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Autor Thema: Wäsche waschen in den USA  (Gelesen 13184 mal)

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McC

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #30 am: 19.08.2013, 15:46 Uhr »
Ich kaufe keine Kleidung in den USA (oder sonstwo)... es sei denn ein ausgefallenes Stück läuft mir mal über dem Weg. Ich bekomme nahezu alle Artikel zu Hause.... also warum sollte ich als Naturliebhaber kostbare Urlaubszeit mit shoppen vergeuden?

usa2008

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #31 am: 19.08.2013, 17:48 Uhr »
Zitat
also warum sollte ich als Naturliebhaber kostbare Urlaubszeit mit shoppen vergeuden?

Sollst du ja gar nicht, aber andere setzen halt andere Prioritäten und genießen das Shoppen im Urlaub
als Abwechslung zur Natur. Es soll auch Leute geben, die ihren Schwerpunkt im USA Urlaub auf gediegen Essen gehen
legen, für mich verplemperte Urlaubszeit, kann ich doch auch zu Hause  :wink:
Für mich ist waschen und bügeln keine Arbeit, mach ich auch zu Hause leidlich gern - im Gegensatz zur Gartenarbeit-,
daher wird so wenig wie möglich mitgenommen und eingekauft bis der Trolley platzt und natürlich vor dem Tragen
gewaschen.

Gaby

Hiker

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #32 am: 19.08.2013, 17:53 Uhr »
... also warum sollte ich als Naturliebhaber kostbare Urlaubszeit mit shoppen vergeuden?

Weil sich manche Leute doch über die (meist) deutlich günstigeren Preise in amerikanischen Malls und/oder Outlets (gegenüber vergleichbaren Artikeln in Deutschland) freuen. Und weil es auch Nationalparks und Städte gibt, die bei Regen nicht viel Sinn oder keinen Spaß machen (dann freue ich mich über ne nahe gelegene Mall).

Zum Thema: Ich kratze durch verhältnismäßig schwere Teile wie Stativ (1 kg), Schlafsack (1,5 kg) und Zelt (3 kg) und eben durch die Einkäufe auch eigentlich immer an der 23 kg-Grenze. Wenn ich im Hotel die Chance habe, mache ich daher auch mal die Waschmaschine an, so dass man nicht Unmengen an Klamotten mitnehmen muss.

McC

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #33 am: 19.08.2013, 18:30 Uhr »
Es soll auch Leute geben, die ihren Schwerpunkt im USA Urlaub auf gediegen Essen gehen
legen, für mich verplemperte Urlaubszeit, kann ich doch auch zu Hause...

Erst dann essen gehen, wenn die Shopping Malls schon geschlossen haben.


Ich kratze durch verhältnismäßig schwere Teile wie Stativ (1 kg), Schlafsack (1,5 kg) und Zelt (3 kg) und eben durch die Einkäufe auch eigentlich immer an der 23 kg-Grenze.

Keine Chance... da muss bei meinen vierwöchigen Trips mind. ein Trolley zusätzlich mit. Beschränke mich aber auf das Schlafen auf der Ladefläche, wenn es denn nötig wäre.

Hiker

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #34 am: 19.08.2013, 18:43 Uhr »
Keine Chance... da muss bei meinen vierwöchigen Trips mind. ein Trolley zusätzlich mit. Beschränke mich aber auf das Schlafen auf der Ladefläche, wenn es denn nötig wäre.

OK, sicher auch eine Möglichkeit. Aber so lange ich nur an den 23 kg kratze und sie nicht deutlich überschreite, spare ich mir dann lieber die Kosten für das Übergepäck oder den Zusatz-Trolley (je nach Fluggesellschaft muss man ja da inzwischen mit bis zu 100€ rechnen).

Anti

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #35 am: 19.08.2013, 21:01 Uhr »
Da wir beide deutlich übergewichtig sind, müssen wir auch waschen. Denn ein T-Shirt ist dann sicher doppelt so schwer wie das eines Normalgewichtigen, zumindest ein drittel schwerer... Da am Pool liegen und Shoppen eh nicht unser Ding ist (liegt nicht an unserer Figur), gehen wir auch mal in den Waschsalon. Das kann sogar Spaß machen. Da stehen oft alte Flipperautomaten und es lassen sich herrlich Leute beobachten. Das macht mir zumindest mehr Spaß als an der Poolbar ein paar Drinks zu schlürfen - auch wenn man natürlich dabei auch Leute beobachten kann. Nur sind die ja auch gerade alle im Urlaub. Aber wenn man mal sieht, wie ein paar Latinas mit ihren Kindern riesige Wäscheberge waschen, trocknen, falten und auf ihre Trolleys (tlw. Marke Eigenbau) schnallen oder wie eine junge Familie mit einer etwa 2jährigen auf ihre Wäsche wartet, dann sieht man auch mal was vom "richtigen" Leben...

Bautz

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #36 am: 20.08.2013, 13:03 Uhr »
Das stimmt, das Erlebnis einer Laundry hat man in Deutschland nicht. Es eignet sich auch super um ein paar Amerikaner einfach mal so kennenzulernen.

Ich hab  zwar kein Problem damit ein Shirt auch mal öfter anzuziehen (einfach mal kurz vor die Klima hängen vertreibt den Geruch), aber bei Unterwäsche wirds am dritten Tag doch meist kritisch. Und für 3 Wochen  Urlaub hab ich gar nicht genug Unterhosen, also müssen die zwischendurch mal gewaschen werden.

winki

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #37 am: 20.08.2013, 13:41 Uhr »
Das stimmt, das Erlebnis einer Laundry hat man in Deutschland nicht. Es eignet sich auch super um ein paar Amerikaner einfach mal so kennenzulernen.

Ich hab  zwar kein Problem damit ein Shirt auch mal öfter anzuziehen (einfach mal kurz vor die Klima hängen vertreibt den Geruch), aber bei Unterwäsche wirds am dritten Tag doch meist kritisch. Und für 3 Wochen  Urlaub hab ich gar nicht genug Unterhosen, also müssen die zwischendurch mal gewaschen werden.


Wüsste nicht welche Erlebnisse man in einer Laundry hat...  Da man mich eh nicht an der Kleidung erkennt, lerne die meisten Ami kennen, wenn ich den Mund aufmache und gefragt werde, woher ich komme.

Früher als ich noch unter den Bergwanderer weilte, war es üblich dass man eine Unterhose 4 mal tragen konnte...  (nein nicht den Schlitz nach hinten, sondern dass "braune" nach außen...)  :wink:

Aber sehe schon ein erschöpfendes Thema, aber für mich gehören Laundry und USA einfach zusammen, nichts ist so perfekt organisiert, wie Laundry, wobei ich eher Waschmaschine und Trockner meine.  Kein Campingplatz, sogar in große NP, ohne Waschmaschine und Trockner... Hotels/Motels mit Wäscheservice, über Nacht...  Habe meine Klamotten schon lange auf Pflegeleicht ohne Bügeln umgestellt, Hinflug meistens das notwendigste, alles andere vor Ort, Rückflug dann mit genügend Reserven falls mal doch was ins Auge sticht... 

Der Zeitaufwand ist eher gering, aber dass man als Ausländer, an stinkenden Klamotten identifiziert wird, ist ungleich höher...  :wink:

Salial als Gast

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #38 am: 20.08.2013, 15:12 Uhr »
Ich hab  zwar kein Problem damit ein Shirt auch mal öfter anzuziehen (einfach mal kurz vor die Klima hängen vertreibt den Geruch), aber bei Unterwäsche wirds am dritten Tag doch meist kritisch. Und für 3 Wochen  Urlaub hab ich gar nicht genug Unterhosen, also müssen die zwischendurch mal gewaschen werden.

Da hat es mich jetzt geschüttelt - Unterbüx 3 Tage lang anziehen - nie und nimmer.....
  :oops:

LG
Salial

McC

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #39 am: 20.08.2013, 15:16 Uhr »
Einfach drunter nix anziehen... Männlein wie Weiblein. Das Problem dürfte erledigt sein. :wink:

neoprenfisch

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #40 am: 20.08.2013, 15:24 Uhr »
Einfach drunter nix anziehen... Männlein wie Weiblein. Das Problem dürfte erledigt sein. :wink:

Ja toll, dann brauch ich ja 20 Jeans/lange Hosen fuer den Urlaub! :lolsign:

McC

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #41 am: 20.08.2013, 15:25 Uhr »
Fällt doch bei dunkelblauen o. schwarzen Jeans nicht weiter auf.  :wink:

neoprenfisch

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #42 am: 20.08.2013, 15:29 Uhr »
Da faellt mir ein, es gibt ja Einmal-Unterhosen, wie man sie im Krankenhaus bekommt - das waere noch ne Idee wie man Gewicht sparen kann um nicht auf 23 kg zu kommen ...  :lachroll:

lurvig

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #43 am: 20.08.2013, 16:34 Uhr »
es gibt sehr brauchbare outdoor-Unterwäsche, die man mit einem Reisewaschmittel auch mal im Wachbecken des Motels waschen kann. Das Zeug ist in wenigen Stunden (also über Nacht) trocken. Da kommt man dann mit sehr wenigen Teilen auch über 10 Wochen ;)

Lurvig

usa2008

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Re: Wäsche waschen in den USA
« Antwort #44 am: 20.08.2013, 18:39 Uhr »
Ehe ich im Waschbecken alle paar Tage wasche, wasche ich lieber nach 1 Woche
alles in der Maschine und steck´s danach in den Trocker: 1,5 Std. alles fertig.
Wer nicht bügeln will, muss ja nicht, ich will aber.

Gaby