Robert Earl Keen mit sämtlichen Songs, weil ich die auf der letzten reise rauf und runter gehört habe (neben Lyle Lovett).
Besonders nett: "It's the little things........ that piss me on".
Danke für den Tip!
Habe gerade bei Amazon mal reingehört und gelich 2 CDs bestellt. Das ist Country-Musik, die ich mag.
Dabei ist mir noch ein texanischer Landsmann von Keen eingefallen, den ich auf meinen ersten USA-Trips stundenlang gehört habe: Chris Whitley - Blues-Folk-Country-Rock vom feinsten, wobei der Blues überwiegt. Ein wirklich großer an der Bottleneck-Guitar, allerdings leider schon 2005 verstorben. Ich habe ihn Ende der 90iger mal Live in Bochum in einer kleinen Halle gesehen. Alleine mit seiner Gitarre auf der Bühne hat er sich das Herz aus dem Leib gespielt und gesungen. Eins der intensivsten Konzerte, das ich gesehen habe. Komischerweise war er in Europa bekannter (oder weniger unbekannt) als in den USA.
Auf dem letzten Trip im März habe ich ein Hörbuch mit einer Hank Williams Biographie gehört (und natürlich auch seine Musik). Auch eine echte Entdeckung für mich. Zum einen, weil ich nicht wusste wieviele seiner Stücke von "Pop"-Musikern der damaligen Zeit gecovert wurden und bis heute werden (selbst von Indierockern wie den Residents), zum anderen, weil auch er viel bluesiger klingt als ich erwartet hatte (und viel depressiver, für Stücke wie "I'm so lomeso,me., I could cry" sollte man schon gute Laune haben
). Als Soundtrack für einsame Landstraßen absolut zu empfehlen.