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Nordamerika => Back Roads und 4Wheel Trails => Thema gestartet von: wernerw am 27.05.2007, 11:50 Uhr
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Im Herbst bin ich - leider nur kurz - das erste mal in Moab. Die Fülle der Möglichkeiten macht einerseits die Auswahl schwierig, andrerseits auch die Orientierung in den vielen Berichten über die Gegend.
Nun hab ich mal einen ersten Entwurf zu Islands in the Sky gemacht:
Von Moab über die Potash Road, Shafer Trail und dann nach Norden wieder raus.
Auf dem Weg zu sehen:
- An der Potash Road gibt es Petroglyphs. Lohnend? Wie finde ich diese?
- Irgendwo hab ich auch gehört, dass es an der Potash road Saurierspuren gibt. Weiß jemand, wo?
- An der Abzweigung zum Long Canyon gibt es einen Arch zu sehen (Jug?). Kann jemand sagen, wo genau?
- Gooseneck overlook (Ich denke, das ist Pflicht, oder?)
- Musselman arch: Ist offensichtlich nur ein Katzensprung, oder? Ist er angeschrieben?
- Dann den Shafer Trail die Serpentinen hoch.
Bis hierher:
Hab ich was ausgelassen, was am Weg oder in der Nähe besonders lohnend ist?
Wie lange fährt man ohne Stopp bis man oben beim Island in the Sky Visitor Center ankommt?
Dann je nach Uhrzeit ein wenig nach Süden. Ich denke runter zum Grand View Point Overlook ist am lohnendsten, oder? Auch hier würde ich gerne ein Gefühl für den Zeitbedarf kriegen, jeweils nur die Fahrzeit.
Raus dann nach Norden und hier sehe ich zwei Möglichkeiten:
- Über den Pucker Pass zurück zur Potash road
Die ist mit SUV leicht zu machen, oder? Lohnt nach den bisherigen Aussichten auch noch der Dead Horse Point?
ODER
- einfach die 313 raus. Wie ist die landschaftlich nach der Abzweigung zum Dead Horse Point?
Welche Alternative würdet Ihr vorschlagen? (Auch hier wieder, auch wenns schon nervt: Zeitbedarf)
Danke für eure Antworten.
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Hallo Werner,
nun zunächst wirst Du auf der Potash Road und Shafer Trail nichts verpassen, denn dort ist eindeutig der Weg das Ziel.
Du kannst im Prinzip auch nirgends vorbei fahren, da alles am Weg liegt und Du von diesem nicht abweichen kannst.
Die Petroglyphs liegen direkt in der Steilwand neben dem Teer und sind zudem ausgeschiledert.
Den Jug Handle Arch findest Du dann direkt an der Einmündung des Long Canyons rechts, möglicherweise musst Du Dich umsehen damit Du ihn genau siehst, ist aber, glaube ich, ebenfalls beschildert.
Zum Muselmann Arch musst Du die White Rim Road ein Stück fahren, das lohnt aber schon.
Plane mal für die Fahrt bis oben einen halben Tag ein, man hält ja oft an, genießt macht Fotos, usw.
Den Weg zurück über Pucker Pass und Long Canyon ist sehr schön, allerdings kann es direkt nach dem Pucker Pass schon etwas zur Sache gehen. Die Fahrspur ist sehr ausgefahren und eng, es gibt auch ein paar Stufen, das ändert sich natürlich auch immer wieder. Aber falls Dir in diesem Bereich jemand entgegen kommt dann muss man sehen wie man ausweichen kann, möglicherweise muss einer zurück setzen. Das Problem besteht am Shafer Trail nicht, weil man erstens von weitem sieht was auf der Strasse los ist und es mehrere Möglichkeiten gibt einen anderen passieren zu lassen.
Wenn Du gut mit dem Auto nach oben gekommen bist, kannst Du es riskieren, ansonsten würde ich Dir den normalen Weg vorschlagen.
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Hallo Werner,
AndyOne hat das meiste ja schon beantwortet.
Die Dinosaurier Spuren gibt es gegenüber der Gold Bar Recreation Site zu bewundern.
Der Parkplatz ist auch der Startpunkt zu einer Wanderung zu zwei schönen Arches: Corona Arch und Bow Tie Arch.
Die Dinosaurier Spuren fand ich nicht so spektakulär, die beiden Felsbögen die man nach etwa 45 minütiger Wanderung erreicht dagegen sehr sehenswert.
Den Shafer Trail fand ich letztes Jahr ziemlich heftig. Es gab jede Menge Felsbänder, tiefe Löcher und dicke Felsbrocken zu umfahren.
Die White Rim Road bis zum Musselman Arch war nur ganz zu Beginn leicht. Je näher man dem Musselman Arch kam (11 Meilen auf der Road, es steht ein Holzwegweiser mitten in der Einsamkeit) desto heftiger wurde auch diese Piste.
Der Goosenecks Overlook hat mir gut gefallen. Es ist die gleiche Schleife die man auch vom Dead Horse Point sieht, nur ist man etwas dichter dran.
Bei den Petroglyphs halten normalerweise einige Autos in den Pullouts, da in der Nähe der Petroglyphs die Rock Climber in der Wand hängen und ihre Fahrzeug geparkt haben.
Habt ihr noch andere Ziele rund um Moab im Visier (Arches ist wahrscheinlich fest eingeplant) ?
Spektakulärer als die Potash Road und die White Rim Road fand ich die Fisher Towers am Highway 128 nördlich von Moab. Die Wanderung unter diesen gewaltigen Felstürmen zählt zu den schönsten Hikes die wir im Westen bisher gemacht haben.
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich wieder die Towers nehmen mit der Aussicht in eine Landschaft ähnlich dem Monument Valley: Castle Valley. Den Rest des Tages könnte man dann dem Island in the Sky und den Dead Horse Point widmen (aus Zeitgründen allerdings über die geteerte Parkstrasse).
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Den Shafer Trail fand ich letztes Jahr ziemlich heftig. Es gab jede Menge Felsbänder, tiefe Löcher und dicke Felsbrocken zu umfahren.
Die White Rim Road bis zum Musselman Arch war nur ganz zu Beginn leicht. Je näher man dem Musselman Arch kam (11 Meilen auf der Road, es steht ein Holzwegweiser mitten in der Einsamkeit) desto heftiger wurde auch diese Piste.
Wir sind den Shafer Trail vor wenigen Tagen gefahren.
Wenn man langsam und konzentriert fährt ist die Strecke gut zu meistern.
Immer wieder von Steinen übersäht, aber keine wirklich tiefen Löcher oder Spurrillen.
Der Musselman Arch befindet sich aber nur knapp 4 Meilen hinter dem Abzweig Potash Road.
Bis dorthin war der Weg vergleichbar mit dem Shafer Trail, weiter sind wir auch nicht gefahren.
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knapp 4 Meilen
Hast natürlich recht, Eva.
Die 11 Meilen war bei uns der Hin- und Rückweg zum Musselman Arch.
Kann es sein, dass der Trail nach Instandsetzung nach den Floodings letzten Herbst zur Zeit in besserem Zustand ist ?
Das war eine der heftigen Stellen auf dem Trail im Sept. 2006:
(http://people.freenet.de/canyoncrawler/RB_2006/CL/PICT0044.JPG)
Auch wenn es einfacher aussieht, die Stelle auf der rechten Seite zu nehmen, ging dies nicht, da unsere Ölwanne das Felsband rechts wahrscheinlich nicht überlebt hätte. So mussten wir vorsichtig über die dicken Felsbrocken zirkeln.
Im oberen Abschnitt gab es waschbrettartige Rinnen die unser Edelstahlgeschirr zum Tanzen gebracht haben.
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Nee, so schlimm sah der Weg bei uns nicht aus.
Habe leider keine Detailphotos gemacht die ich präsentieren könnte.
Ich hatte auch mit dem schlimmsten gerechnet, weil man immer wieder von dem schlechten Zustand liest, war aber dann ganz okay.
Bin den ganzen Weg selber gefahren und ich gebe da schnell auf :wink:
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Wir sind im April zum Musselman Arch gefahren, die Road war wirklich nicht schlimm, nicht so wie auf dem Bild vom September 2006. Wir hatten absolut keine Probleme mit unserem Jeep Grand Cherokee.
Grüsse
Gabymarie
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Auch wir sind den Shafer Trail am 12.05.2007 gefahren und er war an keiner Stelle so extrem wie auf dem Foto. Unseres Erachtens im augenblicklichen Zustand problemlos machbar.
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Nach den Erfahrungen von diesem Frühjahr scheint man offensichtlich über den Winter Reparaturarbeiten durchgeführt zu haben. Im November letzten Jahres habe ich die Strecke auch noch so erlebt wie auf dem Bild von Kate. Auch die Potash Road sah damals streckenweise nicht viel besser aus.
Man sollte das als Hinweis nehmen, sich auf jeden Fall vorher bei den Rangers nach dem Zusatand der Strecke zu erkundigen.
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Klingt ja super, danke für die Antworten.
Wir haben nicht allzu viel Zeit eingeplant für Moab. Es ist ein erstes Reinschnuppern.
Die Planung sieht so aus, dass wir am späteren Vormittag nach Moab kommen. Einmal in Moab übernachten, dann nochmal in Blanding um anschließend über den Burr Trail nach Escalante zu fahren. Die zweite Übernachtung in Blanding deshalb, weil wir dann schon eine Stunde weiter sind für den nächsten (langen) Tag.
Also dachte ich, erster Tag in die Canyonlands (eben so wie oben beschrieben) und am zweiten Tag in den Arches und runter nach Blanding unter bewusstem Verzicht auf Sunset am Delicate Arch.
Um den Plan besser abschätzen zu können wollte ich eben die Fahrtzeiten wissen (z.b. noch immer vom Visitor Center über den Long Canyon zurück nach Moab).
Zu den Fisher Towers:
Die müssen auf nächstes Jahr warten, denk ich mal. :wink:
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Hallo Werner,
falls Ihr unter einem Zeitdruck stehen solltet, wenn Ihr wieder zurück nach Moab wollt, dann würde ich nie einen 4WD Trail fahren, auch wenn es eine große Wegersparnis sein sollte. Man braucht auf diesen Wegen einfach mehr Zeit als man denkt.
Aber in 2 Stunden ist es locker, unter normalen Umständen, vom Visitors Center im Island in the Sky, über den Long Canyon nach Moab zu schaffen.
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Hallo Werner,
falls Ihr unter einem Zeitdruck stehen solltet, wenn Ihr wieder zurück nach Moab wollt, dann würde ich nie einen 4WD Trail fahren, auch wenn es eine große Wegersparnis sein sollte. Man braucht auf diesen Wegen einfach mehr Zeit als man denkt.
Aber in 2 Stunden ist es locker, unter normalen Umständen, vom Visitors Center im Island in the Sky, über den Long Canyon nach Moab zu schaffen.
Das ist genau der Grund meiner (endlosen :roll:) Fragerei. Ich will abschätzen, wie lange die Fahrtzeiten sind. Dann kann ich vor Ort entscheiden, ob es zu spät ist oder nicht. Ich hab auch keine Lust, unter Zeitdruck einen 4WD Trail zu fahren. Den Stress spar ich mir.
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Hallo Werner,
verstehe Dich ganz klar, denn es heißt ja in einem bekannten Kinderlied auch "wer nicht fragt bleibt dumm".
Nur ist eine Aussage wielange man für einen 4WD Trail braucht nicht immer einfach, wenn Du jetzt aufgrund irgendwelcher Umstände, die ich jetzt nicht kenne, 3 Stunden brauchst, (was möglich sein kann) dann darfst Du das mir nicht nachtragen und auch sonst keinem hier.
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OK, abgemacht. 8)
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Auch wir sind den Shafer Trail am 12.05.2007 gefahren und er war an keiner Stelle so extrem wie auf dem Foto. Unseres Erachtens im augenblicklichen Zustand problemlos machbar.
kann ich nur bestätigen. Bin den Shafer Trail Ende April 2007 gefahren und er war zwar teilweise arg rumpelig, aber in jedem Fall gut zu fahren. Zeitbedarf ab/an Moab knapp 4 Stunden (so las ganz grober Richtwert).
Lurvig
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Aktueller Bericht:
Shafer, als auch White Rim, bzw. Potash in normal rumpeligen Zustand.
Für SUV kein größeres Problem.
Auch Gemini Bridges ist abwärts (!) zu fahren mit einem SUV, etwas diffizieler als Shafer. Dafür eine traumhafte
Strecke.
Gruß! Jörg
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Gut zu wissen, wir sind Anfang nächster Woche in Moab.
Viele Grüße
Heike
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Hallo allerseits,
sind heute den Shafer Trail vom Visitor´s Center bergab gefahren. Mit einem High-Clearance-Fahrzeug wie unserem Toyota 4Runner (ein Superauto) eigentlich unproblematisch, auf halber Höhe etwa ein paar gefährlich aussehende Stufen/Steinplatten, die aber dann doch gut zu überwinden waren. Chefin guckte ein bisschen von aussen. Anschließend mit einigen Fotostops bis zum Musselman Arch die White Rim Road, die einfach zu fahren war. Dann bei Sonnenuntergang die Potash-Road bis Moab wieder zurück, auch dort nur relativ am Anfang eine Steinstufe, die auch zu nehmen war.
Es war eine wunderschöne Fahrt mit tollen Ausblicken in der Abendsonne. Gesamtzeit mit etlichen Stops: ca. 4 Stunden.
Gruß aus Moab
Wolfgang
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sind heute den Shafer Trail vom Visitor´s Center bergab gefahren.
.. und .. ist doch geil die Straße und die Gegend .. oder :lol:
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.. und .. ist doch geil die Straße und die Gegend .. oder :lol:
das kannste wohl sagen, nach CBS und CBN das nächste Highlight
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Von Moab über die Potash Road, Shafer Trail und dann nach Norden wieder raus.
.. ich würde genau umgekehrt fahren .. weil du dann den Blick auf das "Canyonland" hast ..
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das kannste wohl sagen, nach CBS und CBN das nächste Highlight
.. erklär mir doch mal diese Abkürzungen :shock: danke
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das kannste wohl sagen, nach CBS und CBN das nächste Highlight
.. erklär mir doch mal diese Abkürzungen :shock: danke
CBS = Coyote Buttes South
CBN = Coyote Buttes North
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danke :lol:
da muß ich auch noch einmal unbedingt hin .. :o
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Von Moab über die Potash Road, Shafer Trail und dann nach Norden wieder raus.
.. ich würde genau umgekehrt fahren .. weil du dann den Blick auf das "Canyonland" hast ..
genauso haben wir es ja auch gemacht. Einfach phantastische Ausblicke auf die Coloradoschleifen und die Canyonlands :wink:.
.. erklär mir doch mal diese Abkürzungen :shock: danke
Coyote Buttes South und Coyote Buttes North
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Einfach phantastische Ausblicke auf die Coloradoschleifen und die Canyonlands :wink:.
.. ich fang schon wieder an zu schwärmen .. :lol:
.. oh man wie gerne wäre ich jetzt auch dort .. :shock:
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Long Canyon und Pucker Pass ist derzeit kaum machbar und absolut nichts fuer 4WD Anfaenger. Von Top to Bottom duerfte es evtl. noch mit 4 WD gehen, aber die Road ist im extrem schlechten Zustand. Also Vorsicht!!!!
Teilweise sehr sandig und gerade nach dem Rock Boulder am Pucker Pass von unten nach oben echt heftig. Hohe Felsstufen, Wegbrueche und viel Geroell. Da hat der Regen vor Kurzem einiges weggespuelt.
(http://i151.photobucket.com/albums/s140/americanhero_auf_reisen/Hoodoos%20and%20Desert%20Views/comp_DSC_2794.jpg)
Greetz,
Yvonne
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An der Stelle musste ich letzten September umkehren (wollte von unten nach oben). Bin auch mit 4x4 nicht weitergekommen. :shock:
Eisi
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Long Canyon geht von unten nach oben definitiv nicht mit einem Miet-SUV. Bin im Mai dort auch gescheitert.
Allerdings kamen mir von oben herunter einige normale SUVs entgegen, die auch nicht höher als gängige Mietwagen waren. Die sind über die oben gezeigten Stellen drüber gekommen, vermutlich aber nicht ohne leichte Aufsetzer. Von oben nach unten könnte es also mit viel Glück gut gehen, andersrum nicht.
Von unten bis zu der gezeigten Stelle ist es aber recht problemlos. War mit einem 4Runner unterwegs und hatte keine Probleme. In etwa mit dem Shafer Trail vergleichbar. Die üble Stelle sieht auf dem Bild vielleicht gar nicht so wild aus, wenn man aber selber davor steht, ist schnell klar, dass umdrehen die beste Lösung ist.
Lurvig
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Wir sind am 14.5 den Long Canyon von oben nach unten gefahren.War kein Problem mit dem Toyota Highlander aber vor dem Tunnel wars ganz schön heftig.Eine kleine Schramme an der Beifahrertür hat er abbekommen.
Wir wollten zuerst von unten nach oben fahren wie auf einer organisierten Tour vor ein paar Jahren nur wußten wir nicht wo die Zufahrt ist.
Also wenn jemand von unten nach oben fahren möchte ,die Strasse beginnt am Parplatz vom Jughandle Arch. Weder in der Info in Moab noch im Visitor Center an der 313 konnte man uns sagen wo die genau ist.
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:zuberge:
Die Strasse wollen wir evtl. im Sept. auch fahren, aber nur wenn sie bis dato etwas besser in Schuss ist.
Ich habe ein neues Spielzeug entdeckt, die Geländeoption von Google Maps. Fast wie eine topographische Karte und gleichzeitig Routenplaner.
Hier die Long Canyon Road (http://maps.google.com/maps?f=d&hl=de&geocode=5813072865907431995,38.546530,-109.648080&saddr=38.544742,-109.764104&daddr=UT-279+%4038.546530,+-109.648080&mra=mi&mrsp=0,1&sz=15&sll=38.543064,-109.760499&sspn=0.0241,0.037251&ie=UTF8&ll=38.547628,-109.702435&spn=0.096395,0.149002&t=p&z=13)
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Also wenn jemand von unten nach oben fahren möchte ,die Strasse beginnt am Parplatz vom Jughandle Arch. Weder in der Info in Moab noch im Visitor Center an der 313 konnte man uns sagen wo die genau ist.
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Die Abfahrt von der 279 am Jughandle Arch findet man ja noch recht einfach, auf der oben verlinkten Google-Karte ist der Punkt zu erkennen. Besagten Arch übersieht man allerdinsg leicht.
Wie auch immer: ich kann nur tunlichst davon abraten, den Long Canyon von unten nach oben zu fahren. An den weiter oben abgebildeten Problemstellen ist Schluss. Mit einem Miet-SUV kommt man bergauf da nicht drüber, das ist ziemlich sicher. Runterwärts ist es auch nicht ganz ohne, dürfte aber noch irgendwie gehen.
Lurvig
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Wie auch immer: ich kann nur tunlichst davon abraten, den Long Canyon von unten nach oben zu fahren. An den weiter oben abgebildeten Problemstellen ist Schluss. Mit einem Miet-SUV kommt man bergauf da nicht drüber, das ist ziemlich sicher. Runterwärts ist es auch nicht ganz ohne, dürfte aber noch irgendwie gehen.
Lurvig
Normalerweise war es immer machbar, selbst mit Miet-SUV. Bisher war der Long Canyon von oben nach unten erher eine leichte Strecke gewesen, von unten nach oben auch nur mittelschwer. Allerdings aendern sich die Bedingungen ja wirklich schnell. Haben wir jetzt auch gesehen. :roll: :roll: :roll:
In der letzten Zeit hatte es ganz ordentlich geregnet und viel vom Trail bzw. der Strasse ist weggebrochen bzw. von unten nach oben so nicht machbar. Schon alleine wegen der Felsstufen. Da haette man ordentlich flicken muessen bzw. noch mehr Steine hinlegen muessen. das war uns dann doch etwas zu heikel.
Wir versuchen es naechstes Jahr auf alle Faelle, evtl. mieten wir uns sowieso einen Rubicon fuer einen Tag, um dann eben solche tollen Strecken fahren zu koennen :wink: :lol: :lol:
Greetz,
Yvonne
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Also wenn jemand von unten nach oben fahren möchte ,die Strasse beginnt am Parplatz vom Jughandle Arch. Weder in der Info in Moab noch im Visitor Center an der 313 konnte man uns sagen wo die genau ist.
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Die Abfahrt von der 279 am Jughandle Arch findet man ja noch recht einfach, auf der oben verlinkten Google-Karte ist der Punkt zu erkennen. Besagten Arch übersieht man allerdinsg leicht.
Wie auch immer: ich kann nur tunlichst davon abraten, den Long Canyon von unten nach oben zu fahren. An den weiter oben abgebildeten Problemstellen ist Schluss. Mit einem Miet-SUV kommt man bergauf da nicht drüber, das ist ziemlich sicher. Runterwärts ist es auch nicht ganz ohne, dürfte aber noch irgendwie gehen.
Lurvig
Vom Jughandle Arch ist an der Strasse ein Schild nur wußten wir nicht das dort die Strasse zum Longcanyon weggeht.
Die Serpentinen vor der Felsendurchfahrt war heftig,danach wars nicht mehr schlimm was sich sicher jederzeit ändern kann.Zwei Tage vor unserer Fahrt war starker Regen war aber schon wieder ganz trocken als wir fuhren.
Die Aussicht ist sicher schöner von oben nach unten wie wir sie gefahren sind.