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Autor Thema: Fortsetzungen von "Berge können nicht Kanu fahren"  (Gelesen 1063 mal)

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Baumjoe

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    • Bertis Yukon
Fortsetzungen von "Berge können nicht Kanu fahren"
« am: 07.04.2005, 13:48 Uhr »
Hallo zusammen,

es gibt jetzt übrigens drei Fortsetzungen meines erfolgreichen Erstlings „Berge können nicht Kanu fahren“ in Buchform. Noch chaotischer, noch lustiger und noch informativer! Diese Bücher gibt es nicht im Internetversand oder in Buchhandlungen zu kaufen, sondern sind nur über mich (Baumjoe1@t-online.de) zu bestellen. Sie verfügen über eine Weichcover und eine Klammerheftung, sind dafür aber mit jeweils 16 qualitativ sehr guten Farbbildern (also wesentlich besser als in "Berge"!) in der Heftmitte ausgestattet:

Da draußen ist ein Tier!
(Abenteuer-E-Mails aus dem kanadischen Yukon Territorium - Teil II)
64 Seiten, 16 Farbbilder, sieben SW-Bilder (größtenteils Landkarten der bereisten Regionen), Größe: 17x22 cm, Einzelpreis: 7,50 Euro (inklusive Versand).

Es riecht nach Schnee
(Abenteuer-E-Mails aus dem kanadischen Yukon Territorium - Teil III)
92 Seiten, 16 Farbbilder, sechs sw-Bilder (größtenteils Landkarten der bereisten Regionen), Größe: 17x22 cm, Einzelpreis: 8 Euro (inklusive Versand).

Wie sterben eigentlich Adler?
(Abenteuer-E-Mails aus dem kanadischen Yukon Territorium - Teil IV)
104 Seiten, 16 Farbbilder, 14 sw-Bilder, Größe: 17x22 cm, Einzelpreis: 8,50 Euro (inklusive Versand).

Alle drei Fortsetzungen zusammen kosten nur 23 Euro (inklusive Versand), mit dem ersten sind es nur 33,50 Euro (inklusive Versand) und außerdem gibt es noch ein kleines Extra in Form einer silbernen Scheibe mit einem Loch in der Mitte dazu!


Gruß

Baumjoe



Klappentexte der einzelnen Bücher:

Da draußen ist ein Tier!
In der ersten Fortsetzung seines erfolgreichen Debüts „Berge können nicht Kanu fahren“ nimmt Berthold Baumann seine Leser wieder mit auf seine chaotischen Reisen durch den Westen Kanadas und nach Alaska. Doch zuerst fährt er mit Auto Nr. 4 von Edmonton nordwärts und macht die Highways unsicher. In seiner zweiten Heimat Keno City im Yukon Territorium angekommen nimmt er sich intensiv seiner Hütte an: Sie erhält versehentlich eine neue, äußerst ungewöhnliche Farbe. So dumm kann man sich doch gar nicht anstellen werden viele bei diesen Schilderungen denken. Doch, er kann!
In Alaska besucht „Berti“ die alte Kupfermine Kennicott, die Alaska Pipeline, Kodiak Island, Anchorage, befährt mit dem Kanu den Gulkana River und wandert schließlich durch den Denali Nationalpark mit dem Mount McKinley. Selbstverständlich macht er mit seinen launigen Bemerkungen weder vor dem 49. Bundesstaat der USA, noch seiner Reisepartnerin halt. Die Rundmails, die er während seiner Touren an Verwandte und Freunde schickte sind gewohnt unterhaltsam, pointiert, informativ und vor allem witzig. Antwortmails gibt es jedoch im Gegensatz zum ersten Buch nicht mehr, nur hundert Prozent „Berti“.
Glücklich wieder zurück im Yukon Territorium befährt er den winterlichen Dempster Highway und stürzt sich mit seinem Kanu auf den Big Salmon River. Anschließend macht er sich auf, um in den kanadischen Rocky Mountains mit seinen berühmten Nationalparks Banff und Jasper neue Abenteuer zu bestehen. Selbstverständlich trifft er bei seinen Touren wieder auf Grizzlies, Schwarzbären, Elche, Karibus, Wapiti-Hirsche, Dickhorn-Schafe, Schneeziegen, Adler und viele andere Tieren, die er anschaulich beschreibt.

Es riecht nach Schnee
Im dritten Teil von Berthold Baumanns kanadischen Reiseabenteuern stehen Wanderungen in den kanadischen Rocky Mountains sowie Kanutouren im Yukon Territorium im Mittelpunkt. Auch von „der schönsten und pinkesten Hütte Nordamerikas“ gibt es weitere Neuigkeiten: Sie wurde für eine schönere Aussicht gedreht und tiefer gelegt. Selbstredend erfahren die Leser, was die 25 Bewohner von Keno City neues getrieben haben und erhalten Informationen über das Leben, die Menschen und die Natur im hohen Norden Kanadas, wie z. B. Elvis, den er dort „live in concert“ sah und hörte.
Aus den Nationalparks Banff, Jasper, Yoho, Kootenay, Glacier und Revelstoke sowie dem Mt. Robson Provinzpark beschreibt Baumann weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie Lake Louise, Valley of ten peaks, Maligne Lake, Columbia Eisfeld, Athabasca und Takakkwa Wasserfälle sowie den Mount Robson – am liebsten ohne Menschen und natürlich in der ihm eigenen satirischen Weise. Bei vielen Wanderungen stellt „Berti“ nahezu unbekannte Naturschönheiten vor und begibt sich auf seine unnachahmliche Art und Weise in Schwierigkeiten – nur weil es ihm so viel Spaß macht, sich wieder heraus zu manövrieren. Dabei kommen nicht nur Kanada- und Naturfans auf ihre Kosten.
Abenteuerlich ging es auf dem wilden MacMillan River, der „Moskito-Heimat“ Nisutlin River, dem beschaulichen Takhini River, dem sagenhaften Goldfluss Klondike und dem Dezadeash River, der ihn vor Probleme der besonderen Art stellte, zu. Bei der Wanderung zum Donjek River im Kluane Nationalpark rückte ihm eine Grizzly auf fünf Meter auf die Pelle. Während die Biber sich ihm geschickt entzogen, ist „Berti“ auf seiner fünfmonatigen Reise jedoch vielen anderen Tieren begegnet und hatte mit anhänglichen Mäusen und „perversen“ Hörnchen seine Probleme.

Wie sterben eigentlich Adler?
Auch im vierten Teil seiner Reise-Abenteuer schildert Berthold Baumann gewohnt lustig, spannend und selbstironisch seine Erlebnisse in Kanada und Alaska. Dieses Mal geht es zuerst durch British Columbia: Vancouver, Vancouver Island und wieder zurück auf das Festland mit Stippvisiten in Barkerville, an den Bowron Lakes und in Bella Coola. Außerdem befährt er im Norden der Pazifik-Provinz den Dease River mit dem Kanu und mit dem Auto den wunderschönen, aber berüchtigten Stewart/Cassiar Highway. Dabei berichtet „Berti“, wie ihn seine Leser kennen, auch von einem Abstecher nach Alaska, zu den Grizzlies am Fish Creek in Hyder.
Im Yukon angekommen, beschreibt er in seinen „Rundmails“ an Familie und Freunde verschiedene Wanderungen u.a. im Kluane Nationalpark, den Tombstone Mountains sowie am Silver Trail inklusive überraschender Begegnungen mit der Tierwelt in seiner unverblümten Art. Bei Kanutouren auf McQuesten, Takhini und Little Salmon River begeistert er sich an der fantastischen Natur und erhält unvorhergesehene Einblicke in die Psyche seiner Begleiter(in).
Selbstverständlich gibt es neue Geschichten von seiner heiß geliebten Hütte in Keno City, seinen kauzigen Nachbarn, seinen Problemen mit der Autotechnik und viele weitere über Land und Leben im äußersten Nordwesten Kanadas.

Nachtrag des Moderators: Interessant!! Dennoch: Werbepostings ohne vorherige Absprache werden in der Regel gelöscht! Jürgen
www.baumjoe1.de

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