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Autor Thema: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine  (Gelesen 11705 mal)

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BigDADDY

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Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« am: 22.09.2008, 12:07 Uhr »
Liebe Biker-Freunde und Outdoor-Enthusiasten,

Moin! - Anbei möchte ich, pünktlich zum Start meines Moderatorendaseins in diesem Board, eine neue Rad-Touren-Idee vorstellen in der Hoffnung, einen kleinen interessierten Kreis an Bikern versammeln zu können! - Wenn ich von Bikern spreche, dann ist präziserweise die muskelorientierte Variante gemeint.
Ein genauer Termin für das neue Vorhaben ist noch nicht vorhanden, sondern soll gemeinsam festgelegt werden, wohl wissend, dass für 2009 viele USA-Urlauber ihre Absichtserklärungen schon abgegeben und eventuell Buchungen schon abgeschlossen haben.
Wahrscheinlich also frühestens 2010 könnte ein USA-Reise.de-Trupp auf Tour gehen. Locker möchte ich den Monat Mai für die ca. 1750 Kilometer ins Auge fassen. Folgende Radreise steht zur Diskussion und ist für unverbindliche Anmeldungen offen:

SEATTLE BIS SAN FRANCISCO

Nächtigen würde ich gern in Hostels, Motels/Hotels, eventuell auch Campgrounds; geeignete Fahrräder (möglichst Mountainbike) wären mitzubringen, Gepäcktransport erfolgt auf dem Rad selbst. Es soll genug Zeit für Sightseeing eingeplant werden, aber unverhohlen auch Tagesetappen von 80-120 km zu bewältigen sein.


Wer hat stramme Waden oder möchte ein wenig abnehmen??

Warum sollte man sich für eine solche Tour interessieren? - Gute Frage: weil es ein einmaliges Erlebnis ist, diesen wunderschönen Küstenabschnitt so hautnah vom Bike aus erfahren zu können! Dabeisein, wenn es um ein Highlight im Radtouring geht: Oregons rauhe Küste, Redwoods, Coastline Vistas mit Fahrt über die Golden Gate als krönendem Abschluß!

Während Ihr so hin und her überlegt, werde ich diesen Thread in loser, unregelmäßiger Reihenfolge um denkbare Tagesetappen und Organisatorisches ergänzen.


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ThomasRV

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #1 am: 09.01.2009, 06:58 Uhr »
Hallo Big Daddy,

ich habe vor einigen Jahren die Tour von Vancouver bis Frisco mit dem Fahrrad gemacht.

Wie gesagt Start war in Vancouver und dann via Vancouver Island, Port Angeles, Olympic
National Park die 101 runter.

Wir hatten damals knapp 4 Wochen Zeit und täglich ca. 70-120 Kilometer. Mit Gepäck ist
dies gut machbar, wobei es an der Küste oft windig ist und man teilweise nur sehr langsam
voran kommt.
Damals war ich beeindruckt von der Oragon coast und der Landschaft in Washington State.

Eine tolle Route !

Grüße
Thomas
1997 - California+Southwest
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2001 - Vancouver -> Frisco by Bike on US 101
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2009 - Great Lakes - Rocky Mountains
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BigDADDY

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #2 am: 09.01.2009, 09:56 Uhr »
Hi,

danke für den Input! - In welchem Monat bist Du geradelt?? Was hälst Du vom Mai als möglichen Termin?
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nordlicht

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #3 am: 09.01.2009, 17:40 Uhr »
Moin
Meine grossen Radurlaube liegen jetzt schon ein paar Jahre zurueck, aber als Verkehrsmittel nutze ich das Rad immer noch fast taeglich. Ich muss sagen, Deine Idee klingt sehr verlockend fuer mich, da ich ein grosser Fan der Oregon Coast bin.
Ich weiss allerdings nicht, ob ich im Mai 2010 vier Wochen dafuer loseisen kann. Aber ganz unverbindlich will ich trotzdem mal Interesse an dem Projekt bekunden, vielleicht gibt es ja am Ende auch die Moeglichkeit nur auf einer Teilstrecke dabei zu sein. Bei der Planung und Organisation helfe ich bei Bedarf gerne mit.

Dann will ich das Versprechen gleich mal in die Tat umsetzen und meinen Senf zur Reisezeit dazugeben. Das Problem an der Kueste im Nordwesten ist, dass Du die Wahl zwischen Regen und Nebel hast. In den Hochsommermonaten gibt es verlaesslich so gut wie keinen Regen und auch der Wind haelt sich im Rahmen, dafuer zieht an der Kueste durch die Verbindung von warmer Luft und kuehlen Meeresstroemungen sehr haeufig ein kuehler Seenebel auf, den man ja auch aus San Francisco kennt.
Will man den Nebel im Sommer vermeiden und weicht auf Fruehjahr oder Herbst aus, dann sollte man gute Regensachen dabei haben, da das Wetter dann wechselhaft wird und sich Sonne und Regen abwechseln.
Im Mai musst Du Dich also sowohl auf heisse Sommertage als auch kuehle nasse und auch windige Regentage einstellen.

BigDADDY

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #4 am: 10.01.2009, 09:57 Uhr »
Moin

Moin!

Ich weiss allerdings nicht, ob ich im Mai 2010 vier Wochen dafuer loseisen kann.

Ich auch nicht, (bin verheiratet)! - Aber wenn man eine Idee hat, dann muss man sie auch versuchen umzusetzen (bin ja schließlich auch von San Francisco nach San Diego geradelt).

Bei der Planung und Organisation helfe ich bei Bedarf gerne mit.

Gern. Eine Streckenplanung habe ich und werde sie demnächst reinstellen, (Radkarten kommen Ende Januar).
Zur Zeit tüftele ich am Rad (Mountainbike von Canyon), das zum Gepäcktransport aufgerüstet werden soll. Bist Du mit Zelt gereist und kann man dieses gut in einer Radtasche unterbringen?
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nordlicht

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #5 am: 10.01.2009, 18:28 Uhr »
Moin

Moin!

Ich weiss allerdings nicht, ob ich im Mai 2010 vier Wochen dafuer loseisen kann.

Ich auch nicht, (bin verheiratet)! - Aber wenn man eine Idee hat, dann muss man sie auch versuchen umzusetzen (bin ja schließlich auch von San Francisco nach San Diego geradelt).
Vor allem wenn es so eine gute Idee ist!

Zitat
Gern. Eine Streckenplanung habe ich und werde sie demnächst reinstellen, (Radkarten kommen Ende Januar).
Zur Zeit tüftele ich am Rad (Mountainbike von Canyon), das zum Gepäcktransport aufgerüstet werden soll. Bist Du mit Zelt gereist und kann man dieses gut in einer Radtasche unterbringen?
Wie gesagt meine Radurlaube sind schon eine Weile her. Das war mit mehreren Leuten, so das wir das Zelt aufgeteilt hatten. Das war aber auch ein Uraltmodell, das ich von meinem Vater geerbt hate mit dicken Metallstangen und gross wie eine Villa. Aber wir sind da sonst auch nicht gerade kompakt gereist, wenn ich bedenke was wir da alles mitgeschleppt haben, dann kann ich heute nur noch den Kopf schuetteln. Stichwort: Holzbrettchen fuers Fruehstuck.
Ich war mit Radtaschen und einer kleinen Lenkertasche unterwegs und hatte was dort nicht reinpasste mit Spanngummis auf dem Gepaecktraeger festgezurrt. Mit ein wenig mehr Disziplin beim Packen (evtl. keine Fruehstuecksbrettchen ;-) ) und etwas moderneren Zelten denke ich kann man mit den normalen Radtaschen und noch einem Abteil entweder am Vorderrad oder am Lenker sehr gut klarkommen. Allerdings gerade wenn man in regnerischem Wetter mit Zelt unterwegs ist, braucht man ja doch ein paar Klamotten mehr.

ThomasRV

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #6 am: 11.01.2009, 11:40 Uhr »
Hi,

danke für den Input! - In welchem Monat bist Du geradelt?? Was hälst Du vom Mai als möglichen Termin?

Hallo Big Daddy,

wir sind damals im September geradelt. Wir hatten absolutes Glück mit dem Wetter - keinen Tag Regen. Wobei es an der Küste schon sehr oft Nebel haben kann und du trotzdem dein Regenzeug brauchst, da du sonst schnell klattschnass bist. Sobald man aber ein paar Kilometer von der Küste weg ist verschwindet auch der Nebel und es ist genialer Sonnenschein möglich. Stell dich also auf mehrmaligen Klamottenwechsel ein :-)
Ich denke im Mai kann es grad im Norden von Washington State und Oregon noch empfindlich kühl und regnerisch werden. Ich halte wenn dann Ende Mai bis Anfang Juni für gut. Oder du gehst auch Richtung September, soll wohl einer der sichertsen Monate vom Wetter her sein, was ich nur bestätigen kann.

Grüße
Thomas
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nordlicht

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #7 am: 12.01.2009, 20:39 Uhr »
Ich halte wenn dann Ende Mai bis Anfang Juni für gut. Oder du gehst auch Richtung September, soll wohl einer der sichertsen Monate vom Wetter her sein, was ich nur bestätigen kann.
Ich denke auch September ist die beste Wahl. Da hat der Regen noch nicht angefangen, aber es nicht mehr so heiss wie im August und daher hat man mit ein wenig Glueck nicht ganz so viel Nebel. Aber Mai ist auch keine schlechte Alternative, zumal man da an einigen Stellen auf schoene Wildblumen hoffen kann und die Wasserfaelle z.B. in den Olympics gut gefuellt sind.

Eine Streckenplanung habe ich und werde sie demnächst reinstellen, (Radkarten kommen Ende Januar).
Also wenn Du nicht vorhast noch Attraktionen im Land drin zu besuchen, was bedeutet, dass Du ueber die Coast Range juckeln musst, erledigt sich die Streckenplanung doch fast von selber. Von Seattle ueber den Sound, dann auf die 101 bis Nordkalifornien und dann auf der 1 bis San Francisco.
Ausser an ein paar wenigen Orten wie z.B. den Three Capes oder Shore Acres, wo die 101 ein wenig weiter im Land verlaeuft, faehrst Du doch auf der 101 in der Regel direkt an der Kueste entlang und viel Alternativen wie parallel verlaufende kleinere Strassen gibt es da ja auch nicht.
Hier ist ein Link zur Oregon Coast Bike Route: http://www.oregon.gov/ODOT/HWY/BIKEPED/docs/oregon_coast_bike_route_map.pdf
Ich bin generell kein grosser Freund detailgenauer Tagesplanungen und speziell bei einer Fahrradtour an der Kueste wuerde ich mir eher vorher angucken was fuer Attraktionen es auf der Streck gibt und wo es gute Uebernachtungsmoeglichkeiten gibt, aber dann vor Ort entscheiden wo ich Zeit verbringe und wo ich dann am Ende uebernachte. Besonders wenn ich mit einem recht launischen Wetter rechnen muss.
Ich habe auf Fahrradtouren die Erfahrung gemacht, dass es Tage gibt, wo man Regen und Gegenwind hat, es konstant bergauf geht, man drei Plattfuesse reparieren muss und sich fragt, warum man das Ganze ueberhaupt macht und es nichts Schoeneres gibt, als so schnell wie moeglich vom Rad runter in ein warmes trockenes Zimmer zu kommen. Da wuerde ich keine 150 km fahren und dann pitschenass ins Zelt wollen nur weil der Tagesplan das vorsieht.
Und dann hat man Tage wo alles wunderbar ist, Sonne, Rueckenwind, schoene Aussichten, man hat das Gefuehl man koennte jetzt in einem Rutsch bis San Francisco durchfahren und was gibt es Schoeneres auf der Welt als mit dem Rad durch eine tolle Landschaft zu fahren und abends mit einem Kaltgetraenk am Lagerfeuer zu sitzen. Da will man nicht nach nur 50km im Motel absteigen.
Dazu kommt natuerlich auch das gewisse Attraktionen sehr wetterabhaengig sind. Warum auf einen Aussichtsberg hochstrampeln wenn es dichter Nebel ist oder bei ruhiger See und Niedrigwasser zu einem Blowhole marschieren.
Lange Rede kurzer Sinn, ich wuerde wenn ueberhaupt nur eine sehr sehr grobe Tagesplaunung aufstellen.

Zumindest nachdenken sollte man mal ueber das Diebstahlproblem. An der Kueste ist es ja oft so, dass man irgendwo an einem Parkplatz anhaelt und es dann einen kleine Trail z.B. zu Tidepools gibt. Da kannst Du ja nicht jedes Mal das komplette Fahrrad mitschleifen. Also musst Du es stehenlassen und es wird sich nicht immer ein Geschaft oder ein Kiosk finden, wo man jemand bitten kann, ein Auge drauf zu haben. Klar wird man das Fahrrad irgendwo anschliessen, aber an das ganze Gepaeck kommt ja jedermann ohne grossen Aufwand ran. Ist zwar recht unwahrscheinlich, das jemand Zelt, muffigen Schlafsack oder verschwitze Klamotten klaut, aber wenn doch steht man ziemlich belaemmert da.
Ich habe das Risiko auf meinen Touren bisher immer auf mich genommen in der sicheren Gewissheit, dass fuer Leute, die Radwanderer beklauen, eine besondere Abteilung der Hoelle reserviert ist und mir ist nie was passiert. Wenn man nur dorthin geht, wo man das Rad auch mitnehmen kann, ist man doch viel zu eingeschraenkt und verpasst am Ende die besten Sachen.

BigDADDY

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #8 am: 08.02.2009, 11:20 Uhr »
Also wenn Du nicht vorhast noch Attraktionen im Land drin zu besuchen, was bedeutet, dass Du ueber die Coast Range juckeln musst, erledigt sich die Streckenplanung doch fast von selber. Von Seattle ueber den Sound, dann auf die 101 bis Nordkalifornien und dann auf der 1 bis San Francisco.
Lange Rede kurzer Sinn, ich wuerde wenn ueberhaupt nur eine sehr sehr grobe Tagesplaunung aufstellen.

So werde ich das machen: brauche halt eine sinnvolle Zusammenstellung von denkbaren Übernachtungsmöglichkeiten, die eine gute Mischung von interessanten Campgrounds, schönen Hostels und bezahlbaren Motels ergibt, (USA und Motel gehören einfach zusammen). Das Ganze abgeglichen mit dem Höhenprofil, d.h. kürzere Strecken bei Bergetappen. Die nötige Flexibilität baue ich durch 1 oder 2 "Rest Days" ein und San Francisco soll nicht zu kurz kommen... - Bin dran!

Zumindest nachdenken sollte man mal ueber das Diebstahlproblem.
Ich habe das Risiko auf meinen Touren bisher immer auf mich genommen in der sicheren Gewissheit, dass fuer Leute, die Radwanderer beklauen, eine besondere Abteilung der Hoelle reserviert ist

Yep, kommen in die Hölle: gleich neben die Typen, die Kinderfahrräder klemmen...
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ThomasRV

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #9 am: 27.04.2010, 17:09 Uhr »
Hallo Big Daddy,

bist du die Route denn nun schon gefahren ? Ansonsten ein Buchtip:

http://www.amazon.com/Bicycling-Pacific-Coast-Vicky-Spring/dp/0898869544

http://www.amazon.com/gp/product/089886562X/ref=cm_pdp_rev_itm_img_1

Wir hatten das Buch damals dabei und es waren immer ein paar gute Tips dabei,
zur Strecke, aber auch zu sonstigen Abstechern. Kann ich nur enpfehlen. Man muss sich ja nicht genau an die Strecke
halten, aber es sind ein paar Ideen dabei wie man fahren könnte.

Gruß
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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #10 am: 10.04.2011, 17:57 Uhr »
Hallo Big Daddy,

bist du die Route denn nun schon gefahren ?

Haltet Euch bitte ab 6./7. Mai in Portland (OR) bereit!!!
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ThomasRV

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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #11 am: 19.02.2015, 18:18 Uhr »
Ich weiß, es ist schon eine Weile her, aber bist du die Tour gefahren ?

Wie war es ?

Greetz
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Re: Steel Horses, Pacific Shores & Sherry Wine
« Antwort #12 am: 19.02.2015, 19:11 Uhr »
Mh,

ja, ist schon eine ganze Weile her, bin gefahren!!!

Einmalig! - Will sofort wieder los, habe aber absolut keine Zeit mehr. Die Tour ist zur Nachahmung empfohlen, hatte aber nicht genug Fotos oder Erlebnisse für einen Reisebericht.
Die Küste Oregons ist bombastisch und eignet sich m.E. für den stillen Genießer, den mehr Ursprünglichkeit erwartet als in Kalifornien.
Komme schon wieder in Schwärmen, sobald ich Zeit habe, ziehe ich wieder los. Der große Traum: Seattle-San Francisco auf zwei Rädern, vielleicht findet sich diesmal ein Mitradler?
Wenn Du konkrete Fragen hast, dann nur her damit, auch wenn ich nicht alle Etappen en Detail erinnere...
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