usa-reise.de Forum
Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: BigDADDY am 08.03.2007, 18:45 Uhr
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Moin.
Halte gerade verschiedene Versionen Wörterbüchern in unterschiedlichen Dimensionen bereit.
Bei so mancher Situation, ich bin z.B. partout nicht auf das Wort gekommen, hat mir ein Wörterbuch schon aus der Verlegenheit geholfen.
Deshalb meine Frage: wie geht's Euch? Klar, wenn Ihr gut Englisch sprech, entfällt die Frage.
Aber ansonsten? Oder habt Ihr noch nie das Bedürfnis gehabt, schnell ein Wort nachzuschlagen, dass man gerade gelesen oder gehört hat?
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Ich habe immer mein Wörterbuch dabei, wobei es im Koffer bzw. irgendwo im Auto griffbereit herumfliegt, also nicht ständig in meiner Hosentasche auf Schritt und Tritt greifbar ist.
Während Gesprächen habe ich es nie benutzt, selbst wenn mir da mal ein Wort nicht eingefallen ist. Da habe ich dann ehrlich gesagt den Satz schneller umgebaut und verwende andere Wörter, die ich kenne, aber mir geht es oft so, dass ich etwas lese, am Straßenrand sehe etc. und wissen möchte: Was heißt das?
Spätestens abends im Motel, wenn möglich bei der nächsten Pause oder als Beifahrer sofort wird dann nachgeschlagen.
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nicht mehr. Anfangs hatte ich ein Wörterbuch dabei, mittlerweile nicht mehr. Nicht weil ich nun alles weiss (bei weitem nicht!!!!), aber weil ich gelernt habe, das man sich vieles ableiten und zusammenreimen kann. Bei direkter Kommunikation muss man eben nachfragen, wenn man was nicht versteht. Oder umschreiben, wenn man reden muss und etwas nicht weiss. Das hat zudem einen Lerneffekt. Ich freu mich mehr, wenn ich ein Wort oder eine Redewendung aus einem Gespräch/TV/Radio gelernt habe, weil ich sie verstanden habe (z.B. durch Nachfrage), als wenn ich den schweren und dicken Langenscheidt bemüht hätte. Vielleicht gehts mir aber auch deshalb so, weil ich beruflich oft englisch kommunizieren muss und keine Zeit für das Wörterbuch ist.
Lurvig
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Wenn wir es vor dem Urlaub finden, dann haben wir es auch dabei. ;-)
Und da es schön klein ist, verschwindet es auch ganz gut im Rucksack und stört nicht.
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Ich habe und hatte noch nie ein Wörterbuch dabei. Selbst als ich noch mit meinem schlechten Schulenglisch unterwegs war. Ich hätte es eh immer im Koffer oder Zimmer gehabt. Irgendwie kann man die gesuchten Begriffe schon umschreiben und lernt dabei noch dazu. Außerdem sind die Amerikaner so freundlich und hilfsbereit, daß ich es noch nie bereut habe, kein Wörterbuch griffbereit zu haben.
Gruß
Sandra
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Stimmt.
Aber manchmal lese ich halt Wörter und möchte partout die Übersetzung wissen (wenn sie sich nicht aus dem Zusammenhang erschließt).
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Aber manchmal lese ich halt Wörter und möchte partout die Übersetzung wissen (wenn sie sich nicht aus dem Zusammenhang erschließt).
Diese Wörter schreibe ich mir auf und schau sie zuhause nach. Oft ist es aber so, daß ich noch während des Urlaubs rausfinde, was sie bedeuten, z. B. durch das Fernsehen. Aber diese selbsterlernten Wörter vergißt man auch nicht so leicht wieder.
Gruß
Sandra
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Ich habe und hatte noch nie ein Wörterbuch dabei. Selbst als ich noch mit meinem schlechten Schulenglisch unterwegs war. Ich hätte es eh immer im Koffer oder Zimmer gehabt. Irgendwie kann man die gesuchten Begriffe schon umschreiben und lernt dabei noch dazu. Außerdem sind die Amerikaner so freundlich und hilfsbereit, daß ich es noch nie bereut habe, kein Wörterbuch griffbereit zu haben.
Gruß
Sandra
that´s it!
Dem ist nichts hinzuzufügen! Gerade bei den meist (sprach)toleranten Amis. Der Langenscheidt darf Urlaub im Bücherregal machen.
Lurvig
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Ich habe zwar immer mein kleines Wörterbuch dabei, aber es fliegt immer irgendwo in der Reisetasche rum. Wenn ich es bräuchte habe ich es nicht griffbereit und später, wenn ich es dann suchen könnte, habe ich meist vergessen welches Wort ich nachschlagen wollte. :?
Ehrlich gesagt habe ich es noch nie so richtig im Urlaub eingesetzt. Aber irgenwie nehme ich es jedes mal wieder mit. Es beruhigt mich vielleicht, wenn ich weiß ich habe es dabei. :roll:
Gruß
Bettina
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Also ich hatte mir überlegt, mein großes und mein kleines Wörterbuch mitzunehmen. Das Große ist dann aus Gewichtsgründen rausgeflogen und das war auch gut so, denn das Kleine reicht völlig. So ganz ohne möchte ich dann aber doch nicht, weil ich einfach so neugierig bin, neue Wörter zu erfahren, dass ich es einfach nachschlagen muss.
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Bisher hatten wir keines dabei. Im Zweifel haben wir es "drumrum" erklärt.
Letztes Jahr haben wir uns aber mächtig geärgert, weil mir kotzübel war und ich nicht wußte was das heißt und daher nix in der Apotheke gefunden habe...... :ohjeee:
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Ich habe gar kein Wörterbuch, was ich mitnehmen könnte. Habe nur eins auf dem PC.
Bisherbin ich so immer ganz gut klargekommen und wenn ich während eines Gespräches mal nicht das passende Wort parat hatte, dann wird es halt umschrieben. Ansonsten schreibe ich mir immer áuf, was mir nicht einfällt und schaue dann im nächsten Buchladen im Wörterbuch nach. :lol:
Auch wenn ich nicht perfekt Englisch kann, ein Wörterbuch war bisher nie notwendig.
Greetz,
Yvonne
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Geht mir genauso, wenn ich über ein unbekanntes Wort stolpere, will ich wissen was das heißt - Berufskrankheit als Übersetzerin. Ich mach's dann aber wie Canyonmurmel, schreib's mir auf und gucke zuhause nach, oder in der nächsten Buchhandlung wie americanhero. Ein Wörterbuch hab ich noch nie mitgenommen, dafür fehlte irgendwie am Ende immer der Platz... wo doch jedes Gramm zählt, besonders auf dem Rückflug! :wink:
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Oh ja immer ins Gepäck da ist es gut aufgehoben :) :wink: :wink:
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Also zum sprechen benutzen wir auch kein Wörterbuch. Da kann man das dann schon mit anderen Worten umschreiben. Meine Frau benutzt es einfach zum nachschlagen bei neuen Wörtern. Das Buch bleibt aber immer im Auto, denn die meisten neuen Wörter kommen im Radio oder auf Werbetafeln an denen wir vorbeifahren.
Gruss
Thomas :D
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Hi,
also ich hab meinen kl. Langenscheidt immer im Handgepäck. Das ist eigentlich immer in meiner Nähe, da ich dort auch die Tickets o. ähnl. wichtige Dinge drin habe.
Bei den ersten USA-Reisen, hat es auch oft Verwendung gefunden :wink: Zwischenzeitl. hab ich es eigentlich zur Sicherheit dabei - oder aus Gewohnheit, da die Amis wirklich sehr bemüht sind und viel sprachl. Fehler grosszügig übersehen.
Auch auf Reisen in andere Länder, z.B. Ungarn, Italien usw. habe ich so einen kleinen Sprachführer immer dabei, sooo schwer sind sie ja nicht, aber doch manchmal recht hilfreich.
Nachdem meine fremd-sprachl. Fähigkeiten sehr bescheiden sind, vor allem bei der Aussprache :oops:, konnte ich meinem Gegenüber schon mehrmals damit zeigen, was ich gerne möchte.
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Hallo,
auf Reisen in fremdsprachige Länder nehmen wir immer einen kleinen Langenscheidt mit - nicht selten kaufen wir ihn am Flughafen, weil er zuhause vergessen wurde. So haben wir schon eine ganz schöne Sammlung... :wink:
Das ist aber überwiegend so, wie wenn man einen Schirm mitnimmt, damit es nicht regnet; ab und zu schlagen wir abends schon etwas nach; unterwegs aber eher selten.
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Ich habe im Ausland zur Vorsicht immer ein Wörterbuch dabei, aber im englischen Sprachraum brauche ich es eigentlich selten bis gar nicht.
Ich habe immer mein Wörterbuch dabei, wobei es im Koffer bzw. irgendwo im Auto griffbereit herumfliegt, also nicht ständig in meiner Hosentasche auf Schritt und Tritt greifbar ist.
Während Gesprächen habe ich es nie benutzt, selbst wenn mir da mal ein Wort nicht eingefallen ist.
Das erinnert mich an meine Italienreisen. Mit einem halben Jahr Selbststudium und guten Lateinkenntnissen ausgestattet. In der rechten Hosentasche den Mini-Langenscheid Deutsch-Italienisch, in der linken Italienisch-Deutsch. Und wenn ich was absolut nicht rauskriegte, habe ich mitten im Gespräch nachgeblättert - hat immer für Heiterkeit gesorgt :D
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wir haben nie eins dabei, wir erklären -wenns gar nicht anders geht- auch mal mit Hand und Fuß, ansonsten wird auch mal was aufgeschrieben und nachgefragt oder im Buchladen oder zuhause nachgefragt.
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Ich hatte vor ein paar Jahren einen kleinen elektronischen Casio geschenkt bekommen (echt cooles Teil :D). Der nimmt keinen Platz weg, vom Gewicht braucht man nicht zu reden und er war auch im Urlaub dabei.
Aber genutzt haben wir ihn eigentlich nur, um gelesene Wörter nachzuschlagen, die uns unbekannt waren (oder grad nicht einfallen wollten).
Bei Gesprächen haben wir uns auch ohne durchgewurschtelt :wink:
Das mit dem aufschreiben ist zwar eine gute Idee, aber wir sind da viel zu .. ähm .. schusselig. Die Zettel gehen verloren und irgendwann steht man da:WELCHES Wort wollten wir jetzt nachschaun? :roll:
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Hallo,
also ich habe auf unseren USA-Reisen auch immer ein kleines Wörterbuch dabei, das passt problemlos in den Rucksack und ist somit fast überall dabei. Brauchen tue ich es aber selten, aber es beruhigt, es dabei zu haben. :D
Früher haben wir öfters mal was im Restaurant nachgeschlagen, wenn wir auf der Speisekarte etwas absolut nicht zuordnen konnten.
Hilfreich ist es natürlich, wenn man mal krank ist und Medikamente kaufen oder zum Arzt muß, weil gewisses Fach-Vokabular gehört auch bei mir nicht unbedingt zum Standard.
Gruß
Andrea
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Hallo,
es kommt natürlich auf die Sprachkenntnisse an und wie weit man auf eigene Faust oder organisiert fährt.
Ich habe immer einen kleinen Langenscheidt dabei und bisher nie gebraucht. Ohne möchte ich aber nicht fahren, denn wenn mal was passiert, ist es schon besser.
Letztes Jahr hatten wir ein techn. Problem mit unserem Hertz-Mietwagen, was wir telefonisch abklären konnten und da gab es von Hertz ein Telefongespräch zu Dritt mit einem deutschen Übersetzer dazwischen.
Einmal hatten wir in einem billigen Motel eine verstopfte Toilette und es gab keinen Hausmeister, nur eine Dame an der Rezeption, die von Technik Null Ahnung hatte. Wir wollten dann nach einem Pümpel fragen, so eine Saugglocke, oder wie das heißt. Da hilft dann auch kein Wörterbuch, wenn man nicht mal weiß, wie das Ding auf Deutsch richtig heißt - Pümpel steht da nicht drin... Wir haben´s dann aufgemalt und dabei gelernt, dass das Teil auf englisch "Plunge" heißt und es sich zur Behebung eines verstopften Ami-Klos bestens eignet. Die fachmännische Skizze ziert jetzt unser Fotoalbum.
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Hallo,
wir haben immer ein Wörterbuch in der jeweiligen Landessprache dabei. In den USA brauche ich es nur selten, aber es gibt mir Sicherheit. :oops:
Gruß
Efty :wink:
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wir hatten uns letztes Jahr zu unserer ersten Reise diese Lilliput Bücher (ca 5 x 6 cm) von langenscheidt zugelegt. die verschwinden in der Handtasche/Rucksack und wir hatten ein gutes Gefühl - gebraucht haben wir sie nicht wirklich. höchstens mal was nachgeschlagen, was man unterwegs aufeschnappt hatte, aber zum Verständigen waren sie nicht nötig.