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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Reggie Dunlop am 26.11.2007, 08:07 Uhr
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Hallo
Mich würde mal interessieren, welche Gepäckart Ihr bevorzugt. Natürlich insbesondere auf Reisen in die USA/Canada, aber auch allgemein.
Ich habe jedem Benutzer 2 Stimmen eingeräumt, damit Ihr falls ihr verschiedene Gepäckarten nutzt, diese auch angeben könnt. Wer mehr als zwei verschiedenen Arten von Gepäck nutzt kann Option 7 nutzen und kurz im Thread erläutern, was er nutzt. Ebenso bei Option 8 (falls ich etwas vergessen haben sollte)
Es wäre aber schön, wenn Ihr im Thread vielleicht noch jeweils ein paar Bemerkungen machen würdet, wie Ihr speziell in den USA mit der Gepäckart klar gekommen seid:
- Ausreichend Platz für alle Klamotten?
- Probleme mit Fluggesellschaften (hatte gelesen, daß Hartschale manchmal nicht gerne gesehen wird)
- Haltbarkeit
- Platzverbrauch im Hotel/Mietwagen
- etc.
Danke und Gruß
der Reggie
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Wir benutzen ausschließlich Reisetaschen (mit Rollen ;-)).
Damit klappt das Puzzlespiel in den Mietwagen immer am besten (erinnert mich meistens an Tetris :lol:).
Dazu kommt noch für jeden ein kleiner Rucksack für die Wanderungen.
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Hallo,
ich bin früher immer gerne mit meinen Samsonite-Koffern verreist – dazu noch eine Reisetasche – aber seit der Herabsetzung des Gepäckgewicht-Limits versuche ich natürlich, das Eigengewicht des Gepäcks schon niedrig zu halten. Daher tendiere ich eher zur Reisetasche mit Rollen. Die haben zudem den Vorteil, daß sie irgendwie besser zu packen sind, man ist vom „Format“ nicht so eingeschränkt.
Zusätzlich hab ich natürlich für täglich einen Daypack dabei.
Antje
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So dann will auch mal selber was schreiben:
Früher als ich noch alleine gereist bin habe ich sehr oft einen Trekkingrucksack genutzt. Ich bekam für eine Woche alles rein was ich brauchte und konnte das Ding bequem auf den Schultern tragen. Nachteil war aber immer, daß ich oft zerknitterte Sachen hatte und die Sachen, die ganz unten lagen brauchte man meistens genau dann ;)
Als ich dann mit meiner Frau das erste Mal verreist bin haben wir damals ihren alten Koffer und einen Trolley genutzt. Allerdings war der Koffer schon ziemlich hinüber. Sie hat sich dann auch einen Trolley gekauft und damit sind wir dann ganz zufrieden gewesen. Allerdings haben die bei der Reise nach Schottland ziemlich gelitten und dadurch, daß die recht fest sind gab es auch beim Verladen in den Mietwagen öfter Probleme!
Für den USA-Trip haben wir uns jetzt zwei große Reisetaschen (jew. ca. 140L) mit Rollen und Teleskopgriff von Eastpak gekauft. Vom Gepäckvolumen her sind die deutlich über dem was ich bei Koffern oder Trolleys gefunden habe. Was die Haltbarkeit angeht vertraue ich darauf, daß die ähnliche gut sind wie die Rucksäcke und Taschen von Eastpak! Wenn die dann da sind werden wir mal "Probe packen" um zu sehen wie wir zurecht kommen und was da so reingeht und welches Gewicht das dann hat. Eigengewicht der Taschen soll bei ca. 4 kg liegen.
Die Entscheidung zur Reisetasche ist aufgrund der Volumenangabe gefallen. Wir haben nichts vergleichbares gefunden, welches bei der Größe und dem Eigengewicht soviel Volumen hat. Selbst der größte Samsonite den ich gefunden hatte hatte gerade mal 106L.
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Nur mit Rucksack, gebe zu, dass man dann bei der Vorbereitung der Reise sehr genau auf die Auswahl der Sachen achten muss, aber man lernt, sich zu beschränken.
Da ich eigentlich immer mit der U-Bahn oder öffentlichen Bussen zum und vom Flughafen in die Stadt fahre, fände ich Koffer oder Reisetaschen einfach zu unhandlich.
Mal eine Frage an die Kofferfraktion: wie viel von den Sachen, die Ihr eingepackt habt, braucht Ihr eigentlich? Oder stellt Ihr am Ende der Reise auch immer fest: die Hälfte hätte auch gereicht?!
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Ich reise mit einer weichen Reisetasche (das mittelgroße Dufflebag von Filson) – erstens weil sie superstabil ist, zweitens weil sie superschön ist und drittens, weil sie sich gerade noch gut tragen lässt. Dazu nehme ich einen großen, uralten, malerisch verbeulten Alu-Rimowa mit Rollen – ebenfalls stabil, superschön, leicht und dank Rollen gut zu händeln. Der Rimowa wird mit einem Gurtband gesichert, weil die Schlösser leider nur im verschlossenen Zustand wirklich verlässlich sind. Drittes Gepäckteil ist eine alte, große Domke-Fototasche für die Kameras und alles, was man so unterwegs braucht. Zur besseren Tarnung des Handgepäck-Übergewichts kommen Bücher und andere schwere Dinge in die Jackentasche ;-)
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Ich verwende eine uralte Reisetasche. Da sie weich ist, kann man prima sehr viel Zeug reinstopfen.
Nachteil: Wenn das Ding mit 20 bis 30 kg vollgestopft ist, ist Tragen über längere Stracken nicht mehr ganz angenehm - dann schaue ich neidisch auf alle Leute, die ihr Gepäck auf Rollen hinter sich herziehen können.
Vorteil: Aufgrund der seit mindestens einen Jahrzehnt nicht mehr aktuellen Farbkombination (Blau-Gelb), lässt sich die Tasche an der Gepäckausgabe im Flughafen sehr leicht aus all der schwarzen Einheitsware rausidentifizieren :D
Schöne Grüße,
Dirk
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Hallo,
für 2 Personen/3 Wochen sieht unser Standard aus wie folgt:
1 großer Trolley zum Aufgeben; darin befindet sich eine billige zusammenfaltbare Reisetasche, in der die Schmutzwäsche (soweit sie nicht entsorgt wird) gesammelt und für den Rückflug aufgegeben wird sowie ein kleiner Rucksack für Wanderungen
1 kleiner Trolley zum Aufgeben;
1 nicht sehr große Reisetasche zum Aufgeben; darin befindet sich eine Tasche für bis zu 6 Paar Schuhe, die ggfs. (je nach Einkaufswut) auf dem Rückflug als Handgepäck mitgehen kann;
1 kabinengeeigneter Trolley als Handgepäck mit Kleidungsgrundausstattung, falls das Gepäck verspätet ankommt; wenn auf dem Rückflug die Schuhtasche zum Handgepäck mutiert, kann er aufgegeben werden;
1 kleine Reisetasche als Handgepäck vollgestopft mit Technik (Lappi, GPS, Radio, Kameratasche, Imagetank usw).
Je nach Reiseziel und -zeit geht das zwischen locker gefüllt und vollgestopft (im September in den Rockies mit vielen NPs zum Wandern benötigt man halt deutlich mehr dicke Sachen als im Mai im Südosten)
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Reisetaschen mit Rollen haben den Vorteil, dass sie besser und flexibler verstaut werden können.
Ich persönlich (und auch als einziger meiner Familie) bevorzuge dennoch einen Koffer, da ich in einer Reisetasche während einer Rundreise nie was finde, immer Chaos habe. Im Koffer habe ich den besseren Überblick.
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Hi,
Hinflug 2 Personen ist mit einem Trolly-Koffer (in Koffer) :wink: und 1 Reisetasche in der sich meist die Kühlbox befindet (recht praktisch zum Einpacken der Badetasche ect.)
Heimflug 2 Koffer, 2 Reisetaschen :)
und je 1 Handgepäck, mein Mann Rucksack (mit Notfallausrüstung 1. Ü, falls mal wieder das Gepäck nicht mitkommt) - ich kleinen Trolly (darin ist Laptop, Reiseunterlagen, Foto u Kabel)
Überlegen uns zwar von dem Koffer in Koffer-Prinzip abzuweichen und uns einen mittleren Koffer zu kaufen, da durch die Gewichtsbeschränkung der große Koffer eh nicht mehr vollgepackt werden kann :roll:
Zwischendurch geht es mal in die Waschmaschine, welche doch viele Motels ja schon haben. Sicher hab ich immer was dabei, was dann nicht angezogen wird - aber man kann ja das Wetter nicht vorhersehen und ich hab schon sehr gefroren in USA....
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Hartschalenkoffer / normaler Reisekoffer, d.h. die modernen mit den vielen Taschen und Reißverschlüssen :wink:
Man kann so wenigsten mal was wegschließen ohne daß gleich schnell darauf zugegriffen werden kann.
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Es wäre aber schön, wenn Ihr im Thread vielleicht noch jeweils ein paar Bemerkungen machen würdet, wie Ihr speziell in den USA mit der Gepäckart klar gekommen seid:
- Ausreichend Platz für alle Klamotten?
- Probleme mit Fluggesellschaften (hatte gelesen, daß Hartschale manchmal nicht gerne gesehen wird)
- Haltbarkeit
- Platzverbrauch im Hotel/Mietwagen
- etc.
Danke und Gruß
der Reggie
Zu Ausreichend Platz für alle Klamotten?:
Habe ich nie, egal wohin und wielange.
Zu Probleme mit Fluggesellschaften (hatte gelesen, daß Hartschale manchmal nicht gerne gesehen wird):
Habe ich manchmal, aber nicht wegen meinem Koffer.
Zu Haltbarkeit:
Kann leider nichts über die Ablaufdaten des Koffers und meines Rucksacks sagen, weil ich sie trotz intensiver Suche nicht gefunden habe. :wink: . Spaß beiseite: Hartschalenkoffer gehen bei mir zw. 1 (!) und ca 10 Flugreisen kaputt. Werde es beim nächsten noch mit nem Alukoffer versuchen.
Zu Platzverbrauch im Hotel/Mietwagen:
Hotels hatten bisher immer genug Platz für meine Reiseutensilien. Im Mietwagen muss einfach der Platz ausreichen! :wink:
Winke
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Ich reise meist mit zwei Gepäckstücken: Einem Trolley (je nach Tourlänge/Jahreszeit stehen verschiedene Größen zur Auswahl) und meinem Rucksack. Ersterer wird aufgegeben, der Rucksack kommt mit in die Kabine.
Einen zweiten Koffer brauchte ich noch nie, selbst für meine 5-wöchige Tour nicht.
Hartschalenkoffer mag ich überhaupt nicht. Die sind so unflexibel, die kann man nicht vollquetschen und auch im Mietwagen schlecht stapeln. Außerdem haben sie ein hohes Eigengewicht. Reisetaschen mag ich auch irgendwie nicht. Finde ich irgendwie unpraktisch.
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Ich habe mir 2002 in San Francisco eine riesengroße Reisetasche mit Rollen gekauft. Dort war sie allerdings die kleinste im Angebot :)
Diese benutze ich nun auch nur für die USA-Reisen, da sie für die innereuropäischen Urlaube viel zu groß ist!
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Hallo,
ich nehme immer 2 Reisetaschen mit. Seit ca. 2-3 Jahren ist die größere davon mit Rollen.
Als Handgepäck habe ich immer einen Tages-Rucksack in den dann auch meine Fototasche paßt.
Gruß
Bettina
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Hallo,
Nur Hartschalenkoffer. Alles andere ist mir zu unstabil. Selbst ein Samsonite ist bei mir nach 3-5 Jahren am ende. :roll:
Platzprobleme hatte ich noch nie. Weder im Koffer oder im Auto. Und Waschmaschinen sind in USA ja auch schon erfunden. Daher kann ich auch locker mit 2x23 Kg leben.
Habe aber eigendlich nie ein 2. Gepäckstück dabei das ich aufgebe.
Dabei hab ich auserdem noch Fotorucksack und Laptop.
Gruss
Stephan
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Wir benutzen ausschließlich Reisetaschen (mit Rollen ;-)).
Damit klappt das Puzzlespiel in den Mietwagen immer am besten (erinnert mich meistens an Tetris :lol:).
Dazu kommt noch für jeden ein kleiner Rucksack für die Wanderungen.
Jup, genaus machen wir's auch :-)
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Ich hab einen normalen Koffer dabei gehabt und dieses Jahr zum ersten Mal auch eine Kühlbox. Da die aber leider keine Rollen hat, muss man die immer tragen.
Bei einem Motel, wo man direkt vor seiner Haustür parken kann, geht das ja, aber macht das mal im Harrah´s in Las Vegas! :?
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3x
4WD Hartschalenkoffer von Rimowa
Fotorucksack (als Handgepäck)
Reisetasche
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Hallo,
bei 2 Personen haben wir dieses Jahr benutzt
1 x Koffer von Samsonite
2 x Reisetaschen ohne Rollen
1 x Reisetasche mit Rollen
plus 2 Rucksäcke (gepackt mit Notebook und Fotoausrüstung) als Handgepäck.
Die Reisetaschen waren beim Hinflug nicht vollgepackt, damit für diverse Einkäufe
beim Rückflug Platz war.
Viele Grüße
Heike :lol:
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Wir sind -bis zu Erfindung der Trolleyreisetaschen, die sich wie Koffer öffnen und packen lassen, mit Treckingrucksäcken unterwegs gewesen. Inzwischen hat jeder von uns eine solche Trolleytasche, die sich so komfortabel wie ein Koffer packen läßt, aber weniger wiegt und sich besser verstauen läßt (Eastpak ca. 109l und Vaude ca. 90l). Für den Rückweg haben wir jeweils noch eine große, superleichte Dufflebag dabei. Wenn das Campingequipment mitreist, wird es in eine große, leichte und dennoch stabile Eishockeytasche gepackt.
Das Handgepäck besteht aus dem Handgepäcktrolley meiner Tochter, den ich -im Gegensatz zu ihr- super unpraktisch finde :roll:
sowie unseren Daypacks gefüllt mit Notebook und Fototasche.
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Früher haben wir auch mal Koffer und Taschen benutzt. Aber die Koffer sind zu unpraktisch im Auto. Es herrscht zwar ein wenig mehr Ordnung als in einer Tasche, aber wenn man weiss, wo man was hingepackt hat, findet man alles.
Heute nehmen wir nur noch Reisetaschen mit Rollen. Haben uns in USA welche von Samsonite gekauft die super praktisch sind und auch stabil sind.
Dieses Jahr sind wir mit zwei Reisetaschen hingeflogen, die dritte (ohne Rollen) hatten wir in eine Tasche gepackt und auf dem Heimflug hatten wir dann drei Reisetaschen mit Rollen und die vierte (also die noch in der Tasche war) ist Gott sei dank noch verschont geblieben, obwohl dank dem tollen Dollar-Kurs die Taschen mehr als voll waren. Sind aber bei keiner Tasche über die 23 kg Grenze gekommen. Im Zuge der Waschmaschinen haben wir aber immer noch viel zu viel dabei, aber frieren möchte ich doch nicht im Urlaub und eine gewisse Auswahl braucht man eben doch.
Als Handgepäck haben wir einen Fotorucksack und einen normalen Rucksack dabei, der noch die ein oder andere Kleinigkeit wie Laptop und zusätzliche Kamera und Essbares und notdürftiges enthält, falls mal das gesamte Gepäck nicht ankommt.
Wir packen die Taschen immer so, falls mal eine abhanden kommt, dass wir beide dann mit einer Tasche für ein paar Tage überleben können, denn ist ja schon sehr selten, dass das ganze Gepäck nicht ankommt.
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Da wir mit vier Personen fliegen, haben wir auch das gewisse etwas Mehr an Gepäck. Bei uns sieht es so aus:
2 Erwachsene mit je einem Hartschalenkoffer. Die Koffer haben schon unendlich viele Flugreisen mitgemacht und sind nur außen zerkratzt, aber ansonsten ok. Als Handgepäck hat jeder einen Tagesrucksack.
2 Kinder mit je einer Reisetasche mit Rollen. Die Taschen sind relativ neu, haben bisher drei Flugreisen mitgemacht, die sie gut überstanden haben. Als Handgepäck haben beide Kinder auch einen Tagesrucksack.
Zusätzlich nehmen wir als Handgepäck immer einen fast leeren Trolley mit. Für Security u.ä. wird ein Kinderrucksack in den Trolley gesteckt, damit wir nur auf 4 Handgepäckstücke kommen.
Das war die Hinreise.
Auf der Rückreise haben wir dann meist drei Reisetaschen zusätzlich :lol:, die wir auf dem Hinflug leer im Koffer hatten. Und der Trolley ist meist auch noch so voll, dass er aufgegeben werden muss.
Katrin
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Gehe schon seit einigen Jahren mit folgender, bewährter Kombi auf Tour:
Das Hauptgepäck verstaue ich in meinem Duffle Bag aus (äußerst robusten) Tarpaulin. Habe die XL Version von TNF, die maximal 140 Liter fassen kann. Darin kann ich - bei Bedarf - auch problemlos die komplette Zelt- und Schlafsackkombi, samt alpiner Ausrüstung verstauen, was mit einem Hartschalenkoffer wohl nicht mehr möglich wäre.
Unschlagbarer Vorteil so eines Duffles: Er ist immer nur so groß wie sein Inhalt und kann obendrein noch komprimiert werden (Die Komprimierriemen sind in der Tasche integriert). Auch besitzt er ein (Not-) Rückentragesystem, so daß man ihn bei längeren Strecken auch mal auf den Rücken oder über die Schulter tragen kann.
Als zweites Gepäckstück fungiert mein 45+ Trekkingrucksack, den ich für die Flüge zum Handgepäck "umrüste", indem ich die Streben für das Tragegestell, und gelegentlich auch den Hüftgurt entferne. Verwende deshalb einen Rucksack, wo das problemlos möglich ist. Nach dem Flug wird er einfach wieder aufgerüstet.
Obwohl mein Rucksack vom Packvolumen auch für Mehrtagestouren ausreicht, ging er mit dem obengenannten, "temporären Abspecken" bis dato immer problemlos als Handgepäck durch.
Verstaue darin während des Fluges meine Fotoausrüstung.
Karsten
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Hi,
wir reisen zu zweit meistens mit 2 Trolleys, die nie so besonders schwer sind, vielleicht jeweils so 15 kg. Dazu eine Reisetasche für das ganze outdoor Zeugs wie Wanderschuhe, Regenkleidung, Iso-Sitzkissen (ja, so etwas ist immer dabei :oops:), Camping-Geschirr etc.
Dazu eine Laptop-Tasche und ein Tagesrucksack mit Kamera, Lesestoff und was man sonst so braucht.
Zum Glück habe ich es erst einmal erlebt, dass das Gepäck nicht gleich ankam, und das war auf dem Rückflug. Ansonsten würde ich auch mal eine Nacht mit Hotelseife und ohne Zähneputzen überleben. :wink: Besondere Vorkehrungen treffe ich da nicht, dazu ist das Packen auch meistens viel zu hektisch und unter Zeitdruck. :shock:
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2. Gepäckstück brauche ich nur im Winter, das sind dann nämlich meine Skier.
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Hab über 20 Jahre lang denselben Trolly (mittelgroß) gehabt. War Crewgepäck mit lebenslanger Garantie. Ist aber für heutige Gewichtslimits nicht mehr leicht genug. Jetzt hab ich eine leichte, mittelgroße und sehr stabile Reisetasche auf Rollen von LL-Bean. Dank des Blümchenmusters leicht zu erkennen. Funktioniert prima.
An Bord hab ich den Laptop-Rucksack von Reebok, da geht alles rein.
Mehr brauch ich nicht. Hab meine gesamte (Arktis-)Winterausrüstung samt Schneeschuhen, großem Foto-Equipment und zwei Teleskopen von Zeiss und Leica mit Gedöns in einem Self-Storage in Bozeman, das ich ganzjährig gemietet habe. Das erspart sehr viel Schlepperei bei den vielen Flügen.
Wenn allerdings der Yellowstone-Vulkan ausbricht, ist alles futsch ... :lachen5:
Elli
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Hallo,
für zwei Personen und ca. 3 1/2 Wochen gibt es bei uns einen großen Koffer, da kommen Jeans und T-Shirts rein, damit man sie unterwegs besser wiederfindet und nicht total "zermatscht", einen mittleren Trolley und eine Reisetasche mit Rollen, die auf dem Hinflug halbwegs leer ist. Außerdem noch eine ganz weiche Tasche, in der unsere Coolbox mitfliegt. In der Coolbox fliegt Shampoo, Duschbad usw, also alles, was nicht so gedrückt werden muss - auf dem Rückflug habe ich da schon Indianervasen super drin transportiert. Bei dem großen Koffer muss man nur immer aufpassen, dass er nicht mehr als 23 kg wiegt - zu Zeiten wo 32 kg das Limit war, bekam unser Koffer auch schon immer ein rotes Band mit dem Audruck "Heavy" drauf beim Check-Inn verpasst. Letztes Jahr musste ich dann in Las Vegas ein bisschen was umpacken, damit er mit durfte.... Also entweder ´ne Kofferwaage kaufen oder einen kleineren Koffer, denn schätzen kann ich das Gewicht nicht so gut.