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Autor Thema: Overnight auf Backroads  (Gelesen 7488 mal)

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Sedona

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Re: Overnight auf Backroads
« Antwort #15 am: 01.02.2013, 22:30 Uhr »
unter perfekten(!!!) Konditonen sollte die Smokey Mountain Road auch mit einem PKW machbar sein. Aber eben nur unter perfekten Konditionen.

Der Bereich bis fast zum Alstrom Point meistens ja, aber der Bereich oberhalb der Kelly Grade war letzten Herbst mit einem Toyota RAV4 nicht so lustig. Mit Pkw wäre dieser teils felsige und nicht sonderlich gute (und langweilige  :schlafen:) Streckenabschnitt da eher ein absoluter Albtraum gewesen. Werden dort oben auch nur selten mit dem Grader durchfahren, schätze ich mal, und Hilfe kommt da auch eher sehr selten vorbei.

@Jens:
Wir haben schon oft in der Nähe von Backroads übernachtet oder bei Trailheads (Bistis z.B.), immer Carcamping und es gab bislang eigentlich nie ein Problem. In der Nähe vom Valley of Fire gibt es z.B. am Weg nach Overton sogar ein großes Gelände speziell dafür, wo nachts ganz viele Fahrzeuge stehen. Auch auf dem Extraterrestrial Hwy ist es gestattet neben der Straße zu schlafen (zumindest laut der offiziellen Webseite der Ortschaft Rachel). Und auf National Forest Gebieten ist das Boondocking auch oft recht verbreitet.
Wo ich aber sicher nie carcampen möchte, wäre als einziges Fahrzeug alleine an einer vielbefahrenen Straße oder in der Nähe von Großstädten. Draußen in der Natur "mitten in der Pampa" war es bisher immer ganz ok und recht unproblematisch.
Hier habe ich mal recht viel zu diesem Thema geschrieben: http://blog.synnatschke.de/usa/uebernachten-im-auto-der-suv-als-schlafwagen/

jensw

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Re: Overnight auf Backroads
« Antwort #16 am: 04.02.2013, 14:36 Uhr »
Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Anregungen, das macht auf jeden Fall Lust auf Backroad-Camping! Derzeit überlege ich, mit welchem Fahrzeug ich jetzt wirklich fahre und wo ich schlafe, die Backroads spielen dabei auf jeden Fall eine Rolle!
So oder so werde ich zu Beginn der Tour eine Ranger Station ansteuern (vermutlich in Cannonville), mich nach dem "Straßen"-Zustand erkundigen und mit den Rangern über die Möglichkeit des Übernachtens plaundern und gegebenenfalls die Permits besorgen.

Danke!
Jens.

Dayhiker

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Re: Overnight auf Backroads
« Antwort #17 am: 04.02.2013, 16:45 Uhr »
Meine Erfahrung in Cannonville ist die, dass die Ranger dort die Straßen gerne schlechter reden als sie tatsächlich sind. Da würde ich schon sehr exakt fragen und auch zu erkennen geben, dass ich das nicht zum ersten Mal mache und mit Dirtroads durchaus vertraut bin.

Gruß
Thomas

Canyoncrawler

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Re: Overnight auf Backroads
« Antwort #18 am: 04.02.2013, 20:59 Uhr »
Meine Erfahrung in Cannonville ist die, dass die Ranger dort die Straßen gerne schlechter reden als sie tatsächlich sind. Da würde ich schon sehr exakt fragen und auch zu erkennen geben, dass ich das nicht zum ersten Mal mache und mit Dirtroads durchaus vertraut bin.

Gruß
Thomas

Den Besuch im Cannonville Visitor Center sparen wir uns auch, da wir dort auf eher planlose und uninformierte Volunteers getroffen sind.

Mit Rangerauskünften in Big Water und Escalante haben wir bessere Erfahrungen gemacht.
Im Prinzip fragen wir aber für die Hauptrouten am liebsten gar nicht mehr nach, sondern schauen einfach selbst wie die Strassen sind. Denn wer viel fragt, erhält evtl. auch Antworten bezüglich angeblicher und nicht ausgeschilderter Fahrverbote von denen er gar nichts wissen will.  :wink:
Oder lesen den Strassenzustand der Hauptpisten auf dem Road Conditions Zettel ab der auch aussen am Infoboard bei den Visitor Centern hängt.
Gruss Kate
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2000-09: 7xUSA West & Kanada
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