und noch ein paar Wege ohne Teer...
Hole-in-the-Rock road mindestens die ersten 12 Meilen bis zum Devils Garden sind fast Pflicht. Tolle Fotomoeglichkeiten und kaum eine Menschenseele.
Wenn man dann noch nicht genug hat, weiter bis zum Dry Fork Abzweig (nach weiteren 14 Meilen). Der Abzweig zum Trailhead(1,7 Meilen) immer links halten, ist zum Teil recht schmal. Gut wenn einem PKW Fahrer dann ein 4WD Fahrzeug entgegenkommt. Dies kann zum Glueck ausweichen. Ziel sind die Slotcanyons. Genaue Beschreibung gibt es im Visitorcenter in Escalante. Die Warnhinweise sollte man ernst nehmen(insbesonder keinen Slotcanyon alleine erkunden und irgendwo hinabspringen, wenn man nicht sicher ist, das man auch wieder zurueckkommt)Fuer kleine Klettereien bietet sich der Peek-a-Boo Slot Canyon an.
Wer mit dem PKW beim Prospector Inn uebernachtet, dem wird sehr wahrscheinlich schnell klar, das dies hier die Welt der 4WDs ist.
Der Burr Trail ist dreissig Meilen befestigt. Es lohnen sich dann aber Meiner Meinung nach noch weitere 3,5 Meilen gut befahrbare Dirtroad, um vom dortvorhandenen Picknickplatz einen Blick ins Tal zu werfen, wo sich Noton Road und Burr Trail treffen.
Uebrigens komme ich eben gerade wieder vom Devils Garden. Total ueberlaufen. Massen an PKWs, Motorraedern und Motorhomes.
Wieviele Devils Garden gibt es eigentlich, denn dies ist der im Arches NP.
Wenn ich jetzt noch bis LV zurueckfinde, war es das mit den ungeteerten Strecken.
Thomas
z.Zt. Moab