Als Vegetarier bin ich dort auch nicht verhungert.
Würde aber insgesamt sagen, es ist in etwa wie in Deutschland. D.h. es hängt schon von der Gegend ab, wo man ist. In einer Universitätsstadt gibt es mehr Vegetarisches als z.B. in einem kleinen Dorf in Arizona.
Beim Essengehen ist die Auswahl - wie auch hier - zumeist recht eingeschränkt. Es gibt zwar vegetarische Gerichte, aber die Auswahl ist nicht besonders groß. In Page waren wir z.B. mal essen, da gab es genau ein vegetarisches Gericht....
In den Supermärkten überzeugt natürlich die gute Gemüse- und Salatauswahl.
Und was wir sehr gut fanden: zumeist in der Nähe dieser abgepackten Salate gab es oft auch Tofu/Sojazeug, darunter auch eine sehr gute "Wurst". Besonders zu empfehlen die "Truthahn"-Variante.
Ich nehme im USA-Urlaub übrigens immer ab, da mehr Laufen, weniger essen.