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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: Cowboy1973 am 09.05.2006, 22:01 Uhr
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Hi Gang...
Ich werfe mal die Frage in die Runde... :?:
Wie AMERIKANISCH lebt Ihr zuhause in eurem Heimatland!? :usa:
Ich meine damit, was macht Ihr, oder was tut Ihr oder was auch immer was mit Amerika zu tun hat lebt Ihr hier was drüben selbstverständlich ist!?
Kleines Beispiel als erstes von mir.... :groove:
Ich fahren einen Pickup Truck, einen Dodge RAM, diese Art von Fortbewegungsmittel sieht man in den Staaten ja wie Sand am Meer! Diese Fahrzeuge habens mir bei meinem ersten Besuch 1997 einfach angetan, 2002 habe ich mir einen gekauft!
Und ich habe vor unserem Haus eine Fahnenstange, wo ab und zu die Amiflagge weht! :abklatsch:
Würde mich über zahlreiche Antworten freuen, bin sehr neugierig, wie Ihr so "Amerikanisch" lebt...:wink:
Thanks...
Cowboy1973
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Ich habe in einem Zimmer eine amerikanische Flagge hängen. Es folgen noch diverse kleinere Flaggen im selben Zimmer an Schränken ect.
Ich gehe hier in Deutschland und in den USA zu Starbucks, wobei nun nicht mehr so häufig, nachdem ich festgestellt habe, dass es in den USA billiger ist :wink:
Ich habe zwar kein US-Auto, dafür aber ein Nummernschild für den Staat New York.
Ansonten träume ich über Amerika und zähle die Tage bis es endlich wieder in die USA geht.
Ach ja, ich versuche mit sehr gutem Beispiel voraus zu gehen und versuche mich so zu verhalten wie es die meisten Amerikaner auch machen, nett und hilfsbereit sein. Ich sagen Entschuldigung wenn mir jemand im Weg steht ect. Das gewöhnt man sich sehr schnell an wenn man aus den USA kommt. Leider bekommt man durch Verhalten von anderen Mitmenschen immer wieder einen Rückschlag und merkt schnell, dass man nicht mehr in den USA ist.
Gruß
America_Crazy
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Howdy, Cowboy!
Bei uns ist das ja nun gaaaanz anders, weil wir Ende August wieder in den kalten hohen Norden in die Wesermarsch ziehen werden!
Ich weiß nicht, wie diese drei Jahre so schnell umgehen konnten! :cry:
Eine Mischung aus Vorfreude und Heimweh (schon jetzt!) macht sich unterschiedlich stark bemerkbar bei uns Vieren!
Wir nehmen eine ganze Menge Erinnerungen und Sachen mit!
Flaggen, unseren dicken Chrysler Town & Country, der muß dann umgebaut werden, haben gerade den Kostenvoranschlag aus Bremerhaven gekriegt! :shock:
Alles, was Weinrot ist und den Crimson Tide Elefanten hat, kommt mit, vom Schirm, über Klappstühle, T-Shirts, Schirmmützen usw....dann werde ich noch einen Fireplace- Frame, so einen Rahmen im Antiquitätengeschäft kaufen, den mein Vater in unserem Haus anbringen muß (er ist Tischler :lol: ), und das Feuerholz und die Flammen werde ich an die Wand MALEN, da wir ein Reetdachhaus haben! :wink: . Ich möchte nämlich Zuhause genau wie hier im Wechsel der Jahreszeiten diesen Kamin dekorieren! Das würde mir sonst sehr fehlen!
Einen schönen Briefkasten suchen wir auch noch, der vorm Haus an die Straße soll wie hier üblich! ... :D Ich bin nur nicht sicher, ob der Briefträger meine Post, die ich wegschicken will, wohl mitnehmen würde! :lol: , obwohl mir mal jemand erzählt hat, daß es diesen Dienst mal gegeben haben soll in Deutschland!
Ach ja, und wir haben einen ziemlich großen Keller, zwei schöne Räume, (45qm) , deren Wände ich zum Amerika-Zimmer umgestalten möchte, mit Collagen von Nationalparks, Regalen mit allen Bildbänden, die wir so gekauft haben , Prospekten, Andenken usw.
Dann können wir auch mit Leuten, die sich für unsere Zeit hier interessieren, in die Ami-Zimmer runtergehen und die können sich dann umsehen!
L.G. Monika
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Ich glaub ich leb ziemlich amerikanisch...und dann doch wieder anders als die meisten Amerikaner. :)
Ich bin seit ueber 7 Jahren in den USA...hab auch nicht wieder vor nach Deutschland zurueckzugehen,und werde mich in naher Zukunft um die amerikanische Staatsbuergerschaft bewerben und dann meine deutsche abgeben.
Ich habe in Virginia,Maryland und Washington DC gewohnt,bin danach nach South Carolina und Texas und seit einem guten Jahr in Fort Campbell,Kentucky.
Ich fahre einen 2005 Dodge Neon und mein liebstes Spielzeug ist mein XM car satellite radio mit 170 Radiostationen.
Ich habe expanded cable und ca. 80 TV Stations....das reicht mir und mehr will ich nicht. :)
ich bin schon immer sehr 'undeutsch' gewesen....mir hat die relaxte Lebensweise der Amis schon immer gut gefallen.
Inzwischen bin ich wohl ziemlich amerikanisch...ich hab nen leichten Suedstaatenakzent und es passiert oft ,das ich kaum einen deutschen Satz zusammenkriege.
Ich benutze wenn ich kann Drive thru's...ob das nun Fast Fod,die Bank oder die Drogerie sind...manchmal hol ich mir auch nen Bier vom Drive thru Liquor store.
Ich arbeite hart...habe schon viele Jobs gehabt,teilweise mehrere gleichzeitig.
Warum ich trotzdem anders lebe als der Durchschnitts-Ami?
Ich habe mich 2004 entschlossen in der US Army zu dienen,und bin nun seit ueber 2 Jahren Soldatin.
Ich habe ein kleines Zimmer in der Kaserne hier...in Fort Campbell sind ca 22.000 Soldaten stationiert.
Ich muss keine Miete oder Strom bezahlen und wenn ich Hunger habe gehe ich in die Dining facility.
Ich habe kein Haus mit Garten und bei mir haengt auch keine amerikanische Flagge im Zimmer...dafuer salutiere ich aber pro Tag ungefahr 20 mal. :D
Alles in allem bin ich wohl ziemlich amerikanisch....
Gruss
Missy
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Eigentlich lebe ich eher unamerikanisch - habe nicht mal ein Auto, sondern nutze Bus und Bahn.
"Amerikanisch" ist bei mir vor allem ein Teil des Bücherregals - da stehen Reiseführer, Bildbände, Karten und Atlanten (und jeden Montag, Donnerstag und Samstag müssen sie nach dem Bilderrätsel wieder einsortiert werden :wink: )
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Eine Wand in meinem Wohnzimmer ist mit Fotos und Routen der einzlenen Urlaube dekoriert. Es hängen zwei Uhren in meine Wohnzimmer. Eine zeigt uns die deutsche Zeit und eine die Texanische Zeit (Tante lebt in Copperas Cove).
Im Schlafzimmer und Dachgeschoß hängen Amerikanische Ventilatoren an den Decken. Mein Bücherregal quilt vor lauter Reiseführer und Bildbänden über und mein Vorratsschrank beherbergt amerikanische Lebensmittel.
Doch ich denke das amerikanischte an mir ist meine Liebe zu diesem Land und der Wunsch lieber heute als morgen dort zu sein.
[schild=4 fontcolor=000000 shadowcolor=0 shieldshadow=0]I love America[/schild]
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Habe einen 1966er Dodge Charger und zuhause ein paar Bilder von vergangenen Urlauben hängen.
Ansonst komplett unamerikanisch würd ich mal sagen.
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Ich habe einen US-Flagge (klein) und an den Wänden einige FOTOS.
ich würde gerne ein US Car und eine Harley Fahren, aber das liebe Geld!! :? :? :?
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Bei mir hängen auch diverse Fotos an den Wänden, die Bücherregale beherbergen meine ganzen Mitbringsel aus den USA(das sind 90% meiner Bücher) und in der Küche stehen jede Menge amerikanische Lebensmittel.
Zu bestimmten Feiertagen kommt die US Flagge auf dem Balkon und ansonsten stehen hier und da ein paar Mitbringsel aus dem Urlaub. Der Rest ist mit all den Prospekten, Fotos usw. in meiner Schatzkiste, die alles beherbergt, was sich so in einem Urlaub ansammelt und man auf jeden Fall aufhebt.
Ja klar, am 4. Juli gibt es immer ein Themen BBQ und zu Thanksgiving machen wir Truthahn. Das haben wir von unseren amerikanischen Verwandten übernommen. :lol:
Greetz,
Yvonne
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Auch wenn es fast "etwas peinlich" ist: Dodge-Grab life by the horns Aufkleber auf unseren Autos !
Gruss
topgundevil
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Ich oute mich mal als jemand, der im täglichen Leben überhaupt
nichts mit US-Kultur am Hut hat.
Bilder habe ich dezeit von Namibia und Tansania hängen, Reiseführer
und Literatur habe ich von allen möglichen Ländern.
Eine Flagge besitze ich nicht, ein USA Auto tue ich mir auch nicht an.
Steaks und selbst gemachte Hamburger esse ich gerne!
Gruß! Jörg
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Ich habe einen US-Flagge (klein) und an den Wänden einige FOTOS.
ich würde gerne ein US Car und eine Harley Fahren, aber das liebe Geld!! :? :? :?
Hab ganz vergessen meine Bücher, 90% aller meiner Bücher haben was mit Amerika zu tun! :lol: !
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Mir geht's wie Jörg.
Deutsches Auto, Reiseführer und Bilder aus allen möglichen Ländern (Bilder zuhause zur Zeit vor allem aus Australien). Mit Flaggen (egal welchen) habe ich nichts am Hut.
Immerhin, wenn ich so in mein Regal schaue, ist wenigstens ein großer Teil der Romane, die dort versammelt sind, von amerikanischen Autoren. Amerikanische Musik besutze ich auch so allerhand.
Kurz: Wenn ich zuhause bin, lebe ich ziemlich deutsch. Meine USA-Liebe lebe ich auf Reisen in diesem Land aus.
Zu Steaks und Barbecue sage ich natürlich auch nicht nein aber das ist ja nun wirklich nichts ausschließlich amerikanisches.
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"Amerikanisch" leben, nee nich wirklich.
Ich hab zwar im Arbeitszimmer ein bisschen "amerikanisch" dekoriert (versch. Schilder, Route66-Neon-Lampe, altes USA-Stadt-Bild von IKEA) und im Wohnzimmer hängen ein paar Bilder, aber sonst gibts eigentlich nichts.
Das einzige, was ich mir jetzt gegönnt habe, ist ein Auto (deutsch) mit Tempomat und ein Nummernschild, was mich ein bisschen an USA erinnert.
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In meinem Arbeitszimmer habe ich sehr viel "Amerika" um mich rum! An der Wand eine große Fahne, und sonst sehr viel von den 49er! In einem Rahmen hängt noch der Text der amerik. Nationalhymne!
Der kleine Teppich ist blau, rot - mit Fahne!
Im Treppenhaus hängen jeweils 3 vergrößerte Fotos von unseren bisherigen Reisen!
Außerdem bin ich Mitglied der "Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Celle"!
Im Auto hängt ein Traumfänger und hinten ein Aufkleber der Fahne!
Ansonsten natürlich im Regal auch viele Reiseführer und unsere Reise-Berichts-Ordner, in den Farben blau, weiß und rot!
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Das einzige, was ich mir jetzt gegönnt habe, ist ein Auto (deutsch) mit Tempomat und ein Nummernschild, was mich ein bisschen an USA erinnert.
was ist dan das für ein Nummernschild :lol: ??
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Das einzige, was ich mir jetzt gegönnt habe, ist ein Auto (deutsch) mit Tempomat und ein Nummernschild, was mich ein bisschen an USA erinnert.
was ist dan das für ein Nummernschild :lol: ??
UT 89
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Ich bin absolut unamerikanisch.
Freundlich und Nett war ich schon vor meinem ersten USA-Aufenthalt. Mir gefällt dir Art so verschwenderisch zu leben einfach überhaupt nicht. Die Natur, die ist dort wirklich einmalig und wird der Grund für weitere Besuche dort sein.
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Sonderlich amerikanisch leben wir auch nicht, aber wie bei den meisten hier, das ein oder andere gibt es schon:
Reichlich Reiseführer und Bildbände- und es werden immer mehr :oops: Neuste Errungenschaft: Photographing the Southwest I und II. Ansonsten lese ich Bücher auch gerne auf Englisch bzw. schaue DVDs im Original.
Wenn es uns mal richtig packt, dann gibt es am Wochenende zum Frühstück schon mal French Toast oder Pancakes mit Ahornsirup. Hin und wieder gibts auch selbstgemachte Burger und grillen ist ja nun nicht nur amerikanisch, wobei ich zum Beispiel gegrillte Marshmallows schon sehr schätze!
Ein großes amerikanisches Auto würde einfach zu viel Sprit verbrauchen im Alltag, also steht das nicht zur Diskussion.
Naja und unsere Wände zieren zum Teil natürlich auch vergrößerte Fotos von USA-Trips und meine Pinnwand im Arbeitszimmer zieren ziemlich viele Postkarten....
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Hi,
screensaver von usa-reise.de + 2 USA -Sehnsuchtskalender,
dazu meine Videos von den Aufenthalten und jede Menge Fotos :oops: .
Ansonsten so oft es geht in diesem Forum, wo ich Gleichgesinnte treffen, lesen und schreiben kann :wink: :!:
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Hallo,
ich finde die Fragestellung schon sehr interessant. Wie amerikanisch kann man in Deutschland leben?
Wir fahren ein großes Auto, aber nicht aus Jux und Tollerei sondern weil wir 3 Kinder haben und Oma und Freunde der Kinder usw. Ein 7-Sitzer ist da einfach praktischer als ein Golf. Leider fahren wir ein komplett unamerikanisches Auto - Renault Espace :shit: .
Meine Kinder sagen Daddy zu mir :groove: . Hat sich irgendwie ergeben und gefällt mir auch weitaus besser als Papa. Ist natürlich Geschmacksache, aber ist schon ein klein wenig Amerikanisch.
Ab und zu gibt es amerikanisches Frühstück :pancake: , da steht die ganze Familie drauf. Allerdings ist unser deutscher Bacon irgendwie anders als der in den USA. Letzten Herbst habe ich richtigen mitgebracht, der war in Null Komma nix weg. Mensch war der schön saftig :D und fettig :shock: Vielleicht kennt ja einer in Deutschland einen Laden, wo man echten amerikanischen Bacon bekommt?
Ich arbeite ca. 300 km von zuhause weg. Ist irgendwie auch amerikanisch, weil dort die langen Pendlerwege zur Arbeit auch keine Ausnahmen sind. Ich fahre natürlich nicht täglich hin und zurück :pfeifen: .
Mir fällt noch eine Gemeinsamkeit mit den Amerikanern ein. Am liebsten mache ich Urlaub in den Staaten, wie die Amerikaner.
Ansonsten glaube ich nicht, dass man sich wie ein "Amerikaner" verhalten kann. Genausowenig wie man sich wie ein "Deutscher" verhalten kann. Es gibt überall badische und unsymbadische, freundliche und unfreundliche usw.
Ach ja übrigens ich träume auch wie viele andere vom Auswandern und zwar seit ich 6 Jahre alt bin. Aber ich glaube der Aufenthalt in den USA wird sich auch auf absehbare Zeit auf den Urlaub und die Arbeit beschränken.
Gruß aus dem Allgäu
alljogi
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Also bei mir geht es schon vor der Haustüre los. Auf meinem Fussabstreifer steht Welcome drauf.
In der Wohnung hängen jede Menge Bilder von unseren Urlauben, Poster, Dreamcatcher und Flaggen. Der Kühlschrank ist voll mit Souvenier Magneten. In den Schränken sind verschiedene Lebensmittel die ich mitgebracht habe und in meinem Auto habe ich ein Schild aus Arizona und eins aus Utah.
Dagi :winke:
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Hallo,
bei uns beschränkt sich der "amerikanische" Haushalt auf zwei Kaffeetassen, auf denen Southwest Diner steht. Und free refills gibt es natürlich auch. :wink:
In unserem Arbeitszimmer liegen ständig irgendwelche Reiseführer oder Karten rum, im Schlafzimmer hängt ein Dreamcatcher und es gibt natürlich die üblichen diversen Rt. 66 oder IloveNY T-Shirts.
Aber das sind halt Mitbringsel und hat mit amerikanischer Lebensweise nichts zu tun.
Ehrlich gesagt, die Hauptauswirkung von Amerika auf unseren Haushalt besteht darin, dass ich viel zu viel Zeit mit Internet und Reiseführern und Karten verbringe und oftmals zu wenig mit dem Haushalt. :oops: :wink:
Liebe Grüße, Petra
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Ich habe einen US Mail Briefkasten und auf meinem Mülleimer klebt ein "Don't mess with Texas"-Bäpper. Ansonsten sind quer durch meine Wohnung diverse Andenken verstreut.
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Hallo,
Ab und zu gibt es amerikanisches Frühstück :pancake: , da steht die ganze Familie drauf. Allerdings ist unser deutscher Bacon irgendwie anders als der in den USA.
alljogi
Hallo, alljogi,
ich habe mehrere Bacons ausprobiert, und der dänische von Tulip kommt dem Ami-Bacon am nächsten!
Probiers mal aus! :wink:
Ach,
@ Y'all, ....
....wer noch irgendwas "Kleineres" aus den USA haben will, der kann sich gerne per PN melden, denn Mitte Juli haben wir bestimmt noch ein wenig Platz im Container, und zum Forumstreffen im Herbst kann ich das dann mitbringen!
L.G. Monika
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Ich hatte völlig die unzähligen Bücher wie Bildbänder ect. die im Regal stehen vergessen.
Was den Haushalt betrifft, haben wir eine amerikansiche Küchenmaschine, die KitchenAid. Die kennt ihr sicherlich. Von der Qualität einfach die Besten auf dem Markt und die kann beim Rumrühren des Teiges garantiert nicht auf den Boden fallen, dazu ist die Maschine zu schwer. Das ist ein Produkt aus Amerika, Made in USA. :wink:
Gerade fällt mir auch noch ein, dass ich einen Starbucksbecher aus Cleveland geschenkt bekommen habe. Ist für mich auch irgendwie amerikansich.
Und jetzt fällt mir noch etwas ein: Unser Toaster ist auch amerikanisch. Die kennt ihr doch sicherlich alle: Die großen Toaster in die man Bagels ect. hinein geben kann zum Frühstück. Wir scheinen ja mehr amerikanisch ausgerüstet zu sein wie ich zu Beginn angenommen hatte.
Es folgen noch CD´s aus Amerika und auch die Kleidung die wir immer wiede gerne einkaufen, da auch von besserer Qualität und vor allem billiger.
Grüße
America_Crazy
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Hi!
Ich lese gerne die USA Today im Internet, ausserdem koche ich fast ausschliesslich amerikanisch, von californischen Nudelgerichte und Lammgerichte bis zu echtem BBQ wozu ich mir auch gerne bei e**y (leider sehr teuer aber wo anders gibts ja fast keins) Budweiser oder andere in Deutschland seltenere Biere bestelle, ausserdem höre ich gerne unter www.surfmusic.de US Sender, denke momentan über den Kauf eines US-Autos nach (evtl. Chev. Blazer, Ford Mustang ect...)
hab etliche Nummernschilder bei mir zu hause hängen, und weil ich gelernter Molkereifachmann bin ausserdem frisch ausgelernter Rettungsassistent bin (was ich auch als Beruf ausübe) träume ich auch immer wieder von einem Job als Dairyworker oder viel besser als Paramedic in den Staaten.
Ausserdem ist mein Hobby das Stöbern von US-Produkten und Lifestyledingen im Internet und gebe dafür auch sehr gerne mein Geld aus, genauso wie die regelmässigen USA-Urlaube die leider immer viel zu schnell vergehen.
bis dann
jack rabbit slims
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Bei uns geht es nicht amerikanisch zu. Klar, gibt es das eine oder andere Mitbringsel, und in der Kellerbar hängen Nummerschilder aus allen Bundesstaaten, die wir besucht haben.
Im Wohnzimmer habe ich im Schrank viele Reiseführer und Bildbände aus der USA stehen, aber auch von anderen Ländern. :wink:
USA ist für uns ein Urlaubsziel, daß brauche und möchte ich dann nicht zu Hause haben. :wink:
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Ich leb zwar in amerika und bin auch mit einem amerikaner verheiratet, aber ich finde so amerikanisch leben wir nicht, na ja halt so wie alle. wir fahren einen honda und ich koche recht international und unsere katze hat einen deutschen namen.
allerdings gehen wir auch nachts um eins zu walmart und essen nachmittags um drei bei IHOP frühstück. auf meinem kitchencounter stehen Oreos und ich habe einen waste disposer in der spühle und kaufe mein eis säckeweise im liquore store.
ich bin aber nicht der große fan von amerikanischen essen und ich vermisse die deutsche küche ehnlichst.
aber so mit alles blau, weiss, rot bin ich nicht und ich hänge auch keine fahne raus, na ja wir haben ein appartment, mal sehen wie das wird wenn wir ein haus haben. ich war sogar erst etwas disturbed (gibt kein gutes wort darauf in deutsch) als ich sah das die schiwegereltern ihr haus beflaggt haben.
ich bin allerdings auch nicht hierher gekommen, da ich ein so großer usa fan bin, sondern weil ich hier zur uni wollte und mich dann die liebe hier bleiben lassen hat. ich werde aber wahrscheinlich nie citizenship beantragen, sondern ein resident bleiben.
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Hallo Zusammen
Ich lebe mehr oder weniger auch unamerikanisch.
Ich schwärme von den Ami Cars, habe ein Autonummernschild von New Mexico (mit dem haben wir einige Meilen gemacht). In meinem Schlafzimmer hängen diverse Indianische Sachen. Ich koche und esse sehr gern mexikanisch aber dann hat sichs dann wohl.
Etwas habe ich jedoch von meiner Amerikanischen Kollegin übernommen.
Beim telefonieren nebenbei z.B. Abzuwaschen oder irgend etwas anderes zu machen!!!!
Gruss
Gabi
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Auch hallo!
Hmm...amerikanisch leben fällt hier schwer, was mir aber eingefallen ist: ich trinke meinen tee nur mehr aus meinen riiiiiiesen-disney-häferln (so ca. 750ml Inhalt), und am allerliebsten aus meinem heißgeliebten riesigen "Reeses"-Cup. meine Güte, ich liebe diese Reeses Peanut Butter Cups! Bin ich froh, dass es die hier nicht gibt.
Und dann jedes Jahr gibt es eine Superbowl-Party, bei mir daheim, da wird dann lauter leckere Amerikanische Sachen zu essen.
Dann hab ich noch mehrere DVD mit Reportagen über Hochschaubahnen und Vergnügugnsparks, was aber natürlich nix mit der Lebensweise zu tun hat, sondern nur mit Fernwehschüren *seufz*
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Fotos, Bilder, Kalender, Bildschirmschoner, Tassen, Bücher, DVDs, Bastelkram :D :D , verschiedene Lebensmittel -> alles aus USA
Göttergatte trägt nur T-Shirts von USA-Aufenthalten (kleine Leidenschaft von jedem Ort ein oder auch mehrere T-Shirts mitzubringen z.B. Death Valley, Yosemite etc.)
Kennzeichen LV 777 war leider nicht mehr frei :-(
Im Auto ein Schild : I´m braking for casinos - Las Vegas :D :D :D
Ich würde auch gerne eine große USA-Flagge ins Auto legen (Hutablage), habe aber bedenken dass aufgrund politscher Anti-USA-Stimmung irgendwelche Spinner mein Auto zerkratzen
Desweiteren haben wir überlegt, das Wohnzimmer westernmäßig einzurichten, aber wahrscheinlich wird´s nur ein Wohnzimmertisch in Black-Jack-Optik (oder mit einem Roulette-Tuch, mal sehen)
Ist zwar nicht wirklich "amerikanisch" aber ein gewisser Spleen ist da schon zu erkennen :-)))))
Viele Grüße
VivaLasVegas
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Göttergatte trägt nur T-Shirts von USA-Aufenthalten (kleine Leidenschaft von jedem Ort ein oder auch mehrere T-Shirts mitzubringen z.B. Death Valley, Yosemite etc.)
Da schliesse ich mich nahtlos an ... trage seit längerem (fast) nichts anderes mehr *g
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Bei mir erinnert fast nichts an meine USA-Reisen außer einem großen Canyons-Kalender und drei gerahmten Fotos mit Aufnahmen vom Colorado Plaetau.
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Hi!
Wenn der Winter sich verabschiedet hat ist in meinem Garten immer Flagge hissen angesagt:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/10299/normal_SmallHPIM0756.jpg)
Allerdings wird die Abends immer abgenommen. Mein Nachbar hatte mir mal angedroht die Flagge nachts abzunehmen und die DDR-Flagge zu hissen und dazu geb ich ihm keine Chance ;-)
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Allerdings wird die Abends immer abgenommen. Mein Nachbar hatte mir mal angedroht die Flagge nachts abzunehmen und die DDR-Flagge zu hissen und dazu geb ich ihm keine Chance ;-)
Indirekt tut Dir Dein Nachbar damit evtl. sogar einen Gefallen... Es gibt ein ca. 1000seitiges Protocol (oder zumindest fast) rund um die Amerikanische Flagge und wie sie wann und durch wen zu hissen ist und wann und wie nicht... spontan ergibt google z.B. u.a. folgendes:
The flag can only be flown at night if properly illuminated. Otherwise, it should only be flown from sunrise to sunset.
http://www.factmonster.com/spot/flagetiquette1.html
Kenne ich uebrigens hautnah aus eigener Erfahrung - die Flagge wird morgens aufgezogen und bei "Ladenschluss" sowie bei Regen abgenommen.... :wink:
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Hallo
Viel amerikanisches habe ich nicht, wenn man mal von meiner Ehefrau absieht :grins: :grins: :grins: :grins: :grins:
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Bei mir erinnert fast nichts an meine USA-Reisen außer einem großen Canyons-Kalender und drei gerahmten Fotos mit Aufnahmen vom Colorado Plaetau.
Verwechselst Du das nicht evtl. mit unserer Wohnung? :wink:
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Ich bin nur nicht sicher, ob der Briefträger meine Post, die ich wegschicken will, wohl mitnehmen würde! :lol: , obwohl mir mal jemand erzählt hat, daß es diesen Dienst mal gegeben haben soll in Deutschland!
Hallo !
klar nimmt der Postbote die Post mit , das ist kein Dienst , sondern SERVICE !!
ich muß es ja wissen :wink:
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Böse Zungen behaupten ich sei Vorlage einer amerikanischen Sitcom... aber ich bin doch gar kein Paketbote!!! :D
Naja, aber so ungefähr die Figur von Doug Heffernan, eine mindestens ebenso hübsche Frau wie Carrie Heffernan und auch wohl ein paar "Wesensarten".
Ich mache mir eigentlich weniger Gedanken darüber ob ich amerikanisch, deutsch oder österreichisch lebe. Bis auf die Andenken an "meinen" 9-11 ziert auch nichst spezielles die Wände... ich liebe Fast-Food... aber naja, ich würde es nicht umbedingt immer in irgend eine Schublade stecken... :wink:
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Amerikanisch in unserem Haushalt ist eigendlich nur der Gas und der Holzkohlegrill im XXL Format.
Die offene Küche und der Side by Side Kühhlschrank mit Eiswürfelmaschine kommen hier ja immer mehr in Mode und sind meiner Meinung nach nicht mehr typisch Amerikanisch......
Natürlich unendlich viele Reiseführer und ungezählte GB an Fotos und Filmen. :roll:
Ab und an wenn ich mal zu Hause bin gibts auch mal typisch Amerikanisches Frühstück.
Fahnen besitz ich nicht.
Natürlich darf der usa-reise.de Bildschirmschoner auf keinem unserer PCs und meinem Laptop fehlen. :)
Gruss
Redwingfan
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Also bei mir weht auch im Sommer über längere Zeit die amerikanische Flagge auf unserem Dach. Ansonston könnte ich für die amerikanische Küche sterben, daher koche ich sehr oft nach diesen Rezepten. (nicht Fast Food oder so :wink: ) Zum Frühstück gibt es dann auch mal Rühreier mit Speck oder zwischendurch Erdnussbutter. Mein Arbeitszimmer zieren auch einige Fotos die Wände von meinen USA Reisen und zwei amerikanische Nummernschilder sind auch noch da. In naher Zukunft wird mein Projekt 67er Mustang wohl verwirklicht werden.
LG Dennis
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Ich bin ja auch eine derjenigen, die in den USA leben, und ich wuerde auch sagen, wir leben im Grossen und Ganzen "ganz normal amerikanisch". Haben US Autos, gehen einkaufen, wann immer wir wollen, ich lese ausschliesslich Buecher auf Englisch, gekocht wird amerikanisch - gemischt (d.h. inkl. Tex-Mex, Chinese, etc.), wir sprechen nur Englisch zu Hause (mein Mann spricht kein Deutsch), demtentsprechend sehen wir natuerlich auch nur englisch-sprachige Filme, die Flagge haengt natuerlich auch vorm Haus, etc. etc.
Man merkt es nur noch an ein paar "Kleinigkeiten", dass doch nicht alles typisch amerikanisch ist: In der Kueche steht mein Soda Stream Geraet (Notkauf, weil ich hier kein ordentliches Mineralwasser gefunden habe :D ), die Moebel sind aus D'land, Katzen haben deutsche Namen, solche Sachen halt. Ausserdem haben wir - ganz unamerikanisch- kein Kabelfernsehen, sondern nur eine Handvoll Kanaele und schauen auch nur selten fern.
Aber eigentlich waren wir ( = die hier in Amerika) ja auch nicht die Zielgruppe der urspruenglichen Fragestellung, nicht? Hier ist es ja doch viel einfacher und viel normaler, amerikanisch zu leben, als im Ausland :D
Gruss,
CW
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Wir leben sehr amerikanisch, was aber auch nicht schwer ist, da meine bessere Haelfte Amerikaner ist. :D
Von Moebelstuecken, wie das Bett und die Couch sind amerikanisch, bis hin zum Essen (Steaks, Muffins usw.).
Was ich mir aber noch nicht so ganz angeeignet habe, ist die amerikanische Gelassenheit.
Wir Deutschen haben ja eher die Mentalitaet, alles gleich und sofort und wenn nicht gemeckert werden kann, sind wir nicht gluecklich :lol: (wo ich mich selber davon nicht ausschliesse!)
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Hallo,
also Amerikanischer Briefkasten, Fahne im Büro, eine Riesige Landkarte der Staaten, meine Tastatur :D auf dem Flohmarkt gekauft, XXXXL Grill, Monster Kühlschrank, ca. 8 Cowboy Hüte genau weis ich das aber nicht, eine Dekowaffe "Winchester 73" und US Navy Colt von 1860 hängen an der Wand, Bücher und Bildbände sowie Bücher über das Auswandern den das ist mein großer Traum, Bilder vom Big Appel, World Traid Center, Grand Canon usw, ich würde auch gerne einen alten Ford Mustang fahren aber die Spritpreise halten mich von einem kauf ab, ich kaufe auch immer bei Wallmart die USA Produkte Käse aus der Tube usw.
Also ich glaube ich bin schon etwas USA verückt und das obwohl wir diese Jahr das erstemal rüber fliegen. Meine Frau hat schon Angst das ich nicht mehr mit nachhause fliegen werde. Da werden die Amerikanischen Behörden aber was dagegen haben 8) .
Gruß
USA-fanatic
Thomas
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Hi! Ich glaube schon, sehr amerikanisch zu leben. Hier ein paar Beispiele:
-Überall im Haus hängen New York-Fotos und Poster (außer im Badezimmer).
-Viele amerikanische Bücher lese ich auch auf Englisch.
-DVDs sehe ich mir mit Originalton an.
-Meine Lieblingsgetränke: Coca-Cola, Dr. Pepper & kalifornischer Rotwein.
-Ich esse gern in amerikanischen Diners sowie bei McD's & Burger King.
-Bei allen Uhren (die das unterstützen) ist die Uhrzeitanzeige in AM/PM eingestellt.
-In meinem kleinen Mini-Tagebuch schreibe ich das Datum amerikanisch (Monat/ Tag).
-Eine "1" schreibe ich handschriftlich wie ein "I", also nur ein gerader Strich, wie es auch die Amis machen.
-Dann habe ich neben meinem Alltags-Golf noch mein Baby: einen Mercedes aus den 80er Jahren, der aus den USA reimportiert wurde. Genau deshalb wollte ich ihn haben. Er hat einen Meilentacho, Außentemperaturanzeige in °F, englische Beschriftungen usw. und einen Aufkleber "Don't Mess With Texas"
-Das Navi im Golf hatte ich mal auf englisch sowie Meilen eingestellt (jetzt aber doch nicht mehr)...
-Gern trage ich zu Hause T-Shirts, die ich aus USA-Urlauben mitgebracht habe.
-Zu Weichnachten habe ich viel Beleuchtung an Haus und Garten. Nicht ganz so viel und bunt wie in USA, aber immer noch deutlich mehr als alle Nachbarn :wink: .
-Ich mag Country-Music.
-Habe viele amerikanische Kaffeetassen (Souveniers).
Ich hätte noch gern (träum...):
-Einen amerikanischen Kühlschrank.
-Eine Klimaanlage im Haus.
-Überhaupt ein Haus im amerikanischen Stil, siehe z.B. www.whitehouse.de.
-Einen alten Jeep Cherokee.
Noch ein paar Spinnereien: Ich wünschte außerdem...
..., dass wir in Europa Dollar statt Euro hätten.
..., dass Amerikanisch die offizielle Sprache in der ganzen EU wird.
..., dass Deutschland das metrische System abschafft.
..., dass es hier bald viele Starbucks- und Wendy's-Filialen gibt.
..., dass sich bei uns das Prinzip der Motels bei uns durchsetzt.
Mehr fällt mir jetzt nicht ein.
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Ich hätte noch gern (träum...):
-Einen amerikanischen Kühlschrank.
-Eine Klimaanlage im Haus.
:shock: -Einen alten Jeep Cherokee. :shock:
Noch ein paar Spinnereien: Ich wünschte außerdem...
..., dass wir in Europa Dollar statt Euro hätten.
..., dass Amerikanisch die offizielle Sprache in der ganzen EU wird.
..., dass Deutschland das metrische System abschafft.
..., dass es hier bald viele Starbucks- und Wendy's-Filialen gibt.
..., dass sich bei uns das Prinzip der Motels bei uns durchsetzt.
Mehr fällt mir jetzt nicht ein.
Endlich einer der auch so Denkt wie ich :!: :lol:
nur eins muß ich ändern, ich will keinen alten Jeep Cherokee sondern einen neuen Grand Cherokee Laredo 4,7 V8 in weiß :lol: bitte
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Ich kann nur sagen jaaaaaaaaaa @Micky McBenz.
Das mit der Weinachtsbeleuchtung habe ich auch noch vergessen. Bei mir im Vorgarten steht ein 9,84 Fuß hoher Weinachtsmann. Wie hoch ist das in meter?
Und ich hätte gerne einen V8 Bj. 65.
Gruß
USA-fanatic
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Ich meine natürlich Mustang V8 Bj.65.
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Ich hätte noch gern (träum...):
-Einen amerikanischen Kühlschrank.
-Eine Klimaanlage im Haus.
-Überhaupt ein Haus im amerikanischen Stil, siehe z.B. www.whitehouse.de.
-Einen alten Jeep Cherokee.
Also zumindest den Traum von Kuehlschrank kann man sich relativ einfach erfuellen: Ich war vor Jahren auch aus den USA fuer ein paar Jahre wieder nach D'land gezogen und wollte meinen amerikanischen "Grossraumkuehlschrank" nicht missen (man goennt sich ja sonst nix :D ).
Ich bin dann bei Quelle fuendig geworden, die hatten so ein "side-by-side" Modell (in weiss) fuer einen gerade noch erschwinglichen Preis (heute ist es glaub ich ca. 999 ohne icemaker, ca. 1500 mit). Das war es mir damals echt wert, damit konnte ich dann die paar Jahre "Durststrecke" in D'land ueberbruecken :D
Bei Mediamarkt etc. gibt's die Dinger zwar auch, aber da fast nur in Edelstahl und dementsprechend teurer.
Gruss,
CW
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Hi! Ich glaube schon, sehr amerikanisch zu leben. Hier ein paar Beispiele:
-Überall im Haus hängen New York-Fotos und Poster (außer im Badezimmer).
-Viele amerikanische Bücher lese ich auch auf Englisch.
-DVDs sehe ich mir mit Originalton an.
-Meine Lieblingsgetränke: Coca-Cola, Dr. Pepper & kalifornischer Rotwein.
-Ich esse gern in amerikanischen Diners sowie bei McD's & Burger King.
-Bei allen Uhren (die das unterstützen) ist die Uhrzeitanzeige in AM/PM eingestellt.
-In meinem kleinen Mini-Tagebuch schreibe ich das Datum amerikanisch (Monat/ Tag).
-Eine "1" schreibe ich handschriftlich wie ein "I", also nur ein gerader Strich, wie es auch die Amis machen.
-Dann habe ich neben meinem Alltags-Golf noch mein Baby: einen Mercedes aus den 80er Jahren, der aus den USA reimportiert wurde. Genau deshalb wollte ich ihn haben. Er hat einen Meilentacho, Außentemperaturanzeige in °F, englische Beschriftungen usw. und einen Aufkleber "Don't Mess With Texas"
-Das Navi im Golf hatte ich mal auf englisch sowie Meilen eingestellt (jetzt aber doch nicht mehr)...
-Gern trage ich zu Hause T-Shirts, die ich aus USA-Urlauben mitgebracht habe.
-Zu Weichnachten habe ich viel Beleuchtung an Haus und Garten. Nicht ganz so viel und bunt wie in USA, aber immer noch deutlich mehr als alle Nachbarn :wink: .
-Ich mag Country-Music.
-Habe viele amerikanische Kaffeetassen (Souveniers).
Ich hätte noch gern (träum...):
-Einen amerikanischen Kühlschrank.
-Eine Klimaanlage im Haus.
-Überhaupt ein Haus im amerikanischen Stil, siehe z.B. www.whitehouse.de.
-Einen alten Jeep Cherokee.
Noch ein paar Spinnereien: Ich wünschte außerdem...
..., dass wir in Europa Dollar statt Euro hätten.
..., dass Amerikanisch die offizielle Sprache in der ganzen EU wird.
..., dass Deutschland das metrische System abschafft...., dass es hier bald viele Starbucks- und Wendy's-Filialen gibt.
..., dass sich bei uns das Prinzip der Motels bei uns durchsetzt.
Mehr fällt mir jetzt nicht ein.
Dabei sind wir gerad dabei uns das metrische System anzuschaffen. :lol:
Starbucks in Deutschland? Wer will schon 3$ fuer nen Becher Kaffee ausgeben,der noch nicht mal halb sogut schmeckt wie Tschibo/Eduscho Kaffee?
Grundguetiger...amerikanisch als EU Sprache....es gibt fuer mich nix schoeneres als Amerikanisch sprechende Deutsche.
:D
Keine Sorge....ich weiss das du nur so vor dich hintraeumst....aber irgendwie klingen deine 'Spinnereien' so als wuerdest du gerne auswandern.....
Gruss
Missy
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Hallo!
...nur eins muß ich ändern, ich will keinen alten Jeep Cherokee sondern einen neuen Grand Cherokee Laredo 4,7 V8 in weiß :lol: bitte
Einen alten möchte ich ja deshalb, damit es egal ist, wenn noch ein paar Kratzer und Gebrauchsspuren hinzukommen. Ja, weiß ist eine schöne Farbe und bei uns langsam auch wieder im kommen. Dazu passt beiges oder graues Leder gut :applaus: .
Bei mir im Vorgarten steht ein 9,84 Fuß hoher Weinachtsmann. Wie hoch ist das in meter?
Ganz einfach: 2,999232m, also ungefähr 3m :lol: .
Also zumindest den Traum von Kuehlschrank kann man sich relativ einfach erfuellen...
Nein, leider nicht einfach. Ich habe keinen Platz :(
Dabei sind wir gerad dabei uns das metrische System anzuschaffen. :lol:
Aber ohne große Erfolge, oder nicht?!
Starbucks in Deutschland? Wer will schon 3$ fuer nen Becher Kaffee ausgeben,der noch nicht mal halb sogut schmeckt wie Tschibo/Eduscho Kaffee?
Ich, weil es da soooo leckeren Iced Coffee gibt. Wenn ich hier in D Iced Coffee bestelle, versteht die Bedienung nur Bahnhof :verwirrt: oder bringt mir einen deutschen Eiskaffee mit einer Kugel Vanilleeis und Sahne oben drauf. Bäääh! :zuberge:
Grundguetiger...amerikanisch als EU Sprache....es gibt fuer mich nix schoeneres als Amerikanisch sprechende Deutsche.
Das habe ich schon mehrfach von Amerikanern gehört. Sie finden unseren Dialekt cool. 8)
Keine Sorge....ich weiss das du nur so vor dich hintraeumst....aber irgendwie klingen deine 'Spinnereien' so als wuerdest du gerne auswandern.....
Ja, da triffst Du den Nagel auf den Kopf! Ich würde gern in den USA arbeiten und leben. Allerdings bleibt das wohl doch eher ein Traum. Ich gebe zu, dass ich wohl zu feige bin, ihn zu verwirklichen :roll: . Also versuche ich, mir so viel wie möglich amerikanischen Stil nach Deutschland zu holen und oft in Amerika Urlaub zu machen.
Trotzdem nehme ich schon seit 5 Jahren an der Greencard-Verlosung teil...
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es gibt fuer mich nix schoeneres als Amerikanisch sprechende Deutsche
Und für mich gibt es nichts Schöneres als amerikanisch sprechende Deutsche, die gar nicht merken, dass sie amerikanisch sprechende Deutsche sind :lol: .
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es gibt fuer mich nix schoeneres als Amerikanisch sprechende Deutsche
Und für mich gibt es nichts Schöneres als amerikanisch sprechende Deutsche, die gar nicht merken, dass sie amerikanisch sprechende Deutsche sind :lol: .
Gibt es die ueberhaupt?????
Ich hab bis jetzt noch keinen Deutschen ohne Akzent gehoert,die einen haben nen grossen....die anderen nen kleinen...und manche nen klitzekleinen....aber nen Akzent haben sie alle.
@ Micky
ich finde das metrische System macht langsam Fortschritte,und auch wenn es das englische System nie komplett abloesen wird,laeuft es doch ganz gut nebenher.
So nen Iced Coffee ist doch nix anderes als nen Kaffee mit Eiswuerfeln drin? Das waers doch....eroeffne im Sommer nen Iced Coffee Stand....besorgste dir noch nen Mixer und dann machste Frappuchino...das waere die Marktluecke.
Aber es gibt doch schon Starbucks in DE?
http://www.starbucksgermany.com/20_47.htm
Ich hoff das du die GC noch gewinnst..Auswandern ist nicht einfach und die USA hat auch ihre Tuecken,wenn man dort lebt.
Trotzdem...good luck!
Missy
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Ich will keinem zu nahe treten, weil das erstens nicht meine Art ist und ich auch zweitens erst seit ein paar Tagen in diesem Forum unterwegs bin. Aber für mich klingt manches, was ich in diesem Thread lese, doch ziemlich aufgesetzt - man kauft oder tut bestimmte Dinge einfach nur deshalb, weil sie irgendwie amerikanisch sind. Das Datum amerikanisch schreiben, die Uhr auf am/pm umstellen, einen amerikanischen Briefkasten aufstellen - kommt mir ein bisschen vor wie ein Ami, der täglich in Lederhosen rumläuft und Schnitzel mit Sauerkraut ist, weil er Deutschland toll findet.
Ich selbst habe mir bisher nie groß Gedanken gemacht, wie amerikanisch oder wie deutsch ich eigentlich lebe. Ich mache einfach, was mir gefällt und achte dabei nicht darauf, für welche Kultur dieses oder jenes typisch ist. Mein Sinn für Ordnung und Pünktlichkeit ist wahrscheinlich ziemlich deutsch, mein Essensgeschmack je nach Laune asiatisch oder italienisch, mein Auto japanisch, meine Sportleidenschaft (Football!) sehr amerikanisch und mein ganzes Wesen ziemlich multikulturell. Um es auf amerikanisch zu sagen: I do it my way!
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LODEL, wie lustig :D
Silversurger, nun ja, aber stimmt ja auch teilweise :D
Ich wuerde gern mehr dt. Schoki haben, wer nach CO kommt, mir bitte mitbringen, mein Mann steht unwahrscheinlich auf Bierkruege und Wolperdinger und wuerde durchaus den ganzen Tag in Lederhosen herumlaufen, mit unserem dt. Schaeferhund bei Fuss :wink:
Mein Mann waer schon gern als Dt. in Dland durchgegangen, darum musste ich echt so lodeln als ich Silversurgers beitrag gelesen hab :D
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Wenn ich so richtig amerikanisch leben würde, dann müsste ich ja 'nen BMW und 'ne Honda fahren... ;-)
Hab' aber einen Jeep und 'ne Harley...
Im Ernst - der etwas gehobenere amerikanische Lifestyle orientiert sich doch extrem an Europa. In zerrissenen Levi's, mit Baseball-Cap und einem zerschrammten 70er-Jahre-Full-Size-Chevy ist man ja in den USA eher der Looser... white trash halt.
In Deutschland übernehme ich vom US-Leben das, was mir gefällt (z.B. die Fahrzeuge), kann aber gut auf Cola, pappige Burger und plörrigen Kaffee verzichten; da ist mir Frankreich kulinarisch näher.
Dafür lese ich viele amerikanische Autoren, liebe die amerikanischen Fotografen und auch meine Musik kommt eher aus den USA. Und meine Levi's. Und meine Red Wings. Ich sehe schon: doch 'ne ganze Menge Amerika um mich herum.
seeya,
Nick
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Hallo zusammen,
nun muß ich auch noch meinen Senf dazugeben:
- an den Wänden (leider scheinen es zuwenig zu sein): vergrößerte Urlaubsfotos
- in den Regalen: Massen von Reiseführern (könnten selbst einen Buchladen eröffnen)
- zum Frühstück: manchmal English Muffins, am Wochenende IMMER die heißgeliebte "Coffeemate" in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Ansonsten tragen wir sehr viel Mitbringsel aus diversen USA-Urlauben, also T-Shirts, Schuhe, Hosen, etc. Ein Zinfandel muß auch immer im Haus sein. Mit jedem Urlaub wird die Kuscheltier-Sammlung größer (früher meist noch Disney, aber mittlerweile läßt die Qualität nach).
Wenn wir krank sind, gibt's natürlich Aspirin oder Erkältungsmittel aus USA. Eingecremt wird mit der guten "No Ad" Sonnencreme.
Ach ja: Tupperware haben wir auch in rauen Mengen zuhause, als ehem. Beraterin habe ich auch schon den "Hauptsitz" in Orlando besucht.
Ein amerikanischer Pick-up wäre unser Traum, noch besser ein schönes Wohnmobil - aber bei unseren Straßen und unserem Verkehr ?
Wenn das alles nichts hilft: Urlaub buchen, so oft es geht und der Geldbeutel hergibt. :) Und natürlich: am Liebsten täglich in diesem tollen Forum stöbern !
Viele Grüße an alle Gleichgesinnten,
Winnie Pooh
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Hi
da wundert es mich doch, dass das Thema Musik bisher so kurz gekommen ist.
Das ist für mich das Wesentlichste. (Fast) Alles, was im magischen Dreieck von Tallahassee, Baton Rouge + Memphis vor ca 60 Jahren seinen Anfang nahm ist m.E. grundlegend für die Musik der draufolgenden Jahrzehnte bis heute.
Die drei großen "S", Soul, Southern Rock + Swamp, sind für mich persönlich das amerikanischte, das ich lebe.
Darüber hinaus natürlich zahlreiche Reiseführer, Andenken von Reisen (archiviert - nicht präsentiert), und der verbreitete Traum vom Mustang aus den 60ern ...
Take care
Timm
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- an den Wänden (leider scheinen es zuwenig zu sein): vergrößerte Urlaubsfotos
- in den Regalen: Massen von Reiseführern (könnten selbst einen Buchladen eröffnen)
Ich habe da eine Frage vor allem an diejenigen, die in den USA leben:
Obiges Zitat gibt es in ähnlicher Form auch in mehreren anderen postings. Ist dieses Verhalten tatsächlich "amerikanisch"?
Ich habe mehrfach gelesen und auch gehört, dass viele Amerikaner nur wenig Urlaub zur freien Verfügung haben und deswegen auch nur in geringem Umfang Urlaubsreisen machen können.
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Nee...amerikanisch ist das nicht. :lol:
Ich wuerde mal behaupten das es untypisch ist sich Urlaubsbilder an die Waende zu haengen und Reisefuehrer im Buecherregal zu haben.
Wir haben auf jeden Fall weniger Urlaub als die Deutschen,im Durchschnitt sind es so 10 Tage im Jahr,je nachdem wie lang man bei einer Firma angestellt ist ,gibts dann mehr.
Ich verreise kaum,wenn ich verreise,dann zu Freunden usw.
Ich denke die meisten Amerikaner halten es aehnlich,es werden Verwandte oder Freunde besucht,mal ein Kurztrip nach Vegas eingeschoben oder man macht mal nen cruise auf die Bahamas,verbringt nen langes Wochenende in Cancun oder Jamaica.
Ich denke mal das die Leute die hier posten und sagen das sie viele Bilder von Amerika an den Waenden haengen haben,ihre Liebe zu den Staaten damit ausdruecken wollen.
Ich stell es mir verhaeltnismaessig schwierig vor in Deutschland 'amerikanisch' zu leben,und ob nun der englisch muffin oder die Flasche Zinfandel dazu beitraegt ,ist die Frage.
Genauso gut kann man fragen :"Wie italienisch lebt ihr" und dann schreiben das man ne Expressomaschine und nen Stueck Mozarella im Kuehlschrank hat und man Al Bano und Romina Power hoert. :lol:
Gruss
Missy
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- an den Wänden (leider scheinen es zuwenig zu sein): vergrößerte Urlaubsfotos
- in den Regalen: Massen von Reiseführern (könnten selbst einen Buchladen eröffnen)
Ich habe da eine Frage vor allem an diejenigen, die in den USA leben:
Obiges Zitat gibt es in ähnlicher Form auch in mehreren anderen postings. Ist dieses Verhalten tatsächlich "amerikanisch"?
Ich habe mehrfach gelesen und auch gehört, dass viele Amerikaner nur wenig Urlaub zur freien Verfügung haben und deswegen auch nur in geringem Umfang Urlaubsreisen machen können.
Das ist richtig, Amerikaner haben weitaus weniger Urlaubstage als Deutsche. Im Durchschnitt sind es in den USA gemaess einer Statistik 16 freie Arbeitstage, was etwas mehr als 3 Wochen ausmacht. Urlaub ist Verhandlungssache und nicht gesetzlich vorgeschrieben. In manchen Sparten gibt es aber auch Gewerkschaftsvertraege. Als Arbeitsanfaenger geht man im ersten Jahr oft leer aus. Mit den Jahren und steigendem Marktwert, kann man sich natuerlich auch besser verkaufen.
Bezueglich Urlaub herrscht halt auch eine etwas andere Mentalitaet. Ich persoenlich denke, dass es mit dem viel besseren Wetter in den USA zusammenhaengt. Die Leute sind nicht wie bei uns so sonnenhungrig. Arbeiten, mit der Perspektive und dem Ziel endlich Urlaub irgendwo zu machen und Sonne zu tanken, habe ich bei den Amerikanern nicht erlebt.
Mittlerweile sind es 300 Mio. Amerikaner, die untereinander nicht unterschiedlicher sein koennten. Schema F wie in Europa, wo es in den Sommerferien einfach 2 - 3 Wochen Urlaub sein muessen, gibt es in den USA weniger.
Im Upper Midwest laeuft es so, dass viele einen Wohnwagen, Cabin, Zelt, Boot usw. besitzen. Freitagabend wird Kind und Kegel eingepackt und man faehrt in die Natur in einen NP, State Park oder See und verbringt so das Wochenende. Wenn man dann ein paar Tage mehr Zeit hat, faehrt man weiter weg. Im Winter wiederum ist es sehr beliebt eine Woche in der Karibik, Mexiko oder Florida usw. zu verbringen oder man fliegt nach Las Vegas.
Vielleicht erzaehlt noch jemand, wie es in seiner Region aussieht.
Zu den Feiertagen besuchen die Amerikaner gerne die Familie und fahren dazu durch das halbe Land, nebenbei wird der Grand Canyon usw. mitgenommen.
Hochzeiten und andere Feierlichkeiten werden schon mal um die Feiertage gesetzt, damit die ganze Familie beisammen sein kann. Es ist also nicht aussergewoehnlich um Weihnachten oder Thanksgiving herum zu heiraten. Die Familie schien mir in den USA viel wichtiger, als ich es von der Schweiz her kenne. Einige Urlaubstage gehen darum schon mal fuer die Familie drauf. Wobei auch hier das Nuetzliche mit dem Vergnuegen verknuepft wird. Wenn mal schon mal in Texas ist, dann schaut man sich auch die Umgebung an.
Natuerlich ist auch Europa oder Asien beliebt. Hier ist es aber eindeutig die besser verdienende Bevoelkerung. In der Schweiz machen Amerikaner aber immer noch einen grossen Teil der Touristen aus.
- an den Wänden (leider scheinen es zuwenig zu sein): vergrößerte Urlaubsfotos
- in den Regalen: Massen von Reiseführern (könnten selbst einen Buchladen eröffnen)
In den USA haben die meisten Haeuser 2 Wohnzimmer. Das eine ist der formal living room, das andere der Family room. Ersteres wird eher traditionell eingerichtet und sieht wie geleckt aus. Im Family Room hingegen haengen je nach Geschmack schon mal Urlaubsfotos und es gibt Buecherregale, in denen man durchaus Reisefuehrer finden koennte. Aber was man mit Sicherheit in einem amerikanischen Wohnzimmer findet, sind Familienfotos.
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- an den Wänden (leider scheinen es zuwenig zu sein): vergrößerte Urlaubsfotos
- in den Regalen: Massen von Reiseführern (könnten selbst einen Buchladen eröffnen)
Ich habe da eine Frage vor allem an diejenigen, die in den USA leben:
Obiges Zitat gibt es in ähnlicher Form auch in mehreren anderen postings. Ist dieses Verhalten tatsächlich "amerikanisch"?
Ich habe mehrfach gelesen und auch gehört, dass viele Amerikaner nur wenig Urlaub zur freien Verfügung haben und deswegen auch nur in geringem Umfang Urlaubsreisen machen können.
Sowas in der Art - und auch aehnlich, wie Silversurger das angesprochen hatte - hab ich mich angesichts der vielen, oft aehnlich lautenden Beitraege hier eigentlich auch schon gefragt... Was ist eigentlich "amerikanisch leben"?
Wenn ich mir die Beitraege hier anschaue, muss ich sagen, ich lebe zwar in USA, aber (anscheinend?) absolut nicht "amerikanisch"... :oops: Keine Poster, Flaggen, Souvenirs; keine Lichterketten/Deko zu "gegebenen Anlaessen"; gekocht wird meist mit "italienischem Einschlag"; meine deutschen Klamotten trage ich ebenfalls noch... OK, ich geb zu, ich mag Pick-ups und Country Music - erstere Vorliebe habe ich allerdings in Australien entwickelt, letztere hab ich schon als Kind gern gehoert - damals wusste ich noch gar nix von "Amerika"... Ich finde eigentlich, missy hat das schon ganz gut auf den Punkt gebracht... :)
Wegen Urlaub wurde ja auch schon gesagt, da gibt's halt oft nur wenig bis gar nix, und haeufig nimmt man den dann halt fuer "familiaere" Anlaesse... Wir verreisen auch nur selten, meist "sammeln" wir die Zeit, um dann mal 1 Woche in D zu verbringen... abgesehen davon, vielleicht mal ein WE-Trip in die etwas weitere Umgebung... evtl. noch Angel- oder Jagdausfluege (auf letzteres verzichte ich aber "unamerikanischerweise" meistens 8) )
Andererseits denke ich nicht, dass "die Amerikaner" deswegem "reiseunlustiger" waeren - dass sieht man dann, wenn's in den Ruhestand geht... zumindest mein Eindruck, wenn man sieht, was hier so alles an und mit RVs unterwegs ist... :wink: Von daher habe ich eher das Gefuehl, statt auf den alljaehrlichen Urlaub hinzuarbeiten (wie in D), ist hier eher der "Urlaub nach dem Arbeitsleben" das Ziel... wie gesagt, nur mein Eindruck.
Von "Mangel an Sonnenanbetern" kann ich allerdings wenig sehen, ganz im Gegenteil... ich hab hier immer das Gefuehl, "jeder will zum Strand". 8) Denke aber mal, das kommt auf die Gegend drauf an - wer wie wir am Strand wohnt, kriegt natuerlich nicht mit, wenn Leute in die Berge wollen :wink: Zumindest herrscht hier von Spring Break bis mind. Anfang Oktober Hochbetrieb - die ueberwiegende Mehrheit "inlaendische" Touristen. Auch hier ist es aber meist so, dass solche "Aktionen" bei der arbeitenden Bevoelkerung eher als "Wochenendtrip" stattfinden, dafuer nimmt sich wohl kaum einer extra frei...
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Moin Moin,
wir leben alles in allem sehr europäisch/deutsch, und können unsere USA Liebe trotzdem nie ganz verstecken.
Die wichtigsten optischen Merkmale:
- Fußmatte im Treppenhaus zeigt die USA-Flagge
- 2 riesige New York Bilder (von IKEA) im Wohnzimmer
- freistehender Kühlschrank in silber (nur etwas klein ist er) mit USA-Collector-Magneten
- bis vor kurzem noch eine coole US Diner Sitzgruppe für die Küche (passt leider nicht mehr, nach Umzug, steht jetzt im Keller :( Jemand Interesse?
- von Jahr zu Jahr mehr Christmas-Lights
Um unser Fernweh zu lindern kochen wir gerne mal amerikanisch, und wenn wir ein Starbucks sehen, stürmen wir es. ;)
Wie jemand bereits auf der ersten Seite geschrieben hat, versuche auch ich inzwischen immer offen, freundlich und höflich zu meinen Mitmenschen zu sein. Außerdem habe ich mir inzwischen die relaxte amerikanische Fahrweise angewöhnt. (Ist soviel stressfreier, und dazu noch sparsamer...)
Liebe Grüße, Markus
-
Hallo!
Also den Standard, sprich Fotos, Bildbände, Reiseführer, habe ich auch. Hat zwar nicht mit dem Lebensstil zu tun, ist aber schön und für die Urlaubsvorbereitungen notwendig.
Alles andere mache ich nicht, weil es amerikanisch ist, sondern weil es schmeckt, schön ist oder weil es sich eben irgendwie so ergeben hat.
- Kalifornischer Wein (ab und an, deutsche schmecken auch sehr gut), Blaubeer- und Schoko-Muffins, Burger, ein- zwei- drei Bud's, Spare-Ribs...mmmhhhh lecker
- freistehender Kühlschrank (allerdings weiß)
- relaxed Auto fahren mache ich auch (100 km/h, da steht allerdings der Spritverbrauch im Vordergrung. Man kann sich allerdings daran gewöhnen, ist wirklich sehr viel entspannter, auch in Deutschland)
Ansonsten wohnen wir sehr abgeschieden auf einem Resthof. Haben 2 Pferde, Katzen und Hund. Ist zwar keine Farm, aber so ähnlich schon. Und wir haben uns dieses Jahr eine Lagerfeuerstelle eingerichtet.
'nen coolen Pick-up würde ich auch prima finden, aber da überwiegt der ökologische Gedanke (min. 1,5 t. Auto für 75kg Mensch bewegen - passt irgendwie nicht.
Viele Grüße
Rainer
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- an den Wänden (leider scheinen es zuwenig zu sein): vergrößerte Urlaubsfotos
- in den Regalen: Massen von Reiseführern (könnten selbst einen Buchladen eröffnen)
Ich habe da eine Frage vor allem an diejenigen, die in den USA leben:
Obiges Zitat gibt es in ähnlicher Form auch in mehreren anderen postings. Ist dieses Verhalten tatsächlich "amerikanisch"?
Ich habe mehrfach gelesen und auch gehört, dass viele Amerikaner nur wenig Urlaub zur freien Verfügung haben und deswegen auch nur in geringem Umfang Urlaubsreisen machen können.
Nein, ist es nicht :wink: Bei uns haengen weder Urlaubsbilder noch sind Reisefuehrer zu finden.
Unser familiy room hat einen Kamin, darauf sind zig bilder von unseren Pferden, einige Heiratsbilder, alte Uhren und alte Jagdwaffen, an den Waenden haengen Felle udn Jagdmotivbilder meines Mannes (der ist jaeger)
Im Formal dining room haengen noch mehr felle und Bilder von Woelfen etc und ein riesen Hirschkopf.
Dass sich das amerik. livestyle nach Europa richtet ist mir uebrigends auch neu. :wink:
-
auch das gehört zum amerikanischen leben ...
Hallo liebe Forums-Gemeinde,
ich habe vor, dieses Jahr ein großes Thanksgiving Dinner zu veranstalten (ca. 10-15 Leute). Leider scheint es schon daran zu scheitern, dass es noch keine großen Turkeys gibt, sondern die alle erst für Weihnachten gemästet werden.
Kann mir hier irgendjemand mit Bezugsquellen weiterhelfen? Ich bin in Siegen (NRW), bin aber auch regelmäßig in Gießen (Hessen).
Auch sonst würde ich mich freuen, wenn sich hier noch Gleichgesinnte treffen würden, die eine ähnliche Veranstaltung planen.
PS: Diesen Beitrag findet ihr auch als eigenes Thema. Sollte das gegen Forumsrichtlinien verstoßen, bitte ich um Löschung.
-
Kann Dir nur mit allgemeinen Tips weiterhelfen:
Als ich vor Jahren in Deutschland nach Turkeys suchte und dabei auch auf Schwierigkeiten stiess, bin ich dann meistens ueber Wochenmarkthaendler oder Fleischereien fuendig geworden. Die koennen Dir eigentlich alles besorgen :)
Viel Erfolg,
Gruss,
CW
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So, bisher hatten wir uns ja aus diesem Thread rausgehalten, aber jetzt ist es soweit :wink:
Vor dem Wochenendevent in Rodgau waren wir ja noch einen Tag in Köln. Und was haben wir da als erstes gemacht???
Zum Starbuck´s gegangen und uns eine French Press und Cinnamon Rolls geleistet.
Anschließend kamen wir einfach nicht am Dunkin Donuts vorbei, da mußten wir auch noch probieren (gibt´s beides nicht in ganz Sachsen).
Am Abend haben wir natürlich noch ins Hard Rock Café reingeschaut, da führte einfach kein Weg vorbei.
Am nächsten Tag, nach einer kleinen Stadtbesichtigung, mußten wir unbedingt noch zum KFC, den gibt´s leider auch in ganz Sachsen nicht.
Tja, und anschließend sind wir zum US-Reise-Treffen nach Rodgau gefahren.
Von dort ging´s am Sonntag übrigens die ersten 100km über die Route66 in Richtung Heimat (ok, es war die BAB66, aber who cares...)
So viel zum Thema amerikanisch leben... :lol: 8)