ist, das der 'deutsche Weg' eben hier nicht funktioniert. Ueberraschung. Der Autor (um nochmal auf den Artikel zurueckzukommen), erkennt halt recht schnell das es auch anders geht, ist bereit sich drauf einzulassen und gut ist.
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: missy am 03.02.2014, 23:50 Uhr
Oh My God, verstehst du es nicht? Wenn man sich ganz deutsch beklagt und jammert aber ein nettes Smiley dahinter macht, dann wird es doch voll funny und (us) patriotic.  :roll:

Oh MY God! Denglish is your thing? Du hast ja immer noch keine anstaendige Erklaerung geschrieben, wie du denn nun deinen Urlaub in privilegierten Gegenden planst. Naja, vielleicht kannst du einfach nicht zugeben, das du es nicht so gemeint hast, wie du es geschrieben hast, wer weiss das schon. Stattdessen wird man dann lieber persoenlich?
Wo war denn nun der Patriotismus? Hab ich da was verpasst? Denn eigentlich bin ich gar nicht so patriotisch. :lol:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: dschlei am 04.02.2014, 07:31 Uhr
-das Klopapier ist so duenn-hier
Und heute habe ich gehoert : Was mir hier ja gar nicht gefaellt, ist, dass das  Klopapier hier so duenn ist!
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: thorsti am 04.02.2014, 16:23 Uhr
Hier gibts kein deutsches Brot

Mir egal!

die Haeuser sind so komisch gebaut

Mir egal!

das Klopapier ist so duenn

Mir egal!

hier gibts kein anstaendiges Bier

Mir egal!

und ueberhaupt, das Land waer ja ganz nett, wenns bloss keine Amis gaebe.

So isses :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: Palo am 04.02.2014, 17:06 Uhr
-das Klopapier ist so duenn-hier
Und heute habe ich gehoert : Was mir hier ja gar nicht gefaellt, ist, dass das  Klopapier hier so duenn ist!

Ach Quatsch, das Klopapier hier ist AngelSoft und Charmin ;-)

Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: thorsti am 04.02.2014, 18:14 Uhr
Und heute habe ich gehoert : Was mir hier ja gar nicht gefaellt, ist, dass das  Klopapier hier so duenn ist!

Hab zu dem Thema mal einen Bericht im Fernsehen gesehen. In europa falten die Menschen das Klopapier. In Nordamerika machen die Menschen Ballen aus dem Klopapier. Und mit festerem, europäischen Klopapier lassen sich erstens nicht so flauschige Ballen formen und zweitens würden diese unflauschigen Ballen die Toilette eher verstopfen. Deshalb ist "drüben" das Toilettenpapier dünner.

 :D :lol: :P :groove: :grins: :herz: :idee: :musik: :mickey: :lachen5: :lachen3: :lachen07: :rollen: :rotierend: :rotierend2: :schwarz: :hand: :winke: :zwinker: :smiledance:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: Palo am 04.02.2014, 18:48 Uhr

Hab zu dem Thema mal einen Bericht im Fernsehen gesehen. In europa falten die Menschen das Klopapier. In Nordamerika machen die Menschen Ballen aus dem Klopapier. Und mit festerem, europäischen Klopapier lassen sich erstens nicht so flauschige Ballen formen und zweitens würden diese unflauschigen Ballen die Toilette eher verstopfen. Deshalb ist "drüben" das Toilettenpapier dünner.

 

Das deutsche Klopapier ist einfach zu hart fuer meinen empfindlichen Popo ;-)

Hier im Forum kam das Thema schon vor:

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=22237.0


Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: AnneS am 25.03.2014, 13:24 Uhr

....Ich denke nicht das es dem Autor um die wirtschaftlichen Unterschiede in den USA geht, sondern um die allgemeine amerikanische Mentalitaet. Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland....


Das sehe ich genauso!  :winke:

......und Gäste, die darauf hinweisen, was so alles in dem Land doch eigentlich besser sein könnte, die finde ich einfach ätzend!  :kloppen:
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: Drummond am 25.03.2014, 14:25 Uhr
Hallo,
im gelobten Land gibts inzwischen fast überall "anständiges" Bier!!!
Es gibt eine Masse Brauereien.
Das Getränk ist nur leider teurer als in Germany!
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: dschlei am 25.03.2014, 14:48 Uhr

....Ich denke nicht das es dem Autor um die wirtschaftlichen Unterschiede in den USA geht, sondern um die allgemeine amerikanische Mentalitaet. Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland....


Das sehe ich genauso!  :winke:

......und Gäste, die darauf hinweisen, was so alles in dem Land doch eigentlich besser sein könnte, die finde ich einfach ätzend!  :kloppen:
Da hast du eigentlich Recht.  Es gibt hier rund 50% der waehlenden Bevoelkerung, die das selbst wissen, und deshalb mit ihrer Stimme versuchen, die entsprechenden Veraenderungen herbei zu fuehren.  Dafuer braucht man keine besser wissenden Besucher aus dem Ausland!
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: Drummond am 25.03.2014, 14:53 Uhr



Da hast du eigentlich Recht.  Es gibt hier rund 50% der waehlenden Bevoelkerung, die das selbst wissen, und deshalb mit ihrer Stimme versuchen, die entsprechenden Veraenderungen herbei zu fuehren.  Dafuer braucht man keine besser wissenden Besucher aus dem Ausland!
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Ich meine, eigentlich fährt man doch ins Ausland, weils da anders ist als daheim.
Wer sich als Krümelsucher betätigt verplempert seine Zeit und verpasst den Erholungseffekt!
Titel: Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
Beitrag von: miwunk am 25.03.2014, 14:56 Uhr

Ich meine, eigentlich fährt man doch ins Ausland, weils da anders ist als daheim.
Wer sich als Krümelsucher betätigt verplempert seine Zeit und verpasst den Erholungseffekt!

Und sollte deshalb besser daheim bleiben  :lol: