usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: GreyWolf am 01.08.2007, 20:47 Uhr
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Ich zitiere mal aus Westernladys aktuellem Reisebericht:
Kaum war ich dort angekommen, sprang ein Mann aus dem Auto und rief „Silkiiii“ …. – ich zuckte innerlich zusammen :flennen2: und bedankte ich mich in Gedanken mal wieder bei meinen Eltern für einen Namen, den in den USA kaum jemand richtig ausspricht bzw. aussprechen kann… :roll:
Ja, die deutschen Namen. Als Wolfgang auf deutsch und Wulfgääääng auf englisch kann ich da mitreden. Meinen Nachnamen mit der Silbe "ei" kann eh keiner aussprechen. So mutiere ich von "Wolfgang Leist" zu "Wulfgääääng Liiiist". Früher hat mich das genervt, heute ist es mir ziemlich egal. Wobei ich das "Wulfgäääng" schon ziemlich scheußlich finde und ihn daher zum Teil als "Wulf" angebe.
Wie ist das bei Euch?
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Stieven und Eiris ist für die Amis ziemlich umgänglich,
also wir hatten keine Probleme.
Gruß
Stefan und Iris
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ich ändere meinen Namen immer ab.
Auch wenn der Vorname eigentlich leicht sein sollte (siehe 80er-Jahre Komödie, 3-teilig. Spielt in Kalifornien mit einem dunkelhäutigen Großmaul in der Hauptrolle). Na, wie heiß ich? 8)
Nachname: Seit der Maueröffnung (ist echt erstaunlich, aber nachweisbar aus Erfahrung - bin "Wessie") wird der hier auch häufig falsch geschrieben. Auch abgeschrieben!!. Wird leicht abgeändert. (1 Buchstabe fällt weg)
Und damit gehts. Wenn einer den Pass will, kann er ja eh lesen - hoffentlich.
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ich ändere meinen Namen immer ab.
Auch wenn der Vorname eigentlich leicht sein sollte (siehe 80er-Jahre Komödie, 3-teilig. Spielt in Kalifornien mit einem dunkelhäutigen Großmaul in der Hauptrolle). Na, wie heiß ich? 8)
Heisst Du denn auch noch Foley zum Nachnamen? :lol:
Aber warum änderst Du Deinen Vornamen? Wird er sonst nicht verstanden oder wie?
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Keine Probleme.
Mänfräd & Ängälicka :mrgreen:
bei unserer Tochter schon gar nicht:
Susan
:wink:
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no problem
pete
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Heisst Du denn auch noch Foley zum Nachnamen? :lol:
Aber warum änderst Du Deinen Vornamen? Wird er sonst nicht verstanden oder wie?
Nein, nicht Foley, sonst wärs ja echt easy. Axel geht, aber Alex verstehen die meisten leichter. Und der Nachname wird in der deutschen Form wirklich nicht verstanden.
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Ganz furchtbar. :lol:
In Restaurants / Motels werde ich immer mit Nachnamen angeredet, der ist leicht auszusprechen.
Cordula hat noch keiner freiwillig vorgelesen und nachsprechen geht auch nicht.
Selbst meine Englischlehrer schaffen nicht alle und wenn dann mit üben. Da kommt dann CordUUUla bei raus.
Mein Freund wird meistens in "Duck" oder "Dick" umgetauft.
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Bettina hört sich auf amerikanisch eigentlich genauso an.
Geschrieben wird er in den USA allerdings meist nur mit einem t .....aber das wird auch hier in Deutschland ab und zu gemacht.
Gruß
Bettina
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Ich habe einen neutestamentarischen Namen, der folglich in allen europäischen Sprachen vorkommt. Und in gut amerikanischer Sitte kann man meinen Namen sogar auf eine Silbe verkürzen.
Dabei kann es auch zu einem drolligen Wechsel der Anrede kommen, wie ich vor dem Betreten eines Flugzeuges erfahren habe:
Stewardess: "May I see your passport, Sir?"
Sie schaut rein, dann: "Have a nice trip, Tom!"
:D :D :D
Anders beim Namen meiner Frau, sie heißt Antje. In Amerika wird da schon mal "Äntchie" draus :? Aber außer in Deuschland und natürlich den Niederlanden hat fast jeder ein Problem mit der Aussprache - und in Kroatien wurde er gar mal für einen Männername gehalten :roll:
PS: Irgendeine Heike hier? :mrgreen: :frech:
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Mir geht's wie Pete:
no problem,
Nick
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Bei Petra gibt es eigentlich keine Probleme. Es wird einfach Pitra ausgesprochen und gut ist ...
Und auch bei den Kindern ist es relativ leicht. Julian ist kein Thema und Annika erklärt sich ruckzuck als Ännika (swedish name derived from Anna).
Ab und zu holpert es bei meinem Mann Lothar. Lowtar ist da noch harmlos in der Ausprache. :shock: :wink: Aber das ist wurscht, solange niemand es fränkisch ausspricht und Loddar (Matthäus) meint. :lol:
Viele Grüße, Petra
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@"Tom"
Hier meldet sich Heike, für mich ist das kein Problem wenn man mich Heiki nennt, das tun meine amerikanischen Kollegen auch :wink:
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Hallo
Ich utze von meine vollen Namen (Anne-Kathrin), als "Ruf"name Anne.
Die Amis sprechen den Namen halt amerikanisch/englisch aus.
Anne
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Dirk ist auf amerikanisch nicht so der Bringer.
Dööörk klingt einfach übel! ;)
Das schöne ist, dass man auch die richtige Ausprache keinem beibringen kann. Ich hab's versucht:
"Just pronounce it like dear with a k at the end."
"o.k. Döörk" :(
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ich heiße svenja und da kommen die heissesten sachen bei raus.SCHWANJA SCHWEENJA svajania....
und ich liebe es meinen namen 10000 ma zu wiederholen bis die meisten es verstanden haben.aber wenn sie es einmal können wollen sie nicht mehr aufhören den namen zu sagen was natürlich dann auch sehr nervig wird.
ich wär so glücklich wenn ich nen einfacheren namen hätte :|
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Hi,
mir gehts klarerweise wie frontloop :wink:
Neben dem Axel Foley hilft ab und zu auch Axl Rose weiter (auch wenn da das e unterschlagen wird, aber das passiert auch hier ab und zu).
Meinen Nachnamen lasse ich drüben lieber sein, Teckentrup ist halt doch etwas heftig für Amis. Aber es klappt meist besser als gemeint...
Grüße
Axel
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Also mit Matze kommt definitiv keiner klar. Ich glaub, für die könnte man ebenso nen chinesischen Namen haben, das ist ähnlich "unaussprechlich" ;) "Maad-sää" hört sich das an, wenn die das nachplappern.. (und einer hat es tatsächlich mal "madse" geschrieben ;)
Ich hab mir daher angewöhnt, mich den Leute nur noch als "Matt" vorzustellen...
Beim Nachnahmen siehts anders auch. "Raith" lässt sich im englischen zwar auch gut aussprechen, ich finde es aber deutlich lustiger sagen zu können: "I am Mr. Right"... :D:D:D
Viele Grüsse
Matze
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Ich fang gar nicht erst damit an - ich schreibs gleich auf, alles andere ist sinnlos !!!
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Hi,
grins - Thomas - das Antje-Problem habe ich ja auch... was solls. In der allergrößten Not tuts mein PC-Nickname - der ist Amerika-kompatibel und zudem höre ich drauf, weil mich viele Leute, die ich ursprünglich vom PC kenne sowieso so nennen.
Sonst wirds auch mal ne "Angie".... auch egal...
Im Buchstabieren meines Namens (sowohl Vor als auch Zuname) bin ich inzwischen flott - viel geübt beim telefonieren - das klappt zuverlässig so gut, daß Post und Pakete ankommen, wo sie hinsollen :-)
Antje
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Mit dem Vornamen gibt's immerhin keine Probleme, auch wenn es dann meist Marcus (mit c) geschrieben wird, was mich hier immer aufregt, aber drüben habe ich keine Lust, darüber zu streiten. Sollen sie es halt mit c schreiben.
Ab Abkürzbar auf Marc ist er auch noch ;-)
Schwieriger bis unmöglich ist der Nachname. 'eu' in Namensmitte bekommen sie einfach nicht hin. Oft habe ich Amis schon mal gebeten, meinen Nachnamen abzulesen und laut auszusprechen. Ich wollte mal hören, wie der auf Amerikanisch klingt, aber niemand hat es bisher geschafft.
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Hallo,
Mein Vorname (Anke) bringt auch immer leichte Probleme mit sich, daher gebe ich bei Starbucks und ähnlichen Gelegenheiten immer "Ann" an. Mein Nachname ist so kompliziert, dass er im Urlaub ungenutzt bleibt.
Bei Gelegenheit, wo ein Name gebraucht wird, wird der Nachname meines Freundes genutzt.
Gruss,
Anke
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Dirk ist auf amerikanisch nicht so der Bringer.
Kennst Du nicht Dirk Diggler :lol:.
Ich spreche meinen Nachnamen nie aus, sondern buchstabiere immer gleich. Ich habe noch nie gehört, dass er auch nur annähernd richtig ausgesprochen wird :roll:.
Gruss,
Mick
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Ich wähle bei der Vorstellung eigentlich immer einen amerikanischen Namen, der bei meinem Gegenüber eine positive Association hervorruft:
George kommt gut bei älteren, konservativeren Personen an: George Washington,
Ronald mögen die Kinder: Ronald McDonald,
Ben ist gut bei jungen Leuten, nach dem berühmten Quaterback: Ben Roethlisberger und
Don für die Damen: nach Don Giovanni oder Don Joan...
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Tja, bei uns ist es leider nicht ganz so einfach.
Da kommt dann ein 'Juwiee' und ein 'Änkiee' dabei raus. Erstaunt waren wir allerdings auf Hawaii, als wir auf einer Teilnehmerliste standen und der Veranstalter (Amerikaner) die Namen korrekt ausgesprochen hat.
Aber die meißten haben Probleme damit. Ich kann mir notfalls noch mit meinem zweiten Vornamen (Pietaa) behelfen... ;)
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Hallo!
Probleme mit meinen Namen habe ich überhaupt nicht. Christian kennt jeder Amerikaner und spricht es eben nur etwas anders aus. Da mich aber auch hier in D fast alle meiner Freunde nur mit Micky ansprechen, stelle ich mich in lockerem Umfeld auch so vor (in D und in USA).
Mein bestes Erlebnis dazu hatte ich in Texas. Eine nette ältere Dame: "Wooow, your name is Micky? Well, that's a typical Texan name. How lovely!" :P :lol:
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Also mit "Dorrien" hatte noch keiner ein Problem, bei "Ändrieäss" tun sich dagegen viele schwer, oft kommt ein kurzes Andre (wie Agassi) dabei raus.
An die Aussprache meines Familiennamens als "Nief" habe ich mich bereits derart gewöhnt, daß ich mich gegenüber englischsprachigen Menschen schon prinzipiell so vorstelle... privat wie beruflich :zwinker:
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Auch überhaupt keine probs mit Barbara, Richard und Ralph (ich schreibe mich sogar englisch/amerikanisch :) )
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Nun, bei meinem Mann brechen die sich immer einen ab.
Er heißt Achim und heraus kommt, wenn immer Akim oder so ähnlich, wenn sie es denn überhaußt ausprechen können. :wink:
Bei Gabi geht es noch so eben, da paßt es meistens.
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Er heißt Achim und heraus kommt, wenn immer Akim oder so ähnlich, wenn sie es denn überhaußt ausprechen können. :wink:
Ging einem Arbeitskollegen (auch Achim) auch immer so. Wir haben bei Akeem immer gelächelt, so hieß doch das schon genannte farbige Großmaul als "Prinz aus Zamunda" :lol:
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Kennst Du nicht Dirk Diggler :lol:.
Den wollte ich jetzt nicht unbedingt als Beispiel heranziehen :oops: :D.
Außerdem sprechen sie ihn ja genauso falsch aus wie auch Nowitzki.
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also bei manchen namen muss ich mich wundern wie die anscheinend drüben ausgesprochen werden. bsp. andreas ist doch auch auf englisch net schwer...
und wir schaffens doch auch die englischen namen auszusprechen, vielleicht sind wir talentierter für sowas :wink:
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Dirk ist auf amerikanisch nicht so der Bringer.
Dööörk klingt einfach übel! ;)
Aber eigentlich dürftest Du keine Probleme haben - Döööörk Nowitzki (Dörk the wööörk) ist ja eigentlich jedem ein Begriff !!
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und wir schaffens doch auch die englischen namen auszusprechen, vielleicht sind wir talentierter für sowas :wink:
sag mal "Nofretete" auf englisch....
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und wir schaffens doch auch die englischen namen auszusprechen, vielleicht sind wir talentierter für sowas
Ne, das liegt daran, daß wir (fast) alle ein bißchen Englischunterricht hatten und bei uns im Englischunterricht doch etwas wert auf Phonetik gelegt wird. Deutsche, die niemals Englisch gelernt haben, haben auch Probleme mit schwierigen englischen Namen wie etwa Heather.
Und glaubt mir, Polen und Tschechen amüsieren sich über die deutsche Aussprache mancher polnischer und tschechischer Namen genauso wie wir über die amerikanische Aussprache deutscher Namen. :D
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also bei manchen namen muss ich mich wundern wie die anscheinend drüben ausgesprochen werden. bsp. andreas ist doch auch auf englisch net schwer...
und wir schaffens doch auch die englischen namen auszusprechen, vielleicht sind wir talentierter für sowas :wink:
Einbildung ist auch Bildung. :wink:
Auch Englischsprachige finden es oft amüsant wie Deutschsprachige englische Namen aussprechen und wundern sich warum bei uns Kinder Kevin usw. heissen, wo wir nicht mal den Namen korrekt aussprechen können.
@BD
ROFL :lol:
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Auch Englischsprachige finden es oft amüsant wie Deutschsprachige englische Namen aussprechen und wundern sich warum bei uns Kinder Kevin usw. heissen, wo wir nicht mal den Namen korrekt aussprechen können.
Wie kann man denn Kevin falsch aussprechen?
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Mein Name ist denen scheinbar einfach zu kurz :lol:
und da wird dann kurzerhand aus Yves -> Steve.
Wenn Sie den Namen auf Kreditkarte oder im Pass lesen dann fällt Yves schon überhaupt nicht mehr auf,
sind alle soo vom Nachnamen fasziniert, im HardRock musste ich beinahe den Kellner adoptieren. :lol:
Gruss
Steve Guye, ehhh Yves Guye
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Schon mal in Norddeutschland unterwegs gewesen:
Käääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääävin, hör auf mit Opas Luftgewäääääähr auf die Nachbaaan zu schieessen...
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Na was die Aussprache angeht, gab es bei den Auswanderer Soaps auch mal die Familie
Knittel, die nach Südafrika ausgewandert sind. Hab mich immer amüsiert über die Aussprache
des Namens von einer Tocher: Sally, so gesprochen wie geschrieben, selbst in Südafrika
wurde von den Eltern diese Auspsprache verwendet.
Bei mir selbst habe ich keine Probleme (Sascha). Das hat bisher noch jeder hinbekommen.
Gruß
Aaronp
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Ne, das liegt daran, daß wir (fast) alle ein bißchen Englischunterricht hatten und bei uns im Englischunterricht doch etwas wert auf Phonetik gelegt wird. Deutsche, die niemals Englisch gelernt haben, haben auch Probleme mit schwierigen englischen Namen wie etwa Heather.
Wie soll man auch darauf kommen, hier ea nicht wie i wie in heat, sondern eher wie ä auszusprechen.
Noch blöder finde ich Phoebe. Normalerweise ist ein e am Ende ja stumm, hier aber seltsamerweise nicht. Und dann noch oe als i. Na, Mahlzeit. Es gab sogar mal einen Film, in der eine Person Phoebe hieß und in der deutsche Synchronisation wurde tatsächlich immer so etwas wie 'Pöbe' gesagt.
Wie kann man denn Kevin falsch aussprechen?
Kiwein? :lol :lol:
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Außerdem sprechen sie ihn ja genauso falsch aus wie auch Nowitzki.
Da ja die Amerikaner alle Einwanderer sind, wurden alle Namen, woher sie auch kommen, verenglischt.
Ich habe anfangs meinen Nachnamen deutsch ausgesprochen und wurde leider nicht verstanden. Meine Nachbarin hat mich dann aber gefragt warum ich den W im Namen nicht richtig - sie meinte auf die englische Art - ausspreche :lol: (Ich heisse ähnlich wie der von den Tagesthemen). Das habe ich dann auch gemacht und siehe da, mein Name wurde nicht nur richtig verstanden sondern auch gleich richtig geschrieben.
Wie kann man denn Kevin falsch aussprechen?
Auf die deutsche Art ausgesprochen hört es sich wie "Keeewiiin" an. Das wird im englischsprachigen Raum kaum verstanden. Oder auch der Name meines Mannes. Er heisst Roger, aber auf französisch ausgesprochen. Auf denglisch heisst er dann Rodtscher, wie der Federer. Im englischsprachigen Raum wird der Name aber so nicht verstanden, da er etwas anders ausgesprochen wird.
@ Yves
Mein Sohn heisst auch so. In den USA haben sie ihn einfach Ivs genannt. War für uns ok.
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Ne, das liegt daran, daß wir (fast) alle ein bißchen Englischunterricht hatten und bei uns im Englischunterricht doch etwas wert auf Phonetik gelegt wird. Deutsche, die niemals Englisch gelernt haben, haben auch Probleme mit schwierigen englischen Namen wie etwa Heather.
Wie soll man auch darauf kommen, hier ea nicht wie i wie in heat, sondern eher wie ä auszusprechen.
Noch blöder finde ich Phoebe. Normalerweise ist ein e am Ende ja stumm, hier aber seltsamerweise nicht. Und dann noch oe als i. Na, Mahlzeit. Es gab sogar mal einen Film, in der eine Person Phoebe hieß und in der deutsche Synchronisation wurde tatsächlich immer so etwas wie 'Pöbe' gesagt.
Wieso denn??
Genau so, wie bei Phoenix :wink: :daumen:
So what... :zuck:
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Wieso denn??
Genau so, wie bei Phoenix :wink: :daumen:
So what... :zuck:
...was hierzulande oft genug Fönix ausgesprochen wird. Aber mein Aufhänger war ja die Kombination aus allem, besonders dem normalerweise stummen e am Ende.
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Ja,
wir sind sehr gut: Miami, Yosemite, Niagra...
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Wieso denn??
Genau so, wie bei Phoenix :wink: :daumen:
So what... :zuck:
...was hierzulande oft genug Fönix ausgesprochen wird. Aber mein Aufhänger war ja die Kombination aus allem, besonders dem normalerweise stummen e am Ende.
So wie bei Nike = Naikie :lol: :lol:
Stimmt schon, Markus. Das lernt man -glaube ich- erst, wenn man mal vor Ort war :wink:
Ja,
wir sind sehr gut: Miami, Yosemite, Niagra...
Naja, wir haben aber auch schon Leute "Dschosiemeit" sagen hören :zuberge: :lachroll:
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Ja,
wir sind sehr gut: Miami, Yosemite, Niagra...
Müsste da nicht statt des Ns ein V stehen? :wink:
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ja aber geht es nicht auch darum, dass wenn ihr den leuten den namen vorSAGT, dass sie ihn dann net nachsagen können? oder gehts vorwiegend ums LESEN?
das ist wohl auch noch ein wichtiger punkt 8)
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Mein Name - Yvonne - ist total problemlos, ihn gibt es ja dort auch... Allerdings klingt er nicht so wie auf deutsch sondern eher "Ivaan", was ok ist. Der Nachname - Voss - ist auch kein Ding, das ist dann eben nicht wie hier mit dem f-laut am Anfang, sondern eher "vaas", aber auch das ist ok, bisher konnten ihn alle lesen und auch sprechen :)
Meine Freundin, mit der ich bisher 2x drüben war heißt mit Nachnamen "Löwe" *hihi* - da kommt prinzipiell "low", also wie niedrig gesprochen, oder "loiii", das war lustig... :D
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Als wir noch in Deutschland lebten, brachten es die meisten Deutschen, mit denen wir kontakt hatten, es nicht fertig den Namen meiner Frau richtig auszusprechen. Dabei ist er recht einfach, Judy Sue, aber halt englisch ausgesprochen (etwa wie djudie ssu). Gesagt wurde immer entweder Judit Su oder judiee su, oder juudie sue! Also funktioniert das nicht so richtig in beide Richtungen, wenn der Aussprechende die relevante Sprache nicht kennt. Ich werde hier oft Dei Eet Man geannt (jetzt duerft ihr mal raten was mein Name ist :D)
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Ich werde hier oft Dei Eet Man geannt (jetzt duerft ihr mal raten was mein Name ist :D)
Diät-Mann??
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Also funktioniert das nicht so richtig in beide Richtungen, wenn der Aussprechende die relevante Sprache nicht kennt. Ich werde hier oft Dei Eet Man geannt (jetzt duerft ihr mal raten was mein Name ist :D)
Dietman(n) ?
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Dietmar?
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Dietmar?
Dietmar ist es! :D
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Mit meinem Vornamen gibt es kein Problem, Sandra heißt halt dann Sändra, aber trotzdem sage ich bei Bestellungen Sandy, das kennt jeder.
Mein Mann heißt Klaus, den Namen kennen auch alle Amerikaner. Bei jeder ersten Anrede kommt der gleiche Witz: Wie Santa Claus :?
Gruß
Sandra
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Georgie bleibt Georgie, da gibt's keine Schwierigkeiten. Bei meinem Nachnamen klingt's dafür immer lustig, aber so oft braucht man den in Nordamerika ja nicht.
Beim Namen von meinem Freund - Christian - gibt's auch keine Schwierigtkeiten, das wird halt nur anders ausgesprochen als hier.
Grüße
Georgie
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Wir haben kein Problem mit unseren Namen:
Katja, wird beim Lesen von offiziellen Dokumenten gelegentlich zu Kätcha.
Wenn ich mich vorstelle, sage ich Kate.
Mein Freund heisst Frank - und das wird automatisch zu Fränk.
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Ich hatte da ein bißchen Probleme.
Als ich mal auf eine Bestellung warten mußte, hatte ich zu tun, meinen Vornamen, den ich buchstabierend angegeben hatte, zu verstehen - Uwe.
Nachdem ich ich Juie und Huie nicht verstanden hatte, klickte es dann bei Juvie.
Danach habe ich mich immer als ein gewisser Frank ausgegeben ..... :wink:
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Wir haben kein Problem mit unseren Namen:
Katja, wird beim Lesen von offiziellen Dokumenten gelegentlich zu Kätcha.
Also ich hätte ein Problem damit, wenn ich "Fang Dich" hieße :wink:
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Wir haben kein Problem mit unseren Namen:
Katja, wird beim Lesen von offiziellen Dokumenten gelegentlich zu Kätcha.
Also ich hätte ein Problem damit, wenn ich "Fang Dich" hieße :wink:
:lol:
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Auch wenn der Vorname eigentlich leicht sein sollte (siehe 80er-Jahre Komödie, 3-teilig. Spielt in Kalifornien mit einem dunkelhäutigen Großmaul in der Hauptrolle). Na, wie heiß ich? 8)
MICHAEL JACKSON !!!!!!!! :shock: :shock: :shock:
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AI-SA........
:hilfe: :wink:
Aber das habe ich mir zum Glück noch nicht sehr oft anhören müssen. :wink:
Die meisten Amerikaner scheinen den portugiesisch/spanischen Namen zu kennen. :D
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Heinz, like the Ketschup. :)
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AI-SA........
Klingt irgendwie arabisch :pfeifen:
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AI-SA........
Klingt irgendwie arabisch :pfeifen:
Oder einfach nur besch----- :lol: :wink:
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Wir haben kein Problem mit unseren Namen:
Katja, wird beim Lesen von offiziellen Dokumenten gelegentlich zu Kätcha.
Also ich hätte ein Problem damit, wenn ich "Fang Dich" hieße :wink:
Oder Udo, das hört sich auf Englisch auch nett an. Wer zahlt? You do!
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Heinz, like the Ketschup. :)
:zuberge: :zwinker:
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Heather, Phoebe ...... und Schuyler
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Das ist ja echt super, dass es den Thread hier gibt :D Ich hab mich schon öfter gefragt, wie unsere Namen dort ausgesprochen werden.
Mein Freund - Frank - wird da weniger Probleme haben. Ich - Nadja - bin schon gespannt wie verückt :rollen:. Mir fällt nicht ein, wie es ausgesprochen werden könnte. :roll: Hat da jemand Erfahrung ????? Oder Ideen?????
Naja, in nem knappen Monat werde ich es spätestens wissen. Übrigens hat er auch beim Nachnamen mit Sicherheit besser Karten. Ich muss ja schon in Dtl. immer buchstabieren. Beim Lesen sagen dann alle: "Ist ja ganz einfach."
Gruß NaSa
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Mit meinem Vornamen (Patrick) hab ich auch keine Probleme, da es den Namen in amerikanischen genauso gibt, wie im deutschen!
Gruß Patrick
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Also bei meinem Vornamen und auch Nachnamen tun sich die Amies selbst ein bischen schwer, ich versuche daher ihnen immer gleich die deutsche Ausprache beizubringen. Aber klappt auch net so richtig:-/
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Das ist ja echt super, dass es den Thread hier gibt :D Ich hab mich schon öfter gefragt, wie unsere Namen dort ausgesprochen werden.
Mein Freund - Frank - wird da weniger Probleme haben. Ich - Nadja - bin schon gespannt wie verückt :rollen:. Mir fällt nicht ein, wie es ausgesprochen werden könnte. :roll: Hat da jemand Erfahrung ????? Oder Ideen?????
Naja, in nem knappen Monat werde ich es spätestens wissen. Übrigens hat er auch beim Nachnamen mit Sicherheit besser Karten. Ich muss ja schon in Dtl. immer buchstabieren. Beim Lesen sagen dann alle: "Ist ja ganz einfach."
Gruß NaSa
Hier in der Ecke uerde der Name netweder Nadya oder Naedya ausgesprochen. Mein Grossnichte hier heisst Anya, und in der Aussprache hier heort es sich genau wie die deutsche Anja an.
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Bei mir ist es auch immer sehr schwierig, sowohl mit dem Vornamen als auch mit dem Nachnamen. Das klappt so gut wie nie. Umso erstaunter war ich, als ein Einreisebeamter in Singapur mal beide Namen perfekt und nahezu akzentfrei ausgesprochen hat. Auf meine verdutzte Nachfrage, ob der denn Deutsch spreche meinte er sichtlich stolz: "Nein, aber es gehört zu meinem Beruf, dass ich die Namen unserer Gäste aussprechen kann" :respekt:
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Vorname (Daniel) ist im englischsprachigen Raum gar kein Problem. Mein Nachnahme, nicht zuletzt wegen eines Umlautes, ist da schon schwieriger. Aber der ist in USA ja - zum Glück - weniger wichtig ;)
Lurvig
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Bei der Aussprache haben die Amerikaner kein Problem mit meinem Namen, höchstens mit der Schreibweise.
Auch mit dem Namen meiner Frau - Heidi - kommen sie erstaunlich gut zurecht.
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Mit meinem Namen gibt es auch keine Probleme :lol: :lol: :lol:
Susan :wink:
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bei meinem Namen geht es eigentlich auch. Der wird zwar manchmal eher wie Iwann ausgesprochen, aber das ist okay. Sonst könnte ich ja meienn Zweitnamen Caroline nehmen, der ist ja auf jedne Fall amerikanisch genug. :wink:
Greetz,
Yvonne
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Auch mit dem Namen meiner Frau - Heidi - kommen sie erstaunlich gut zurecht.
Hallo Willi!
Ich habe eine Freundin in den USA namens Heidi....sie hat eine deutsche Großmutter! :wink:
Wenn ich sie grüße, ist das immer so blöd....hi Heidi....ei...ei... :lol:...als würde ich stottern...
Mit meinem Namen hatten sie drüben doppelt Probleme---1.) mit dem Nachnamen....Jenne...den haben sie oft für meinen Vornamen gehalten! :zuck: :mrgreen:
Zweimal konnten sie in Urlauben an der Rezeption angeblich kein Zimmer unter meinem Namen finden trotz Reservation, und beide Male haben sie Monika (wegen des K-s) für den Nachnamen gehalten und Jenne für meinen Vornamen! Nun wußte ich, als das zum zweiten Mal passierte gleich bescheid und fragte nach, ob unter Monika vielleicht ein Zimmer reserviert wurde, und schon bekamen wir unser Zimmer! :lol:
Ansonsten haben wir zum Abschied von einem Freund ein tolles aus Holz selbstgeschnitztes Namensschild geschenkt bekommen, und da freue ich mich richtig über das "Monica", erinnert es mich durch den verkehrt geschriebenen Buchstaben C immer an unsere schönen Jahre drüben! *seufz*
Natürlich bekam ich oft den Nicknamen Lewinski angehängt mit einem Grinsen....naja.... :roll:....
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Bei mir ist es ähnlich wie bei dir Monika.
"Moniga" - ist eigentlich ganz easy - aber immer kommt der Zusatz :deuten: Lewinski !?! dazu :D
Aber damit kann ich leben....
Gruß an alle hier
Monika (ohne Lewinski) :winke:
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Der Name Dagmar macht auch ein klein wenig Probleme. Deshalb sage ich immer Däägmar und das klappt dann richtig gut.
Dagi :winke:
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Sandra - macht auch keine Probleme! Leider mache ich immer wieder die Erfahrung das die Amerikaner meinen Namen mit Sandy gerne verniedlichen!
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Ich lese gerade, was für lustige Abwandlungen bei Euren Namen rauskommen :D.
Was meint ihr, wie sie wohl meinen aussprechen werden: Lydia?! :shock:
Muss ich mich auf schlimmeres einstellen :lol: :lachroll:
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Ich schätze mal das läugt auf "Lüddia" raus ;)
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Lydia, ich vermute:
Erst das typisch amerikanische dunkle L
Dann ein kurzer Vokal irgendwo zwischen I und Ü, der die Betonung trägt.
Dann ein D wie von zu Hause gewohnt
Dann ein ganz kurzes, fast nur angedeutetes I
Und zum Abschluß ein kurzes A
Ich hoffe, Du kannst Dir vorstellen, was ich meine.
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Auch mit dem Namen meiner Frau - Heidi - kommen sie erstaunlich gut zurecht.
Heidi ist in den USA ein ziemlich gebräuchlicher Name und kann darum auch gut ausgesprochen werden.
Ich lese gerade, was für lustige Abwandlungen bei Euren Namen rauskommen :D.
Was meint ihr, wie sie wohl meinen aussprechen werden: Lydia?! :shock:
Muss ich mich auf schlimmeres einstellen :lol: :lachroll:
Jetzt musste ich lachen. :lol: Du machst Dir zu viele Sorgen, denn Lydia kennt man auch im englischen. OWL hat ja bereits geschrieben, wie es ausgesprochen wird.
Probleme gibt es eher mit den germanischen Namen, wie Volker, Holger, Thorsten usw. Denn das sind für Englischsprachige richtige Zungenbrecher.
Sandra - macht auch keine Probleme! Leider mache ich immer wieder die Erfahrung das die Amerikaner meinen Namen mit Sandy gerne verniedlichen!
Amerikaner scheinen Abkürzungen richtig zu lieben, es stellt sich auch selten jemand mit dem richtigen Namen vor. Es heisst immer Tom, Tim, Bill, Rob, Bob usw. Wenn Dir Sandy nicht passt, dann sag es einfach. Das machen Amerikaner auch. Nicht jeder will Liz, Katie oder eben Sandy genannt werden.
Die Phonetik ist im Englischen nun mal eine andere. Darum ist es schwierig Namen wie Uwe richtig auszusprechen
Aber es gibt ein paar Tricks, wie man es schafft, dass einige Namen richtig ausgesprochen wird. Bei Namen wie Anja, Tanja, Nadja usw. das J mit einem Y ersetzen und schon wird der Name richtig ausgesprochen.
Bei Namen die mit einem E enden, wie Silke, Heike usw. das E am Ende mit einem A ersetzen. Denn Silka wird ähnlich wie das deutsche Silke ausgesprochen.
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Ich schätze mal das läugt auf "Lüddia" raus ;)
So wird der Name in der Schweiz ausgesprochen. :lol:
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Das DD sollte für ein kurzes D stehen - in der Schweiz heissts wohl eher Lüüdia, oder sehe ich das falsch.
Anoka, du hast recht Wolker (das V(au) wird wie W ausgesprochen) klingt für meine Ohren schon ziemlich strange!
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Zu den Fragen, wie ihre Namen vermutlich ausgesprochen werden:
Nadja: Oh je, ich ahne Schlimmes :-) Das wird im schlimmsten Fall zu "Nädschä" (hart und kurz ausgesprochen, Betonung auf der ersten Silbe)
Lydia: Das wird noch gehen, daraus wird "Lidia" werden, auch wieder kurz ausgesprochen und Betonung ebenfalls auf der ersten Silbe.
Nehmt es cool
Wulfgäääääng
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oder pack 2 buchstaben zusammen. ich kenne soviele leute die lassen sich nur mit kurzen namen rufen.DJ,ej,Ciji,CJ........
ich frag mich immer wo sie das J herbekommen...aber die sind da warscheinlich kreativer und packen den einfach dran.
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Die "J" bei z.B. DJ, CJ oder ähnlichem kommen bei den meisten von deren Zweitnahmmen... Kann zum Beispiel sein "Donna Joe" -> so hieß doch die älteste Tochter in der 80s-Serie "Full House", oder auch "Carol Jean", so heißt eine Bekannte meiner Freundin aus Minneapolis...
Ich denke also, dass es bei den meisten nicht einfach so dazu kommt...
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Nadja: Oh je, ich ahne Schlimmes :-) Das wird im schlimmsten Fall zu "Nädschä" (hart und kurz ausgesprochen, Betonung auf der ersten Silbe)
Wulfgäääääng
Genau das ist meine Befürchtung :wink: Ich werde aber den Tip von anoka probieren und einfach aus dem J ein Y machen, wenn ich meinen Namen schreiben sollte. Aber auf alle Fälle werde ich es wohl überleben :) Gibt Schlimmeres als einen falsch ausgesprochenen Namen...
Gruß NaSa
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Also bei mir is es recht einfach: Martin is auch im englischsprachigen Raum bekannt (z.B. M. van Buren, M. Luther King, M. Sheen...) und wird richtig ausgesprochen (manchmal wird zwar das 'i' verschluckt also eher ein Martn aber das is ok)
Beim Nachnamen wird oft das 'e' weggelassen und nich 'ie' ausgesprochen. Das klingt dann eher wie "geschlossen" also close. Schließlich ist der US-Nachname Close nur eine Abwandlung meines Nachnamens Klose...
Gruß
Martn Close :wink:
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Ich hoffe, Du kannst Dir vorstellen, was ich meine.
Ich kann es mir ganz gut vorstellen :D, aber ich werd es sicherlich nicht eng sehen ;-)
Hab da null Probleme mit, wenn jemand meinen Namen nicht richtig aussprechen kann.
Allerdings bei deutschsprachigen seh ich es schon enger, z.b. sprechen einige es beim
Ablesen wie Lidia aus und das mag ich dann gar nicht....
"Drüben" kann ich notfalls auch meinen zweiten Vornamen nehmen, mit Anna wird es
da sicher kein Prob geben :lol:
Werde im Oktober berichten, was dabei rausgekommen ist
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z.b. sprechen einige es beim
Ablesen wie Lidia aus und das mag ich dann gar nicht
Lydia,
Dein Name ist ja griechischen Ursprungs. Und weißt Du, wie die "Neugriechen" Dich aussprechen:
D als stimmhaftes th.
Y wird als I ausgesprochen! :shock: :shock: :shock: :wink:
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Ich hab da jetzt nicht so die Probleme bei Stephan happerts max an der Betonung. Bei Elke siehts schon anders aus und ihren Mädchennamen wollen wir jetzt gar nicht erwähnen.
Aber richtig doof hat es mein Arbeitskollege getroffen - der heisst nämlich German. 8)
Yes i know you are german but whats your name?????????
Gruss
Redwingfan
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Wie Anoka schon schrieb, Volker ist auch ein Problemname :wink:
Ein amerik. Arbeitskollege wollte unbedingt wissen, wie er richtig ausgesprochen wird. Nach 3-maligen vorsagen und nachplappern konnte er Volker richtig gut aussprechen :applaus: Wenn man will, geht es also auch für die Amerikaner :lol: Natürlich ist das Lernprogramm bei Starbucks etc. nicht möglich. Manchmal sage ich dann ganz langsam meinen Namen und amüsiere mich dann über das Gesicht meines gegenüber.. :wink: Wenn es schnell gehen soll, dann muss meine Frau daran glauben --- aus Katja wird dann einfach Katie
Der Name German ist ja wirklich kurious - in den USA - das klingt nach einen running Gag :lol:
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z.b. sprechen einige es beim
Ablesen wie Lidia aus und das mag ich dann gar nicht
Lydia,
Dein Name ist ja griechischen Ursprungs. Und weißt Du, wie die "Neugriechen" Dich aussprechen:
D als stimmhaftes th.
Y wird als I ausgesprochen! :shock: :shock: :shock: :wink:
Jep, richtig Thomas mein Name ist griechischen Ursprungs.
Interessant find ich das ein th aus dem D wird.... Lydia hört
sich ja eigentlich schön "weich" an, aber mit th u. dem I wird
er dann richtig hart ausgesprochen. :roll:
Nunja, ich bin nun echt gespannt.... :zuberge:
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Im Gegenteil, es wird neugriechisch sehr sehr weich! Das th ist stimmhaft wie in "there", nicht stimmlos wie in "thing". Aber das ist jetzt eigentlich schon OT, ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, daß "Lydia" in der Aussprache "Lidia" nicht allzu ungewöhnlich ist.
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Der Name German ist ja wirklich kurious - in den USA - das klingt nach einen running Gag :lol:
Aus D kommend, ja - allerdings ist "German" als Name in manchen Gegenden gar nicht so ungewoehnlich, wird dann aber natuerlich "US-Spanisch" ausgesprochen... 8)
Zur Ausgangsfrage - mein Vorname hat mir eh noch nie besonders "gefallen", von daher ist es mir ziemlich egal, ob der nun deutsch, englisch oder sonstwie ausgesprochen wird... :lol:
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Also, ICH habe dort keine Probleme - die habe ich eher hier :roll: :D
Aber, der arme Udo. Es sind einfach zuviele Läden die mit "Selbst-Tägigkeit" werben, ergo U-DO - entsprechend oft wird er auch mit "You Do" (yu du) angesprochen :? :? :?
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Der Name German ist ja wirklich kurious - in den USA - das klingt nach einen running Gag :lol:
Aus D kommend, ja - allerdings ist "German" als Name in manchen Gegenden gar nicht so ungewoehnlich, wird dann aber natuerlich "US-Spanisch" ausgesprochen... 8)
Zur Ausgangsfrage - mein Vorname hat mir eh noch nie besonders "gefallen", von daher ist es mir ziemlich egal, ob der nun deutsch, englisch oder sonstwie ausgesprochen wird... :lol:
Hier in unserer Ecke ist German sogar ein relativ normaler Familienname! Nur zwei Haueser weiter wohnt hier eine Familie die German heisst!
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Der Name German ist ja wirklich kurious - in den USA - das klingt nach einen running Gag :lol:
Aus D kommend, ja - allerdings ist "German" als Name in manchen Gegenden gar nicht so ungewoehnlich, wird dann aber natuerlich "US-Spanisch" ausgesprochen... 8)
Zur Ausgangsfrage - mein Vorname hat mir eh noch nie besonders "gefallen", von daher ist es mir ziemlich egal, ob der nun deutsch, englisch oder sonstwie ausgesprochen wird... :lol:
Hier in unserer Ecke ist German sogar ein relativ normaler Familienname! Nur zwei Haueser weiter wohnt hier eine Familie die German heisst!
War kein Familienname sondern ein Vorname. Aber klar gibts den auch als Nachname.
Das ist mir schon klar. Bei Dir in der Ecke gibts ja auch nen Ort den Germantown heisst. Da haben sogar die Polizeifahrzeuge ne Deutsche Flagge auf der Tür. Ich hab gedacht ich spinn als ich das das erste mal sah.....
Gruss
Redwingfan
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Hallo...
Bin ja mal gespannt wie mein Name ausgesprochen wird.
Meinen Nachnamen werde ich an die englische Aussprache anpassen: "Miller" sollten die Amis aussprechen können... Was machen die denn bei Müller oder Mueller, wie es auf der Kreditkarte steht???
Bei meinem Vornamen, der aus dem russischen kommt, wird es schon deutlich schwieriger.... "Vitali" muss ja irgendwie "Vitäälei" ausgesprochen werden... "Vitälee" wäre natürlich schöner. Was machen die denn mit dem Vornamen von Herrn Klitschko, weiß das jemand?
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Meinen Nachnamen werde ich an die englische Aussprache anpassen: "Miller" sollten die Amis aussprechen können... Was machen die denn bei Müller oder Mueller, wie es auf der Kreditkarte steht???
Daraus wird einfach ein Muller - also ohne Umlaut.
Bei meinem Vornamen, der aus dem russischen kommt, wird es schon deutlich schwieriger.... "Vitali" muss ja irgendwie "Vitäälei" ausgesprochen werden... "Vitälee" wäre natürlich schöner. Was machen die denn mit dem Vornamen von Herrn Klitschko, weiß das jemand?
Gute Frage. Ich könnte mir vorstellen, dass die das ein bisschen wie Italy aussprechen, nur halt mit dem V davor.
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Der Name German ist ja wirklich kurious - in den USA - das klingt nach einen running Gag :lol:
Aus D kommend, ja - allerdings ist "German" als Name in manchen Gegenden gar nicht so ungewoehnlich, wird dann aber natuerlich "US-Spanisch" ausgesprochen... 8)
Zur Ausgangsfrage - mein Vorname hat mir eh noch nie besonders "gefallen", von daher ist es mir ziemlich egal, ob der nun deutsch, englisch oder sonstwie ausgesprochen wird... :lol:
Hier in unserer Ecke ist German sogar ein relativ normaler Familienname! Nur zwei Haueser weiter wohnt hier eine Familie die German heisst!
War kein Familienname sondern ein Vorname. Aber klar gibts den auch als Nachname.
Uff, das beruhigt mich ja - dachte schon, ich haette das falsch verstanden :wink:
Was German als Nachnamen angeht - einer der beruehmtesten und gleichzeitig wohl "unbekanntesten" koennte Sam German sein, der "Erfinder" des "German chocolate cake" - nicht wenige Leute gehen ebenfalls davon aus, dass dieser Kuchen irgendwie "deutsch" waere... 8)
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Hi,
also bei meinem Mann mit Erich geht's ganz gut - wird halt einfach ein Eric, damit kann man leben. Bei mir ist da schon eher ein Zungenbrecher angesagt. Im günstigsten Fall wird aus Brigitte eine Bridjet ....
Was mich allerdings mehr verwundert, daß die Amis auch nicht abschreiben können - da kommt dann meist eine "Bridget" oder ähnliches raus. Mein Fam.Name ist o.k. und somit auch bei einem Aufruf verständlich, wobei ich den meist gleich von Anfang an buchstabiere :lol: :lol:, obwohl ich mich immer wundere, daß das E auch als solches gesprochen wird.
Noch lustiger finde ich z.B. die Playerscard, obwohl vom Pass abgeschrieben, besitzen wir einige mit dem Fam.Name "Deutsch".
Nachdem meine Englisch-Aussprache auch eher mangelhaft ist, die Amis (gibts die noch?, bei meinem letzten Urlaub wären eher Spanischkenntnisse angebracht gewesen) dies aber auch sehr locker nehmen, find ich es eher lustig. In England würde ich mir nicht Urlaub machen trauen, da graut es mir schon am Flughafen bei einer kleinen Bestellung.
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Stimmt, aus dem Pass abschreiben funktioniert auch nicht immer.
Mein Freund hieß auf einer Hotelrechnung mal Mr. Rauxel, Castrop :lol:
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Mein Freund hieß auf einer Hotelrechnung mal Mr. Rauxel, Castrop :lol:
Na, so lange sie das 'p' nicht auch noch weglassen und ihn dann fideln lassen, sollte es keine weiteren Probleme geben, oder? :lol:
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Das würde ich aber eher mit Unaufmerksamkeit als mit Sprachproblemen erklären. Schließlich ist der deutsche Paß doch mehrsprachig.
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Also ich hab auch keine Probleme mit meinem Namen, dafür mein Mann um so mehr. Helmut ist in USA einfach nicht aussprechbar.
Kommt meist "emut" dabei raus.
Als wir mal bei Starbucks waren und mein Mann den Kaffee geordert hat hieß er plötzlich Steve. Ich hab momentan gar nicht reagiert weil ich uns nicht damit in Verbindung brachte. Auf Nachfrage bei Helmut sagte der vor Ihm stand ein Mann und der hieß Steven und da er es Leid war daß sein Name ständig verschandelt wird hat er spontan auf die Frage seines Namens "Steve" geantwortet. :lol: Seit dem heißt er überall Steve, wenn er nach seinem Vornamen gefragt wird.